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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Murray, N. W. | Das Stabilitätsverhalten von axial belasteten, in der Längsrichtung ausgesteiften Platten im plastischen Bereich. | Stahlbau | 12/1973 | 372-379 | Fachthemen |
Murray, N. W. | Das aufnehmbare Moment in einem zur Richtung der Normalkraft schräg liegenden plastischen Gelenk. | Bautechnik | 2/1973 | 57-58 | |
AbstractEs wurden Versuche zur Ermittlung der Tragfähigkeit von plastischen Gelenken in Stahlträgern vorgenommen, bei denen Gelenkachse nicht parallel zum Momentenvektor verläuft. x | |||||
Murtinho, V.; Ferreira, H.; Correia, A.; Simões da Silva, L.; Gervásio, H.; Santos, P. | Architectural concept for multi-storey apartment building with light steel framing | Steel Construction | 3/2010 | 163-168 | Articles |
AbstractThis paper describes a modular, easy-to-build, energy-efficient and affordable architectural concept for multi-storey residential buildings. The design concept evolves from a minimum modular grid that allows multiple combinations while ensuring spatial flexibility, net area optimization and adaptability. The proposed solution is based on light steel framing to allow easy erection and rapid construction without the need for complex and expensive in situ construction facilities. x | |||||
Musall, Eike; Hering, Janine; Brockerhoff, Maximilian; Bauer, Jana; Rödder, Maximilian | MIMO - MINIMAL IMPACT, MAXIMUM OUTPUT - Gestapelte Tiny Houses als urbane WG | Bauphysik | 3/2022 | 143-152 | Berichte |
AbstractDas interdisziplinäre Team MIMO (Minimal Impact - Maximum Output) der Hochschule Düsseldorf beschäftigt sich mit der ganzheitlich ressourceneffizienten Nachverdichtung urbaner Quartiere. Ein gründerzeitliches Industriegebäude und heutiges Tanzhaus wird energetisch saniert und um eine Wohnnutzung aufgestockt. In theoretischem Entwurf und folgender 1:1-Umsetzung wird die Weiternutzung und Revitalisierung des Gebäudebestands, kreislaufgerechte Konstruktionen und Materialverwendung, der Einsatz recycelter, ökologischer und wiederverwertbarer Materialien, sozialnachhaltige Aspekte im Sinne von Gemeinschaft und Teilhabe sowie die Nutzung lokaler, erneuerbarer Energien zum Ausgleich der Gebäudeenergie- und Ökobilanz adressiert. x | |||||
Muser, C.; Hämmerle, H.; Galler, R.; Schubert, W. | Deep geothermal energy - an interdisciplinary challenge. Shaft with 3D underground collector as heat exchanger / Tiefe Geothermie - eine interdisziplinäre Herausforderung. Schachtbauweise mit 3D-Gebirgskollektoren als Wärmetauscher | Geomechanics and Tunnelling | 5/2010 | 669-679 | Topics |
AbstractThe “Deep geothermal power station” project represents a new process for the exploitation of geothermal energy. District heating and heating for industrial purposes as well as electricity can be produced in a geothermal power station. The heat extraction will be controlled and continuous in a closed circulation system using drillings from a mined system of tunnels at a depth of 6,000 m. In order to overcome the high temperatures and rock pressures to be expected, interdisciplinary collaboration between several professions will be required. x | |||||
Muser, R. | Schleusenfüllung unter Berücksichtigung mittlerer und momentaner Füllungsbeiwerte am Beispiel der Schleuse Leerstetten. | Bautechnik | 4/1974 | 109-114 | |
Musia?, Micha? | Untersuchung des Einflusses der Geometrie von PCM-Elementen auf ihre Wärmespeichereffizienz | Bauphysik | 6/2019 | 324-330 | Fachthemen |
