Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
---|---|---|---|---|---|
Stahl-Innovationspreis 2006 für elegante Fußgängerbrücke aus Stahl | Stahlbau | 10/2006 | 833 | Aktuelles | |
Bär, L.; Geißler, B. | MULTITHERM®-Fassade - ein modulares Stahlfassadensystem für kombinierte Anwendungsfälle | Stahlbau | 12/2003 | 833-838 | Fachthemen |
AbstractArchitekten und Planer arbeiten zunehmend mit dem Gestaltungselement einer Stahlfassade, um die Vorteile dieses Werkstoffes und der Konstruktionsprinzipien für filigrane, weitgespannte Räume wie Atrien und Eingangsbereiche voll auszuschöpfen. Hinzu kommen dabei auch Mehrfachanforderungen aus dem Design, dem Brandschutz und auch dem Sicherheitsbedürfnis. Die Autoren stellen ein Fassadensystem vor, was vor allem in seiner Kombination von der Mono- über die Isolierverglasung zu Mehrfachanforderungen wie Brandschutz, bis hin zur Sicherheitstechnik, inklusive Beschuß- und Sprenghemmung besticht. Minimale und möglichst gleiche Ansichten und Ansichtsbreiten waren das Ziel der Entwickler dieses Systems, die vor allem gestalterische, nicht die funktionalen Elemente einer solchen Fassade in den Vordergrund gestellt haben. Einige Details bezüglich der Spezialanforderungen werden genauso erläutert wie Fakten der spezifischen Prüfungen und Auswertung solcher Versuche. Es wind ein Überblick über die Vielfältigkeit der Möglichkeiten gegeben, die mittels Stahlfassaden allgemein und in diesem System im besonderen möglich sind. Speziell auf dem Gebiet des Brandschutzes sind die maximalen Scheibengrößen, die Überkopfverglasung in F 90 sowie bezüglich der Beschuß- und Sprenghemmung der derzeitig mögliche Stand der Technik dargestellt. x | |||||
Langen, T.; Pfisterer, H.; Skusa, F.; Weber, J. | Größte Doppelverbund-Straßenbrücke Deutschlands - Die Innbrücke Neuötting | Stahlbau | 11/2000 | 833-841 | Fachthemen |
AbstractMit einer Stützweite von 154 m entsteht im Zuge des Neubaus der Autobahn A94, München-Pocking, bei Neuötting die größte Doppelverbund-Straßenbrücke Deutschlands. Durch die in einem Radius von 1200 m geführte Trasse und die schräge Auflagerung auf den Uferpfeilern mußten besondere Schwierigkeiten überwunden werden. Der Artikel beschreibt den Werdegang der Brücke von der Voruntersuchung bis zur Fertigstellung. x | |||||
Merk, Michael; Suttner, Elisabeth | Prinz-Eugen-Park, München - facettenreicher Brandschutz in Deutschlands größter Holzbausiedlung | Bautechnik | 11/2019 | 832-838 | Berichte |
AbstractVon der Stadt München wurden im südlichen Teil des Neubaugebiets des Prinz-Eugen-Parks mehrere Baufelder als zusammenhängende ökologische Mustersiedlung ausgezeichnet. Hier entstehen rund 570 Wohnungen bzw. Nutzungseinheiten in Holzbauweise, um den Holzbau innerstädtisch zu etablieren und eine moderne nachhaltige Stadtentwicklung zu forcieren. x | |||||
Riemenschneider, Andreas | Das BIM-Fachmodell Ingenieurvermessung - Ein fester Bestandteil bei der Planung von Verkehrsanlagen | Bautechnik | 12/2018 | 832-836 | Berichte |
AbstractAb Ende 2020 sollen alle vom Bund finanzierten Verkehrsinfrastrukturprojekte mit der BIM-Methode (BIM: engl. Building Information Modeling) realisiert werden. Die zielgerichtete Planung, der störungsfreie Bau und der anschließende Betrieb von Verkehrsanlagen benötigen aktuelle Zustandsdaten. Daten, die präzise Rückschlüsse auf die Geoposition, die Dimension, die Geometrie und die Beschaffenheit der Objekte zulassen. Das BIM-Fachmodell Ingenieurvermessung liefert diese Daten und steht am Anfang eines ganzheitlichen, digitalen Prozesses, wenn zukünftig Verkehrsinfrastrukturprojekte geplant, gebaut und letztlich auch betrieben werden sollen. Der folgende Beitrag aus der Praxis zeigt auf, worum es sich bei dem Modell handelt, wie es entsteht und welche Ergebnisse die am BIM-Prozess beteiligten Institutionen erwarten können. x | |||||
