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Greiner-Mai, D.Ingenieurbau-Preis von Ernst & Sohn 2004Bauphysik1/200569-73Berichte

Abstract

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VDI installiert weitere LandesvertretungenBauphysik1/200069Aktuelles

Abstract

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Erhorn, H.Nullheizenergiehäuser marktreif - auch marktfähig?Bauphysik3/199869-73Fachthemen

Abstract

Es wird gezeigt, daß Nullheizenergiehäuser nicht zu "Null"-Heizkosten und auch nicht zur gänzlichen Eliminierung des heizungsbedingten Kohlendioxidausstoßes führen, weil der Stromverbrauch ansteigt, je mehr man sich dem Nullheizenergiehaus nähert. Die Entwicklung des Nullheizenergiehauses ermöglicht die Erschließung eines erheblichen Energieeinsparpotentials. Allerdings ist dies auch mit nicht unerheblichen Mehrkosten verbunden. Der Mehrkosten-Wert für ein Nullheizenergiehaus in Höhe von 800,- DM/m² muß künftig noch deutlich reduziert werden. Er läßt sich mit Sicherheit auf unter 500,- DM/m² senken, wenn eine bessere Integration in den architektonischen Entwurf erfolgt und die Anlagensysteme, die bislang Unikate waren, in Serie gehen. Auch bei den Solarkollektoren müßten noch erhebliche Preissenkungen möglich sein.

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Pottler, K.Energiesparende Gebäudekonzepte: Wärme - Licht - LuftBauphysik2/199769-70Berichte

Abstract

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Franke, L.; Deckelmann, G.; Wesselmann, M.Experimentelle und theoretische Untersuchungen zu möglichen Innenraumluftbelastungen durch Hydrophobierungsmaßnahmen an FassadenBauphysik3/199569-74Fachthemen

Abstract

Durch experimentelle und theoretische Betrachtungen wird abgeschätzt, inwieweit bzw. unter welchen Randbedingungen eine längerfristige Geruchsbelästigung in Innenräumen aufgrund einer Behandlung der zugehörigen Fassade durch Hydrophobierungsmittel entstehen kann. Experimentell werden Kennwerte zur Beschreibung des Verdunstungs- sowie des Diffusionsverhaltens bestimmt und mögliche Transportmechanismen untersucht. Festgestellt wurde, daß auch bei intakten Fassaden mit Geruchsbelästigungen zu rechnen ist. Ermöglicht der Zustand der Fassade ein Eindringen des Lösungsmittels in tiefere Bauteilschichten, sind Geruchsbelästigungen über viele Wochen bzw. Monate wahrscheinlich. Die berechneten Zeiträume stimmen sehr gut mit dokumentierten Erfahrungen bzw. Messungen aus der Praxis überein.

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Fuchs, H. V.; Zha, X.Transparente Vorsatzschalen als Schallabsorber im Plenarsaal des BundestagesBauphysik3/199469-80Fachthemen

Abstract

Neuentwickelte mikro-perforierte Platten-Absorber wurden im Frühjahr 1993, als man während der raumakustischen Nachbesserungen im runden gläsernen Plenarsaal des Bundestages in Bonn nach einem völlig transparenten Schallabsorber für die kreisförmigen seitlichen Zwischenwände suchte, eingesetzt. Die ersten Erfahrungen mit diesem neuartigen schallabsorbierenden Bauteil lassen erkennen, daßder Raumakustiker mit diesem Hilfsmittel schädliche Reflexionen von den an sich schallharten Glasflächen vermindern kann. Die geschilderte Problemlösung läßt sich auf andere optisch komponierte Wände (z. B. aus Marmor) und Decken sowie Glas-Fassaden übertragen. Ihr Preis wird dabei wesentlich von der jeweiligen Realisation der Mikro-Perforation bestimmt.

