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Sailer, M.; Ernst, M.Bemessung eines vorgespannten Brückenüberbaus nach DIN und nach EC mit Vergleich der BemessungsergebnisseBautechnik1/199964-81Fachthemen

Abstract

Im Beitrag werden die zur Zeit in der Diskussion befindlichen Vorschriften des Eurocodes für den Massivbrückenbau hinsichtlich ihrer Auswirkungen im Vergleich den derzeit gültigen DIN-Normen gegenübergestellt. Am Beispiel der vollständigen Bemessung eines dreifeldrigen Spannbetonüberbaus werden die zu beachtenden Vorschriften, die Bemessungsausgangswerte und die Bemessungsergebnisse verglichen.

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Brandmayer, H.Zur Erfassung nichtlinearer Effekte bei Scheibenproblemen im Stahlbetonbau.Bautechnik2/199664-86Fachthemen

Abstract

Es wird versucht darzulegen, warum nichtlineare Berechnungen erforderlich werden können, wo dies der Fall sein kann und womit dies durchzuführen ist. An zwei einfachen Beispielen - einem wandartigen Träger und einer Trägerausklinkung - werden Nachweise des Grenzzustandes der Tragfähigkeit mit der Gitterrostmethode erbracht. Derselbe wandartige Träger wird durch eine nichtlineare FE-Berechnung mit dem Programm SBETA nach EC2 nachgewiesen.

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Akkermann, JanAlbert Krebs - 80 JahreBeton- und Stahlbetonbau1/201264-65Persönliches

Abstract

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Hegger, Josef; Goralski, Claus; Kulas, ChristianSchlanke Fußgängerbrücke aus TextilbetonBeton- und Stahlbetonbau2/201164-71Fachthemen

Abstract

In Albstadt-Lautlingen wurde eine ältere Fußgängerbrücke aus Stahlbeton durch eine elegante Brücke aus Textilbeton ersetzt. Durch die Kombination von textilbewehrtem Beton mit einer Vorspannung ohne Verbund ließ sich eine für Betontragwerke außergewöhnliche Schlankheit erzielen. Die 97 m lange Brücke über die Bundesstraße B 463 besteht aus sechs Fertigteilen, die bei einer Elementlänge von 17,2 m eine Bauhöhe von 43 cm aufweisen. Im Beitrag werden Konstruktion, Bemessung und insbesondere das Schwingungsverhalten beschrieben. Die Untersuchungen zu den verwendeten Baustoffen sowie zum Tragverhalten und zur Dauerhaftigkeit finden sich in einem separaten Beitrag in diesem Heft.

A Pedestrian Bridge Made of Textile Reinforced Concrete
The pedestrian bridge over a state road in Albstadt, Germany, had to be torn down due to immense corrosion damages of the steel reinforcement and was replaced by a new bridge. The design of the new bridge allows a slender and durable construction with high demands on the concrete surface. The bridge with a total length of 97 m is subdivided in six prefabricated parts with a maximum element length of 17,2 m and a span of Ls = 15 m. The height of only 43 cm is possible by using the innovative composite material textile reinforced concrete. Thus, a slenderness of Ls/H = 35 and an extreme slender bridge construction is achieved. Due to the non-corrosive textile reinforcement a very small concrete cover is possible and, thus, webs and cantilever arms can be designed very thin. The paper describes the construction, design and dynamic behaviour. A report on materials, load bearing behaviour and on the durability is available as a separate paper in this issue.

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Brameshuber, W.; Mott, R.; Hegger, J.; Voss, S.; Gries, T.; Barlé, M.; Böhm, S.; Hartung, I.Serielle Stückfertigung von Bauteilen aus textilbewehrtem BetonBeton- und Stahlbetonbau2/200864-72Fachthemen

Abstract

Im Rahmen des AiF-Forschungsvorhabens wurden Produktionsverfahren zur stückweisen Herstellung von Bauteilen aus textilbewehrtem Beton untersucht. Zum Forschungsumfang gehörten die Herstellverfahren Laminieren, Gießen, Spritzen und Schleudern sowie Kombinationen der Verfahren. Neben der Anpassung der Feinbetonmischung und Textilien an das jeweilige Verfahren sowie der Entwicklung benötigter Abstandhalter wurden unter Verwendung ausgesuchter Produktionstechniken Musterbauteile hergestellt, um den vollständigen Fertigungsablauf der Bauteile untersuchen zu können. Dazu zählten die Wahl des geeigneten Produktionsverfahrens, die Bemessung der Bauteile, die Konfektionierung der Textilien, die Herstellung der Bauteile sowie deren Prüfung und Diskussion der Ergebnisse. Dieser Ablauf wurde exemplarisch für die Fertigung von Schleuderbetonrohren sowie für Elemente der bauteilintegrierten Schalung durchgeführt.

