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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Dürnberger, Dieter; Huck, Gerhard; Maas, Wolfgang; Misiek, Thomas | Konstruktion und Bemessung der Festpunkte von Stehfalzprofileindeckungen auf Trapezprofilen bei Binderdächern | Stahlbau | 11/2013 | 790-800 | Fachthemen |
AbstractDurch die Einleitung des Dachschubs aus der Außenschale zweischaliger Dachkonstruktionen von Binderdächern (Fixpunkt am Giebel), z. B. bei der Verwendung von Stehfalzprofilen, bei denen die Außenschale an diskreten Punkten an der Innenschale (Obergurte) befestigt ist, werden die Trapezprofile der Innenschale quer zur Spannrichtung durch eine Linienlast belastet. Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurden Untersuchungen zur Ermittlung des Trag- und Verformungsverhaltens der Trapezprofile bei Einleitung dieser Linienlast durchgeführt, aus denen sich konstruktive Anforderungen sowie Berechnungsansätze ergeben. x | |||||
Durchgängig computergestütztes Erstellen statischer Berechnungen. | Stahlbau | 11/1997 | 790-791 | Berichte | |
Yang, Yuguang; den Uijl, Joop; Walraven, Joost | Critical shear displacement theory: on the way to extending the scope of shear design and assessment for members without shear reinforcement | Structural Concrete | 5/2016 | 790-798 | Technical Papers |
AbstractThis paper presents a new theory for the shear capacity of reinforced concrete members without shear reinforcement. While recognizing that there are multiple failure mechanisms, the theory attributes the opening of a critical flexural shear crack as the lower bound of the shear capacity. It proposes that the shear displacement of an existing flexural crack can be used as the criterion for the unstable opening of the critical flexural shear crack. Based on the theory, the paper presents a simplified shear evaluation model. Compared with the current shear provisions in the design codes, the model is characterized by good accuracy and a solid physical background. It demonstrates a great flexibility for dealing with complex design conditions. As an example, the paper discusses the possibility of extending the theory to the shear resistance of higher-strength concrete. The suggested method provides a more logical and fluent transition from normal- to high-strength concrete and shows good agreement with experimental observations. x | |||||
Krämer, Jonas; Weber, André | Dauerhafter Schutz vor Korrosion - Glasfaserverbundwerkstoff als Bewehrung von Bodenplatten in Tiefgaragen | Bautechnik | 10/2022 | 789-797 | Berichte |
AbstractKorrosionsschäden bei Parkdecks und Tiefgaragen sind für die Betreiber ein teures und unerfreuliches Dauerthema. Wenn in den Stahlbetonbauteilen Wasser und Luft durch Risse im Beton bis zum Bewehrungsstahl vordringen, beginnt dieser zu korrodieren. Die in fast jedem Parkbauwerk vorhandenen Chlorideinträge, bspw. durch Tausalz im Winter, verstärken und/oder initiieren die Korrosion. Am häufigsten sind Bodenplatten betroffen, da hier eine besonders hohe mechanische Beanspruchung besteht. Konventionell und präventiv werden solche Bauten durch instandhaltungsintensive Oberflächenbeschichtungen vor Korrosionsschäden geschützt. Als langlebige und wirtschaftliche Lösung bietet sich eine Bewehrung aus Glasfaserverbundwerkstoff an. Dieser ist hochfest, chemisch beständig und korrosionsresistent, wodurch hohe Instandhaltungskosten vermieden werden. x | |||||
Mold, Lisa; Auer, Mathias; Strauss, Alfred; Hoffmann, Markus; Täubling, Benjamin | Thermografie zur Erfassung von Schäden an Brückenbauwerken | Bautechnik | 11/2020 | 789-801 | Aufsätze |
