Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Corman, Adrien; Jaspart, Jean-Pierre; Demonceau, Jean-François | Resistance of the beam-to-column component "column web panel in shear" | Steel Construction | 3/2019 | 222-230 | Articles |
AbstractNominated for the Bernt Johansson Outstanding Paper Awards at Nordic Steel 2019 x | |||||
Fire design of slim-floor beams | Steel Construction | 3/2019 | 230 | Editor's Recommendations | |
Avgerinou, Stella; Lignos, Xenophon; Tsarpalis, Dimitris; Vayas, Ioannis | Full-scale tests on used steel storage racks | Steel Construction | 3/2019 | 231-242 | Articles |
AbstractIndustrial storage operators use not only new pallet racking systems, but also old ones for which certification documents possibly do not exist. In order to check the carrying capacity of such racks, in addition to component tests, full-scale experimental tests were carried out on complete structures to help the development of reliable numerical models. The racks were subjected to vertical and pushover loads in the laboratory using an improved version of the base plates to achieve fixed support conditions. Vertical loading was imposed by filling tanks with water, an operation that was activated and controlled through an innovative hydraulic network specifically designed for this purpose. During the vertical loading tests, a moderate earthquake took place near the experimental facility and this influenced the rack behaviour positively. The spine brace was too flexible in the out-of-plane direction and did not participate in the resistance to lateral forces. Distortional buckling of the columns was observed at high lateral loads. The experimental tests allowed the calculation of conservative values for the behaviour factor q. x | |||||
Dulevski, Encho | Effective widths for class 1 and 2 composite girders at negative moments | Steel Construction | 3/2019 | 243-248 | Articles |
AbstractWhen ascertaining the effective widths of class 1 and 2 composite girders, it is claimed that at ULS, Eurocode 4 procedures give highly conservative results. A new approach to the problem is proposed in which the strain limitation values are introduced after deriving a new formula (graphically presented) with the intention of replacing the existing one. It turns out that the new effective width is significantly larger. Such a result leads to some advantages in reinforcement distribution in the support areas of continuous girders. It might also lead to some savings in reinforcing and structural steel. This is demonstrated by an example. Another example shows a situation in which the rough application of Eurocode 4 may produce a design with a lack of reliability for some of the bridge superstructure elements. The results obtained may also be useful for situations where a structure with composite girders already in service has to be redesigned for increased loads. x | |||||
Steel Construction News 3/2019 | Steel Construction | 3/2019 | 249-260 | Steel Construction News | |
AbstractECCS News: ECCS R&D activities x | |||||
Events: Steel Construction 3/2019 | Steel Construction | 3/2019 | 261 | Events | |
Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 3/2019 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2019 | Inhalt | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | UBB 03/2019 - Gesamtausgabe | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2019 | 1-36 | Gesamtausgabe |
Titelbild: Bauphysik 2/2019 | Bauphysik | 2/2019 | Titelbild | ||
