Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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DIN V 4108-6: 2000-11: Wärmeschutz | Bauphysik | 1/2001 | 49 | Technische Regelsetzung - Neue Normen | |
VDI 3819 Blatt 1: 2000-10 (Entwurf): Brandschutz in der Gebäudetechnik | Bauphysik | 1/2001 | 49 | Technische Regelsetzung - Neue Normen | |
Neuer Studiengang "Baustoffingenieurwesen" an der TU München | Bauphysik | 1/2000 | 49 | Aktuelles | |
Gösele, K. | Warum schwimmende Estriche auf Holzbalkendecken schalltechnisch nur halb so wirksam sind | Bauphysik | 2/1999 | 49-53 | Fachthemen |
AbstractSchwimmende Estriche und Gehbeläge sind auf Holzbalkendecken bezüglich ihrer Trittschalldämmung weniger als halb so wirksam als auf Massivdecken. Dies hat zwei Gründe: Einmal müssen die Holzbalkendecken vor allem bei tiefen Frequenzen verbessert werden, Massivdecken jedoch bei hohen Frequenzen. Zum anderen hat das durch Estrich, Dämmschicht und Rohdecke gebildete Schwingungssystem wegen der geringen Masse der oberen Holzbalkenschale eine wesentlich höhere Resonanzfrequenz als bei Massivdecken x | |||||
Scholl, W.; Weber, L. | Einfluß der Lochung auf die Schalldämmung und Schall-Längsdämmung von Mauersteinen (Ergebnis einer Literaturauswertung) | Bauphysik | 2/1998 | 49-55 | Fachthemen |
AbstractAus 26 ausgewählten Beispielen zeigt sich, daß die Schalldämmung bzw. die Schall-Längsdämmung außer dem Lochbild auch vom Putz der Vermörtelung, der Fugenbreite und dem Steinformat abhängen. Eine gegenseitige Zuweisung von Lochbild und schalltechnischen Eigenschaften der Wand ist daher nicht ohne Festschreibung der übrigen Einzelheiten der Bauausführung möglich. Für eine gezielte Prognose und Optimierung der Wandeigenschaften ist eine Erweiterung des theoretischen Verständnisses des Schwingungsverhaltens nicht nur des "Lochbildes", sondern des Steines mit seinen Randbedingungen und damit der gesamten Mauerwerkswand dringend nötig. x | |||||
Bauen für die Zukunft - schon heute attraktiv: Das Mehrfamilien-Solarhaus Gundelfingen | Bauphysik | 2/1997 | 49 | Aktuelles | |
Dreimal Umweltenergie im Test auf der Schwäbischen Alb | Bauphysik | 2/1991 | 49 | Aktuelles | |
12 Bauprodukte der Grundstücksentwässerung | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 41/2011 | 49-54 | Bauregelliste A Teil 1 (2011/1) | |
Abstract12.1 Rohre, Formstücke und Dichtmittel für Leitungen und Kanäle x | |||||
8. Sonderkonstruktionen | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 33/2006 | 49 | Bauregelliste A Teil 1 (2006/1) | |
6. Türen und Tore | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 31/2005 | 49-50 | Bauregelliste A Teil 1 (2005/1) | |
Peseke, Horst; Freund, Alexander; Bärenfänger, Katja; Duppel, Christoph | Rekonstruktion - Philosophicum, Frankfurt am Main | Bautechnik | 1/2017 | 49-55 | Berichte |
AbstractDas Philosophicum wurde von 1958 bis 1960 als Seminargebäude auf dem Campus Bockenheim in Frankfurt errichtet. Sein Architekt, FERDINAND KRAMER, entwarf das Gebäude als eines der ersten Stahlskelettbauten in Deutschland mit außen liegenden Stützen und einer Curtain-Wall-Fassade. x | |||||
Kleiser, Michael | Formlogik an Brücken - Teil 1 - Überlegungen zur authentischen Formbildung von integralen Brückenenden | Bautechnik | 2/2016 | 49-58 | Aufsätze |
AbstractBrücken mit kurzen und mittleren Spannweiten werden in den letzten Jahren durchwegs als integrale Bauwerke ohne Fugen und Lager konzipiert. Das zugrunde liegende statische System des Rahmens erfordert ein differenziertes konzeptionelles Vorgehen nicht nur in statisch-konstruktiven, sondern auch in ästhetischen Belangen. Es werden Anregungen zur Formbildung aufgezeigt, die der innewohnenden Absicht der Bauweise in der entsprechenden Ausformung Geltung verschaffen. Viele Beispiele im Infrastrukturbau zeigen jedoch noch immer Brückentypen, die statisch konstruktiv integral berechnet und konstruktiv ausgebildet sind, jedoch das äußere Erscheinungsbild einer gelagerten bzw. gefügten Brücke vermitteln. Auch vielen Ingenieuren ist der essenzielle Zusammenhang zwischen der rationalen statisch-konstruktiven Lösung und dem formalen