AbstractBetonbauwerke wie Brücken sind ein wesentlicher Bestandteil des Straßennetzes. Um die Sicherheit und Gebrauchstauglichkeit einer Brücke zu gewährleisten, sind regelmäßige, z. T. aufwendige Inspektionen und Untersuchungen erforderlich, um Schäden an einem Bauwerk frühzeitig zu erkennen. Mit innovativen zerstörungsfreien Untersuchungsmethoden ist es möglich, den Schadenserkennungsprozess von Bauwerken zeitlich und kostenmäßig zu optimieren. x | |||||
Prof. Gebbeken übernimmt wichtiges Amt in Forschungsvereinigung "Baustatik Baupraxis" | Bautechnik | 11/2015 | 789 | Firmen und Verbände | |
Riedel, Philipp; Leutbecher, Torsten | Einfluss der Faserorientierung und des Fasergehalts auf die Druckfestigkeit von ultrahochfestem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2020 | 789-800 | Aufsätze |
AbstractAbhängig von Geometrie und Herstellmethodik können sich in Bauteilen aus faserbewehrtem Beton (lokal) sehr unterschiedliche Faserorientierungen einstellen. Der Faserbeton verhält sich in der Folge nicht mehr isotrop, sondern zeigt je nach Beanspruchungsrichtung ein unterschiedliches Zug- und Drucktragverhalten. Für ultrahochfesten Beton (UHFB) ist dieser Aspekt von besonderer Relevanz, da UHFB in der Anwendung meist hohe Fasergehalte aufweist. Während der Einfluss der Faserorientierung auf das Zugtragverhalten von UHFB bereits Gegenstand zahlreicher Studien war, fehlten bislang aussagekräftige Daten, um die auf die Faserbewehrung zurückzuführende Anisotropie im Drucktragverhalten größenmäßig fassen zu können. Im Rahmen einer Versuchsreihe wurde daher der Einfluss der Faserorientierung und des Fasergehalts auf das Bruchverhalten und die Druckfestigkeit von Fein- und Grobkorn-UHFB eingehend untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Druckfestigkeit bei überwiegend unidirektionaler Ausrichtung der Fasern in der Ebene senkrecht zur Belastungsrichtung mit steigendem Fasergehalt deutlich zunimmt. Dagegen ist der Einfluss des Fasergehalts bei einer überwiegend unidirektionalen Ausrichtung der Fasern in Belastungsrichtung gering. Abhängig von der Belastungsrichtung unterscheidet sich die Druckfestigkeit am Würfel um bis zu 26 N/mm2 bzw. 14 %. Die Differenz zwischen Würfel- und Zylinderdruckfestigkeit nimmt mit steigendem Fasergehalt zu. Auf Basis der Ergebnisse erfolgt eine Empfehlung zur Festlegung von Betonfestigkeitsklassen für die DAfStb-Richtlinie “Ultrahochfester Beton”. x | |||||
Oettel, Vincent; Empelmann, Martin | Große Stabdurchmesser und hohe Bewehrungsgrade - Teil 3: Druckglieder | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2018 | 789-798 | Fachthemen |
AbstractDurch die Verwendung von großen Stabdurchmessern und hohen Bewehrungsgraden können Stützen mit kleinen Querschnitten hergestellt werden. Diese Stützen besitzen beispielsweise bei der Errichtung von Hochhäusern ein großes ausführungstechnisches und wirtschaftliches Potenzial, da u. a. die Installation der technischen Gebäudeausrüstung vereinfacht und die vermietbare Nutzfläche maximiert werden kann. Der Einsatz solcher Stützen wird allerdings aufgrund fehlender Versuchserfahrungen und durch die vorhandenen normativen Regelungen begrenzt. Um die Herstellbarkeit, Tragfähigkeit und Robustheit solcher hochbewehrten Stützen zu untersuchen, wurden am iBMB, Fachgebiet Massivbau der TU Braunschweig experimentelle und numerische Untersuchungen an normalfesten Stahlbetonstützen mit großen Stabdurchmessern und hohen Bewehrungsgraden durchgeführt. Der vorliegende Beitrag beschreibt die durchgeführten Versuche und stellt die experimentellen und numerischen Ergebnisse vor. x | |||||
