Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Strahlverfahrenstechnik | Stahlbau | 10/2001 | 820 | Termine | |
3. Hessische Fachtagung zur Baustellenverordnung | Stahlbau | 10/2001 | 820 | Termine | |
Between Mechanics and Architecture: The work of Clifford Ambrose Truesdell and Edoardo Benvenuto | Stahlbau | 10/2001 | 820 | Termine | |
StahlsprundwĂ€nde - neues fĂŒr Planung und Anwendung | Stahlbau | 10/2001 | 820 | Termine | |
EinfĂŒhrung des DIN-Fachberichts Beton | Stahlbau | 10/2001 | 820 | Termine | |
BrĂŒcken aus Stahl und Aluminium | Stahlbau | 10/2001 | 820 | Termine | |
8. Fachtagung Baustatik - Baupraxis | Stahlbau | 10/2001 | 820 | Termine | |
Geschichte des Bauingenierwesens | Stahlbau | 10/2000 | 820 | Termine | |
Feuerverzinken und Duplexsysteme | Stahlbau | 10/2000 | 820 | Termine | |
WasserverdĂŒnnbare Beschichtungsstoffe fĂŒr Korrosionsschutz und industrielle Serienlackierung | Stahlbau | 10/2000 | 820 | Termine | |
Deutsche Brandschutztage 2000 | Stahlbau | 10/2000 | 820 | Termine | |
9th International Symposium on Tubular Structures Tubular Architecture in the 21st Century | Stahlbau | 10/2000 | 820 | Termine | |
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Bautechnik | 11/2012 | 819-820 | Veranstaltungskalender | |
Termine: Bautechnik 11/2011 | Bautechnik | 11/2011 | 819-820 | Termine | |
Schmidt, H. | Palladianismus. Andrea Palladio - KontinuitĂ€t von Werk und Werkung. By W. Oechslin | Bautechnik | 12/2009 | 819-820 | BĂŒcher |
Firmen und VerbÀnde: Bautechnik 12/2009 | Bautechnik | 12/2009 | 819 | Nachrichten | |
Abstract• Nachfolge im Planungsbüro x | |||||
Stritzke, J. | Zwischenruf: Fakten zur Dresdner WaldschlöĂchenbrĂŒcke | Bautechnik | 11/2007 | 819-822 | Berichte |
RostĂĄsy, F. S.; Laube, M.; Rusack, Th.; Budelmann, H. | Online-Monitoring des Temperaturzwangs fĂŒr ein Trogbauwerk der Deutschen Bahn infolge Kopplung des Trogs mit der Unterwasserbausohle | Bautechnik | 12/2006 | 819-826 | Fachthemen |
AbstractIm Hauptbahnhof Berlin kreuzen sich die Fernbahnlinien Nord?SĂŒd und Ost?West. Die N-S-Linie verlĂ€uft zu beiden Seiten der tiefsten Bahnhofsebene in Tunneln. Das Trogbauwerk N beginnt am nordseitigen Tunnelmund und fĂŒhrt die N-S-Linie auf GelĂ€ndeniveau. Statik und Konstruktion warfen schwierige Fragen auf. Der hohe Grundwasserdruck erforderte die Kopplung der Trogsohle mit der Unterwasserbetonsohle, indem die Profile der RĂŒttelinjektionspfĂ€hle in die Trogsohle gefĂŒhrt und dort verankert wurden. FĂŒr die Kopplung sind mehrere Lösungen untersucht worden, um deren EinfluĂ auf den Zwang in der Trogsohle infolge Temperatur und Schwinden zu klĂ€ren. Vorstudien zeigten, daĂ die TemperaturansĂ€tze der Technischen Regeln das Berliner Winterwetter unzulĂ€nglich beschreiben. Auf Basis von Temperaturanalysen konnten realistische AnsĂ€tze der Temperatureinwirkungen formuliert werden. Die Beschreibung der Schubankopplung der Trogsohle an die Unterwasserbetonsohle erforderte Versuche. Bemessungsparameter wurden in Gutachten erarbeitet. In Anbetracht des komplexen Strukturmodells des Trogs und mehrerer