Ausdruck vielfach zu wenig bewusst. Um zu ganzheitlichen und authentischen Entwürfen zu gelangen, muss eine Kohärenz zwischen der Form der Brücke und dem ihr zugrunde liegenden statischen System erkennbar sein. Ziel ist es, Ingenieure von einer ingenieurtechnischen zu einer erweiterten ingeniösen Herangehensweise zu ermutigen, die auch die aus dem statischen System heraus entwickelten formgebenden Aspekte berücksichtigt und letztendlich in der Gesamtheit zu ästhetisch befriedigenden Ergebnissen führen soll. In diesem ersten Aufsatz werden konzeptionelle Überlegungen zur Formbildung im Bereich der Brückenenden erläutert, die die integrale Bauweise auf Basis hergeleiteter Funktionseinheiten reflektieren. x | |||||
Bautechnik aktuell: Bautechnik 1/2010 | Bautechnik | 1/2010 | 49-50 | Bautechnik aktuell | |
Abstract• 60 Jahre Geotechnik im Bauwesen an der RWTH Aachen x | |||||
Wagner, C.; Slowik, V.; Waldenburger, K. | Dehnungsverfestigendes zementgebundenes Material für die Sanierung gerissener Betonflächen | Bautechnik | 1/2008 | 49-56 | Fachthemen |
AbstractIn Beschichtungen auf gerissenen Betonflächen kann es infolge auftretender Rissbewegungen in der sanierten Konstruktion zu lokalen Überbeanspruchungen der Beschichtung kommen, wodurch auch in dieser Risse entstehen. Die vorgestellten experimentellen und numerischen Untersuchungen betreffen einen hochduktilen zementgebundenen Mörtel (SHCC), welcher aufgrund seiner Verformungsfähigkeit in der Lage ist, große Rissweiten dauerhaft zu überbrücken. Es werden Eigenschaften und bruchmechanisches Verhalten des Materials erläutert und experimentelle Ergebnisse hinsichtlich der Anwendung für Sanierungsschichten auf horizontalen Betonflächen vorgestellt. Hierbei wird speziell auf die lokale Beanspruchung infolge vorhandener Risse in der zu sanierenden Oberfläche eingegangen. Ergebnisse numerischer Simulationen mittels eines Finite-Elemente-Modells bestätigten die rissüberbrückende Wirkung des hochduktilen Mörtels im hier untersuchten Anwendungsfall. Bei zwei Pilotanwendungen wurden baupraktische Erfahrungen mit dem Sanierungsmörtel gesammelt. x | |||||
Friedrich, R. | Querkraft- und Torsionsbemessung nach DIN 1045-1 (07.01) | Bautechnik | 1/2004 | 49-54 | Fachthemen |
AbstractFür schlaff bewehrte Bauteile aus normalfestem Normalbeton werden grafische Hilfsmittel für die Querkraftbemessung und für die Torsionsbemessung und auch für deren vereinfachte Kombination vorgestellt. Ein Beispiel zeigt die praktische Anwendung. x | |||||
Aminbaghai, M.; Rowohl, D. | Ermittlung der ersten Eigenfrequenz von Einzelstäben mit konstanter Massenbelegung und Einzelmasse sowie mit beliebigen Lagerungen | Bautechnik | 1/2003 | 49-53 | Fachthemen |
AbstractDieser Beitrag beinhaltet die analytische Herleitung der ersten Eigenfrequenz von Einzelstäben mit konstanter Massenbelegung und Einzelmasse sowie mit beliebigen Lagerungen. Basierend auf dieser Herleitung werden vier Diagramme ermittelt, die die praktische Anwendung der Ergebnisse ermöglichen. x | |||||
Schutte, A.; Hanenkamp, W. | Zum Tragverhalten von Verbund- und Verbundsicherheitsglas bei erhöhten Temperaturen unter Einwirkung von statischen und dynamischen Lasten | Bautechnik | 1/1999 | 49-63 | Fachthemen |
AbstractFür Verbundsicherheitsglas und Verbundglas ergeben sich aufgrund verbesserter Eigenschaften gegenüber normalem Flachglas vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Dabei hängt die Verbundwirkung vom gewählten Verbundsystem, von der Temperatur und der Dauer der Lasteinwirkung ab. Zur Klärung des Verbundverhaltens wurden experimentelle Untersuchungen mit unterschiedlichen Verbundsystemen unter erhöhten Temperaturen sowie statischer und dynamischer Beanspruchung durchgeführt. Das Trag- und Verformungsverhalten konnte mit einem FE-Strukturmodell - bestehend aus Scheibenplatten-Elementen, die durch Kelvin-Elemente gekoppelt wurden - rechnerisch gut nachvollzogen werden. Die durchgeführten Untersuchungen ergeben, daß die derzeit geforderte Vernachlässigung des Schubverbundes zumindest für Kurzzeitlasten (z. B. Böenanteil der Windlasten) nicht gerechtfertigt erscheint. Für die Praxis wird eine vereinfachte Bemessung vorgeschlagen. x | |||||