AbstractDer Aufsatz präsentiert die Ergebnisse experimenteller Untersuchungen an Innen-Fensterläden, die durch Phasenwechselmaterialien (Phase Change Material - PCM) modifiziert wurden. Gegenstand der Analyse ist die Beurteilung der Erhöhung der Wärmekapazität von Jalousien als Maßnahme zur Energieeinsparung. Eine Erhöhung der Wärmekapazität von Jalousien wurde durch die Verwendung von organischem Wechselphasen-Material erzielt. Diese Materialien sind relativ teuer, sodass ihre effektivste Verwendung darin besteht, mit geringem finanziellem Aufwand einen größtmöglichen energetischen Nutzen zu erzielen. Forschungsergebnisse zeigen, dass Jalousien mit PCM eine bessere Ausnutzung der solaren Gewinne aus Sonneneinstrahlung im Wärmebedarfsprofil ermöglichen. Sie ermöglichen die vorübergehende Speicherung der absorbierten Wärme und reduzieren die täglichen Temperaturschwankungen aufgrund der Verglasung und den Heizwärmebedarf. Die Ergebnisse zeigen eine größere Abhängigkeit der Wärmeverteilung innerhalb von PCM-Profilen von ihrer Geometrie als von den äußeren Klimabedingungen. x | |||||
Musto, Juan; Lyon, Max; Trautz, Martin; Kobbelt, Leif | Beanspruchungsoptimierte Faltungen aus Stahl für selbsttragende Raumfaltwerke | Bautechnik | 12/2019 | 902-911 | Aufsätze |
AbstractDer Einsatz von Faltungen beschränkt sich im Bauwesen auf Longitudinalfaltungen (Trapezbleche) und regelmäßige Faltungen. Raumfaltwerke und Faltleichtbauplatten, räumlich gekrümmte und dreidimensionale Flächentragwerke sind Desiderate eines Leichtbaus mit Stahlblechen. Raumfaltwerke bestehen vorwiegend aus regelmäßigen Faltmustern, die auf Tesselierung mit Primitivflächen (Drei- und Vierecke) basieren. Um die Effizienz dieser Leichtbaustrukturen zu verbessern, liegt es nahe, statt regelmäßige und auf geometrischen Prinzipien basierende Faltmuster umzusetzen, Faltmuster nach Maßgabe der Beanspruchungen bzw. der Beanspruchungsverteilung anzuwenden. Hierzu ist ein Formfindungsprozess zu entwickeln, der auf der Generierung eines Trajektoriennetzes basiert, das aus dem maßgeblichen Lastfall (formgebenden Lastfall) abgeleitet wird. Der Vergleich des Masseneinsatzes und der Traglast der Faltungen, die auf geometrischer Basis erzeugt wurden, mit einer auf Basis des Trajektoriennetzes entwickelten Faltung zeigt die Veränderung der Effizienz. x | |||||
Muth, W. | Schäden an Bauwerksdränungen | Bautechnik | 9/2001 | 641-654 | Fachthemen |
AbstractDer Schutz von Bauteilen unter der Erdgleiche wird von Abdichtungen übernommen. In bindigen Böden ist das anfallende Wasser durch eine Dränung vom Bauwerk fernzuhalten. Trotz eindeutiger Vorgaben in DIN 4095 werden bei Planung und Bauausführung immer wieder Fehler gemacht, die zu einem Wasseranfall in das Bauwerk führen. In diesem Beitrag werden die häufigsten Mängel und Schäden aufgezeigt sowie auf deren Ursachen eingegangen. x | |||||
Muth, W. | Dränung zum Schutz baulicher Anlagen - Anmerkungen zur Neufassung der DIN 4095. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1989 | 249-255 | |
AbstractErläuterungen zur Neufassung der DIN 4095, die sich mit dem Schutz von Bauwerken gegen Feuchtigkeit und drückendes Wasser befasst. x | |||||
Mutscher, P. | Bauingenieure und EDV. | Bautechnik | 2/1992 | 100-101 | Berichte |
Mutschler, Th. | Neufassung der Empfehlung Nr.1 des Arbeitskreises "Versuchstechnik Fels" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V.: Einaxiale Druckversuche an zylindrischen Gesteinsprüfkörpern | Bautechnik | 10/2004 | 825-834 | Fachthemen |
AbstractDer Arbeitskreis AK 3.3 "Versuchstechnik Fels" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. erarbeitet Empfehlungen für felsmechanische Laborversuche und Feldversuche sowie Messungen im Gebirge und an Bauwerken. Die vorliegende Neufassung der Empfehlung Nr. 1 behandelt den einaxialen Druckversuch an Gesteinsprüfkörpern und berücksichtigt die Weiterentwicklungen der Prüfmaschinen- und Versuchstechnik seit der gleichnamigen Empfehlung Nr. 1 von 1979. Es werden die Anforderungen an die Prüfeinrichtung und die Prüfkörper sowie die Vorgehensweisen für die Durchführung und Auswertung von einaxialen Druckversuchen festgelegt. Wesentliche Neuerungen bestehen in Optionen, die es ermöglichen, das Verformungsverhalten im Vorbruch-Bereich in reversible (elastische) und irreversible (anelastische) Anteile zu trennen und das Nachbruch-Verhalten zu erfassen. Die häufigsten Anwendungsfälle werden mit 12 Standard-Versuchsoptionen abgedeckt. x | |||||
