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Becker, Wieland; Schober, Kay-Uwe; Weber, JanVergussknotenlösungen im IngenieurholzbauBautechnik6/2016371-379Aufsätze

Abstract

Stab- und plattenförmige Holzbauelemente werden in Anschlüssen durch stiftförmige Verbindungsmittel, meist in Kombination mit Stahlblechen oder individuell gefertigten Stahlformteilen, miteinander verbunden. Die zunehmend anspruchsvolle Formensprache der Architektur aus digitalen Entwurfsprozessen (Parametric Design) sowie neue Herausforderungen des Holzbaus (mehrgeschossige Bauweise, große Spannweiten) erfordern dabei neue Fügetechniken, welche die bekannten Nachteile konventioneller Holzverbindungen beseitigen. Als Lösungsansatz wird in der vorgestellten Arbeit auf die Vergusstechnologie analog zum Stahlbetonbau zurückgegriffen, wo Bauteile mittels einer Kombination aus Anschlussbewehrung und nachträglich eingebrachtem Vergussmaterial kraft- und formschlüssig miteinander verbunden werden. Für die hier vorgestellten Vergussknotenlösungen im Ingenieurholzbau werden Anschlüsse zunächst mit bauaufsichtlich zugelassenen Klebstoffen oder Schrauben werkseitig hergestellt. Auf der Baustelle werden diese dann mechanisch durch Stäbe, Schlaufen oder Stanzformteile gekoppelt und nachträglich vergossen. Dabei kommt ein Polymerbeton als Vergussmaterial zum Einsatz, der eine hohe Druckfestigkeit sowie einen hohen Adhäsionsverbund sowohl zum Holz als auch zum Stahl aufweist. Forschungsziel war die Entwicklung von druck-, zug- und biegebeanspruchten Verbindungen, welche auch bei komplexen Geometrien einen wesentlich vereinfachten Montage- und Bauablauf ermöglichen. Erste Forschungsergebnisse und mögliche Praxisanwendungen werden nachfolgend vorgestellt.

Grouting joints in timber engineering
Rod- and board-shaped timber members are connected to-gether by mechanical fasteners, often together with steel plates or individual formed steel parts. New sophisticated architectural concepts, complex structures due to digital design processes (parametric design) and new challenges in timber engineering (multi-storey buildings, large scale structures) demand new connecting systems that overcome the well-known disadvantages of conventional timber joints.
The presented work is based on the grouting technology used in reinforced concrete structures, where structural parts are force- and form-fit connected by a combination of starter bars and a backfitting grouting material. For timber structures, the presented grouting joints follow this technology, where the joints are prefabricated and assembled first by technical approved adhesives or screws. Afterwards on site they are coupled with rods, straps or stamped parts and additional grouted. As grouting material a polymer concrete is used with high compression strength and high adhesive bond to timber as well as to steel. Research objective was the development of joints under compression, tension and bending loads that allow a simplified construction and installation process, even for complex geometries. This paper presents first research results and possible applications offered by this technology.

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von Daake, Henning; Schäffel, PatrickVergussbeton - Innovation in der Betoninstandsetzung - Grundlagen, Regelwerke und AnwendungsmöglichkeitenBeton- und Stahlbetonbau4/2021275-285Aufsätze

Abstract

Vergussbetone und -mörtel werden bereits seit vielen Jahren sehr erfolgreich im Betonbau eingesetzt. In den vergangenen Jahren hat sich ihr Einsatz vom anfänglichen Vergießen dünner Schichten unter Brückenlagern und Maschinen bis auf den Bereich der Betoninstandsetzung unter schwierigen Randbedingungen erweitert. Aktuelles Regelwerk ist die Vergussbetonrichtlinie des DAfStb 2011 [1], die 2019 [2] aktualisiert wurde. Diese Überarbeitung wurde nun in die Musterverwaltungsvorschrift Technische Baubestimmung aufgenommen und wird in den kommenden Monaten in die Verwaltungsvorschriften Technische Baubestimmungen der Bundesländer übernommen.
Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick zur Entwicklung von zementgebundenem Vergussbeton und -mörtel. Anschließend wird auf Besonderheiten der Produkte im Vergleich zu herkömmlichem Normalbeton und Mörtel eingegangen. Die folgenden Kapitel beschäftigen sich mit den Aspekten der praktischen Anwendung und innovativen Möglichkeiten der Betoninstandsetzung.

