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Neues Mitteilungsheft des Instituts fĂŒr Geotechnik der TU DarmstadtBautechnik6/2000446VerbĂ€nde

Abstract

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Optimierungsprogramm fĂŒr SieblinienBautechnik6/2000447Firmen

Abstract

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3D-Software fĂŒr Landschaftsplanung und TiefbauBautechnik6/2000447Firmen

Abstract

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Die Kapillarsperre - Innovative OberflĂ€chenabdichtung fĂŒr Deponien und Altlasten (Akademie fĂŒr Bauen und Umwelt (Hrsg.))Bautechnik6/2000447BĂŒcher

Abstract

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Beton-Kalender 2000 (Eibl (Hrsg.))Bautechnik6/2000447-448BĂŒcher

Abstract

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Grundwasser (Vogelsang)Bautechnik6/2000448BĂŒcher

Abstract

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1799-1999. Von der Bauakademie zur Technischen UniversitĂ€t Berlin - Geschichte und Zukunft - AufsĂ€tze (Schwarz (Hrsg.))Bautechnik6/2000449-450BĂŒcher

Abstract

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Archive des AlltagsBautechnik6/2000450BĂŒcher

Abstract

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Information des Auftragnehmers ĂŒber Wirkung der SchlußzahlungBautechnik6/2000450-451Recht

Abstract

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Unangemessene Zuschlags- und Bindefrist des AuftraggebersBautechnik6/2000451Recht

Abstract

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Der Japanische Pavillon auf der EXPO 2000Bautechnik6/2000451-452BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Schwarz, J.; Lang, D. H.; Raschke, M.Die Erdbeben in der TĂŒrkei am 17.08.1999 und 12.11.1999 - Ein Beitrag zur Ingenieuranalyse der SchĂ€denBautechnik5/2000301-324Fachthemen

Abstract

Der vorliegende Beitrag soll am Beispiel der beiden schweren Türkei-Erdbeben 1999 die Vielfältigkeit an Informationen veranschaulichen, die während der Feldeinsätze der Deutschen TaskForce Erdbeben gesammelt werden (können). Die zunehmende qualitative Verbesserung der Untersuchungsergebnisse wird insbesondere durch die Zahl der Einsätze in den vergangenen drei Jahren als auch durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Geophysikern und Ingenieuren erreicht. Neben der Dokumentation spektakulärer Schadensfälle und deren Interpretation wird den Nachbebenauswertungen sowie den statistischen Schadensanalysen ausgewählter Bebauungsgebiete große Aufmerksamkeit gewidmet. Überdies wird der Effekt der Schadensprogression am Beispiel einer Mikroregion in der Stadt Düzce verdeutlicht, deren Bausubstanz jeweils nach den Beben im August und November 1999 aufgenommen wurde. An Beispielen kann nachgewiesen werden, daß traditionelle Bauweisen, wie Fachwerk- oder Mauerwerksbauten, oft ein sehr viel besseres Erdbebenverhalten zeigen als "ingenieurmäßig" konzipierte Konstruktionen, wie z. B. mehrgeschossige Stahlbetonrahmensysteme. Dies soll im besonderen für nicht-industrialisierte, jedoch seismisch hochaktive Regionen gelten. Die Interpretation von Erdbebenschäden darf jedoch nicht allein in der Begutachtung der geschädigten Bausubstanz und den dabei sichtbar werdenden Fehlern bestehen, welche in der Bauausführung oder der Werkstoffauswahl gemacht wurden. Vielmehr sollte eine differenzierte Bewertung des Bauwerksstandortes erfolgen, was die Erfassung der seismischen Verstärkungseffekte des lokalen Untergrundes voraussetzt.

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Podiumsdiskussion zur D-A-CH-Tagung im November 1999 in Berlin "Brauchen wir auch in Deutschland ein nationales Aktionsprogramm Erdbeben?"Bautechnik5/2000324BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Reuter, H.; Dietel, E.; Nelkel, M.Erfolgreiche Bohrung in einer Dammstrecke des Main-Donau-KanalsBautechnik5/2000325-330Fachthemen

Abstract

Das Bundeswasserstraßennetz umfaßt heute rd. 7500 km Binnenwasserstraßen. Neben der verkehrswirtschaftlichen Nutzung haben die Wasserstraßen auch eine außerverkehrliche Funktion, insbesondere im wasserwirtschaftlichen Bereich (Wasserversorgung für Industrie und Landwirtschaft, Hochwasserschutz u. a.). Die Bundesrepublik Deutschland als Eigentümerin der Bundeswasserstraßen verwaltet gemäß Artikel 87 und 89 Grundgesetz diese durch eigene Behörden, die Wasser- und Schiffahrtsverwaltung des Bundes (WSV), örtlich vertreten durch das jeweils zuständige Wasser- und Schiffahrtsamt (WSA). Dies ist gemäß  48 Bundeswasserstraßengesetz (WaStrG) für die Sicherheit und Ordnung aller Anlagen in seinem Bereich eigenverantwortlich zuständig. Sofern keine planrechtlichen Verfahren nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz durchgeführt werden, ist das WSA gemäß  31 WaStrG Genehmigungsbehörde für strom- und schiffahrtspolizeiliche Genehmigungen von Anlagen Dritter, die den Verkehrsweg Bundeswasserstraße beabsichtigen zu kreuzen oder zu dükern, wie im vorliegenden Fall den Main-Donau-Kanal. Aufgrund des speziellen Baugrundes ergaben sich komplizierte Arbeitsphasen, die die technischen Vorplanungen immer wieder auf eine neue Grundlage stellten.