VerfĂŒgungen hat die Deutsche Bahn das Online-Monitoring bestimmter zwangrelevanter GröĂen an einem reprĂ€sentativen Trog beschlossen. Die Messungen werden von der MPA Braunschweig ausgefĂŒhrt. Sie begannen ab Herstellung der Trogsohle im Juli 2003 und werden bis in die Betriebsphase fortgefĂŒhrt werden. Diese Arbeit berichtet ĂŒber die MeĂtechnik und MeĂergebnisse vor Aufnahme des Fahrbetriebs. SĂ€mtliche zwangrelevanten Entwurfsannahmen konnten durch die Messungen verifiziert werden. x | |||||
Momber, A. | Kavitationserosion von Werkstoffen fĂŒr Wasserbauten | Bautechnik | 10/2004 | 819-824 | Fachthemen |
AbstractKurzzeitkavitationserosion mit Beanspruchungszeiten bis hinunter zu zwei Sekunden erzeugt in Gesteinen und Betonen meßbaren Masseverlust. Der Verschleißverlauf wird von der Mineralzusammensetzung bestimmt. Er erfolgt in vielen Fällen, im Beton sogar ausschließlich, intergranular. Die Bruchzähigkeit kann den Widerstand der untersuchten Werkstoffe gegen Kavitationserosion ausdrücken. Darüber hinaus spielt die Verteilungsdichte von Strukturfehlern eine Rolle. Eine allgemeine Beziehung beschreibt den Zusammenhang zwischen Verschleißrate und Bruchzähigkeit, wobei der Exponent n eine Funktion des R-Kurven-Verhaltens der Werkstoffe ist. x | |||||
Hildebrandt, H. W.; Pierson, R.; Schmidt, R. | Konzept zur Sicherstellung der Gebrauchstauglichkeit der Mubarak Pumping Station in Ăgypten | Bautechnik | 12/2002 | 819-829 | Fachthemen |
AbstractDas Herzstück des Toshka-Projekts im Süden Ägyptens ist die Mubarak Pumping Station. Obwohl das Bauwerk relativ große Abmessungen hat und ungünstige Randbedingungen im Hinblick auf Zwangsbeanspruchungen im Projektgebiet vorliegen, wurde auf die Anordnung von Bewegungsfugen verzichtet. Die Gebrauchseigenschaften des Bauwerks wurden durch die Kombination von betontechnologischen Maßnahmen und sinnvollen Mindestbewehrungen sichergestellt. x | |||||
Gliniorz, K.-U.; Kronenberg, P.; Natterer, J. | Verformungsaufzeichnungen von Tragwerken mit Hilfe von Glasfasern | Bautechnik | 11/2001 | 819-822 | Berichte |
Sodeikat, Ch.; Dauberschmidt, Ch.; SchoĂmann, A. | Ultraschall-Echo Verfahren und Impulsradar in der Praxisanwendung eines IngenieurbĂŒros | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2008 | 819-827 | Fachthemen |
AbstractZerstörungsfreie PrĂŒfmethoden (ZfP-Methoden) werden seit Jahrzehnten bei der Bauwerksuntersuchung erfolgreich angewendet. Diese PrĂŒfungen ermöglichen eine Zustandserfassung von Bauwerken, ohne sie durch weitergehende Zerstörungen in Mitleidenschaft zu ziehen. Zerstörende Untersuchungen sind hĂ€ufig nicht gĂ€nzlich zu vermeiden. Anhand der Ergebnisse von zuvor durchgefĂŒhrten zerstörungsfreien PrĂŒfmethoden können sie jedoch zielgerichtet eingesetzt und damit auf das notwendige MaĂ beschrĂ€nkt werden, was im Sinne des EigentĂŒmers und auch der Bauwerke ist. Das niederfrequenten Ultraschall-Echo-Verfahren und das Impulsradar (auch Georadar) ermöglichen es heute, Fragestellungen bei der Beurteilung von Beton- und Stahl- bzw. Spannbetonbauwerken zu beantworten, welche mit anderen bis dato einsatzbereiten ZfP-Verfahren nicht oder nur mit EinschrĂ€nkungen lösbar sind. MaĂgeblich sind dies Fragestellungen bei Bauwerken, die umgebaut, umgenutzt oder instand gesetzt werden sollen. Nur durch Kenntnis des Ist-Zustands des vorhandenen Bauwerks und auch der Ursachen evtl. aufgetretener SchĂ€den kann eine fachmĂ€nnische Instandsetzungsplanung erfolgen. x | |||||