Grouting concrete - innovation in concrete repair - Basics, regulations and possible applications
Grouting concrete and mortar are used successfully in concrete construction for many years. In the past decades, their use has been expanded from the initial grouting of thin layers under bridge bearings and machines to the area of concrete repair under difficult conditions. The current German standard is the grouting concrete guideline of the DAfStb 2011 [1], which was updated in 2019 [2]. This revision has now been included in the model administration regulation for technical building regulations and will be adopted to the administrative regulations for technical building regulations of the federal states of Germany within the next month.
This article provides an overview of the development of cement-bound grouting concrete and mortar. Then the special features of such products compared to conventional normal concrete and mortar are discussed. The following chapters deal with the aspects of practical application and innovative possibilities for concrete repair.

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de Vasconcelos, A. C.Vergrößerungsfaktoren der Momente erster Ordnung, anwendbar auf übliche Skelett-HochbautenBeton- und Stahlbetonbau5/1998130-131Fachthemen

Abstract

Es wird ein vereinfachtes Verfahren zur Beurteilung der Gesamtstabilität mehrgeschossiger Skelett-Hochbauten beschrieben.

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Schwiteilo, Erik; Herle, IvoVergleichsstudie zur Kompressibilität und zu den Scherparametern von Ton aus Ödometer- und Rahmenscherversuchengeotechnik3/2017204-217Fachthemen

Abstract

Es werden Ergebnisse von in unterschiedlichen Laboren durchgeführten Ödometer- und Rahmenscherversuchen verglichen und analysiert. Um ein möglichst homogenes Material zu erhalten, wurden die Proben aus einem tonigen Boden aufbereitet und vorkonsolidiert. Die Handhabung des Probenmaterials und die Durchführung der Versuche wurde jedem teilnehmenden Labor in einer detaillierten Beschreibung der einzelnen Versuchsschritte mitgeteilt. Die aus den Laborergebnissen hergeleiteten Bodenkennwerte streuen in einem relativ breiten Bereich. Die Analyse der Ergebnisse hat gezeigt, dass ein großer Teil der Streuung auf die Versuchsbedingungen zurückzuführen ist.

Comparative study on the compressibility and shear parameters of clay from oedometer and direct-shear tests.
Results of oedometer and direct shear tests, which were performed in several laboratories, are compared and analysed. In order to obtain homogeneous and reproducible samples, a clayey soil was remolded and pre-consolidated. The handling of the soil specimens and detailed testing procedures were described and communicated to each participating laboratory. The evaluated soil properties scatter in a relatively wide range. The analysis of the results shows that a large part of the scatter originates from the testing conditions.

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Kämper, Christoph; Putke, Thomas; Zhao, Chenyang; Lavasan, Arash Alimardani; Barciaga, Thomas; Mark, Peter; Schanz, TomVergleichsrechnungen zu Modellierungsvarianten für Tunnel mit TübbingauskleidungBautechnik7/2016421-432Aufsätze

Abstract

Zur Schnittgrößenermittlung, Verformungsberechnung, Spannungsanalyse und zur Bemessung von maschinell aufgefahrenen Tunneln mit Tübbingauskleidung werden heutzutage verschiedene Modellierungsmethoden herangezogen. Zum Entwurf und zur Bemessung des Tunnelausbaus dienen üblicherweise Bettungsmodelle, die den umliegenden Boden mit nur Druckkraft übertragenden Federn idealisieren und den Ausbau als kreisförmige Balkenabschnitte abbilden. Um eine dreidimensionale Wirkung des Tunnels im Baugrund aufzuzeigen, werden numerische Kontinuumsmodelle genutzt. Die Baugrundeigenschaften werden dabei zumeist unter Verwendung eines nichtlinearen Materialgesetzes abgebildet, wobei der Tunnelausbau vorwiegend als kreisförmige Schalenabschnitte mit Druck- und Reibkontakt zum Baugrund erfasst ist. Dabei können einerseits relevante Bauzustände wie der sequenzielle Tunnelvortrieb, die schrittweise Installation des Tunnelausbaus im umliegenden Boden sowie ausgewählte Belastungsszenarien aus dem Verpressdruck und dem Stützdruck abgebildet werden. Andererseits lassen sich durch Simulationsmodelle mit sofortiger Aktivierung des Tunnelausbaus Endzustände realisieren. Neben diesen nichtlinearen numerischen Berechnungsmethoden liefern klassische analytische Lösungen z. B. im elastischen Halbraum wichtige Grundlagen (Last- und Modellierungsansätze) und Kontrollmöglichkeiten (Größe von Schnittgrößen und Verformungen). Der Beitrag stellt demnach Unterschiede zwischen den einzelnen Modellierungsvarianten gegenüber, bewertet sie im Hinblick auf die Abbildungseigenschaften und vergleicht sie hinsichtlich der Schnittgrößenkombinationen und radialen Verschiebungen unter Variation ausgewählter Parameter des Baugrunds.