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17 Technische GebäudeausrüstungBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C38/200969Bauregelliste A Teil 1 (2009/1)

Abstract

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16 Gerüstbauteile Dieses Kapitel gilt nicht im Freistaat BayernBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C36/200869-70Bauregelliste A Teil 1 (2008/1)

Abstract

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15. Bauprodukte für ortsfest verwendete Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden StoffenBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C33/200669-73Bauregelliste A Teil 1 (2006/1)

Abstract

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Steiner, JosefSensibel, pragmatisch und entscheidungsfreudig - Die breite Spur von Martin Bachmann in PergamonBautechnik1/201769-77Berichte

Abstract


Widmung
MARTIN BACHMANN, geb. am 19. Dezember 1964 in Karlsruhe, wuchs im Stadtteil Durlach in einem äußerst gastfreundlichen, offenen Elternhaus auf. Nach dem Abitur am Durlacher Gymnasium studierte er in Karlsruhe an der Technischen Hochschule Fridericiana Architektur und widmete sich nach dem Diplom am Institut für Baugeschichte bei Prof. SCHIRMER als wissenschaftlicher Mitarbeiter schwerpunktmäßig der Erforschung und Erhaltung alter Bauwerke. In dieser Zeit, und auch schon früher als Student, war er während der sommerlichen Grabungskampagnen der Abteilung Istanbul des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) regelmäßig in der Türkei bei den Ausgrabungen in Pergamon aktiv, in Karlsruhe war er als Mitarbeiter in den interdisziplinären Sonderforschungsbereich 315 “Erhaltung historisch bedeutsamer Bauwerke” eingebunden. Im Jahr 1999 wurde er mit seiner Arbeit “Die Karlsburg, Spuren einer Residenzanlage im Karlsruher Stadtgefüge”, einem Thema aus der heimischen Umgebung, promoviert. Anschließend verlegte er seine beruflichen Aktivitäten in die Türkei und nahm am DAI in Istanbul bis 2006 die Stelle eines Referenten für Bauforschung an. In diesen Zeitraum fielen Forschungsprojekte zum Quellheiligtum Eflatun Pinar bei Konya und erste Erkundungen der Burg Karasis, in Pergamon widmete er sich zusammen mit seinem ehemaligen Studienkollegen ANDREAS SCHWARTING der Planung und der Ausführung des im August 2004 eingeweihten Schutzbaus Z. Nach der Übernahme von Lehraufträgen in Cottbus, Karlsruhe und Dortmund wurde MARTIN BACHMANN 2006 zum zweiten Direktor der Abteilung Istanbul des DAI gewählt und übersiedelte endgültig nach Istanbul, wo er sich auch mit der Istanbuler Stadttopografie beschäftigte und sich intensiv für den Erhalt der historischen Holzhäuser eingesetzt hat.
Im Zuge der Planungen für den Bau Z habe ich MARTIN BACHMANN kennengelernt. Aus diesen ersten Kontakten hat sich im Laufe der vergangenen 14 Jahre bei der Instandsetzung des Südlichen Rundturms und des anschließenden Kellergewölbes neben der Roten Halle in Pergamon, der Stabilisierung absturzgefährdeter Teile des Mauerwerks ihrer Umfassungswände, der Aufstellung einer Stützfigur, der Reparatur eines Gewölbes der Faustina-Thermen in Milet und bei den vorbereitenden Planungen und Maßnahmen für die Rekonstruktion einer Palästra-Ecke des oberen Gymnasiums unterhalb von Bau Z eine von großem gegenseitigen Verständnis geprägte Zusammenarbeit zwischen Bauforscher/Architekt und Bauingenieur entwickelt.
Am 3. August 2016, einige Tage nach der Rückkehr vom Heimaturlaub, ist MARTIN BACHMANN an seinem Arbeitsplatz in Istanbul im Alter von 51 Jahren und ohne vorherige Warnzeichen an den Folgen einer Herzattacke gestorben. Ein furchtbarer Verlust für seine Familie, aber auch für die Wissenschaft und für seinen großen Freundeskreis.
Dieser Beitrag über die Fußabdrücke, die er in Pergamon hinterlassen hat und die immer an MARTIN BACHMANN erinnern werden, ist ihm und seinem dortigen Wirken gewidmet.

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Haase, Walter; Klaus, Thorsten; Schmid, Fabian; Sobek, Werner; Sedlbauer, Klaus; Schmidt, Timo; Synold, MartinAdaptive textile und folienbasierte GebäudehüllenBautechnik2/201169-75Fachthemen

Abstract

Aufgrund der fortlaufenden Weiterentwicklung von innovativen Textilien, Folien und smarten Funktionsmaterialien ergeben sich für diese neue Anwendungsmöglichkeiten im Bereich von Gebäudehüllen. Die Flexibilität, Transluzenz und die einzigartigen ästhetischen Eigenschaften von hocheffizienten Textilien eröffnen ein großes Potential für die Anwendung in der Architektur. Dies resultiert aus ihrer Leichtigkeit, der klaren Formensprache und einer einfachen Fügetechnologie, welche in hohem Maße die Aspekte der Rezyklierbarkeit und der Nachhaltigkeit positiv beeinflusst. In diesem Beitrag werden die Anforderungen an derartige Gebäudehüllen beschrieben, das Konzept der mehrlagigen textilen und folienbasierten Hülle erläutert und die Besonderheiten bezüglich der bauphysikalischen Auslegung beschrieben. Auf die Charakterisierung von Werkstoffen und auch auf die besonderen Anforderungen an die Simulation textiler Fassaden wird eingegangen.