Betontechnische Daten aktualisiert | Bautechnik | 11/2005 | 832 | Nachrichten | |
Testanlage für Wärmedämmverbundsysteme in Moskau | Bautechnik | 11/2005 | 832 | Nachrichten | |
Berechnungsansatz für den Energiepaß im Test | Bautechnik | 11/2005 | 832 | Nachrichten | |
Abbruch, Rückbau, Sanierung und Entsorgung - Praxisleitfaden | Bautechnik | 11/2005 | 832 | Nachrichten | |
Stahlbetonbau aktuell - Praxishandbuch 2004 (Avak, R., Goris, A.) | Bautechnik | 11/2005 | 832-833 | Bücher | |
Holzbaupreis-Auslobungen 2002 | Bautechnik | 11/2001 | 832 | Nachrichten | |
BKV-Förderpreisausschreibung 2002 | Bautechnik | 11/2001 | 832 | Nachrichten | |
Neue interdisziplinäre Studienschwerpunkte an der Universität Kaiserslautern | Bautechnik | 11/2001 | 832-833 | Nachrichten | |
Orth, W.; Brauns, J. | Gründung einer Windkraftanlage auf der Hausmülldeponie Karlsruhe-West | Bautechnik | 9/1999 | 832-833 | Berichte |
Bradl, H. B. | Passive Technologien zur Boden- und Grundwassersanierung. | Bautechnik | 12/1996 | 832-838 | Fachthemen |
AbstractDie übliche Vorgehensweise zur Sanierung von Boden- und Grundwasserkontaminationen besteht in der Entnahme des kontaminierten Grundwassers, Behandlung und Reinigung in einer dem Schadstoffspektrum angepaßten Behandlungsanlage und anschließender Wiedereinleitung des behandelten Wassers in den Aquifer bzw. Ableitung in die Kanalisation (Pump-and-Treat-Verfahren). Allerdings zeigt die Erfahrung der Praxis, daß Pump-and-Treat-Verfahren insbesondere bei Kontaminationen mit organischen Schadstoffen schon bei kurzer Sanierungsdauer eine nur unbefriedigende Effizienz aufweisen. Im Beitrag werden alternative passive Verfahren zur Grundwassersanierung vorgestellt, die die Schadstoffe im Grundwasser in situ aus dem Aquifer entfernen. Dabei haben sich zwei Verfahren als besonders wirksam erwiesen: Permeable Reaktive Wände und Funnel-and-Gate-Systeme. Die Wirkungsweise dieser Systeme und ihre Vorteile gegenüber herkömmlichen Verfahren werden erläutert. Für die Bauausführung kann auf Erfahrungen aus dem Spezialtiefbau zurückgegriffen werden. x | |||||
Voit, Klaus; Zeman, Oliver; Murr, Roland; Bergmeister, Konrad; Arnold, Roland | Aufbereitung und Wiederverwertung von Tunnelausbruchmaterial beim Brenner Basistunnel | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2015 | 832-844 | Fachthemen |
AbstractBei der Errichtung von langen Tunnel fallen große Mengen an Tunnelausbruchmaterial an, welche bei entsprechender Aufbereitung einer Wiederverwertung zugeführt und für eine - zumindest teilweise - Eigenversorgung des Bauvorhabens mit aufbereiteten Gesteinskörnungen verwendet werden können. Diese Vorgangsweise birgt nicht nur ein Einsparungspotenzial hinsichtlich Anschaffung, Lagerung und Transport von Baustoffen, die ansonsten zugeführt werden müssten, sondern trägt neben einer Verringerung der Umweltbelastungen auch zur Reduzierung des benötigten Deponievolumens und damit zu einer Kostenersparnis bei. x | |||||
Wrede, Helmut | Leichtbau ist nicht schwer - Dünnwandige Stahl- und Aluminiumprofile in einem Schritt nachweisen | Stahlbau | 11/2014 | 832-834 | Berichte |
Seidel, Frank; Lindner, Joachim | Aussteifung von biegedrillknickgefährdeten Biegeträgern durch zweiseitig gelagerte Trapezprofile | Stahlbau | 11/2011 | 832-838 | Fachthemen |
AbstractTrapezprofile werden seit langem zur Aussteifung von Biegeträgern herangezogen. Nach dem augenblicklichen Stand der Normung ist die Berücksichtigung der Scheibenwirkung in Form der Schubsteifigkeit S stets an die Ausbildung eines Schubfeldes gekoppelt, d. h. alle vier Ränder müssen mit der Unterkonstruktion verbunden sein. In vielen Fällen der Praxis ist dies jedoch nicht möglich, weil die Oberkanten von Längs- und Querträgern sich nicht auf gleicher Höhe befinden. Im folgenden Artikel wird die aussteifende Wirkung von nur zweiseitig gelagerten Trapezprofilen untersucht. Es wird über Großversuche berichtet, welche die Grundlage für ein FEM-Modell bilden, mit dem sowohl die bekannten Schubfeldwerte als auch die Großversuche nachgerechnet werden. Aus umfangreichen Parameteruntersuchungen ergab sich ein vereinfachtes Balkenmodell, mit dem die Schubsteifigkeiten von zweiseitig gelagerten Trapezprofilen ermittelt werden können. x | |||||