Comparative Analyses of Modeling Alternatives of Tunnels with Concrete Lining Segments
Task-oriented alternative modelling techniques are popular in mechanised tunnelling to calculate internal forces and deformations, to analyse stresses or to design. For detailing and designing lining segments beams on elastic foundation are often favoured. Those models idealise the soil-structure interaction employing compression-only springs and approximate the circular tunnel shell by polygonal beam members. By contrast and to account for a holistic three-dimensional impact of the tunnel on the soil more sophisticated continuum models, utilising nonlinear constitutive laws, are preferred. Here, the circular tunnel shell interacts in compression with the surrounding soil by contact and friction. Apart from the final state scenario associated with an immediately activated tunnel lining, intermediate construction stages due to sequential driving along with a stepwise consecutive installation of lining segments and specific loading scenarios from grouting or back pressure can explicitly be accounted for. Complementary to nonlinear numerical simulation well-known analytical results provide a sound fundamental basis for control. The contribution contrasts and assesses alternative modelling approaches regarding features, demands and adequacy. For the last one, numerical results are analysed in variation of decisive soil properties with respect to radial deformations in relevant load combinations.

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Kuhlmann, U.Vergleichsbetrachtung zur Rotationskapazität von Stahl- und Verbundträgern.Stahlbau10/1991303-304Berichte

Abstract

No short description available.

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Eibl, J.; Keintzel, E.Vergleichsberechnungen zur Erdbebenauslegung von Massivbauten nach DIN 4149 und Eurocode 8.Beton- und Stahlbetonbau1/19949-16

Abstract

Es werden die Grundlagen und Unterschiede der Erdbebenbemessung nach DIN 4149 und Eurocode 8 vorgestellt und eine Analyse des Stahlverbrauchs anhand von drei typischen Stahlbetonbauwerken durchgeführt (eingeschossige Halle, Skelettkonstruktion, Scheibenbauwerk). Die Anwendung des Eurocode 8 auf Mauerwerksbauten sollte nach Ansicht der Autoren noch überprüft werden, da erhebliche Differenzen bei der Anwendung beider Normen bestehen.

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Rudolph, Christina; Mardfeldt, Björn; Dührkop, JanVergleichsberechnungen zur Dalbenbemessung nach Blum und mit der p-y-Methodegeotechnik4/2011237-251Fachthemen

Abstract

In Deutschland werden Dalben in der Regel auf Grundlage der EAU 2004 mit dem Verfahren nach Blum mit räumlichem Erdwiderstand nach DIN 4085 bemessen. International wird dagegen eher die p-y-Methode verwendet. Zukünftig soll auch in Deutschland die p-y-Methode zur Dalbenbemessung angewandt werden. Für den Anwender stellt sich die Frage der Vor- und Nachteile beider Verfahren im konkreten Anwendungsfall. In diesem Beitrag werden die theoretischen Grundlagen gegenübergestellt. Ein Bemessungsbeispiel zeigt, welche Auswirkung die Anwendung der beiden Verfahren auf die Abmessungen, Schnittgrößen und Verformungen des Dalbens hat. Somit liefert dieser Beitrag eine Entscheidungshilfe bei der Dalbenbemessung.

Comparative calculations on dolphin design using the Blum method and the p-y-method.
In Germany dolphins are commonly designed using a procedure after Blum, 1932, proposed in the EAU 2004. However, internationally the p-y-method is applied more widely for dolphin design. In future, legislature in Germany will change towards allowing the p-y-method besides the Blum-method. For the practioning engineer this raises the question of advantages and disadvantages of both methods. This paper contrasts the underlying principles and presents examples for design calculations to allow for comparison of the two methods.

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Gratzl-Michlmair, Markus; Graf, Christian; Goerth, AndreaVergleichsberechnung eines Energieausweises nach deutschen und österreichischen AlgorithmenBauphysik6/2012286-291Fachthemen

Abstract

Häufig wird die Frage nach der Vergleichbarkeit von Energieausweis-Berechnungen nach unterschiedlichen nationalen Normen gestellt. Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Bewertung eines komplexen Nichtwohngebäudes sowohl nach deutschen als auch nach österreichischen Berechnungsalgorithmen. Dabei werden einerseits Vorgangsweise und Aufwand und andererseits die Ergebnisse der unterschiedlichen Berechnungen miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass trotz erheblichen Mehraufwands der Großteil der Ergebniswerte der deutschen Berechnung nur geringfügig von jenen der österreichischen abweicht.
Comparative calculation of an energy certificate according to German and Austrian algorithms. The question of the comparability of energy certificate calculations according to different national standards is a frequently asked one. This article deals with the assessment of a complex non-residential building by both German and Austrian algorithms. Compared were approach and complexity on the one hand and the results of the different calculation methods on the other hand. The results show that despite considerable additional effort, most of the results of the German calculation differ only slightly from those of the Austrian calculation.

