Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Bender, Burkhard; Held, Franz | Wie lĂ€sst sich Haftung des GmbH-GeschĂ€ftsfĂŒhrers vermeiden? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2014 | 18 | Berichte |
AbstractDie zivilrechtliche und strafrechtliche Verantwortlichkeit eines GmbH-Geschäftsführers oder Vorstandes einer AG ist schon für den ausgebildeten Juristen schwer zu überblicken, erst recht für den Betroffenen. Die Realisierung von Baumaßnahmen aller Art ist ohnehin risikobehaftet und haftungsträchtig. Eine deliktische Eigenhaftung kann sich aus dem Gesellschaftsrecht (Geschäftsführerhaftung), Strafrecht (deliktische Eigenhaftung bei Schutzgesetzverletzung), Steuerrecht, Insolvenzrecht, dem allgemeinen Zivilrecht (Verletzung von Verkehrssicherungspflichten) und Spezialvorschriften wie z.B. dem Bauforderungssicherungsgesetz ergeben. x | |||||
SteuervergĂŒnstigung nur fĂŒr typische Berufskleidung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2014 | 19 | Berichte | |
AbstractEin selbstständiger Handwerker, der bei der Arbeit einen Blaumann, einen hygienischen Kittel oder spezielle Schuhe mit Stahlkappen benötigt, kann die Kosten dafür als Betriebsausgaben von seinem Gewinn abziehen. Bei Benutzung “bürgerlicher Kleidung” schalten Finanzamt und Bundesfinanzhof dagegen auf Stur. x | |||||
Positiv-Urteil: Keine Doppelbestrafung bei Darlehensausfall | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2014 | 19 | Berichte | |
AbstractLeiht sich ein Gesellschafter von seiner GmbH Geld, weil er von der Bank keinen Kredit mehr bekommt, ruft ein solches Darlehen den Betriebsprüfer auf den Plan. Denn: Werden keine Sicherheiten vereinbart, und das Darlehen fällt wegen Zahlungsunfähigkeit des Gesellschafters aus, liegt eine verdeckte Gewinnausschüttung vor. x | |||||
Malkwitz, Alexander; Ehlers, Johann | Building Information Modeling (BIM): Vision vom digitalen Bauen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2014 | 3-8 | Berichte |
AbstractWas in anderen Industriezweigen schon lange genutzt wird, findet langsam den Weg in die Bauwirtschaft. Das digitale Bauen und Simulieren von Herstellungsprozessen wird in der Automobil- und Flugzeugwirtschaft seit Jahren erfolgreich angewendet. Eine ähnliche Methodik ist in der Bauwirtschaft und damit in der Unikatherstellung ebenfalls möglich. Das so genannte Building Information Modeling (BIM) bildet eine neue Methodik ab, mit der der gesamte Lebenszyklus eines Bauprojekts abgebildet wird. Von der Idee bis hin zum Abriss können alle Information des Gebäudes in einem virtuellen Modell hinterlegt und transparent dargestellt werden. Die Autoren erläutern in unserem UBB-Hauptaufsatz, was BIM eigentlich ist und berücksichtigen dabei auch rechtliche Fragestellungen. x | |||||
Vergaberecht aktuell | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2014 | 9-10 | Berichte | |
AbstractWas ist eine “übertragbare” Referenz? x | |||||
SteuerĂ€nderungen 2014 - das mĂŒssen Sie beachten | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2014 | 11-13 | Berichte | |
AbstractDas neue Jahr ist noch jung. Dennoch sollten Unternehmer jetzt bereits aktiv werden und rechtzeitig die Weichen stellen, um keine Steuernachteile zu erleiden. Schnelles Handeln ist gefragt, um die Strukturen in den Betrieben entsprechend auf die neuen Steuerregeln umstellen zu können. Die zum 1.1.2014 in Kraft getretenen Steueränderungen wurden von vielen Unternehmern bislang auf die lange Bank geschoben. Der UBB verrät Ihnen, bei welchen steuerlichen Vorschriften für Sie zu Beginn 2014 akuter Handlungsbedarf besteht. x | |||||