Aktionspaket Beton-Fachinformationen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2009 | 789 | Aktuelles | |
Schmidt, D.; Slowik, V.; Schmidt, M.; Fritzsch, R. | Auf Kapillardruckmessung basierende Nachbehandlung von Betonflächen im plastischen Materialzustand | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2007 | 789-796 | Fachthemen |
AbstractAn Betonoberflächen kann es im plastischen Materialzustand durch die Verdunstung von Wasser zum Aufbau eines kapillaren Unterdrucks im Porensystem des Materials kommen, was Schwindverformungen zur Folge hat. Ab einem bestimmten gefügeabhängigen Unterdruck tritt örtlich ungleichmäßig Luft in das Feststoff-Flüssigkeits-System ein. Daraus resultieren Ungleichmäßigkeiten im Dehnungsfeld und möglicherweise Risse. Durch die gezielte Beeinflussung des Kapillardruckaufbaus kann die Gefahr der Rissbildung im sehr frühen Alter, d. h. bis zu etwa sechs Stunden nach dem Betonieren, entscheidend gesenkt werden. Es wird eine Methode zur gesteuerten Nachbehandlung vorgeschlagen, welche auf der Messung des kapillaren Unterdrucks unter Baustellenbedingungen basiert. Bei Erreichen eines vorher festgelegten Schwellwerts erfolgt kurzzeitig die Vernebelung von Wasser über der Betonoberfläche. Dadurch wird der Unterdruck verringert, jedoch nicht vollständig abgebaut. Folglich kann sich bei der Vernebelung kein geschlossener ebener Wasserfilm auf der Betonoberfläche bilden, was aufgrund der lokalen Erhöhung des Wasserzementwerts nachteilige Auswirkungen auf die Materialeigenschaften im Oberflächenbereich hätte. x | |||||
Studentenförderpreis 2006/07 | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2006 | 789 | Aktuelles | |
Diary of Events: Geomechanics and Tunnelling 6/2017 | Geomechanics and Tunnelling | 6/2017 | 789-790 | Diary of Events | |
Malinowski, Maciej; Banas, Anna; Cywi ski, Zbigniew; Jeszka, Marcin; Sitarski, Arkadiusz | Zur Wiedergeburt einer historischen Gitterbrücke | Stahlbau | 9/2017 | 789-796 | Fachthemen |
AbstractHerrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wieland Ramm zur Vollendung seines 80. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Wirtschaftsgespräch zur Zukunft des Leichtbaus | Stahlbau | 11/2014 | 789 | Aktuell | |
Podleschny, Ralf | Innovationen im Metallleichtbau | Stahlbau | 11/2013 | 789 | Editorial |
Schmidt, Herbert; Unterweger, Harald | Richard Greiner - Glückwunsch zum Siebzigsten! | Stahlbau | 11/2011 | 789-790 | Editorial |
Helmerich, R.; Brandes, K. | Ermüdungsversuche an Fachwerkträgern der Berliner U-Bahn-Linie U1 unter Einbeziehung zerstörungsfreier Prüfmethoden zur Rißdetektierung bei der Begutachtung alter Stahlbrücken | Stahlbau | 11/2002 | 789-797 | Fachthemen |
AbstractIm Jahr 1996 wurde ein Abschnitt des Berliner U-Bahn-Viadukts der U1 zwischen den Bahnhöfen Görlitzer Bahnhof und Schlesisches Tor demontiert und durch eine Neubaukonstruktion ersetzt. Vier der demontierten Fachwerkträger wurden der BAM für Ermüdungsversuche und zur Entwicklung eines Instrumentariums zur Begutachtung der verbleibenden originalen Fachwerkträgerkonstruktionen der U-Bahn-Linie U1 zur Verfügung gestellt. Vorwiegend zerstörungsarme, auch aus anderen Industriezweigen bekannte Prüfverfahren sollten erprobt und für ihre Applikationen am Brückenbauwerk weiterentwickelt werden. Für die Beurteilung der Fachwerkviadukte sind auch Erfahrungen aus dem internationalen Dialog mit Fachleuten eingeflossen, um für den hier vorgestellten Konstruktionstyp des verbleibenden originalen Abschnittes der U1 eine sichere Nutzungsdauer prognostizieren zu können. x | |||||