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Vayas, I.; Dasiou, M.; Efthymiou, E.Vergleichende Untersuchungen zur Windbelastung auf freistehende Telekomunikationsmasten nach DIN 4131 und Eurocode 3Stahlbau1/201019-24Fachthemen

Abstract

Wind stellt die wichtigste Einwirkung bei der Bemessung freistehender Gittermasten aus Stahl dar. Nach Einführung der Eurocodes im März 2010 soll die Windbelastung auf Masten nach Eurocode bestimmt werden, anstelle der bis jetzt auch in Griechenland gültigen Norm DIN 4131. Telekommunikationsmasten werden mit immer neuen Antennen bestückt, so dass die Standsicherheit ständig nach den gültigen Normen neu geprüft werden muss. So ergibt sich die Notwendigkeit einer Untersuchung, ob die neue Norm günstige oder ungünstige Ergebnisse liefert. Im folgenden Beitrag werden Ergebnisse vergleichender Untersuchungen zur Windbelastung und ihrer Auswirkung nach DIN sowie nach den Eurocodes dargestellt. Es zeigt sich, dass die Be-messungskräfte nach Eurocode in Abhängigkeit von den Eingangsdaten in Bezug auf die Topographie, der Zuverlässigkeitsklasse usw. sowohl kleiner als auch größer sein können als nach DIN.

Comparative study of wind loading on telecommunication masts according to DIN 4131 and Eurocode 3.
Wind is the principal action for the design of self-supporting lattice steel masts. After the introduction of the Eurocodes on March 2010, wind loading shall be determined according to Eurocode instead of DIN 4131, applicable also in Greece. New antennas are constantly placed on masts, which are used for telecommunication purposes, so that new strength and stability verifications according to the valid Codes are continuously needed. This paper presents comparative studies on the wind loading and their effects according to DIN and the Eurocodes. It is shown that the design forces according to Eurocode, dependent on the importing data related to the topography, the reliability class etc., can be smaller or larger than the corresponding ones resulting from DIN.

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Stahl, Thomas; Ghazi Wakili, Karim; Vonbank, Roger; Brunner, SamuelVergleichende Untersuchungen zur energetischen Sanierung von Fachwerkwänden mit Aerogeldämmputz als InnendämmungBauphysik5/2016274-284Fachthemen

Abstract

Die energetische Sanierung von Fachwerkwänden unter Beibehaltung des äußeren Erscheinungsbildes kann durch eine Innendämmung realisiert werden. Dabei sind die zeitabhängigen Temperatur- und Feuchteverteilungen sowie die hygro-thermischen Eigenschaften der verwendeten Materialien von zentraler Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag wird der Einsatz des seit 2013 auf dem Schweizer Markt erhältlichen Aerogeldämmputzes Fixit 222 sowohl als Gefachfüllung als auch als Innendämmung über eine Dauer von 19 Monaten unter realen Wetterbedingungen experimentell untersucht. Dabei wird aufgezeigt, dass der Dampfdurchlässigkeit und der Wasseraufnahmefähigkeit des Dämmsystems eine zentrale Rolle bei der Vermeidung von Feuchteansammlungen zukommt. Dieser Sachverhalt wird zusätzlich durch die Verwendung eines wasserabweisenden und diffusionsdichteren Klebespachtels und der daraus folgenden Konsequenzen noch mehr verdeutlicht.

Comparative investigation of energetic refurbishment of half-timbered walls using aerogel based plaster as internal insulation.
The energetic refurbishment of half-timbered walls keeping the external appearance unchanged can be realised by using internal insulations. The transient temperature and moisture distribution as well as the hygro-thermal properties of the used materials are hereby of central importance. The present contribution deals with the application of the Fixit222 aerogel based plaster present on the Swiss market since 2013 as infill and interior insulation material using measured data under real climatic conditions over a period of 19 months. It is shown that the vapour permeability and the water uptake of the insulating system play a major role in avoiding moisture accumulation. This issue is emphasized by the usage of a water repelling and diffusion tighter adhesive mortar and the resulting consequences hereof.