Muttoni, A. | Schubfestigkeit und Durchstanzen von Platten ohne Querkraftbewehrung | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2003 | 74-84 | Fachthemen |
AbstractAusgehend vom effektiven Trag- und Bruchverhalten randgestützter Platten und punktgestützter Flachdecken (Durchstanzen) wird ein allgemeines Berechnungsmodell vorgestellt. Daraus ergibt sich ein vereinfachtes und praktisches Verfahren für die Querkraftbemessung. Diese Methode wird erläutert und mit DIN 1045-1 verglichen. x | |||||
Muttoni, A. | Brücken mit vorgespannter Stahlunterspannung | Stahlbau | 8/2002 | 592-597 | Fachthemen |
AbstractBereits Anfang des 19. Jahrhunderts wurde das Tragsystem des unterspannten Trägers für Brückenkonstruktionen eingesetzt. Dank der technologischen Entwicklung der Vorspannung und aufgrund seiner hohen statischen Effizienz hat dieses Tragkonzept in den letzten Jahren wieder an Bedeutung gewonnen. Eine vielversprechende Anwendung erhält man durch Kombination der einfachen Stahlunterspannung mit der Vorspanntechnik. x | |||||
Muttoni, Aurelio; Lurati, Franco; Fernández Ruiz, Miguel | Concrete shells - towards efficient structures: construction of an ellipsoidal concrete shell in Switzerland | Structural Concrete | 1/2013 | 43-50 | Technical Papers |
AbstractConcrete shells have been widely used in the past as economical and suitable solutions for a number of structures such as roofs, silos, cooling towers and offshore platforms. Taking advantage of their single or double curvature, bending moments and shear forces are limited, and the structures develop mostly membrane (in-plane) forces, allowing them to span large distances with limited thicknesses (typically just a few centimetres). In recent decades, advances in numerical modelling, formwork erection and concrete technology have opened up a new set of possibilities for the use of concrete shells. This paper describes the design and construction of a shell in the form of an ellipsoid (93 × 52 × 22 m) and with thickness varying between 100 and 120 mm. The shell was built using sprayed concrete and also ordinary concrete in some regions. A number of tailored solutions were also adopted, such as post-tensioning, addition of fibres and shear studs, to ensure satisfactory performance at both the serviceability and ultimate limit states. x | |||||
Muttoni, Aurelio; Ruiz, Miguel Fernández | The levels-of-approximation approach in MC 2010: application to punching shear provisions | Structural Concrete | 1/2012 | 32-41 | Articles |
AbstractIn order to address how new knowledge influences design expressions, design codes have in most cases become significantly more complex over the last decades. However, this tendency is leading to codes that are too complicated for preliminary design but still not sufficiently accurate for assessing existing structures (where even more realistic models of behaviour are sometimes required). An alternative code strategy is that proposed by codes based on a levels-of-approximation (LoA) approach. This approach is based on the use of theories based on physical parameters where the hypotheses for their application can be refined as the accuracy required increases. The approach proposes adopting safe hypotheses during the first stages of design, leading to relatively quick and simple analyses. In cases where such a degree of accuracy is not sufficient (e.g. design of complex structures, assessment of existing structures, significant potential economic savings), the hypotheses can be refined in a number of steps, leading to better estimates of the behaviour and strength of members. This approach, recently adopted in the first complete draft of Model Code 2010 for a number of design issues, is discussed within this paper with reference to punching shear provisions. x | |||||