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Bökamp, H.Schneider: Bautabellen für Ingenieure (Hrsg.: Goris, A.)Beton- und Stahlbetonbau1/200764Bücher

Abstract

No short description available.

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Budelmann, H.; Gieselmann, R.; Hariri, K.; Höppner, M.; Hübscher, J.; Malcherek, J.Das Science Center "Phaeno"Beton- und Stahlbetonbau1/200464-70Berichte

Abstract

Betontechnologische Wege zur Umsetzung exzellenter Architektur mit selbstverdichtendem Beton

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Rüter, M.Untersuchung zur nachträglichen Kopplung von Hohlkästen zur Weiterbenutzung von Talbrücken beim Ausbau der A2.Beton- und Stahlbetonbau3/199564-69

Abstract

Im Zuge des sechsstreifigen Ausbaus der A2 waren die weiter bestehenden Talbrücken als einzellige Hohlkästen mit Kragarm auf diesen neuen Ausbauquerschnitt umzubauen und hierfür durch ein massives Schliesselement miteinander zu verbinden. Es werden verschiedene Lösungsmöglichkeiten vorgestellt, die statischen und wirtschaftlichen Fragen dieses erheblichen Eingriffs in die Struktur untersucht.

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Mayer, L.Beton - keine Gefahr für Boden und Grundwasser.Beton- und Stahlbetonbau3/199464-69

Abstract

Es wird der Frage nachgegangen ob von Frischbeton oder Normalbeton Beeinträchtigungen des Grundwassers zu befürchten sind. Hierfür wurden umfangreiche Auslaugversuche durchgeführt um insbesondere das Lösungsverhalten der einzelnen Betonbestandteile und Zusatzmittel im Wasser zu klären.

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Reyer, E.; Spittank, J.Zur Momentenberechnung punktgestützter Platten unter Gabelstaplerbetrieb.Beton- und Stahlbetonbau3/198964-70

Abstract

Es werden Berechnungshilfen für die Ermittlung von Schnittmomenten infolge Staplerverkehr für Flachdecken mit regelmäßigem Stützenraster angegeben (0.67 < lx/ly < 1.5).

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Herzog, M.Der Flansch-Scherbruch von Plattenbalken und Hohlkästen aus Stahlbeton und Spannbeton nach Versuchen.Beton- und Stahlbetonbau3/197764-68

Abstract

Auf Grundlage der Auswertung von 120 Laborversuchen wird ein Verfahren abgeleitet, um den Widerstand der Platte eines Plattenbalkens bzw. der Kragplatte eines Hohlkastens gegen Abscheren vom Steg bei Längs- und Querbiegung zu bestimmen.

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Walter, K.; Steinhilber, H.Bemessung von Stahlbetonstützen für Zwang nach dem Traglastverfahren.Beton- und Stahlbetonbau3/197664-68

Abstract

Für eingespannte Stützen, der Enden infolge unterschiedlicher Verformung der sie horizontal haltenden Decken relativ zueinander verformt werden, wird die Tragfähigkeit nach DIN 1045 bestimmt.

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Maidl, Ulrich; Stascheit, JanoschReal time process controlling for EPB shields / Echtzeit-Prozesscontrolling bei ErddruckschildenGeomechanics and Tunnelling1/201464-71Topics

Abstract

The contribution gives an overview of the state-of-the-art of process controlling in mechanised tunnelling. A web-based and ubiquitous integrated database forms the backbone of PROCON II, a software for the analysis of machine data, project specifications, shift reports and geodetic information stored in a temporally and spatially correlated data structure. The software helps to build a knowledge base that is fed by experience from the present as well as all previous projects and that helps optimising safety, efficiency and performance of a mechanised tunnelling project. Along with a brief summary of the program features of PROCON II, this contribution gives three examples of how the software can be employed to gain insight into the key mechanisms of Earth Pressure Balanced (EPB) shield tunnelling and how it can help to improve the tunnelling performance.
Der Beitrag gibt einen Überblick über den Stand der Technik des Prozesscontrolling im maschinellen Tunnelbau. Eine webbasierte und überall verfügbare integrierte Datenbank bildet das Rückgrat von PROCON II, einer Software, welche die Analyse von Maschinendaten mit Projektspezifikationen, Schichtprotokollen und geodätischen Informationen in einer räumlich und zeitlich korrelierten Datenstruktur verknüpft. Die Software unterstützt dabei den Aufbau einer Wissensbasis, die auf Erfahrungen aus dem laufenden sowie aus vorangegangenen Projekten beruht, und dabei hilft, die Sicherheit, Effizienz und Leistungsfähigkeit eines maschinellen Tunnelvortriebs zu optimieren. Neben einer kurzen Übersicht über die Programmfeatures von PROCON II beinhaltet dieser Beitrag drei Beispiele, wie die Software eingesetzt werden kann, um am Beispiel eines Erddruckschildvortriebs Einblicke in Schlüsselmechanismen zu erhalten, und wie sie dadurch helfen kann, die Vortriebsleistung zu verbessern.

