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GuD-Heizkraftwerk in BerlinBauphysik3/199568Aktuelles

Abstract

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Solarzellen: Theoretisch bis zu 43 % WirkungsgradBauphysik3/199568Aktuelles

Abstract

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Mayer, F.Wie behaglich ist die Quellüftung?Bauphysik2/199368-71Fachthemen

Abstract

Objektive Behaglichkeitskriterien und vorläufige Ergebnisse eines laufenden Verbund-Forschungsvorhabens führen zu Anforderungen an eine Klimatisierung mit Quellüftung und Deckenkühlung, welche optimale thermische Behaglichkeit gewährleisten.

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Anlagen zur Bauregelliste A Teil 1Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C41/201168-109Bauregelliste A (2011/1)

Abstract

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15. Bauprodukte für ortsfest verwendete Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden StoffenBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C34/200768-72Bauregelliste A Teil 1 (2007/1)

Abstract

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14. FeuerungsanlagenBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C31/200568-71Bauregelliste A Teil 1 (2005/1)

Abstract

14.1 Feuerstätten und Feuerungseinrichtungen
14.2 Abgasanlagen

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Schaumann, Peter; Meyer, Patrick; Mensinger, Martin; Koh, Suet KwanAnalyse des Tragverhaltens eines Deckensystems infolge eines Naturbrandszenarios für den DeckenhohlraumBautechnik1/201968-76Aufsätze

Abstract

Die brandschutztechnischen Regelungen fordern zusätzlich zum üblichen Feuerwiderstand an ein Deckensystem in Verbundbauweise für die stählerne Tragkonstruktion der Fußbodentragschicht im Deckenhohlraum die Feuerwiderstandsklasse R30. Um diese Feuerwiderstandsklasse zu erreichen, sind bisher Brandschutzmaßnahmen für die Stahlquerschnitte erforderlich. Solche Brandschutzmaßnahmen erschweren die Wettbewerbsfähigkeit von Deckensystemen in Verbundbauweise. Fraglich ist, ob die vorhandenen Brandlasten im Deckenhohlraum und die Ventilationsverhältnisse überhaupt ein Brandszenario ermöglichen, das mit der Temperaturentwicklung der Einheits-Temperaturzeitkurve vergleichbar ist. Diese Frage war ein zentrales Thema des Forschungsprojekts P1139. Im Ergebnis wurde ein Naturbrandszenario für den Hohlraum von Deckensystemen entwickelt, welches auf realen Brandlasten und Ventilationsbedingungen basiert. Unter Verwendung dieses Naturbrandszenarios wurden zwei Großbrandversuche mit einem innovativen vorgespannten Verbunddeckensystem durchgeführt, um den Einfluss auf das Tragverhalten bei einer Brandbeanspruchung im Hohlraum des Deckensystems beurteilen zu können.
In diesem Beitrag werden die experimentellen und numerischen Untersuchungen zum Erwärmungs- und Tragverhalten des Deckensystems infolge des Naturbrandszenarios für den Hohlraum beschrieben. Zusätzlich zu den experimentellen Untersuchungen wird ein numerisches 3-D-Modell in Abaqus erstellt, das mit den Versuchsdaten validiert wird und mit dessen Hilfe die Systemtragwirkung des Deckensystems vertiefend untersucht wird.

Evaluation of the load-bearing behaviour of a slab system in case of a natural fire scenario for the hollow space
In Germany, in addition to the common fire resistance of slab systems the national regulations require a 30-min standard fire resistance of the load-bearing steel construction of the flooring system of a slab system. To achieve this fire resistance with a composite slab system a fire protection of the load-bearing steel construction is necessary. Due to the fire protection the competiveness of the composite slab systems is affected in comparison to other slab systems. However, it is uncertain if the fire loads and ventilation conditions within the hollow space are sufficient to reach comparable temperatures to the ISO standard fire curve. Therefore, in the research project (P1139) a natural fire scenario was invented for the hollow space of slab systems based on real fire loads and ventilation conditions. On the basis of this natural fire scenario two large scale fire tests with an innovative prestressed composite slab system were performed to evaluate the influence on the load-bearing behaviour.
In this paper, experimental and numerical investigations regarding the heating and load-bearing behaviour of a slab system in case of this natural fire scenario are presented. A three-dimensional Abaqus model, which is validated against the test data, will be used for an enhanced understanding of the load-bearing behaviour.