Muttoni, Aurelio; Ruiz, Miguel Fernández; Bentz, Evan; Foster, Stephen; Sigrist, Viktor | Background to fib Model Code 2010 shear provisions - part II: punching shear | Structural Concrete | 3/2013 | 204-214 | Technical Papers |
AbstractThis paper outlines the theoretical background to the punching shear provisions implemented in the fib Model Code for Concrete Structures 2010 and presents a practical example of their application. The aim is to explain the mechanical model that forms the basis for the punching design equations, to justify the relevance of the provisions and to show their suitability for the design and assessment of structures. x | |||||
Mücke, W.; Gertis, K. | Zur toxikologischem und bauphysikalischen Bewertung von Bauprodukten und Innenräumen | Bauphysik | 5/1995 | 148-153 | Fachthemen |
AbstractDie toxikologische und bauphysikalische Bewertung von Bauprodukten hilft, wenn sie auf objektivierten Gesetzen aufbaut, die entstandene Unsicherheit bei Bauleuten und Nutzern abzubauen. Fallbeispiele zur Bewertung von Formaldehyd, Terpen-, Benzol- und Pentachlorphenol-Emissionen werden dargelegt. Auch Allergene in Innenräumen werden angesprochen. Künftig sollten die Informationsflüsse zwischen Hersteller, Verarbeiter und Nutzer von Bauprodukten verbessert, alternative Rezepturen überprüft, Emissionsraten und Innenraumkonzentrationen gemessen (nicht bloß geschätzt) und innovative Prüf- bzw. Zertifikationsmethoden entwickelt werden. x | |||||
Mühe, I.; Spitzner, J. | Vergleichende Dauerschwingversuche an gerippten Spannstählen im Verankerungsbereich. | Stahlbau | 7/1975 | 212-215 | Fachthemen |
Mühe, L.; Illgner, W. | Vergleichende Einpreß- und Ausziehversuche an großen Spanngliedern. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1975 | 52-58 | |
AbstractEs wird über Versuche berichtet, die zur Erteilung der bauaufsichtlichen Zulassung vorgenommen werden mussten, bei welchen die Verbundeigenschaften von verpreßten Spanngliedern geprüft wurden. x | |||||
Mühl, Bernd | Funktionell und spektakulär: Stahldach des Wiener Hauptbahnhofs im Rautenstil | Stahlbau | 5/2013 | 392-400 | Berichte |
AbstractDieses neue markante Stahlbau-Projekt, eine technische und logistische Meisterleistung, prägt das moderne urbane Stadtbild Wiens auf eindrucksvolle Weise und fügt sich gleichzeitig harmonisch in die historische Umgebung und Architektur ein. 7000 t Stahl werden für das Stahldach im Rautenstil, das optische und funktionelle Highlight des neuen Wiener Hauptbahnhofs, verarbeitet. Für die aufwendige Dachkonstruktion mit 35300 m² Fläche zeichnet die international tätige Unger Steel Group aus Oberwart/Österreich verantwortlich. x | |||||
Mühl, Bernd; Ebner, Dieter | An amazing ring - Die neue ÖAMTC-Zentrale - Ein architektonisches Highlight an der Wiener Südosttangente | Stahlbau | 5/2017 | 380-390 | Fachthemen |
AbstractAm Standort Baumgasse 129 im dritten Wiener Gemeindebezirk, unmittelbar an der am stärksten befahrenen Straße Österreichs, wurde im März 2017 die neue Zentrale des Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclub ÖAMTC eröffnet. Auf neun Ebenen des so genannten Mobilitätszentrums, mit einer Bruttogeschossfläche von 27 000 m2, entstanden Büro-, Konferenz- und Schulungsräumlichkeiten. Diese bieten ein innovatives Arbeitsumfeld für rund 800 Mitarbeiter und fassen gleichzeitig fünf Bürostandorte zentral zusammen. Das Gebäude ist in Form einer Felge mit fünf “Bürospeichen” angelegt. Die 230 m lange und beinahe 17 m hohe Ringfassade ist das architektonische Highlight der neuen ÖAMTC-Zentrale und bildet gleichzeitig das verbindende Element, das sich von Speiche