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Schubert, P.; Beer, I.Außenputz auf Leichtmauerwerk - Einfluß der Putzgrundfeuchte auf die Putzeigenschaften - Teil 1Mauerwerk2/200366-71Fachthemen

Abstract

Einschalige Außenwände müssen sowohl Anforderungen an die Standsicherheit als auch an den Brand-, den Wärme-, den Schall- und den Witterungsschutz erfüllen. Hochwärmedämmendes Leichtmauerwerk kann ohne Außenputz keinen genügenden Witterungschutz gewährleisten.
Die Eigenschaften des Putzgrundes und des Außenputzes sowie die Einflüsse des Putzgrundes auf die Putzeigenschaften müssen ausreichend genau bekannt sein. In den letzten Jahren wurden dazu im Rahmen von Forschungsarbeiten zahlreiche Untersuchungen durchgeführt. Dadurch hat sich der Erkenntnisstand erheblich erweitert. Zusammen mit den bisherigen Erfahrungen werden als Außenputz auf Leichtmauerwerk Leichtputze nach DIN 18 550-4 bzw. noch weiter optimierte Putze empfohlen. Eine wesentliche Kenntnislücke besteht jedoch noch hinsichtlich des quantitativen Einflusses der Putzgrundfeuchte auf die Putzeigenschaften. Um dies zu untersuchen, wurde ein umfangreiches Forschungsprojekt durchgeführt, über dessen wesentliche Ergebnisse in diesem und im nächsten Heft berichtet wird.

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Mauerwerk Praxis: Mauerwerk 2/2002Mauerwerk2/200266-68Mauerwerk Praxis

Abstract

Main-Plaza mit Klinkerfassade
Mehrfamilien-Hausbau mit Ziegeln
Wärmeschutz durch Porosierung
Hochwasserschutzmauer in Wörth am Main
Professionelle Schimmelbeseitigung in Wohnungen
Neues Bauen in alter Umgebung

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Kurrer, Karl-EugenHistorische Bautabellen. Normen und Konstruktionshinweise 1870-1960. Von H. BargmannStahlbau1/201366Rezensionen

Abstract

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Richter, Carl18. DASt-Kolloquium StahlbauStahlbau1/201366-67Tagungsberichte

Abstract

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Termine: Stahlbau 1/2011Stahlbau1/201166Termine

Abstract

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DissertationenStahlbau1/200966Dissertationen

Abstract

- Zum Trag- und Verformungsverhalten thermisch getrennter Stirnplattenstöße
- Die statische Tragfähigkeit teilweise durchgeschweißter Nähte in Stahl
- Die Barkhausen-Rauschanalyse zur Ermittlung von Eigenspannungen im Stahlbau

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Graße, W.Karsten Geißler Professor für Metall- und LeichtbauStahlbau1/200666-67Persönliches

Abstract

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Brux, G.Mercedes-Benz Center in München mit Maybach CenterStahlbau1/200566-68Berichte

Abstract

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Gehlhaar, M.19. Steinfurter StahlbauseminarStahlbau1/200166-67Berichte

Abstract

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Announcement: Steel Construction 1/2013Steel Construction1/201366Announcement

Abstract

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ECCS News: Steel Construction 1/2012Steel Construction1/201266-70ECCS News

Abstract

Conferences
Announcements
Technical Committees (TC) activities
TC News
New Publications
Projects

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Yoshinaga, H.; Ymanouchi, T.; Goto, Y.; Nagai , M.Seismic design of a steel-concrete hybrid cable-stayed bridge - the Shin-Minato bridgeSteel Construction - Design and Research1/200866-70Articles

Abstract

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Liu, Xian; Jiang, Wei; De Schutter, Geert; Yuan, Yong; Su, QuankeEarly-age behaviour of precast concrete immersed tunnel based on degree of hydration conceptStructural Concrete1/201466-80Technical Papers

Abstract

Using the Hong Kong-Zhuhai-Macao Link project as an example, the focus of this research is to describe the early-age behaviour of a precast immersed tunnel using a constitutive model based on the degree of hydration concept. In this way, the effect of both age and temperature on the early-age behaviour can be taken into account simultaneously. Special attention is also paid to early-age creep under varying stress levels combined with the degree of hydration concept. Numerical procedures are proposed to predict the early-age behaviour of immersed tunnel segments during the entire fabrication process. The engineering factors related to early-age cracking are analysed and discussed. This in-depth study results in a better understanding, and further appropriate practical measures can be employed to control early-age cracking in the actual project.