Englert, Florian | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2014 | 14-16 | Berichte |
Abstract“Der Sachverständige muss gehört werden!” x | |||||
Selbstanzeige bei Lohnsteuer-Nachschau noch möglich? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2014 | 17 | Berichte | |
AbstractDer Fall Uli Hoeneß hat dem Thema eine neue Dimension verliehen. Steht auf einmal ein Lohnsteuerprüfer des Finanzamts unangekündigt im Rahmen einer Lohnsteuer-Nachschau nach § 42g EStG vor Ihrer Türe, ist es für eine strafbefreiende Selbstanzeige zu spät - so jedenfalls die Ansicht der Bundesregierung. x | |||||
Vorsteuerrisiko durch Thermobelege liegt beim Unternehmer | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2014 | 17 | Berichte | |
AbstractSind Eingangsrechnungen so verblasst, dass sie nicht mehr leserlich sind, darf das Finanzamt den Vorsteuerabzug kürzen. Das Risiko liegt nach Ansicht der Bundesregierung zu 100% beim Unternehmer. x | |||||
2. Spargel-Bau(rechts)symposium der BVMB und des HDB | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2014 | 18-19 | Berichte | |
AbstractIm Frühjahr 2013 hatten sich mit der BVMB und dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie zwei Bauverbände zusammengetan, um eine ganz besondere Tagung ins Leben zu rufen: das Spargel-Bau(rechts)symposium. In der bayerischen Spargelhauptstadt Schrobenhausen hatten sich zahlreiche Vertreter von Baufirmen getroffen, um sich zum einen über aktuelle baurechtliche Probleme zu informieren und auszutauschen und zum anderen, um erstklassigen Spargel bei launigen Vorträgen zu genießen. Nach dem großen Erfolg bei der Premiere gibt es heuer eine Neuauflage am 26./27. Mai. Der UBB sprach mit einem der Organisatoren, Rechtsanwalt Prof. Dr. Klaus Englert (u.a. Vorstand des Instituts für Baurecht an der Humboldt-Universität zu Berlin und Honorarprofessor für Baurecht an der Technischen Hochschule Deggendorf). x | |||||
Reform des steuerlichen Reisekostenrechts | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2014 | E1-E4 | Berichte | |
AbstractZum 1.1.2014 haben sich die gesetzlichen Vorschriften zur beruflichen Auswärtstätigkeit erheblich geändert. Diese Änderungen sollen zwar zu einer Vereinfachung führen, können vielfach aber auch zu Nachteilen und zu ungewollten Kontroversen mit dem Finanzamt führen. Auf den folgenden Sonderseiten zur Reform des steuerlichen Reisekostenrechts erfahren Sie, welche prägnanten neuen Steuerspielregeln ab 1.1.2014 in der Lohnbuchhaltung ungesetzt werden müssen. x | |||||
Nolden, Matthias H.; Schneider, Christoph Thomas | Rechtliche Auseinandersetzungen effektiv und mit Weitblick lösen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2013 | 3-8 | Berichte |
AbstractSchon Schiller wusste vor über 200 Jahren: “Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.” Entsprechend gehören Auseinandersetzungen zum Alltag, im Berufsleben noch mehr als im privaten Bereich. Je nach Sachverhalt und Temperament versuchen die Beteiligten, eine einvernehmliche Einigung zu finden oder leiten ein gerichtliches Verfahren ein. Ob damit immer die beste Lösung gefunden wird, hinterfragen die Betroffenen selten. Wo einer zu friedfertig ist, läuft ein anderer allzu schnell zum Rechtsanwalt. Eine systematische Auswahl der Möglichkeiten der Konfliktlösung erfolgt selten. Dabei könnten Kosten begrenzt, Nerven geschont und Türen geöffnet bleiben, wo zukünftige Geschäfte möglich sind, ohne die konsequente Durchsetzung der eigenen Interessen zu vernachlässigen. x | |||||
Halbach-Velken, Elmar | BVMB: Die Speerspitze der mittelstÀndischen Bauwirtschaft! | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2013 | 9-10 | Berichte |