AbstractIn Hilden wurde auf dem Gelände der Waldkaserne der Bundeswehr ein neuer Musik-Campus aus einem Ausbildungsgebäude mit Orchestersälen, Proberäumen und einem Unterkunftsgebäude errichtet, siehe Meldung S. 139. Bis zu 140 angehende Orchestermusiker werden hier ausgebildet. Der Campus wurde durch hks I architekten, Aachen errichtet. Die Beratung und Planung der Raumakustik, des Schallschutzes und der Bauphysik wurde von GRANER + PARTNER Ingenieure, Bergisch Gladbach durchgeführt. (© Foto: Jörg Hempel) x | |||||
Inhalt: Bauphysik 2/2019 | Bauphysik | 2/2019 | Inhalt | ||
Werning, Hanno; Denkl, Maximilian; Moarcas, Odette | Hintergründe zum Nachweis des Glimmverhaltens für bestimmte Baustoffe | Bauphysik | 2/2019 | 79-85 | Fachthemen |
AbstractEiner der Kernpunkte des Europäischen Gerichtshof EuGH-Urteils vom Oktober 2014 war die für bestimmte Mineralwolle-Dämmstoffe geforderte nationale allgemeine bauaufsichtliche Zulassung zum Nachweis, dass der Dämmstoff “nicht glimmt”. Inzwischen existiert ein europäisches Prüfverfahren zum Schwel- und Glimmverhalten. Mit diesem kann nach der Prioritätenliste des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) der Nachweis geführt werden, dass ein Bauprodukt nicht glimmt. Der Aufsatz erläutert die Hintergründe des Glimmnachweises, das europäische Verfahren, die voraussichtliche zukünftige Entwicklung und die Folgen für die Planer und Verwender der Bauprodukte. x | |||||
Riese, Olaf; Klippel, Andrea; Schneider, Volker; Stock, Boris | Einfluss der Gitterweite auf die Ergebnisse von Brandsimulationsmodellen und Anwendung auf ein Atrium | Bauphysik | 2/2019 | 86-95 | Fachthemen |
AbstractIn der vorliegenden Studie wurde eine Gittersensitivitätsstudie für ein Brandszenario in einem Raum mit Verbindung zu einem Atrium mit drei verschiedenen CFD-Modellen durchgeführt. Bei den 3 CFD-Modellen handelt es sich um den Open-Source Code FDS, den kommerziellen Strömungslöser CFX aus der ANSYS Suite sowie dem Brandsimulationsprogramm KOBRA 3D. Der Fokus bei den numerischen Berechnungen lag dabei auf der Untersuchung der Gittersensitivität, daher wurden gleiche oder ähnliche Ansätze zur Modellierung physikalischer Brandphänomene wie Turbulenz, Wärmestrahlung, Speziesumwandlung etc. gewählt. Die Auswertung der Daten erfolgte für physikalische Größen wie Temperaturen und Strömungsgeschwindigkeiten an definierten Messpositionen im Strömungsraum. x | |||||
Goeke, Johannes | Wärmeübertragung in Eisspeichern und Energiegewinne aus dem Erdreich | Bauphysik | 2/2019 | 96-103 | Fachthemen |
AbstractDie Speicherung von Energie ist in der Wärmeversorgung von Gebäuden ein lange bekanntes Prinzip zur Sicherstellung optimaler Effizienz und bei der Einbeziehung erneuerbarer Energie eine Notwendigkeit. Eine neue Form des Eisspeichers als erdvergrabenes Wasserreservoir ist in den letzten Jahren vermehrt zum Einsatz gekommen. Da in vielen Fällen Unklarheit über die möglichen Energieflüsse bei der Beladung und bei der Entladung herrschen, sollen hier die Wärmeübertragungsbedingungen des Entzugswärmeübertragers im Eispeicher und die Wärmegewinne aus dem Erdreich diskutiert werden. x | |||||
Lipovcic, Dejan; Hafellner, Hans; Kautsch, Peter | Unterschiedliche Berechnungsverfahren für die Berechnung der Wärmeströme erdberührter Bauteile | Bauphysik | 2/2019 | 104-110 | Fachthemen |
AbstractEin Gebäude verliert einen nicht zu vernachlässigenden Teil seiner Wärme über die erdberührten Bauteile. Diese Wärmeverluste sind zwar nicht so groß wie jene von den Bauteilen, die an Außenluft angrenzen, dennoch spielen sie eine wichtige Rolle bei der Ermittlung des Gesamtwärmverlustes eines Gebäudes. Der Wärmestrom, der von den beheizten Bereichen über die erdberührten Bauteile zur Außenluft fließt, erfährt eine Dämpfung. Den wesentlichen Einfluss auf diese Dämpfung hat die dämmende und speichernde Wirkung des Erdreiches. Deswegen treten zeitliche Verzögerungen auf. Es ist von großer