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DGGT-Mitteilungen: geotechnik 1/2018geotechnik1/201864-67DGGT-Mitteilungen

Abstract

35. Baugrundtagung 2018 in Stuttgart
36. Baugrundtagung 2020 in Hamburg
Fachsektionstage Geotechnik vom 29. bis 30.10.2019 in Würzburg
Fachsektion Bodenmechanik
Fachsektion Erd- und Grundbau
Fachsektion Kunststoffe in der Geotechnik
ISSMGE International Society for Soil Mechanics and Geotechnical Engineering
ISRM International Society for Rock Mechanics and Rock Engineering
IAEG International Association for Engineering Geology and the Environment
IGS International Geosynthetics Society
DGGT-Geschäftsstelle bezieht im Mai 2018 neue Büroräume
20-jähriges Jubiläum des Arbeitskreises 4.6 “Altbergbau” der Fachsektion Ingenieurgeologie der DGGT e. V. in Kooperation mit dem DMV e. V.
Aus der DGGT-Nachwuchsförderung

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von Wolffersdorff, Peter-AndreasInformationen und Empfehlungen des Arbeitskreises 1.6 "Numerik in der Geotechnik" - Modellierung von Geogittern bei der Anwendung der Finite-Elemente-Methodegeotechnik1/201764-73Berichte

Abstract

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CBTR-Nachrichten: geotechnik 1/2014geotechnik1/201464-66CBTR-Nachrichten

Abstract

Nächste CBTR-Tagung 2015 in Wien
VOB-C-Kommentar erscheint mit CBTR-Beteiligung
Das aktuelle Urteil: BGH: “Der Sachverständige muss gehört werden!”; Bauprozess - eine unendliche Geschichte?; “Anerkannte Regeln der Technik” nicht nur in Schriftform (Dr. jur. Günther Schalk, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Lehrbeauftragter für Bau-, Vergabe- und Architektenrecht; Dipl.-Jur. Florian Englert)

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Firmen und Verbände: Mauerwerk 1/2019Mauerwerk1/201964-68Firmen und Verbände

Abstract

VDI and buildingSMART certify basic BIM courses - VDI und buildingSMART zertifizieren BIM-Basiskurse
New Brochure “Safe earthquake-resistant building with lightweight concrete” - Neue Broschüre “Erdbebensicheres Bauen mit Leichtbeton”
Brochure about building waterproofing - Broschüre zum Thema Bauwerksabdichtungen
Initiative for recycling in building: Building industry continues success story - Initiative Kreislaufwirtschaft Bau: Bauwirtschaft schreibt Erfolgsgeschichte fort

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Vogel, Albert; Kornadt, OliverSound insulation in residential building - the latest state of standardisation / Schallschutz für den Wohnungsbau - letzter Status der NormungMauerwerk1/201664-69Fachthemen

Abstract

A new draft of a complete standard series DIN 4109 “Sound insulation in buildings” with four parts - “Requirements”, “Verification of compliance with the requirements by calculation”, “Building elements catalogue” and “Guidance for testing acoustics in buildings” was published in 2013. These include significant changes regarding sound protection in line with qualities that have been regularly determined in monitored buildings with standardised construction methods. It includes a few more stringent requirements for airborne and impact sound insulation compared with DIN 410 9:1989. Another significant alteration is the new Part 4 “Guidance for testing acoustics in buildings”. This delivers a detailed practical description of how the sound reduction or the level of impact sound can be measured. Part 4 also provides assistance to the user with the measurement of airborne sound in the lower frequency range. This article also investigates how it can be advantageous to consider a greater range of frequency for the evaluation of sound insulation.