Adaptive textile and film-based building envelopes.
With the ongoing development of advanced textiles and smart materials, promising new possibilities are emerging in the field of building cladding systems. The flexibility, translucency, and unique aesthetic characteristics of high-performance textiles present a wide range of architectural potential, while their light weight, simplicity, and typically discrete construction offer significant advantages with respect to recyclability and sustainable design. Designed with care, textile materials have the potential to revolutionize the building envelope, in the form of multilayer adaptive textile cladding systems. This article will explore the challenging requirements which must be met by these systems, explain the concept of multilayer textile- and film-based envelopes, and describe their unique behavioural characteristics in the building science context. The need for accurate material property characterization and advanced simulation techniques will also be discussed.

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Ruge, P.; Schmälzlin, G.; Trinks, C.Schienenlängskräfte auf Brücken infolge TragwerksbiegungBautechnik2/200569-80Fachthemen

Abstract

Die Längskraftbeanspruchung von durchgehend geschweißten Schienen auf Brücken ist nach DIN-Fachbericht 101 auch für den Lastfall Tragwerksbiegung infolge Verkehrslast nachzuweisen. Für elastisch-plastische Kopplung zwischen Gleis und Tragwerk beschreibt der Aufsatz einerseits eine numerische Finite-Element-Lösung über äquivalente Temperaturdehnungen und andererseits eine exakte analytische Lösung in Form einer Steifigkeitsformulierung. Diese erfordert lediglich ein Minimum an Freiheitsgraden und ermöglicht darüber hinaus die Konzeption kompakter praxistauglicher Bemessungsdiagramme falls keine Rutschbereiche auftreten.

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Internationaler Hochhaus-Preis 2004Bautechnik1/200469Nachrichten

Abstract

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Post-Verwaltungshochhaus in BonnBautechnik1/200469Nachrichten

Abstract

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Feuerverzinkter Stahl kreativ eingesetztBautechnik1/200469Nachrichten

Abstract

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IOC/IAKS AWARD für beispielhafte Sport- und Freizeitbauten 2003Bautechnik1/200469-70Nachrichten

Abstract

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FGSV VeröffentlichungenBautechnik1/200369Nachrichten

Abstract

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Systematische Straßenerhaltung in KommunenBautechnik1/200369-69Firmen und Verbände

Abstract

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IOC/IAKS AWARD "Beispielhafte Sport- und Freizeitbauten" 2003Bautechnik1/200369Nachrichten

Abstract

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Auslobung Deutscher Verzinkerpreis 2003Bautechnik1/200369Nachrichten

Abstract

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13. Essener Fachgespräch für SpezialtiefbauBautechnik1/200369-70Nachrichten

Abstract

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Rug, W.Holzbau in den neuen Ländern.Bautechnik1/199569-72Berichte

Abstract

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Greiner-Mai, D.Die ACS '91 - Architekten-Computermesse auch für Ingenieure.Bautechnik2/199269Berichte

Abstract

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Beton- und Stahlbetonbau aktuell 1/2023Beton- und Stahlbetonbau1/202369-73Beton- und Stahlbetonbau aktuell

Abstract

Nachrichten:
Das neue bauingenieur24
Ingenieurbaukunst 2023 an Staatssekretär Rolf Bösinger übergeben
Ressourceneffizienz in der Betonherstellung - Otto von Guericke-Preis 2022 geht nach Kaiserslautern
4. Symposium Ingenieurbaukunst - Bauen mit und im Bestand
Deutscher Ingenieurbaupreis 2022 verliehen
DBV-Merkblatt “Parkhäuser und Tiefgaragen”

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Beton- und Stahlbetonbau aktuell 1/2021Beton- und Stahlbetonbau1/202169-72Beton- und Stahlbetonbau aktuell

Abstract

Nachrichten:
Wird nachhaltige Architektur von Architekt*innen gemacht?
Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2021 erschienen
Symposium IngD4C #2 fordert gemeinsames Handeln für Klimaschutz und Ressourceneffizienz

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