Struck, W.; Gerisch, W.; Brünner, W. | Auswertung von Versuchen an Systemen in Serie tragender Bauelemente für Sicherheits- und Qulitätsbeurteilungen. | Bautechnik | 2/1991 | 49-56 | |
Abstractstatistische Auswertung von Versuchen einer durch mehrere Befestigungen gehaltenen Verankerung, für ein Einzelelement zur Befestigung einer flächenhaften Baukomponente, für Scherversuche an gleichzeitig zwei (drei) Elementen und für die Prüffestigkeit von Flachglas bei Biegebeanspruchung x | |||||
Stocker, M. | Betonieren von Ortbetonpfählen ohne Schüttrohre. | Bautechnik | 2/1987 | 49-50 | |
AbstractOrtbetonpfähle müssen nach derzeit gültigen Vorschriften auch bei wasserfreien Bohrlöchern immer mit Schüttrohren, die bis zur Bohrlochsohle reichen, betoniert werden. Versuche zeigen, daß bei entsprechender Wahl der Mischung der Beton auch ohne Schüttrohre in das Bohrloch eingebracht werden kann, ohne daß hierbei eine Entmischung oder Kiesnestbildung zu befürchten ist. Die Betonqualität ist einwandfrei. x | |||||
Struck, W. | Zur Berechnung von einseitigen, unteren Grenzwerten bei der statistischen Auswertung von Messergebnissen unter Berücksichtig von Vorinformationen mittels der Bayes'schen Methode. | Bautechnik | 2/1978 | 49-53 | |
AbstractVerfahren zur Abschätzung von Bauteil- und Materialeigenschaften auf der Grundlage der mathematischen Statistik. x | |||||
Weber, G. | Kurzbeschreibung der Systemzusammenhänge eines Stabwerks mit Graphen und Matrizen. | Bautechnik | 2/1977 | 49-52 | |
AbstractDie Anwendung der Matrizenschreibweise zur Beschreibung der Geometrie von Stabwerken. x | |||||
Goralski, C.; Eggemann, H. | Verstärkung der Melan-Brücke über die Sieg bei St. Augustin | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2008 | 49-55 | Berichte |
AbstractDie Brücke über die Sieg bei Menden/St. Augustin (Bonn) wurde 1929 nach Bauweise Melan gebaut. Der Bogen der Hauptöffnung ist oberhalb der Fahrbahn gespannt, die mittels Betonhängern an diesen angebunden ist. Nach diesem Prinzip wurden nur wenige Melan-Bögen ausgeführt, ein weiterer z. B. in Arnau über die Elbe. Im Jahre 2006 sollte die Brücke nach DIN-Fachbericht beurteilt und eingestuft werden. Der Aufsatz beschreibt den Bau und die Geschichte der Brücke sowie die Verstärkungsmaßnahme im Jahre 2007, welche aufgrund einer Überbeanspruchung der Hänger erforderlich wurde. Nur durch deren sofortige Verstärkung der überbeanspruchten Hänger konnte die Nutzung der Brücke durch den öffentlichen Nahverkehr und einen begrenzten Schwerverkehr sichergestellt werden. Zurzeit wird im Rahmen einer Wirtschaftlichkeitsstudie untersucht, ob durch weitere Verstärkungsmaßnahmen die Einschränkungen im Schwerverkehr aufgehoben werden können. Im Juni 2007 wurde die Brücke in die Denkmallisten der Städte St. Augustin und Troisdorf eingetragen. Herr Dr.-Ing. Rüdiger Beutel, der federführend an Nachrechnung und Verstärkung der Brücke beteiligt war, verstarb völlig unerwartet im Juni 2007. Ihm ist dieser Beitrag gewidmet. x | |||||
Braune Wanne - dichte Keller und trockene Bauwerke | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2007 | 49 | Aktuelles | |
Schäfer, H. G.; Schmidt-Kehle, W. | Schubdeckung und Fugenverbund bei nachträglich durch Ortbeton ergänzten Fertigteilplatten und Fertigteilbalken. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1995 | 49-53 | |
AbstractEs werden das Programm, der Ablauf und die Ergebnisse von Schubversuchen an Fertigteilplatten und Fertigteilbalken mit Ortbetonergänzung vorgestellt. Die Untersuchungen geben Aufschluss über die notwendige Fugenrauhigkeit, damit die für monolithische Bauteile gültigen Schubbemessungsregeln auch für nachträglich ergänzte Querschnitte angewendet werden können. x | |||||
Küttner, D. | Innenfeld einer Flachdecke unter Gleichlast und Stützenstreifenvorspannung. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1991 | 49-50 | |
AbstractFür das Innenfeld einer Flachdecke werden die Biegemomente über den Stützen für die Lastfälle Gleichlast und eine in den Gurtstreifen konzentrierte Vorspannung ermittelt. x |