Jahnke, H. | "Negativer Bruch" der BehÀlterdecke eines SchlammstapelbehÀlters in einer Abwasserbehandlungsanlage | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2006 | 819-820 | Berichte |
Funke, Alexander; Janczyk, Kevin; Kemper, Frank; Kuhnhenne, Markus; Feldmann, Markus | Validierung der Windersatzlasten auf Wandkonstruktionen mit Sandwichelementen | Stahlbau | 11/2021 | 819-830 | AufsÀtze |
AbstractIm Jahr 2009 wurde die harmonisierte Norm DIN EN 14509 mit dem Titel “Selbsttragende Sandwichelemente mit beidseitigen Metalldeckschichten” eingeführt. Diese ist in der aktualisierten Form von 2013 bis heute gültig und regelt u. a. die Bemessungsverfahren für Sandwichelemente. Seit Einführung wurde die Windlastmodellierung für die großflächigen Fassadenelemente diskutiert, da die Neuregelung im Zusammenhang mit der Windlastnorm DIN EN 1991-1-4:2012 zu höheren Windlasten, insbesondere im Eckbereich führte. In dieser Studie wurden deswegen die Auswirkungseffekte auf der Strukturebene bestimmt und statistisch bewertet, um ein realistisches Windlastmodell für die betrachtete Bauweise zu erhalten. Es wurden sowohl hochauflösende Windkanalmessungen als auch Bauteilversuche durchgeführt, um reale Lastweiterleitungseffekte an Sandwichsystemen im Originalmaßstab zu identifizieren. Die Überlagerung beider und die statistische Absicherung führten zu dem Ergebnis, dass die bestehenden Modelle keine generelle Lastminderung erkennen lassen und der Nachweis der Elemente auch bez. des Lastwerts in der Gebäudeecke im Wesentlichen zutreffend ist. Es konnte jedoch gezeigt werden, dass der für die großflächigen Elemente maßgebende Korrelationseffekt, entgegen der derzeitigen Bemessungspraxis, auch für die Verbindungsmittel ansetzbar ist, sodass die Modellierung lokaler Sogspitzen nicht nötig ist und auch hier die cpe,10-Beiwerte aus DIN EN 1991-1-4:2012 genutzt werden können. x | |||||
Feldmann, Markus; Pyschny, Dominik; Brieden, Matthias; Kuhnhenne, Markus | Effektive WÀrmedÀmmung bei Anwendung von Stahl-Kassettenprofilen | Stahlbau | 11/2013 | 819-827 | Fachthemen |
AbstractStahl-Kassettenprofile werden vielfach bei der Herstellung raumabschließender Konstruktionen im Industrie- und Gewerbebau verwendet. Bisher werden überwiegend Stahl-Kassettenkonstruktionen mit einem in der Regel 3 mm dünnen Trennstreifen zwischen Kassettenprofil und außenseitigem Trapezprofil realisiert. Eine wärmetechnisch optimierte Alternative ist die Ausbildung von Stahl-Kassettenkonstruktionen mit vollflächiger Dämmschicht zwischen Kassettenprofil und außenseitigem Trapezprofil. Dadurch kann der Wärmebrückeneffekt im thermischen Einflussbereich des Kassettensteges deutlich reduziert werden. x |