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Alterman, Dariusz; Page, Adrian; Moghtaderi, Behdad; Zhang, CongcongContribution of thermal resistance and thermal mass to the energy demand of walling systems / Beitrag des Wärmedurchlasswiderstandes und der thermischen Masse zum Energiebedarf von WandsystemenMauerwerk1/201564-73Fachthemen

Abstract

This paper describes an experimental investigation of the thermal performance of four common walling systems for Australian housing having a range of thermal resistance (R-values) and varying degrees of external and internal thermal mass (i. e. inherent property of masonry constructions). The comparison is based on the energy demand under controlled conditions to maintain internal thermal comfort. The R-values of each wall were first determined using a Guarded Hot Box Apparatus. The walls were then incorporated into four housing test modules built on the University of Newcastle campus and the detailed thermal performance of each system was observed under a range of seasonal conditions. The interior of each module was controlled within a comfort range by a heating/cooling system with the energy consumption being measured. Comparison of the energy requirements clearly show that internal comfort levels and energy demands are influenced by both the thermal resistance of the walls as well as the extent and location of the thermal mass, with neither being the sole predictor. The best thermal performance is therefore obtained by an appropriate combination of thermal mass and resistance, rather than focussing on the wall thermal resistance (R-value) alone.

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Schoch, Torsten; Block, ClaudiaDas M1 Energieeffizienzhaus PlusMauerwerk2/201364-76Fachthemen

Abstract

Die heute im modernen Wohnungsbau vorherrschende massive Bauweise kann und muss in Sachen Energieeffizienz ihre Zukunftsfähigkeit unter Beweis stellen. Mit dem M1 Energie-plus-Massivhaus wird im Rahmen eines Pilotprojektes zum ersten Mal der Praxisbeweis erbracht, wie die Vorteile der massiven Bauweise wie Tragfähigkeit, Brandschutz und Schallschutz mit modernen und zukünftigen Energieeffizienzstandards zu verbinden sind. Erstmals kommt hier ein Compound-Mauerwerk mit unterschiedlichen Rohdichten und Festigkeitsklassen zum Einsatz, das als monolithisches Mauerwerk alle Vorteile hoher Wärmedämmung und Wärmespeicherung vereint (YTONG Energy ). Mit einfachen und durchdachten Planungsdetails und einer abgestimmten Anlagentechnik sind Energieplus-Massivhäuser keine reine Vision mehr. Dabei steht beim M1-Projekt vor allem der Anspruch an Wirtschaftlichkeit und Verkäuflichkeit des Produktes im Vordergrund, der für Verbraucher, Planer und ausführende Unternehmen neue Möglichkeiten der Umsetzung aufzeigt.

The M1 Energy Plus Masonry House.
Masonry construction, the dominant construction style for new buildings in Germany, can and must demonstrate its sustainability in terms of energy efficiency. The M1 Energy Plus masonry house serves as a pilot project to demonstrate for the first time how the benefits of masonry construction, such as load-bearing capacity, fire protection and sound insulation can be combined with modern and future energy efficiency standards in a real-life setting. A compound blockwork system with different bulk densities and strength classes has been used here for the first time, combining all the advantages of high thermal insulation and heat storage in a monolithic construction (YTONG Energy ). With simple, well thought-out design details and carefully matched technical building equipment, masonry energy-plus houses are no longer just a vision. In the M1 project the demand of creating a cost effective and saleable product was in the centre of attention which has opened up new opportunities for consumers, designers and housebuilding companies.

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HASIT neues Mitglied im Industrieverband WerkMörtelMauerwerk2/201264Firmen und Verbände

Abstract

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Günther, M.Wohnungsbedarf in Deutschland bis zum Jahr 2025Mauerwerk2/200964-68Fachthemen

Abstract

Ausgangpunkt dieses Beitrages ist eine Studie, die das ISP Eduard-Pestel-Institut für Systemforschung e. V. im Auftrag des Bundesverbandes Deutscher Baustoff-Fachhandel e. V. (BDB), des Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e. V. (BFW) und der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerksbau e. V. (DGfM) erstellt hat. Ziel der Untersuchung war die Ermittlung des künftigen Wohnungsbedarfs in Deutschland auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte.

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Jahresinhaltsverzeichnis 2008Mauerwerk1/2009Jahresinhaltsverzeichnis

Abstract

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Schulze Darup, B.Passivhäuser aus Kalksandstein - energetisch hochwertigMauerwerk1/200764-68Berichte

Abstract

Experten und Branchenkenner schätzen, daß im Jahr 2010 etwa jedes fünfte Haus in Passivhausbauweise entstehen wird. Zwei Faktoren spielen dabei eine wichtige Rolle: Zum einen wird der Bau energiesparender Gebäude gefördert, zum anderen steigen die Heizkosten und somit die Unterhaltskosten von Jahr zu Jahr weiter an. Ferner ist davon auszugehen, daß die Energiekostensteigerungen in zum Teil schmerzhaften Sprüngen stattfinden werden. Die beste Versicherung dagegen ist frühzeitiges Investieren in Energieeffizienz und regenerative Energieversorgung - zum Beispiel durch den Bau eines massiven Passivhauses aus Kalksandstein.

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Welchen Einfluß hat die Bauweise?Mauerwerk2/200664Firmen und Verbände

Abstract

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