Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Reichrath, O. | Das neue Oxygenstahlwerk der STAHLWERKE RÖCHLIN-BURBACH. | Stahlbau | 10/1981 | 289-293 | Fachthemen |
Reick, M.; Eligehausen, R. | Befestigungen unter Brandbeanspruchung | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2003 | 317-325 | Fachthemen |
AbstractDer Aufsatz beschreibt die derzeit unbefriedigende Situation im Hinblick auf die Aussagen in den allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen. Erkenntnisse aus einem Forschungsprojekt der Universität Stuttgart werden beschrieben und die Grundzüge eines in Erarbeitung befindlichen "Beurteilungspapiers" des DIBt vorgestellt. x | |||||
Reider, H. | Unterfangung eines zwölfgeschossigen Bürogebäudes in Wien. | Bautechnik | 8/1989 | 253-260 | |
AbstractFür die Errichtung einer U-Bahnstation war ein zwölfgeschossiges, extrem setzungsempfindliches Bürogebäude in Teilbereichen zu unterfangen. Durch eine ungewöhnliche Unterfangungskonstruktion und dem zweckentsprechendem Einsatz verschiedener Konstruktionen und Baumethoden war eine wirtschaftliche und sichere Bauweise möglich. x | |||||
Reiffenstuhl, H. | Kritik am "Schub" - Vorschlag für einen neuen Bemessungsgrundsatz. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1987 | 67-72 | |
AbstractEs wird eine Versuchsanordnung zur Bestimmung der Schubfestigkeit des Betons beschrieben, und gezeigt, daß diese immer deutlich höher ist als Zylinder- oder Würfeldruckfestigkeit. Hierauf aufbauend wird ein Fachwerkmodell vorgestellt, welches die Bemessung von Trägerstegen und den Anschluss von Gurtplatten ohne den Umweg über den "Schub" ermöglicht. x | |||||
Reiffenstuhl, H. | Verstärkung eines Sporthallendaches mit Druckspannbewehrung. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1983 | 149-154 | |
AbstractZur Entlastung der Druckzone von 33 m weit gespannten V-förmigen Spannbetonbindern werden in der Druckzone sogennante Druckspannglieder eingebaut. x | |||||
Reiffenstuhl, H. | Eine Brücke mit Druckspannbewehrung - Konstruktion, Berechnung, Baudurchführung, Messungen. | Beton- und Stahlbetonbau | 11/1982 | 273-278 | |
AbstractEs wird über die Konstruktion, Berechnung und Bauausführung einer 77 m langen Spannbetonbrücke mit Zug- und Druckspanngliedern berichtet. Der Torsionshohlkasten mit 2.30 m Höhe erlaubt dabei eine Schlankheit von ca. 33, die mit einer konventionellen Spannbetonkonstruktion (nur Zugspannglieder) nicht zu erreichen gewesen wäre. Bei der Technologie der Druckvorspannung wird das im Hüllrohr verlegte Spannglied zunächst mit Pressenkraft gedrückt, das Hüllrohr anschliesst verpresst. Der Verbund zwischen Druckspannglied und Verpressmörtel bzw. Beton erzeugt dann ein zusätzliches Dekompressionsmoment auf den Balken. x | |||||
Reiffenstuhl, H. | Das Vorspannen von Bewehrungen auf Druck; Grundsätzliches und Anwendungsmöglichkeiten. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1982 | 69-73 | |
AbstractEs wird das Tragverhalten von Spannbetonquerschnitten beschrieben, bei welchen hochfeste Rundstähle nicht auf Zug, sondern auf Druck beansprucht werden. Bei der Verlegung der Spannglieder mit parabolischem Verlauf werden dabei Umlenkkräfte auf den Beton aktiviert, die der äusseren Belastung entgegen wirken. x | |||||
Reik, G.; Völter, U. | Empfehlung Nr. 18 des Arbeitskreises 3.3 - Versuchstechnik Fels - der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. - Konvergenz- und Lagemessungen. | Bautechnik | 10/1996 | 681-690 | Fachthemen |