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Cziesielski, E.; Himburg, S.Keramische Bekleidungen im Fassadenbau - Neue Norm DIN 18515Bautechnik5/2000331-340Fachthemen

Abstract

Die Anwendung keramischer Außenwandbekleidungen wird nach DIN 18515-1 bzw. auf Grundlage von allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen (Wärmedämm-Verbundsysteme) geregelt. Neue Untersuchungsergebnisse zum Haftverhalten von keramischen Belagstoffen sind in diese Vorschriften eingegangen; sie zeigen, daß durch die Einhaltung definierter Grenzwerte bezüglich der Porigkeit an den Fliesenrückseiten und durch die Auswahl geeigneter Ansetzmörtel Fliesenablösungen dauerhaft vermieden werden können. Für die Anwendung von Wärmedämm-Verbundsystemen mit keramischen Bekleidungen gelten insbesondere spezielle Anforderungen hinsichtlich der Wasseraufnahme (Niederschläge und Diffusion), der Auswahl geeigneter Putzbewehrungen sowie der erforderlichen Fugenabstände in den Belagschichten. Im Rahmen der durchgeführten Untersuchungen wurden Konstruktionsempfehlungen aufgestellt, die in die aktuellen bauaufsichtlichen Regelungen eingeflossen sind.

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Doster, A.; Christmann, A.Berechnung von Grundwasserabsenkungen unter WindowsBautechnik5/2000341-347Fachthemen

Abstract

Es wird die Vorgehensweise für Grundwasserabsenkungen bei freiem, gespanntem und halbgespanntem Grundwasserspiegel sowie bei umschlossenen Baugruben dargestellt. Am Beispiel des Programms DC-Absenkung wird gezeigt, wie mit Hilfe graphisch-interaktiver Software die Berechnung und graphische Darstellung der Ergebnisse auf einfache Weise durchgeführt werden kann.

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Graubner, C.-A.; Reiche, K.Grundlagen der Nachhaltigkeitsanalyse demontierbarer BaukonstruktionenBautechnik5/2000348-354Fachthemen

Abstract

Der Einsatz demontierbarer und recyclinggerechter Baukonstruktionen erscheint besonders unter Berücksichtigung der durch Instandhaltung, Umnutzung und Abbruch einer Baumaßnahme resultierenden Stoffströme sehr vielversprechend zur Verbesserung der Nachhaltigkeit von Gebäuden. Im allgemeinen bilden Nachhaltigkeitsanalysen von Bauwerken und Bauteilen den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes unter Berücksichtigung aller vorgelagerten Prozesse ab. Mit dem Ziel, Optimierungspotentiale demontierbarer Baukonstruktionen zu identifizieren, muß daher eine Stoffstromanalyse von Herstellung über Nutzung bis zum Abbruch eines Gebäudes unter Berücksichtigung verschiedenster Kriterien erfolgen. Eine ganzheitliche qualitativ/quantitative Beurteilung verschiedener Gebäudeelemente in bezug auf ihre Nachhaltigkeit muß neben ökologischen und ökonomischen auch technische und ästhetische Kriterien berücksichtigen. Insbesondere Prozesse der Instandhaltung sowie das Ende der Lebenszeit eines Bauwerks müssen detailliert betrachtet werden. Ziel einer derartigen Analyse der Nachhaltigkeit ist die Darstellung von Vor- und Nachteilen demontierbarer Konstruktionsalternativen in allen Lebensphasen. Hierdurch könnten in der Zukunft zunehmend ökologisch, ökonomisch, technisch und ästhetisch ausgeglichene Entscheidungen zur Konstruktionswahl getroffen werden.

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Tunnelbau: Bodenstabilisierung durch VereisungBautechnik5/2000354BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Ricken, H.Die AnfĂ€nge des Eisenbahnbaus in Preußen (Teil 3)Bautechnik5/2000355-366Fachthemen

Abstract

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Bundesweit erste Fabrik in Passivhaus-StandardBautechnik5/2000367BAUTECHNIK aktuell

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Scheuch, G.Autobahn Egnatia Odos in NordgriechenlandBautechnik5/2000368-370Berichte

Abstract

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Rosenberg, M.9. Braunschweiger Deponieseminar 2000 - Vertikale und horizontale AbdichtungssystemeBautechnik5/2000371Berichte

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Duisburger SchweißtageBautechnik5/2000371Termine

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INTERGALVA 2000 - 19. Internationale FeuerverzinkerkonferenzBautechnik5/2000371Termine

Abstract

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Bauleitung fĂŒr Fachplaner TGABautechnik5/2000371Termine

Abstract

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