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Schellander, Janez; Strauss, AlfredDämpfungsverhalten unterschiedlicher Fluide in einem FlüssigkeitstilgersystemBautechnik2/201668-84Aufsätze

Abstract

Die Verwendung von Flüssigkeitstilgersystemen (Tuned liquid column dampers - TLCD) zur Dämpfung unerwünschter Strukturschwingungen stellt eine gute Alternative zu herkömmlichen Dämpfungssystemen dar. Diese werden in der Regel durch sogenannte Isolatoren oder Dissipatoren bzw. mithilfe von Masse-Feder-Dämpfern (TMD) reduziert. Isolatoren und Dissipatoren arbeiten ohne zusätzliche Masse, TMD-Systeme besitzen eine zusätzliche Masse, welche über eine Feder und meist einen viskosen Dämpfer mit dem Hauptsystem gekoppelt ist. Eben diese zusätzliche Masse sorgt sowohl beim TMD als auch beim Flüssigkeitstilger durch ihre dem Hauptsystem gegenläufige Bewegung für den gewünschten Dämpfungseffekt. Die theoretischen wie auch praktischen Laboruntersuchungen der Bemessungsparameter des Flüssigkeitstilgers sind Gegenstand des vorliegenden Beitrags. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Eigendämpfung des Fluids. Diese hängt wesentlich von den rheologischen Eigenschaften der Flüssigkeit selbst ab und weist dementsprechend - je nach Flüssigkeit - relativ große Unterschiede auf. Dieser Beitrag beschreibt zum einen theoretische, rheologische Grundlagen und zum anderen untersucht und überprüft er deren Auswirkungen auf das Dämpfungsverhalten eines Flüssigkeitstilgers anhand von Versuchsergebnissen. Ziel war es, die Auswirkungen der Flüssigkeitseigenschaften wie Viskosität, Scherraten, Dichte usw. auf die Eigendämpfung der Flüssigkeit darzustellen und zu vergleichen. Darüber hinaus sollte der Zusammenhang von Tilgerdämpfung und der Dämpfung des Gesamtsystems dargestellt werden. Dafür wurden mittels eines eigens entwickelten Versuchsstands Ausschwingversuche durchgeführt und die ausgewerteten Zeitverläufe gegenübergestellt.

Damping behavior of different fluids used for a Tuned Liquid Column Damper System
Tuned liquid column dampers (TLCD) represent a good alternative to other commonly used damping systems applied on engineering structures. The use of an additional mass causes a contrary motion in relation to the main oscillating system. This contrary motion enables an efficient way to mitigate unwanted structural vibrations. To obtain high damping efficiencies certain parameters of the TLCD must be optimized and adjusted to the main system. Important parameters would be the mass - m, the eigenfrequency of the damper fT, the stiffness and of course the damping of the system itself. The theoretical and experimental investigations of certain parameters are the aim of this contribution. The main focus was on the damping term of the TLCD. Since it is strongly dependent on the rheological parameters of the fluid, such as viscosity, shear rates, density etc. different fluids were tested and after evaluation compared. To execute these experiments, a test stand has been designed and built. So the main aim of this research work is to theoretically explain fundamental fluid parameters and in a further step to show how a change of these parameters changes the damping behavior of the TLCD.

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Schmid, Volker; Zauft, DoreenVerbundfassade aus Upcycling-PUR-Pressplatten und Holz für einen Lehr- und Forschungspavillon in BerlinBautechnik1/201268-72Berichte

Abstract

Die nachhaltige Kombination neuer Materialien und die Demonstration neuer technischer und architektonischer Möglichkeiten war das Ziel eines kombinierten Forschungs- und Lehrprojekts an der Technischen Universität Berlin. Anhand eines von Studierenden entworfenen und gebauten Pavillons wurde eine neuartige Verbundfassade erprobt und umgesetzt. Die Haut der Fassade des kleinen Holztafelbaus besteht aus Upcycling-Polyurethan-Pressplatten, die mit einer 2 bis 3 mm dicken, hochelastischen Polyurethan-Beschichtung versehen sind. Der Pavillon wird als Veranstaltungsort und Studentencafe genutzt und dient den Forschern gleichzeitig zur Evaluation des neuen Fassadensystems über die kommenden Jahre.