AbstractKonvergenz und geodätische Lagemessungen dienen der Überwachung des Verformungsablaufs und der Standsicherheit von Felsbauwerken während, des Baus und nach dem Bau, der Überprüfung der Annahmen und der Ergebnisse von Standsicherheitsberechnungen sowie in besonderen Fällen auch der Ermittlung von Gebirgskennwerten durch Rückrechnung. Insbesondere im Tunnel-, Stollen- und Schachtbau werden Konvergenz- bzw. geodätische Lagemessungen eingesetzt und gelten als unverzichtbarer Bestandteil des modernen Felshohlraumbaus. Weitere Anwendungen sind die Überwachung tiefer Baugruben oder Felseinschnitte. Zweck der Empfehlung ist es, Meßprinzipien und Meßgeräte zu beschreiben und Hinweise zur Einsatzmöglichkeit, Auswertung und Meßgenauigkeit zu geben. x | |||||
Reimers, K.; Stucke, W. | Neubau der Flugzeugwartungshalle VI in Frankfurt/Main. | Stahlbau | 10/1982 | 289-299 | Fachthemen |
Reinartz, R.; Scheidemann, H.; Schiffers, K.-H. | Maßnahmen für die Schalungsunterfangung eines Abfangegeschosses -Neubau OPD Dortmund -. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1978 | 223-226 | |
AbstractEs wird die Lehrgerüstkonstruktion für eine Massivdecke mit Unterzügen bei einer Abstützhöhe von 9.50 m und einem Frischbetongewicht von 60 kN/m2 beschrieben. x | |||||
Reinbeck, U. | Nachstellen der Fußgelenke der fast 50 Jahre alten Rosensteinbrücke in Stuttgart | Stahlbau | 7/1999 | 597-599 | Fachthemen |
AbstractEs wird über eine im Jahre 1953 errichtete Spannbeton-Rahmenbrücke berichtet, die wegen zu erwartender horizontaler Baugrundverformungen und der Riegelverkürzungen infolge hoher Längsvorspannungskräfte mit einem nachstellbaren Fußgelenk ausgestattet wurde. Nunmehr wurde zum zweiten Mal eine Nachstellung des Fußgelenks erfolgreich durchgeführt. x | |||||
Reinders, P. | Seminar Deponien und Altlasten in Aachen. | Bautechnik | 5/1996 | 324-325 | Berichte |
Reineck, K.-H.; Fitik, B. | Zur Bemessung von Konsolen mit Stabwerkmodellen - Eine Stellungnahme zum Beitrag von Roeser und Hegger von Heft 5, S. 434-439: Zur Bemessung von Konsolen gemäß DIN 1045-1 und DAfStb Heft 525 | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2005 | 520-527 | Berichte |
Reiners, Jochen; Müller, Christoph | Einfluss der Zusammensetzung von Zementstein auf das Abplatzverhalten von Beton im Brandfall | Bautechnik | 8/2018 | 547-558 | Berichte |
AbstractLaut Eurocode 2, Teil 1-2 sind explosive Betonabplatzungen im Brandfall unwahrscheinlich, wenn der Feuchtegehalt des Betons weniger als k Gew.-% beträgt. Bei über k Gew.-% des Betons sollte eine genauere Beurteilung der Art der Gesteinskörnung, der Durchlässigkeit und der Erwärmungsgeschwindigkeit in Betracht gezogen werden. In einem Forschungsvorhaben am VDZ wurde untersucht, welche Feuchtegehalte und -verteilungen bei Betonen verschiedener Zusammensetzungen bei üblichen Umweltbedingungen typischerweise vorliegen, um so eine Abschätzung zur Frage zu ermöglichen, in welchen Fällen gemäß Eurocode 2, Teil 1-2 explosive Betonabplatzungen unwahrscheinlich sind. x | |||||
Reinhardt, H.-W. | Joost C. Walraven - 60 Jahre | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2007 | 141-142 | Persönliches |
Reinhardt, H.-W. | Dauerhaftigkeit ist immer aktuell | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2002 | A3 | Editorial |
Reinhardt, H.-W. | Erläuterungen zur Richtlinie für hochfesten Beton des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1997 | 9-12 | Fachthemen |
AbstractDiese Erläuterungen beziehen sich auf den Werkstoffteil der Richtlinie für hochfesten Beton. Der Konstruktionsteil wurde bereits von König/Grimm im Beton-Kalender 1996 erläutert. x | |||||