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Bauphysik Aktuell 1/2021Bauphysik1/202165-70Bauphysik Aktuell

Abstract

Persönliches:
Bauingenieurin Lamia Messari-Becker in den Club of Rome berufen

Aktuell:
DIBt ist Behörde für Schutz vor Radioaktivität in Bauprodukten
BfS-Broschüre zu Radon-Messungen an Arbeitsplätzen
Neues Merkblatt “Mikrobiologischer Bewuchs auf Fassaden - Algen und Pilze”
BBSR ruft Netzwerk Nachhaltige Unterrichtsgebäude ins Leben
Schullüftung mit “Weltraumtechnik fürs Klassenzimmer”
ift-Richtlinie FE-16/2 Einsatzempfehlungen für Fenster in Schulbauten
Filter-Upgrade zur Minderung des Infektionsrisikos

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Interessengemeinschaft für technische Dämmstoffe aus Schaumkunststoffen (CEFEP) gegründetBauphysik2/201265Aktuell

Abstract

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Döring, B.; Feldmann, M.; Kuhnhenne, M.Der Beitrag von Profilblechdecken zur passiven KühlungBauphysik2/200965-71Fachthemen

Abstract

Die Ausnutzung der thermischen Speichermasse eines Gebäudes zur Beeinflussung der Raumtemperaturen bzw. zur Reduzierung des Energieverbrauchs war in der Vergangenheit Gegenstand zahlreicher Forschungsvorhaben. Um den Einfluss der Speichermasse ermitteln zu können, werden häufig thermische Gebäudesimulationsprogramme eingesetzt, aber auch die aktuelle Fassung von DIN V 18599 berücksichtigt die Wirkung der Wärmekapazität der raumumfassenden Flächen. Sowohl bei Anwendung von DIN V 18599 als auch bei der Gebäudesimulation geht man dabei von einer eindimensionalen Schichtenfolge für Wände und Decken aus. Es gibt jedoch Bauteile, wie z. B. Profilblechdecken, bei denen diese Annahme nicht zutreffend ist. In diesem Bericht werden nun über die Auswertung dynamischer FEM-Berechnungen für inhomogene Deckenaufbauten Ersatzgrößen bestimmt, so dass die Definition einer thermisch äquivalenten Decke als eindimensionales Modell möglich ist. Für ausgewählte Beispiele wird die Wirksamkeit dieser Decken hinsichtlich ihrer Wärmeaufnahme und -abgabe untersucht.

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Fouad, N. A.Hochbaukonstruktionen und Bauphysik - Erich Cziesielski zur Vollendung des 70. LebensjahresBauphysik2/200865Editorial

Abstract

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Voss, K.; Löhnert, G.; Wagner, A.Energieeinsatz in Bürogebäuden, Teil 1: Fakten, Konzepte und beispielhafte Bauten auf dem Weg zu hoher Arbeitsplatzqualität bei geringem EnergieverbrauchBauphysik2/200365-72Fachthemen

Abstract

Niedrigenergie- und Passivhäuser sind heute gängige Themen der Planungs- und Baupraxis bei Wohngebäuden. Ein anderes Bild zeigt sich im Nichtwohnungsbau. Um diesen Sektor zu erschließen, fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit im Rahmen des Förderprogramms Solaroptimiertes Bauen - kurz SolarBau - daher bereits seit 1995 Forschung und Demonstration auf dem Gebiet energiesparender Gebäude des Nichtwohnungsbaus. Neben einer Primärenergiekennzahl von 100 kWh/m²a als Zielwert für die gesamte technische Gebäudeausrüstung wird ein Verzicht auf aktive Kühlung und die sinnvolle Integration erneuerbarer Energien in die Energieversorgung gefordert. Zielsetzung aller Demonstrationsbauten ist die Verbindung von hoher Arbeitsplatzqualität mit geringem Energieverbrauch. Die Förderung stellt keine Investitionszuschüsse zur Verfügung sondern unterstützt gezielt den Planungsmehraufwand und die meßtechnische Erfolgskontrolle. Der vorliegende Beitrag berichtet über die Hintergründe, die durchgeführten Projekte und gibt ein erstes Fazit.

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Gertis, K.Mogeln möglich!Bauphysik2/200265Editorial

Abstract

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Meyer, H.-G.BSE und BauenBauphysik2/200165-66Editorial

Abstract

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Mehr deutsches Öl und Gas als geschätztBauphysik2/199865Aktuelles

Abstract

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Weltgrößtes Solarstromkraftwerk geplantBauphysik2/199865Aktuelles

Abstract

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Berechnung der Luftschalldämmung von einschaligen Trennbauteilen endlicher Abmessung (S.-R. Mehra)Bauphysik2/199765Dissertationen

Abstract

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Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Fasold zum 65. GeburtstagBauphysik2/199765-66Persönliches

Abstract

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Petzhold, K.; Lobers, F.Sonnenkollektoren mit UmluftbetriebBauphysik3/199665-73Fachthemen

Abstract

Ein Doppelhaus mit einer solarenergiegespeisten und durch Umluft versorgten Hypokaustenheizung wurde experimentell und theoretisch untersucht. Zur Interpretation der Meßwerte und für Variantenvergleiche wurde ein Berechnungsverfahren entwickelt. Der Energiegewinn des (Luft)-Kollektors (vom Typ der Trombe-Wand) betrug an einem strahlungsreichen Wintertag etwa 31 % des Sonnenstrahlungsdargebotes. Im Mittel über die Heizperiode werden etwa 22 % des Strahlungsdargebotes genutzt, rund die Hälfte davon während der Laufzeit der Umluftanlage. Unter Berücksichtigung des Verbrauchs an Elektroenergie kann die Primärenergieeinsparung für eine 17 m² große Kolektorfläche zu etwa 1850 kWh jährlich abgeschätzt werden. Der Freisetzungsaufwand (Investitionskosten je kWh jährlicher Energieeinsparung) ist allerdings wesentlich höher als bei konventioneller Wärmedämmung.

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