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Wendt, R.Vergleichende Untersuchungen zum Tragverhalten freistehender aufgelöster Stützwände.Bautechnik4/1991139-142

Abstract

Für freistehende aufgelöste Stützwände aus lotrechten Haupttraggliedern mit entsprechneden Zwischenräumen wird ein Lastansatz vorgeschlagen. Dieser Lastansatz soll den Bogen zwischen Stabwänden (Trägerbohlwänden) und den geschlossenen Wänden (Spundwänden) schliessen. Zusätzlich vergleichende Untersuchungen zu aufgelösten Wänden, z.B. zum Einfluss der Scherparameter, zur Frage der Berücksichtigung oder Vernachlässigung des aktiven Erddrucks unterhalb der Sohle und zu geometrischen Relationen (Achsabstand der Träger, Verhältnis Trägerbreite zu Achsabstand u.s.w.). Daraus können Erkenntnisse zur Bedeutung der einzelnen Elemente der Lastannahmen und zur Entwurfsoptimierung gefunden werden.

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Schmüdderich, Christoph; Gußmann, Peter; König, Diethard; Schanz, TomVergleichende Untersuchungen zum räumlichen Erdwiderstand mit der Kinematischen-Elemente-MethodeBautechnik9/2017613-623Aufsätze

Abstract

Die Bestimmung des Erdwiderstands gehört zu den grundlegenden Aufgaben in der Geotechnik und ist allgemein als ein Traglastproblem zu behandeln. Mithilfe der Kinematischen-Elemente-Methode (KEM), welche eine geeignete Methode darstellt, um Tragfähigkeiten und Standsicherheiten im Grenzzustand zu berechnen, wird im vorliegenden Beitrag das Problem des räumlichen Erdwiderstands untersucht und eine umfangreiche Parameterstudie durchgeführt. Aus den Ergebnissen werden für variable Reibungswinkel, Wandreibungswinkel sowie Seitenverhältnisse die räumlichen Erdwiderstandsbeiwerte für den Anteil aus Bodeneigengewicht abgeleitet und in Form von Tabellen und Diagrammen präsentiert. Es zeigt sich, dass auch im räumlichen Fall durch Verfeinerung existierender KEM-Mechanismen Bruchzustände genauer abgebildet und geringere Erdwiderstandsbeiwerte bestimmt werden können. Der Vergleich mit kinematischen Ansätzen aus der Literatur sowie der deutschen Norm ergibt, dass mit der KEM gute Abschätzungen des räumlichen Erdwiderstands möglich sind.

Comparative investigations on spatial passive earth pressure by the kinematic element method
The determination of earth pressures belongs to the fundamental tasks in geotechnical engineering and is generally treated as a load capacity problem. Using the Kinematic Element Method (KEM), which is an appropriate method for the prediction of limit states, the spatial passive earth pressure is examined. From the results the earth pressure coefficients are determined for variable friction angles, wall friction angles as well as wall geometries. These coefficients are presented in tables and diagrams. Comparing the KEM results to other kinematic approaches as well as the German standard, it turns out that good estimation of the spatial passive earth pressure is possible already with simple mechanisms. Further refinement may additionally improve the quality of the results.

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Jo ák, Matú; Sonderegger, Walter; Niemz, Peter; Holm, Andreas; Krus, Martin; Großkinsky, Theo; Lengsfeld, Kristin; Grunewald, John; Plagge, RudolfVergleichende Untersuchungen zum Feuchte- und Wärmeverhalten unterschiedlicher HolzbauelementeBauphysik5/2011287-298Fachthemen

Abstract

Auf dem Freilandversuchsgelände des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik (IBP) in Holzkirchen wurde das Feuchte- und Wärmeverhalten verschiedener Wandaufbauten aus Holz (geschlitzte Holzkonstruktion, Massivholzkonstruktion, Dämmsteinkonstruktion, Holzplattenkonstruktion, Brettstapelkonstruktion) über die Dauer eines Jahres getestet. Folgende Größen wurden gemessen: Innenraumklima, Außen- und Innenoberflächentemperaturen sowie die Temperaturen an den Grenzschichten, die Wärmestromdichte auf der Innenseite der Bauteile, die relative Luftfeuchte sowie die Holzfeuchte. Das Ziel der Arbeit war einerseits, die verschiedenen Aufbauten unter realen Bedingungen zu vergleichen, andererseits wurden die ermittelten Messdaten für Validierungsberechnungen mittels der Simulationssoftware WUFI®Pro und Delphin verwendet. Die gemessenen, instationären U-Werte stimmen in den Wintermonaten mit den stationär bestimmten Werten gut überein. Bei den Simulationsberechnungen ergeben sich deutlich bessere Ergebnisse, wenn die an der ETH Zürich gemessenen deutlich tieferen Wärmeleitfähigkeiten für Holz anstelle der Normwerte in die Simulation eingesetzt werden. Obwohl bei vier Bauelementen keine Hinterlüftung der Holzfassade bestand, wurden keine kritischen Werte bezüglich der relativen Luftfeuchte innerhalb jener Wandkonstruktionen gemessen. Bei der Simulation der relativen Luftfeuchten zeigten beide Programme teilweise starke Abweichungen gegenüber den gemessenen Werten.