Reinhardt, H.-W. | Maßstabseinfluß bei Schubversuchen im Licht der Bruchmechanik. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1981 | 19-21 | |
AbstractMit Hilfe der Bruchmechanik wird eine mögliche Erklärung geliefert, warum bei Schubversuchen an unbewehrten Platten und Balken mit zunehmender Querschnittshöhe die aufnehmbare Schubspannung abnimmt. x | |||||
Reinhardt, H.-W. | Zweiachsige Prüfung und Festigkeit von textilen Baustoffen. | Bautechnik | 4/1976 | 138-141 | |
AbstractTextile Baustoffe finden bei Traglufthallen, Zelten, fliegenden Bauten usw. Verwendung. Ihnen gemeinsam ist eine zweiachsige Beanspruchung als Membrane. Es wird ein geeignetes Prüfverfahren zur Bestimmung der mechanischen Eigenschaften für den Membranspannungszustand vorgestellt. x | |||||
Reinhardt, H.-W.; Aufrecht, M. | Wirksamkeit von Imprägnierungen gegen das Eindringen organischer Flüssigkeiten in Beton. | Bautechnik | 10/1995 | 676-681 | Fachthemen |
AbstractAbdichtungen von Beton gegen organische Flüssigkeiten werden vom Umweltschutz immer mehr gefordert. Untersucht wurden Imprägnierungen, die laut Herstellerangaben dafür geeignet sind. Die Versuche an zwei Betonen mit den organischen Flüssigkeiten Aceton, n-Hexan und n-Heptan sowie Wasser ergaben, daß nur eines von elf Systemen die Anforderungen näherungsweise erfüllt. x | |||||
Reinhardt, H.-W.; Brinkmann, R. | Entwicklung eines Messgeräts für die Bestimmung des Spannungszustands in Membrantragwerken aus Kunststoff. | Bautechnik | 2/1979 | 63-66 | |
AbstractGerät zur Spannungsermittlung in Membrankonstruktionen wie Lufthallen, Zelten, Schlauchkonstruktionen. x | |||||
Reinhardt, H.-W.; Fehlhaber, T.; Portl, H. | Eindringversuche mit flüssigem Ammoniak in Beton. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1991 | 4-6 | |
AbstractZum Nachweis der Undurchlässigkeit einer Auffangwanne aus unbeschichtetem Beton gegenüber flüssigem Ammoniak wurden Eindringversuche ausgeführt. Die Versuchsdurchführung wird beschrieben, die Ergebnisse werden dargestellt und hinsichtlich der praktischen Bedeutung bewertet. x | |||||
Reinhardt, H.-W.; Koch, R. G. | Hochfester Beton unter Teilflächenbelastung | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1998 | 182-188 | Fachthemen |
AbstractAuf hochfestem Beton mit Serienfestigkeit zwischen 58 und 108 N/mm² wurden zentrische Teilflächenbelastungen mit verschiedenen Flächenverhältnissen aufgebracht. In den Versuchen wurden unbewehrte und bewehrte Körper geprüft. Alle unbewehrten Körper versagten durch Spalten, d. h. sprödes Versagen; die bewehrten Körper konnten nach Rißbildung weiterbelastet werden und entfestigten langsam. Die Bemessungsformel nach DIN 1045 bzw. der DAfStb-Richtlinie für hochfestem Beton wurde überprüft. Als Ergebnis der Untersuchungen wird vorgeschlagen, den Ansatz beizubehalten, aber einen Größeneinflußfaktor in die Bemessungsformel einzuführen. x | |||||
Reinhardt, H.-W.; Siegel, J. | Glasabdichtung von Auffangwannen für CKW. | Bautechnik | 7/1990 | 241-245 | |
AbstractAuffangwannen sind ein sekundärer Schutz des Bodens und Grundwassers vor wassergefährdenden Stoffen . Sie müssen tragfähig und für eine bestimmte Zeit flüssigkeitsdicht sein. Für die Abdichtungen gegen chlorierte Kohlenwasserstoffe (CKW) wird ein Dichtsystem vorgestellt, das aus drei Lagen Glasplatten besteht, die vollflächig verklebt und so angeordnet sind, daß lange Permeationswege entstehen. Das Leistungsvermögen des Systems wird theoretisch abgeschätzt und durch Versuche belegt. x | |||||
Reinhardt, H.-W.; Weber, S. | Hochfester Beton ohne Nachbehandlungsbedarf (Teil 2). | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1997 | 79-83 | Fachthemen |