Bedeutung, diese Einflüsse bei der Berechnung des Wärmestromes von erdberührten Bauteilen zu berücksichtigen. Ziel dieser Untersuchung ist, die Ergebnisse der Berechnung von Wärmeverlusten über das Erdreich nach EN ISO 13370 mit jenen aus zwei- und dreidimensionalen Simulationen zu vergleichen. Die Wärmeverluste für die indirekte Methode mit yg-Werten nach EN ISO 13370 wurden einerseits anhand von Monatsmitteltemperaturen mit den Formeln, anderseits unter Verwendung sinusförmiger Temperaturschwankung und mit Hilfe von zweidimensionalen Wärmebrückenprogrammen berechnet. Drei verschiedene Anwendungsbereiche wurden untersucht und analysiert: nicht unterkellert, konditionierter Keller und unkonditionierter Keller. Weiterhin wurden für diese Systeme unterschiedliche Bauteilaufbauten definiert. Mit dieser Betrachtungsweise wurden die Einflüsse der wärmetechnischen Qualität der erdberührten Bauteile auf die Wärmeverluste analysiert. Außerdem wurden die Sockeldetails der nicht unterkellerten Systeme in unterschiedlichen Varianten untersucht, um den wesentlichen Einfluss der Einbausituation auf die Wärmeverluste festzustellen. x | |||||
Kimmling, Mathias; Hoffmann, Sabine | Behaglichkeitsmonitoring - flächendeckend und kostengünstig mit der Sensorstation CoMoS | Bauphysik | 2/2019 | 111-119 | Fachthemen |
AbstractZur Erfassung von thermischen Umgebungsparametern wurde die Behaglichkeitsmessstation CoMoS (engl. Comfort Monitoring Station) entwickelt. Ziel der Entwicklung war ein kostengünstiges System mit gleichzeitig hoher Messgenauigkeit zum flächendeckenden Einsatz in Gebäuden. Diese Vorgabe wurde durch einen Aufbau erzielt, der auf kompakten, integrierten Sensoren für Lufttemperatur, relative Luftfeuchte, mittels Schwarzkugel gemessener Globe-Temperatur und Luftgeschwindigkeit basiert. x | |||||
Hollands, Jutta; Tudiwer, David; Korjenic, Azra | Berechnung der Kühlgestehungskosten von fassadengebundenen Begrünungssystemen im städtischen Raum | Bauphysik | 2/2019 | 120-124 | Fachthemen |
AbstractIm vorliegenden Aufsatz wird eine neue Methode zur ökonomischen Bewertung von Bauwerksbegrünung vorgestellt. Aufbauend auf bereits publizierten ökonomischen Analysen wird hier auf eine in diesem Bereich bisher unbeachtete Berechnungsmethode verwiesen, die derzeit meist in der Energiewirtschaft Anwendung findet. In dieser Methode werden die Gestehungskosten ermittelt. Erstmalig werden die Kühlgestehungskosten einer südseitigen begrünten Fassade berechnet. Dabei wirken sich drei voneinander unabhängige Parameter auf die Kühlgestehungskosten aus: die Verdunstungsleistung der begrünten Fassade, die Gesamtkosten für das Begrünungssystem und die Anzahl der Sommertage. Demnach beeinflussen unter anderen die Bauart, die Bepflanzung, die Lebenszykluskosten sowie der Standort der Fassadenbegrünung die Höhe der Kühlgestehungskosten. Das Ergebnis dieser Beispielberechnungen für den Standort Wien zeigt, dass das derartige Kühlen der Umgebung 0, 80 /kWh entzogene Wärmeenergie kostet. Diese Art der Kühlung kann dem Urban Heat Island (UHI)-Effekt entgegenwirken. x | |||||
Deutscher Bautechnik-Tag 2019 | Bauphysik | 2/2019 | 124 | Aktuell | |
Geißer, Georg; Künzel, Hartwig; Zegowitz, Andreas | Experimentelle und rechnerische Untersuchung eines neuen Wandtrocknungssystems | Bauphysik | 2/2019 | 125-132 | Fachthemen |