Comparative measurements of heat and moisture transfer in different wood-based building elements.
At the campus of the Fraunhofer Institute for Building Physics (IBP) in Holzkirchen/Germany comparative measurements of heat and moisture transfer in five different wood-based building elements were carried out (wood construction with slotted wood elements, solid wood construction connected with wooden dowels, new developed soft fibreboard brick construction, solid wood panel construction, wood frame construction with stacked wood elements). The elements were installed on the west side of the test building and examined during one year. The following physical quantities were measured: indoor climate, external and internal surface temperatures, temperatures in the boundary layers, heat flux through the internal surface of the constructions, relative humidity and moisture content. Furthermore, the measured data were used for validation of the simulation softwares WUFI®Pro and Delphin. During winter, the measured U-values (from unsteady-state values) were compared with steady-state calculated U-values. Both values were well coincident. Moreover, the simulation results achieved good agreement by using the thermal conductivity values measured at ETH Zurich, which were considerably lower than the standard values. Although, the four elements had been covered with a non rear-ventilated façade, no critical values of relative humidity were measured inside the constructions. The simulation results of relative humidity have partly shown large deviations from measured data by both simulation softwares.

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Weber, K.; Gußmann, P.Vergleichende Untersuchungen zu Bruchzuständen in Böden nach den Verfahren der FEM und KEM.Bautechnik11/1992625-631Fachthemen

Abstract

Für die wirtschaftliche und sichere Dimensionierung der Bauwerke in der Geotechnik ist die Kenntnis der maßgeblichen Grenz- und Bruchzustände im Boden notwendig. Ermittlung und Untersuchungen der Bruchmechanismen sind im allgemeinen nur mit Hilfe von Rechenprogrammen möglich. Der vorliegende Beitrag enthält eine Einführung in die Problemstellung von Bruchzuständen in Böden, sowie Hinweise zur FEM und KEM hinsichtlich der Berechnung der Bruchzustände. Am Beispiel einer Geländeböschung wird die Standsicherheit nach der KEM und FEM ermittelt.

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Sygula, S.Vergleichende Untersuchungen über Biegerißformeln für Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau5/1981114-117

Abstract

Es werden 14 verschiedene internationale Berechnungsformeln zur Bestimmung der Breite von Biegerissen miteinander verglichen. Die Ergebnisse unterscheiden sich teilweise zu bis 300 %, wobei eine Reihe von Vorschlägen sehr gute Übereinstimmung zeigt.

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Hauser, G.; Kempkes, C.; Schlitzberger, S.Vergleichende Untersuchungen von Standard-Klimadatensätzen (Testreferenzjahren) mit gemessenen Langzeit-Klimadatensätzen für den Standort KasselBauphysik4/2006221-232Fachthemen

Abstract

Für einen innerstädtischen Standort in Kassel werden repräsentative TRY-Datensätze mit einem meßtechnisch gewonnenen Langzeit-Klimadatensatz insbesondere in Hinblick auf die Verwendung bei der thermischen Gebäudesimulation verglichen. Grundlage dieser Untersuchungen stellen Klimamessungen der Wetterstation des Fachgebiets Bauphysik an der Universität Kassel von 1994 bis 2003 dar. Sowohl die Auswertung der Temperaturmittelwerte als auch die der Übertemperaturgradstunden legen dar, daß das Testreferenzjahr im Sommer deutlich tiefere Außentemperaturen als der 10-Jahres-Durchschnitt der Messungen beinhaltet. Nicht nur das TRY-Normaljahr, sondern auch der Datensatz des DWD für einen extrem warmen Sommer erweist sich dabei als nicht repräsentativ. Im Winterfall gibt das Normaljahr die mittleren, gemessenen Verhältnisse recht gut wieder. Die TRY-Außentemperatur für den “kalten Winter” liegt im Januar und Februar jedoch deutlich unter den Werten der kältesten Meßperioden. Der Vergleich von Simulationsergebnissen mit den verschiedenen Klimadatensätzen zeigt, daß die Abweichungen in den Klimadatensätzen auch zu deutlichen Unterschieden in den rechnerisch ermittelten Temperaturverhältnissen im Sommer und im Heizwärmebedarf führt. Die Dekade von 1990 bis 2003 ist bekanntermaßen eine der wärmsten Dekaden seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Ob die dargestellten Abweichungen hierauf oder eher auf die stark unterschiedliche Topographie des Referenzstandortes gegenüber der Meßstation zurückzuführen ist, kann anhand der Untersuchung nicht geklärt werden, vermutlich liegt eine Überlagerung beider Einflüsse vor. Die Untersuchung zeigt aber quantitativ auf, welche Fehlerbandbreite sich bei der Verwendung von Referenzklimadaten ergeben kann.