AbstractDie Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB), von vielen Chefs als Verband mit der besonderen Nähe zu seinen Mitgliedern bezeichnet, setzt sich seit 1964 für die Wirtschafts-, Markt- und Wettbewerbsinteressen der leistungsfähigen mittelständischen Bauwirtschaft in Deutschland ein. Zu den Hauptaufgaben des tarifpolitisch unabhängigen Wirtschaftsverbandes zählen Information, Beratung, Unterstützung und Vertretung der Interessen der mittelständischen Bauunternehmen. Geldwerte Vorteile für die Mitgliedsunternehmen lassen sich auch durch die Bündelung bei Einkaufsverträgen und Rahmenabkommen erzielen x | |||||
Martin, Thomas; Basanow, Hartmut | Kompetenz gegen VerkehrslÀrm | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2013 | 10 | Berichte |
AbstractGemeinsam gelten die Verkehrsinfrastrukturen als die Lebensadern der Wirtschaft und als wichtiger Standortfaktor, die Lebensqualität sichern und Wohlstand dokumentieren. Doch die Grundlage unserer hochtechnisierten und mobilen Wohlstandsgesellschaft hat ihren Preis: Immer mehr Menschen klagen über eine steigende Lärmbelastung, die nicht selten krank machen kann. Es gilt, die Lärmbelastung mit umfangreichen Maßnahmen deutlich zu reduzieren. Hierfür macht sich der Deutsche Verband für Lärmschutz an Verkehrswegen e. V. (DVLV) stark, unter dessen Dach sich Anfang 2012 der größte Teil der Unternehmen zusammengeschlossen haben, die sich mit Entwicklung, Herstellung, Planung und Verbau von modernen und effektiven Lärmschutz-Produkten und -Wänden beschäftigen. x | |||||
Englert, Florian | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2013 | 11-12 | Berichte |
AbstractDie Diskussion um den Baugrund als Baustoff beschäftigt Literatur und Rechtsprechung seit Jahren: Schon der bekannte Baujurist Korbion hatte schon zutreffend festgestellt, dass ohne Baugrund das Bauen nicht gehen würde. Der BGH hatte sich in der Vergangenheit mehrfach mit Problemen auseinandersetzen müssen, welche den Baugrund betroffen haben: Jedes Mal war fraglich, wer die Verantwortung für die Beschaffenheit des Baugrundes zu tragen hatte. War es nun der Besteller oder der Unternehmer, also Auftragnehmer (AN) oder Auftraggeber (AG)? In der Literatur waren in den vergangenen Monaten vermehrt Versuche unternommen worden, durchaus von Auftraggeberinteressen geleitet, die Baugrundverantwortung immer mehr Richtung Auftragnehmer zu schieben. x | |||||
Neue Rechenregeln fĂŒr Lohnsteuer und Weihnachtsfeier | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2013 | 13 | Berichte | |
AbstractBetragen die Kosten für die Weihnachtsfeier für einen Teilnehmer brutto mehr als 110 Euro, kippt der Vorsteuerabzug, und fĂr den Mitarbeiter muss Lohnsteuer ans Finanzamt abgeführt werden. Der Bundesfinanzhof hat die strengen Regeln zur Ermittlung der 110-Euro-Grenze zu Gunsten von Arbeitgebern ausgehebelt. x | |||||
Zu- und Abflussregeln fĂŒr Einnahmen-Ăberschussrechner | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2013 | 13-14 | Berichte | |
AbstractErmittelt ein Selbstständiger seinen Gewinn nach der einfachen Einnahmen-Überschussrechnung gemäß § 4 Abs. 3 EStG, gilt das strenge Zu- und Abflussprinzip des § 11 EStG. Doch bei betrieblichen Zahlungen per Kreditkarte ist eine Besonderheit zu beachten. x | |||||
Zahlreiche Rechte und Pflichten bei einer BetriebsprĂŒfung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2013 | 14 | Berichte | |
AbstractBei einer vom Finanzamt angeordneten Betriebs-, Umsatz- oder Lohnsteuerprüfung hat ein Selbstständiger verschiedene Verpflichtungen. Doch Selbstständige haben auch zahlreiche Rechte bei derartigen Prüfungen, wie das Bundesfinanzministerium aktuell erläutert. x | |||||