AbstractZur thermischen Trocknung von Wänden nach einem Wasserschaden werden häufig Infrarot-Heizplatten eingesetzt. Zum Erreichen der gewünschten Trocknungstemperatur an der Bauteiloberfläche benötigen diese über den Zeitraum der Trocknung große Mengen elektrischer Energie. Das Fraunhofer Institut für Bauphysik IBP in Stuttgart hat ein neues, elektrisch betriebenes, diffusionsoffenes und flexibles Flächenheizsystem (EDF-Trocknungssystem) entwickelt. Durch seine Funktionsweise trocknet es Wände energieeffizient und gleichmäßig. Zur Ermittlung des Ist-Zustands des EDF-Trocknungssystems bei kontinuierlicher Betriebsweise und zum trocknungstechnischen und energetischen Vergleich mit einer marktüblichen IR-Heizplatte wurden experimentelle und rechnerische Untersuchungen durchgeführt. Das mithilfe der durchgeführten Versuche validierte Simulationsmodell ermöglicht weitere Optimierungsstudien bezüglich der Betriebsweise des neuen Trocknungssystems. x | |||||
Lips, Walter | Fuchs, Helmut V.: Raum-Akustik und Lärm-Minderung. Konzepte mit innovativen Schallabsorbern und -dämpfern. | Bauphysik | 2/2019 | 133 | Buchbesprechung |
Aktuell: Bauphysik 2/2019 | Bauphysik | 2/2019 | 133-141 | Aktuell | |
AbstractPlanungshilfen des InformationsZentrum Beton zur novellierten EnEV x | |||||
Veranstaltungen: Bauphysik 2/2019 | Bauphysik | 2/2019 | 142 | Veranstaltungen | |
Titelbild: Bautechnik 2/2019 | Bautechnik | 2/2019 | Titelbild | ||
Abstract
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Inhalt: Bautechnik 2/2019 | Bautechnik | 2/2019 | Inhalt | ||
Knight, Martin; Halaczek, Bartlomiej | Wenn Brücken die Antwort sind, wie lautet die Frage? - Treibende soziale Faktoren für eine nachhaltige Entwicklung von Verkehrsinfrastruktur | Bautechnik | 2/2019 | 87-98 | Essay |
AbstractDie Beteiligten an Planungsprozessen erkennen zunehmend die Notwendigkeit, die positiven Effekte unserer Infrastrukturprojekte frühzeitig zu vermitteln, aber auch die gesellschaftlichen Auswirkungen von diesen zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Es muss jedem Planer klar sein, dass, je größer ein Projekt ist, desto größer die Notwendigkeit ist, die Vorteile für die Bevölkerung und den gesellschaftlichen Mehrwert, die von diesem Projekt ausgehen, an die Bürger zu vermitteln. Diese Kommunikation muss aber deutlich über das bloße Abzählen quantifizierbarer Prognosen hinausgehen. Es müssen langfristige soziale, ökonomische und ökologische Vorteile aufgezeigt und im Dialog vermittelt werden. x | |||||
Wenner, Marc; Meier, Thomas; Wedel, Frederik; Marx, Steffen | Versuchsgestützte Ermittlung der Unterbausteifigkeit einer großen Eisenbahnbrücke | Bautechnik | 2/2019 | 99-111 | Aufsätze |
AbstractWegen der großen Brems- und Anfahrkräfte sowie der Verbindung der durchgängig verschweißten Schienen mit dem Überbau spielt die Gleis-Tragwerks-Interaktion eine maßgebende Rolle beim Entwurf von längeren Eisenbahnbrücken. Ein wesentlicher Parameter beim Nachweis der Längskraftabtragung im Tragwerk ist die Längssteifigkeit der als Festpunkt ausgebildeten Unterbauten. Die horizontale Ersatzfedersteifigkeit, hier Unterbausteifigkeit genannt, wird i. d. R. rechnerisch über ein Pfahlrostmodell ermittelt. Im Fall der Itztalbrücke wurde die quasistatische Unterbausteifigkeit über eine Probebelastung und die “dynamische” Unterbausteifigkeit über einen Bremsversuch experimentell ermittelt, um die Eingangsparameter für den Nachweis der Schienenspannungen und der Lager zu definieren. Zusätzlich zu den Versuchen wurden 3-D-Finite-Elemente-Analysen der Tiefgründungssysteme bestehend aus Bohrpfählen, Pfahlkopfplatten und Baugrund durchgeführt. Im Artikel wird die Versuchskonzeption, -durchführung und -auswertung für beide Versuche vorgestellt. Im Anschluss werden die Ergebnisse der Versuche mit den rechnerischen Prognosen verglichen. Diese Versuche im Realmaßstab ermöglichen wichtige Rückschlüsse auf die Qualität der rechnerischen Prognosen der Gründungsverformung zur Entwicklung eines besseren Verständnisses für das tatsächliche Verhalten des Tragwerks bei dem Längskraftabtrag. x |