Ruppmann, R. | Historiker entdecken die Straßengeschichte als Forschungsfeld - Betrachtungen zu einer verkehrsgeschichtlichen Tagung in Köln am 11. und 12. Mai 2006 | Bautechnik | 11/2006 | 788-791 | Berichte |
Bösche, Th.; Weigelt, M.; Brunner, A.; Uhlstein, W. | Freivorbau - ein modernes Bauverfahren im historischen Bestand. Der Neubau der Eisenbahn-Marienbrücke in Dresden | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2003 | 788-793 | Berichte |
Product Information: Geomechanics and Tunnelling 6/2017 | Geomechanics and Tunnelling | 6/2017 | 788-789 | Product Informations | |
AbstractThe NorthConnex Tunnel - DSI supplies High Quality Products for Australia's longest Road Tunnel / Der NorthConnex Tunnel - DSI liefert hochwertige Produkte für den längsten Straßentunnel Australiens x | |||||
Sachs, M. | The present status of the NATM in contracts - construction / Gegenwart der NÖT im Bauvertrag - Ausführung | Geomechanics and Tunnelling | 6/2010 | 788-793 | Topics |
AbstractSince the start of the worldwide success of the new Austrian tunnelling method in the middle 1960s, not only our society but also tunnelling have experienced fundamental change in many areas. The increasing influence of law and bureaucracy have led to the situation where today's tunnelling contracts have become extensive, intricate and disputed compared to former times. Collaboration as among colleagues has been replaced by the collective shedding of responsibility. The creation of tender documents, processing of the tenders and the construction of the works are all subject to the principle of lowest price, which is forced on the clients by law. Tender documents often contain errors and the tenders are not seldom speculative and under-priced. This inevitably leads to disputes during the construction phase. x | |||||
Nüsse, Gregor | Dynamische Auslegung von Eisenbahnbrücken in Stahl- und Stahlverbundbauweise mit kleinen und mittleren Spannweiten für den Hochgeschwindigkeitsverkehr (P 941) | Stahlbau | 9/2017 | 788 | Aus der Forschung |
Axmann, Georges; Dickau, Birte; Lippe, Marcus; Hocké, Aloys; Kratz, Hans-Joachim; Moninger, Günther; Nelius, Björn; Nießen, Thomas | Lieferzustände von unlegierten Baustählen nach DIN EN 10025-2 Georges Axmann Marcus Lippe | Stahlbau | 10/2012 | 788-791 | Berichte |
Kurrer, K.-E. | 100 Jahre Beton-Kalender | Stahlbau | 10/2005 | 788-794 | Berichte |
Ungermann, D.; Brune, B. | Beultragfähigkeit von Stahlquerschnitten unter Druck- und Biegebeanspruchung | Stahlbau | 11/2003 | 788-796 | Fachthemen |
AbstractFür den Nachweis beulgefährdeter Stäbe gibt die EN 1993-1-3 zur Zeit drei verschiedene Verfahren zur Ermittlung der Beultragfähigkeit von Stahlquerschnitten mit dreiseitig gelagerten Platten an. Alle Verfahren basieren auf der Grundlage der Methode der wirksamen Breiten: 1. das Verfahren im Haupttext, Kapitel 5.5.2. Dieses Verfahren entspricht weitgehend dem Verfahren der EN1993-1-1. 2. das Verfahren nach Annex C (Höglund) 3. das Verfahren nach Annex D (Brune) Es werden die verschiedenen Verfahren für baupraktische Stahlquerschnitte, die dreiseitig gelagerte Platten enthalten, bezüglich der Ermittlung der Beultragfähigkeit gegenübergestellt und im Vergleich mit Versuchsdaten bewertet. Es wird ein Vorschlag zur Verbesserung des Annex C erarbeitet, welcher im Ergebnis mit dem Annex D übereinstimmt. Für die Überarbeitung der EN mit dem Ziel eines einheitlichen Verfahrens folgt damit: Zur Bestimmung der Beultragfähigkeit von dreiseitig gelagerten Platten können sowohl der Annex D als auch der in diesem Bericht vorgestellte, modifizierte Annex C verwendet werden. x |