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Hegger, J.; Burkhardt, J.Vergleichende Untersuchungen an vorgespannten Biegeträgern aus normalem und hochfestem BetonBeton- und Stahlbetonbau12/1998382-388Fachthemen

Abstract

In einer vergleichenden Untersuchung wird das Trag- und Verformungsverhalten von Spannbetonbalken aus hochfestem und normalfestem Beton gegenübergestellt. Im Gebrauchslastbereich war das Verformungsverhalten der Balken aus hochfestem Beton wegen des höheren Elastizitätsmoduls sowie der größeren Biegezug- und Verbundfestigkeit deutlich steifer, auch die zeitabhängigen Verformungen waren geringer. Unabhängig von der Betonfestigkeit zeigten die Balken ein duktiles Bruchverhalten. Die Bruchtragfähigkeit wurde von der Betonfestigkeit nur wenig beeinflußt, da das Versagen erst eintrat, nachdem die Spannbewehrung die Streckgrenze deutlich überschritten hatte. Mit den Berechnungsansätzen nach der "Richtlinie für hochfesten Beton" des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton können auch die Bruchmomente von Spannbetonbalken zutreffend ermittelt werden.

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Trinkl, U.; Hartmann, R.Vergleichende Untersuchungen alte Norm (DIN 4084) neue Norm (DIN 1054) bei der Berechnung der Standsicherheit von BöschungenBautechnik6/2006440-444Berichte

Abstract

Diskussionsbeitrag zu: El-Mossallamy, Y., Löschner, J. : Beitrag zur Standsicherheit von Böschungen nach DIN 1054 - Januar 2005. Bautechnik 83 (2006), S. 288-289.

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Bruns, Alfred; Knissel, Jens; Schmidt, Ralf-GuntherVergleichende Untersuchung von VOC-SensorenBauphysik4/2020196-202Aufsätze

Abstract

In dem vorliegenden Beitrag wird die Anwendung von VOC-Sensoren zur luftqualitätsgeführten Volumenstromregelung bei Dunstabzugshauben untersucht. Bei Koch- und Garprozessen müssen die VOC-Sensoren hohe Verunreinigungen sowie schnelle und teilweise sprunghafte Signaländerungen detektieren. Untersucht werden fünf unterschiedliche VOC-Sensoren von vier Herstellern. Durch Messungen werden die spezifischen Eigenschaften der VOC-Sensoren analysiert und untereinander verglichen. Die durchgeführten Messungen zeigen, dass ein Vergleich der absoluten Sensorsignale nicht zielführend ist. Werden die Messsignale der einzelnen VOC-Sensoren als Prozentwerte bezogen auf die Differenz von maximalem und minimalem Messwert einer Zeitreihe dargestellt (normiert), weisen vier der fünf Sensoren bei gleicher Verunreinigungslast ähnliche Signalverläufe auf. Zwei VOC-Sensoren werden detailliert untersucht und zeigen einen plausiblen Signalverlauf bei Koch und Bratvorgängen, aber auch in einem Vorlesungssaal und in einem Büro.

Comparative investigation of VOC sensors:
In this article the use of VOC sensors for air quality-controlled volume flow control in extractor hoods will be examined. In cooking processes the VOC sensors have to detect high levels of contamination as well as rapid and sometimes sudden signal changes. Five different VOC sensors from four manufacturers are examined. The specific properties of the VOC sensors are analyzed and compared with each other by measurements. The measurements carry out that a comparison of the absolute sensor signals is not expedient. If the measurement signals of the individual VOC sensors are represented as percentages based on the difference between the maximum and minimum measurement values of a time series (standardized), four of the five sensors have similar signal curves with the same contamination load. Two VOC sensors are examined in detail and show a plausible signal course during the cooking processes, but also in a lecture hall and in an office.