Kuhlmann, U.; Grabe, J.; Froschmeier, B.; Pavlov i , L.; Schümann, B. | Stabilitätsnachweis für Tragpfähle von kombinierten Stahlspundwänden nach EC 3 | Stahlbau | 11/2009 | 832-840 | Fachthemen |
AbstractDieser Beitrag stellt die Ergebnisse einer Kurzstudie [17] vor, in der das Stabilitätsverhalten der Tragpfähle von kombinierten Stahlspundwänden untersucht wurde. Zunächst werden die neu entwickelten Bemessungsregeln für Stabstabilität nach Eurocode 3 vorgestellt. Erste Beispielberechnungen zeigen, dass mit dessen Anwendung nicht nur der Berechnungsaufwand ansteigt, sondern auch das Bemessungsniveau konservativer wird. Wird die Stützwirkung des Bodens in Form einer Federhalterung angesetzt, ist ein großer Anstieg der rechnerischen Tragfähigkeit zu verzeichnen. Für die Spezifizierung der Federsteifigkeit des Baugrunds wurden beispielhaft Momenten-Verdrehungsbeziehungen ermittelt. Die erforderlichen Drehfedersteifigkeiten, die notwendig sind, um das alte Bemessungsniveau zu erreichen, können von den Werten für die vorhandene Steifigkeit überschritten werden. Es konnte gezeigt werden, dass die Entwicklung eines Verfahrens für die effiziente Stabilitätsbemessung der Tragpfähle von Stahlspundwänden sowohl notwendig als auch möglich ist. x | |||||
Persönliches | Stahlbau | 11/2008 | 832-835 | Persönliches | |
Abstract- Wilfried Führer - 70 Jahre x | |||||
Schwingfestigkeitsuntersuchungen an geschweißten Proben aus austenitischen Stählen | Stahlbau | 12/2003 | 832 | Aus der Forschung | |
Vom Bau der "Talbrücke Schwarza" | Stahlbau | 11/2000 | 832 | Berichte | |
Henke, Sascha; Qiu, Gang; Pucker, Tim | Spudcans als Gründungsform für Offshore-Hubplattformen | Bautechnik | 12/2012 | 831-840 | Aufsätze |
AbstractFür die Errichtung von Windparks ist der Einsatz von Offshore-Hubplattformen Stand der Technik. Die Hubplattform installiert sich vor dem eigentlichen Arbeiten auf dem Meeresgrund, um ausreichende Stabilität für die Arbeiten zu haben und den Einfluss des Seegangs zu minimieren. Eine mögliche Gründungsvariante für die Beine einer Offshore-Hubplattform ist die sogenannte Spudcan-Lösung. Hierbei wird ein Kreisfundament mit großem Durchmesser am Bein der Hubplattform befestigt, über das die Gründungslasten abgetragen werden. Der Einsatz derartiger Gründungen ist im internationalen Öl- und Gasbereich gängig und erprobt. Dennoch ist bereits die korrekte Bemessung der vertikalen Tragfähigkeit der Spudcans komplex. So ist zum Beispiel die Bestimmung der Last-Setzungskurve bei unterschiedlichen Baugrundverhältnissen schwierig und die Definition der “sicheren Seite” ebenfalls nicht eindeutig. Ein weiteres Problem, welches bei Absetzen auf geschichtetem Baugrund auftreten kann, ist der sogenannte “punch-through”, d. h. bei beispielsweise dicht gelagertem Sand über weichem Boden kann es zu einem plötzlichen Durchstanzen der Plattform in die Weichschicht kommen, was bis hin zum Verlust der Plattform führen kann. In diesem Beitrag werden verschiedene Bemessungsansätze aus der Literatur und internationale Richtlinien zur Bemessung von Spudcans vorgestellt. Zudem werden offene Fragestellungen und Ansätze aus der Forschung diskutiert. Diese sollen dem Leser einen Eindruck über die Möglichkeiten von Spudcan-Gründungen geben und ihn gleichzeitig für mögliche Problemstellungen sensibilisieren. x | |||||
Internationaler Architektur-Kongreß 2006 | Bautechnik | 11/2005 | 831-832 | Nachrichten | |
Schüßler-Preis 2005 | Bautechnik | 11/2005 | 831 | Nachrichten | |