Gibt es eine Mindestbemessungsgrundlage? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2013 | 15 | Berichte | |
AbstractVermietet ein Unternehmen an Anteilseigner, Gesellschafter oder diesen nahestehenden Personen Maschinen oder Gebäude, prüft das Finanzamt beim Vermieter häufig, ob dieser möglicherweise zu wenig Miete verlangt. Wenn ja, greift nach Ansicht der Finanzverwaltung umsatzsteuerlich grundsätzlich die Mindestbemessungsgrundlage des § 10 Abs. 5 UStG. x | |||||
Vergaberecht aktuell | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2013 | 16-17 | Berichte | |
AbstractWie muss ein Bieter mit Unklarheiten einer Leistungsbeschreibung umgehen? Darf er darauf vertrauen und in seinen Bauablauf einkalkulieren, dass der Auftraggeber (AG) vorhandene Hindernisse beseitigt? Nach Auffassung des BGH (Beschluss vom 12.9.2013, VII ZR 227/11) ist es die Aufgabe des AG, für eine klare Leistungsbeschreibung zu sorgen. Unklarheiten gehen zu seinen Lasten. Allerdings dürfen Unternehmer nach dem BGH weiter risikoreiche Geschäfte eingehen. Ist eine Leistungsbeschreibung klar mit Risiken verbunden und gibt der Unternehmer hierauf ein Angebot ab, bleibt er an sein Angebot und die übernommenen Risiken gebunden. x | |||||
IrrtĂŒmlicher Umsatzsteuerausweis: Rechnung berichtigen! | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2013 | 18 | Berichte | |
AbstractWeist ein Bauunternehmer in einer Rechnung versehentlich Umsatzsteuer aus, obwohl er beispielsweise eine nicht umsatzsteuerbare Geschäftsveräußerung im Ganzen vorliegt, muss er diese Umsatzsteuer nach § 14c UStG ans Finanzamt bezahlen. Es ist unter bestimmten Voraussetzungen jedoch eine Rechnungsberichtigung möglich. x | |||||
Vorsteuerabzug: RĂŒckwirkende Rechnungsberichtigung möglich? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2013 | 18-19 | Berichte | |
AbstractKürzt der Prüfer des Finanzamts den Vorsteuerabzug aus einer Eingangsrechnung, weil nicht alle Rechnungsangaben erfüllt sind, könnte sich Schnelligkeit für den Selbstständigen ausbezahlen: Möglicherweise muss das Finanzamt bald die rückwirkende Rechnungsberichtigung anerkennen. x | |||||
Nolden, Matthias H.; Morgenstern, Benjamin | Der Kunde als Ideenlieferant Nummer 1 durch Social Media | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2013 | 3-9 | Berichte |
AbstractIdeen- und Wissensmanagement entwickeln sich immer weiter. Das gilt auch für Bauunternehmen - sie leben nicht auf einer werbe- und kommunikationslosen Insel, auch wenn das manchen Baufirmen bis heute noch nicht bewusst ist. Wo früher noch Wissen mündlich weitergegeben wurde und Ideen in Workshops und Fokusgruppen auf Flipcharts festgehalten wurden, wird zunehmend das Worldwide Web als Wissens- und Ideenlieferant genutzt. So diskutieren täglich Millionen von Menschen im Web auf unterschiedlichsten Plattformen über Produkte und Dienstleistungen. Warum also diese Diskussionen nicht auch als Input nutzen und daraus Hinweise für Innovationspotenziale ableiten? x | |||||
Englert, Florian | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2013 | 10-12 | Berichte |
Die besten UBB-Steuertrategien zum Jahresende | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2013 | 13-15 | Berichte | |
AbstractNur noch knapp zwei Monate, dann beginnt bereits das neue Steuerjahr 2014. Zeit genug, um noch die eine oder andere Steuerstrategie umzusetzen. Der UBB beleuchtet wieder die beliebtesten Steuersparmodelle und gibt Ihnen Empfehlungen an die Hand, welche Arbeiten hinsichtlich der Steueränderungen 2014 jetzt bereits anstehen. x |