Education and research - Composite system of up-cycled PUR panels and timber for façade structures.
The environmentally friendly combination of new materials and the demonstration of new engineering and architectural possibilities is the goal of a project at the “Department of Conceptual and Structural Design-Composite Structures”. An experimental pavilion with a novel composite façade is designed, aiming to improve the durability of timber structures by employing technical and environmental innovations. Therefore a timber frame is combined with up-cycled compressed polyurethane (PUR) panels which again are protected by a 2 to 3 mm thick sprayed polyurethane coating. The pavilion is used for lectures during summertime and at the same time allows researchers to evaluate its innovative façade structure during the coming years.

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Firmen und VerbändeBautechnik1/200968-70Nachrichten

Abstract

- VDI-Richtlinie Fabrikplanung - Planungsvorgehen
- Technische Baubestimmungen auf DVD in neuer Version
- VBI gründet “Forum Young Professionals”
- Ehrenpreis des Landesbeirats Holz Baden-Württemberg an Dieter Sengler
- Kompendium zum Betonstraßenbau
- Deutscher Holzbaupreis 2009 ausgelobt
- IOC/IAKS AWARD für beispielhafte Sport- und Freizeitanlagen ausgelobt
- Neuer dualer Studiengang Baubetriebswirtschaft
- Die Redaktion bittet, folgenden Hinweis des AK 2.1 Normenausschuss “Pfahle” der DGGT zu beachten

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TermineBautechnik1/200668-70Termine

Abstract

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Verkehrssicherung an Arbeitsstellen - STLK LB 105Bautechnik1/200468Nachrichten

Abstract

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Grundsätze für die Gestaltung ländlicher Wege bei Baumaßnahmen an BundesfernstraßenBautechnik1/200468Nachrichten

Abstract

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Deutscher Straßen- und Verkehrskongreß in München 2002Bautechnik1/200468Nachrichten

Abstract

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Erd- und Grundbautagung 2003Bautechnik1/200468Nachrichten

Abstract

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Programm der Ingenieurakademie Bayern erschienenBautechnik1/200468-69Nachrichten

Abstract

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Manfred Nußbaumer neuer Vorsitzender der DGGTBautechnik1/200368Nachrichten

Abstract

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Ehrungen für Jörg SchlaichBautechnik1/200368Nachrichten

Abstract

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Ehrendoktorwürde für Karl KlingBautechnik1/200368Nachrichten

Abstract

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Ehrendoktorwürde für Reiner SaulBautechnik1/200368Nachrichten

Abstract

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Schreck, P.Fertigteilbrücken mit gekrümmten Längsträgern.Bautechnik2/196768-69

Abstract

Bericht über drei Brücken, deren Überbau aus gekrümmten und vorgespannten Stahlbetonfertigteilen erstellt wurde.

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Breitenberger, Michael; Kreutz, Johannes; Braml, ThomasEffizientes BIM für die Planung von Infrastrukturmaßnahmen - Ein neues Konzept für die effiziente Umsetzung von BIM im Brücken- bzw. IngenieurbauBeton- und Stahlbetonbau1/201868-76Berichte

Abstract

Das neue Konzept AgilesBIM2 wird vorgestellt. Dieses kann für die Umsetzung eines effizienten BIM-Prozesses für den Brückenbau bzw. Ingenieurbau verwendet werden. Es ist äußerst flexibel und setzt vor allem auf Automatisierung der CAD-Prozesse und ist sowohl für kleine als auch für sehr große und geometrisch komplexe (gekrümmte) Bauwerke geeignet. Das Konzept kann für die Organisation der BIM-Ausführungsplanung verwendet werden. Erfolgreich angewandt wurde das Konzept in der Software Siemens NX, welche sich hinsichtlich der gestellten Anforderungen als äußert geeignet erweist. Der Artikel beschäftigt sich neben der Vorstellung des von der BiM CC GmbH entwickelten Konzepts mit der BIM-Ausführungsplanung für den Brückenbau im Generellen, der Qualitätssicherung von BIM-Modellen, geometrischen Toleranzen, Datenaustausch und der Verknüpfung zu statischen Gesamtmodellen für Brückenbauwerke. Getestet wurden das Konzept an mehreren BIM-Ausführungsprojekten, unter anderem an der Talbrücke Pleichach, welche durch das Bauunternehmen Max Bögl realisiert wird.

Efficient BIM for planning infrastructure projects
A new concept called AgilesBIM2 is presented. It stands for Agile Building Information Modeling Management and can be used efficiently for planning bridges based on BIM. The concept is very flexible and is focused on the automatize CAD-processes. It can be used for large and highly complex geometries. The presented concept is used within the software Siemens NX, which is well suited for this purpose. The publication deals beside the introduction of the concept with working planning for bridges in general, ensure quality for BIM models, geometrical tolerances, data exchange and the linking BIM-models to full models for static computations. It is successfully tested within several projects. One of these projects is the viaduct of Pleichach, which is currently build by the company Max Bögl.