zu Speiche erstreckt und somit einerseits als Schutzwand zur Wiener Südosttangente dient, andererseits konnten so die Fluchtwege aus den Büroräumlichkeiten konstruktiv in die Stahlkonstruktion integriert werden. Somit konnten die Tiefen des Bürogebäudes ausgenutzt und die Massivtreppenhäuser kleiner gehalten werden. Die prominent positionierte Stahl-Glaskonstruktion der Ringfassade konnte durch den konsequenten Einsatz von BIM-(Building Information Modeling)Technologien im Zuge der Ausführungsplanung durch das Zusammenspiel der planenden Architekten, des Tragwerksplaners und der ausführenden Unternehmen umgesetzt werden. Für die Ringfassade, die Hochgarage, den Hangar, den Heliport sowie die sieben Atriumstiegen zeichnet die international tätige Unger Steel Group aus Oberwart/Österreich verantwortlich. x | |||||
Mühl, Bernd; Salzer, Christian | IKEA Wien Westbahnhof - Eine nachhaltige Oase im Großstadtdschungel | Stahlbau | 12/2021 | 882-891 | Berichte |
AbstractAm Wiener Westbahnhof entstand ein innovatives und einladendes Einrichtungshaus. Mit seinen begrünten Fassaden und viel Raum für die Menschen - von ansprechender Gastronomie bis zur allgemein zugänglichen begrünten Dachterrasse - ist es so viel mehr als nur ein Einrichtungshaus. Insgesamt umfasst das Gebäude 25.000 m2 auf sieben Geschossen. Der Möbelriese selbst nutzt fünf der Geschosse - in den beiden obersten Etagen befindet sich ein Hotel mit 345 Betten, das Konzept ist besonders auf junge Geschäftsreisende ausgerichtet. Als besonderer Kontrapunkt zu historisch massiven Fassaden stellt “das Hus”, wie es liebevoll von IKEA genannt wird, mit seiner umhüllenden und frei sichtbaren Stahlkonstruktion eine Besonderheit im städtischen Raum dar. Sein offenes, transparentes Regalsystem spendet Schatten, reduziert die sommerliche Überhitzung der Fassaden und beeinflusst durch die umfangreiche Bepflanzung das Mikroklima der Umgebung nachweislich. In der Dachzone trägt die Stahl-Pergola eine 800 m2 große Photovoltaikanlage. Das Gebäude ist ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und wurde deshalb mit dem Greenpass-Platinum-Zertifikat ausgezeichnet. Das nachhaltige Einrichtungshaus am Wiener Westbahnhof ist auf Fußgänger, U- und Straßenbahnfahrer sowie Radfahrer ausgerichtet - für Autos gibt es dort keinen Platz. Sperrgut wird frei Haus geliefert, den Rest nimmt man in der bekannten blauen Tasche mit. Zusammenfassend gibt es viel Erlebnis, Gastronomie, Raum zum Bummeln bzw. Schauen und mehr Grün, als es ein ebener Park auf dieser Fläche bieten könnte, denn auf allen Etagen sind Freiflächen mit Grünpflanzen, begrünte Fassadenelemente, Vogelnester, Bienenstöcke und lichtdurchflutete Bereiche. x | |||||
Mühlbauer, S.; Stenzel, G. | Kompaktstützen aus Hochfestem Beton: Konstruktion und Bemessung | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2003 | 678-686 | Fachthemen |
AbstractDie Entwicklung und Anwendung von hochfestem Beton in Deutschland ist weit fortgeschritten. Für Entwurf und Bemessung stehen ausreichende Hilfsmittel zur Verfügung. Allerdings bestehen bei den bauausführenden Unternehmen noch Vorbehalte wegen der begrenzten Verarbeitungszeit des Frischbetons und der hohen Empfindlichkeit gegenüber Streuungen der Betonausgangsstoffe. Deshalb ist eine Herstellung unter den kontrollierten Bedingungen eines Fertigteilwerks, wie z. B. beim Bauvorhaben Herriot's in Frankfurt, wünschenswert. Um die dadurch erforderlichen Anschlußdetails wirtschaftlich zu lösen, hat die WALTER BAU-AG u. a. den DYWIDAG-Kompaktknoten entwickelt. Der Beitrag beschreibt die Weiterentwicklung dieses Stützen-Decken-Knotens zur Kompaktstütze, um so dem hochfesten Beton ein breites Anwendungsgebiet auch im Bereich von üblichen Hochbauten zu eröffnen. x | |||||
Müll, W. | Die Hallendächer der Neuen Messe Friedrichshafen | Bautechnik | 8/2003 | 547-551 | Berichte |