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Schröder, E.; Schanda, U.Vergleichende Untersuchung raumakustischer Konzepte von Mehrpersonenbüros hinsichtlich Sprachverständlichkeit, Arbeitsgedächtnisleistung und Arbeitsbehaglichkeit durch HörversucheBauphysik5/2007328-340Fachthemen

Abstract

Die vermehrt verwendete Betonkernaktivierung von Stahlbetondecken zur Kühlung und ggf. Beheizung von Mehrpersonenbüros schränkt die sonst übliche Ausführung einer schallabsorbierenden Decke stark ein. Das klassische Bürokonzept mit vollflächig schallabsorbierenden Decken und Stellwänden ist in diesen Fällen nicht mehr anwendbar. Alternativ zu diesem Stellwandkonzept wird in diesen Mehrpersonenbüros zunehmend ein sog. Trennwandkonzept umgesetzt. Dabei wird auf die Schallabsorption an der Decke vollständig verzichtet, aber dafür raumhohe, beidseitig hoch schallabsorbierende Stellwände ausgeführt. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, diese beiden Konzepte für Mehrpersonenbüros auf die Sprachverständlichkeit am Telefon, auf die Konzentrationsfähigkeit und auf die akustische Behaglichkeit am Arbeitsplatz zu vergleichen. Darüber hinaus wurde die Wirkung von tieffrequenten Absorbern untersucht. Zur Beurteilung der Bürokonzepte wurden Hörversuche durchgeführt. Hierzu wurden die raumakustischen Verhältnisse der Bürosituationen in realen Büroräumen mit Hilfe gemessener, binauraler Raumimpulsantworten auralisiert. Zum Vergleich wurde ein Mehrpersonenbüro ohne raumakustische Maßnahmen hinzugezogen. Mit diesem Verfahren sind unterschiedliche Bürosituationen direkt miteinander vergleichbar.

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Palkowski, S.Vergleichende statische Untersuchung abgespannter Maste.Stahlbau4/1992115-118Fachthemen

Abstract

Behandelt wird die statische Analyse von abgespannten Gittermasten. Es werden vierseitg und dreiseitig abgespannte Maste unter Berücksichtigung von veränderlichen Vorspannungszuständen und verschiedener Windlastfälle betrachtet. Außerdem wird der Einfluß von vielen Faktoren auf das statische Verhalten von abgespannten Masten geprüft. Die im Aufsatz enthaltenen Schlüsse können eine Anwendung in der Baupraxis finden.

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Heitel, S.; Koriath, H.; Herzog, C. S.; Specht, G.Vergleichende Lebenszykluskostenanalyse für Fußgängerbrücken aus unterschiedlichen WerkstoffenBautechnik10/2008687-695Fachthemen

Abstract

Bei Infrastrukturobjekten können im Laufe der Nutzungsdauer erhebliche Kosten für Instandhaltungsmaßnahmen anfallen. Die Wahl der baulichen Variante sollte deshalb nicht nur anhand des Anschaffungspreises sondern unter Berücksichtigung der entstehenden Folgekosten erfolgen. Vor diesem Hintergrund wurde in einer Studie mit der Deutschen Bahn AG und der Peter Maier Leichtbau GmbH untersucht, welcher Werkstoff für Fußgängerbrücken die beste Gesamtwirtschaftlichkeit verspricht. Dabei wurde die Gesamtwirtschaftlichkeit anhand einer Lebenszykluskosten-Analyse beurteilt.
Untersucht wurden Fußgängerbrücken als sog. Personenüberführungen aus den konventionellen Brückenbaustoffen Holz, Stahl und Stahlbeton sowie aus dem Werkstoff Aluminium. Als Vergleichswert für die Lebenszykluskosten wurde die Annuität herangezogen. Unsicherheiten bei der Kostenprognose wurden mit Hilfe von Sensitivitätsanalysen eingegrenzt. Für das im Rahmen der Untersuchung betrachtete System stellte sich die Aluminiumbrücke als die wirtschaftlichste Variante heraus.

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Mühe, L.; Illgner, W.Vergleichende Einpreß- und Ausziehversuche an großen Spanngliedern.Beton- und Stahlbetonbau3/197552-58

Abstract

Es wird über Versuche berichtet, die zur Erteilung der bauaufsichtlichen Zulassung vorgenommen werden mussten, bei welchen die Verbundeigenschaften von verpreßten Spanngliedern geprüft wurden.

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Mühe, I.; Spitzner, J.Vergleichende Dauerschwingversuche an gerippten Spannstählen im Verankerungsbereich.Stahlbau7/1975212-215Fachthemen

Abstract

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