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Strauß, PeterEin Rechenmodell zur Vorbemessung der Querkrafttragfähigkeit älterer SpannbetonbrückenBeton- und Stahlbetonbau2/201668-76Fachthemen

Abstract

Es wird ein Rechenmodell vorgestellt, das zur Vorbemessung beim Nachweis der Querkrafttragfähigkeit älterer parallelgurtiger Spannbetonbrücken angewendet werden kann. Das Nachweisverfahren leitet sich aus dem Prinzip vom Minimum der Formänderungsenergie ab und berücksichtigt den Betontraganteil der Querkrafttragfähigkeit über den rechnerischen Ansatz einer begrenzten Mitwirkung der Betonzugfestigkeit.
A model for pre-designing the shear bearing capacity of elder prestressed bridges
It is presented a structural model that can be applied for pre-designing for the assessment of the shear bearing capacity of elder prestressed concrete bridges. The design procedure is derived from the principle of the minimum of strain energy and takes into account the part of concrete bearing capacity of the shear bearing capacity with a design approach of a limited involvement of the concrete tensile strength.

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Kraftwerk Sohlstufe LehenBeton- und Stahlbetonbau1/201368Aktuell

Abstract

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Müller, Harald S.; Bohner, EdgarRissbildung infolge BewehrungskorrosionBeton- und Stahlbetonbau2/201268-78Fachthemen

Abstract

Die bisherigen Ansätze zur Bemessung einer Betonkonstruktion auf ihre Lebensdauer betrachten das Ende der Einleitungsphase (Depassivierung der Bewehrung) als kritischen Grenzzustand. Wesentlich besser wäre es, die eintretende Schädigung, also bei Bewehrungskorrosion den Zeitpunkt der Rissbildung, als Grenzzustand heranzuziehen. Dies ist bisher jedoch nicht möglich, weil die Zeitspanne zwischen dem Ende der Einleitungsphase und der Erstrissbildung unbekannt ist. Die Lösung dieses offenen Problems ist von zentraler Bedeutung, da die unbekannte Zeitspanne zwischen wenigen Monaten und Jahrzehnten betragen kann und im letzteren Fall eine aufwendige Bemessung auf Basis des Grenzzustands Depassivierung der Bewehrung obsolet ist.
Vor diesem Hintergrund setzt sich der vorliegende Beitrag mit der Schädigungsphase, also mit den Prozessen nach Ende der Einleitungsphase und der Rissbildung infolge der Bewehrungskorrosion, auseinander. Es werden die Ergebnisse einer umfangreichen wissenschaftlichen Untersuchung zusammengefasst. Sie ermöglichten die Entwicklung eines Modells, mit dessen Hilfe für unterschiedliche Einwirkungen und betontechnische Randbedingungen die Zeitspanne zwischen der Depassivierung (Korrosionsbeginn) und dem Schadenseintritt (Risse, Abplatzungen) berechnet werden kann. Des Weiteren gelang es, durch neuartige Versuche und eine spezielle Versuchskonzeption erstmals ein Materialgesetz für den sich unter Praxisbedingungen bildenden Rost abzuleiten.

Cracking due to reinforcement corrosion. Mechanisms and prediction models
Current approaches for service life design of concrete structures define the end of the initiation period (depassivation of the reinforcement) as the critical limit state. It would be a significant improvement to specify the occurring damage as a limit state, i. e. the condition when cracking due to reinforcement corrosion appears. However, this is not yet possible since the time interval between the end of the initiation period and the cracking of cover concrete is unknown. The solution of this unsolved problem is of high importance since the unknown time interval may last between few months and decades. The latter could imply that an elaborate service life design based on the limit state depassivation of the reinforcement is obsolete.
Against this background the present paper is dealing with the propagation period, i. e. with the processes after the end of the initiation period and the cracking due to reinforcement corrosion. The results of a comprehensive scientific research project are summarized. They allowed for the development of a model which enables to calculate the time interval between depassivation (start of corrosion) and damage occurrence (cracking, spalling) for different exposures and concrete technical conditions. A further successful outcome, which is based on novel experiments and a special test configuration, is the first constitutive law for rust that is formed under practical conditions within the transition zone between the reinforcing steel and concrete.

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