Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Pelke, Eberhard | Kurrer, K.-E.: The History of the Theory of Structures. Searching for Equilibrium. | Stahlbau | 10/2018 | 1025-1026 | Rezensionen |
Tragfähigkeit von Sandwichelementen unter Biegung und Querdruck | Stahlbau | 10/2018 | 1026 | Dissertationen | |
bauforumstahl news: Stahlbau 10/2018 | Stahlbau | 10/2018 | 1026-1031 | bauforumstahl news | |
AbstractInformationen aus der Stahlbauforschung 3/18 x | |||||
Wettbewerb: Stahlbau 10/2018 | Stahlbau | 10/2018 | 1031-1036 | Wettbewerb | |
AbstractPreis des Deutschen Stahlbaues 2018: Trumpf Smart Factory Chicago x | |||||
Stahlbau für das 22. Jahrhundert - dynamische Bauwerke | Stahlbau | 10/2018 | 1036-1038 | SZS steelnews | |
Moderne Gebäudehüllen aus Stahl | Stahlbau | 10/2018 | 1039 | News | |
Termine: Stahlbau 10/2018 | Stahlbau | 10/2018 | 1039-1040 | Termine | |
Abstract39. Deutscher Stahlbautag 2018 x | |||||
Inhalt: Stahlbau 9/2018 | Stahlbau | 9/2018 | Inhalt | ||
Titelbild: Stahlbau 9/2018 | Stahlbau | 9/2018 | Titelbild | ||
AbstractMaterialschäden durch Korrosion stellen nach Ansicht der Bundesregierung eine große Herausforderung für Zukunftstechnologien wie die Erzeugung von Windenergie dar. In dem Forschungsprojekt “RepaKorr” wurde daher ein Konzept beauftragt, um Korrosionsschutzsysteme unter Offshore-Bedingungen einfacher, schneller und kostengünstiger zu reparieren. In einem Teilprojekt hat die Sika Deutschland GmbH hierfür eine neue Materialzusammensetzung erforscht und inzwischen zu dem Produkt SikaCor SW-1000 RepaCor entwickelt. Damit werden sämtliche der gestellten Schlüsselanforderungen erfüllt und Offshore-Reparaturen von Korrosionsbeschichtungen in der Qualität werkseitiger Erstbeschichtungen ermöglicht. Mit der erzielten höchsten Korrosionsschutzkategorie CX sind auch weitere Anwendungen wie etwa im Stahlwasserbau denkbar. (Foto: Muehlhan AG) x | |||||
Schaumann, Peter | Volatilität erschwert den Ausbau der Windenergie | Stahlbau | 9/2018 | 837 | Editorials |
Mix, Matthias; Yazici, Fatih | Modellierung von Hochspannungsstahlgittermasten mit nachträglich ergänzten Zusatzeckstielen | Stahlbau | 9/2018 | 838-848 | Fachthemen |
AbstractEs gibt verschiedene Gründe, Hochspannungsstahlgittermaste zu verstärken. Einerseits müssen gelegentlich verminderte Beanspruchbarkeiten kompensiert werden. Andererseits können vergrößerte Beanspruchungen aufgrund vergrößerter Leiterseilquerschnitte, zusätzlich aufgelegter Leiterseile oder die Kenntnis erhöhter klimatischer Beanspruchungen eine Verstärkung erfordern. Während Diagonalstäbe ausgebaut und durch Stäbe mit größerem Querschnitt ersetzt werden können, ist bei unzulässig hoch ausgenutzten Eckstielen oft nur die Montage parallel zum vorhandenen Eckstiel verlaufender Zusatzeckstiele möglich. Die Bestimmung der Schnittkräfte im zu entlastenden Eckstiel und im Zusatzeckstiel ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Eine Überschätzung des Entlastungseffektes des Zusatzeckstiels könnte für den vorhandenen Eckstiel zu einem Nachweis mit zulässiger Ausnutzung führen, obwohl mit tatsächlich höherer Stabkraft der Nachweis nicht gelänge. Bei der Schnittkraftermittlung zu berücksichtigende Aspekte sind die Außermitte des Zusatzeckstiels gegenüber dem vorhandenen Eckstiel, die Montage des belastungsfreien Zusatzeckstiels am bereits teilweise belasteten Eckstiel und außerdem, ob der Zusatzeckstiel eine Verankerung im Fundament erhält oder oberhalb der Fundamentoberkante mit einem Koppelelement zum vorhandenen Eckstiel endet. Die genannten Aspekte wurden modellstatisch an einem 1:1-Modell untersucht. Der Einfluss der Verbindungsmittelart, mit welcher der Zusatzeckstiel am vorhandenen Eckstiel angeschlossen ist, wurde in weiteren Experimenten untersucht. Dieser Bericht beschreibt die Versuchsdurchführung und die Messergebnisse und entwickelt daraus ein Rechenmodell für die Schnittkraftermittlung am mit einem Zusatzeckstiel verstärkten Mast. x | |||||
Rudolf, Andrea | Direkte Beschichtung von Zinküberzügen - Einfluss der Verzinkung | Stahlbau | 9/2018 | 849-859 | Fachthemen |
AbstractIm Rahmen von Forschungsarbeiten wurde feuerverzinkter Stahl (Stückverzinkung) ohne Oberflächenvorbereitung oder -vorbehandlung “direkt” nach dem Verzinkungsprozess und nach unterschiedlicher Auslagerung beschichtet. Dafür kamen praxisrelevante Beschichtungssysteme mit Eignung auf verzinktem Stahl ohne Sweep-Strahlen zum Einsatz. In Abhängigkeit von der Art des Stahls und der damit verbundenen Schichtbildung, der Art der Zinkschmelze und der Geschwindigkeit der Abkühlvorgänge zeigten die Oberflächen der verwendeten Zinküberzüge unterschiedliche Topografie und chemische Zusammensetzung. Die hohe Heterogenität der Zinkoberflächen führt zur Beeinflussung des Korrosionsschutzverhaltens von Beschichtungssystemen, wobei Zusammenhänge zwischen topografischen Effekten, dem Vorhandensein von Zinkphasen, Legierungselementen sowie Korrosionsprodukten auf der Oberfläche und den resultierenden Korrosionsschutzeigenschaften der Beschichtungen bestehen. x | |||||
Brendike, André; Ostermann, Frank; Lüddecke, Falk | Offshore wind jacket foundation design challenges in earthquake regions | Stahlbau | 9/2018 | 860-868 | Fachthemen |
AbstractEmerging offshore wind markets in the East Asian region demand seismic design for offshore wind support structures. This paper analyses site conditions and design methods applicable for jacket designs in earthquake regions. Required seismic standards, guidelines and load cases are described in detail. A design case study identifies the relevance of seismic impact in the design of jacket support structures for offshore wind turbines. In a design case study, jacket structures for a typical North Sea site and East Asian conditions were developed based on a generic 12.5 MW wind turbine. For different methods during the design process (conceptual and detailed design), the resulting ultimate limit state loads at the top and bottom of the jacket are compared. Summarising the case study, the governing design situations are identified, and recommendations for seismic design practice are derived. x | |||||
Bartminn, Daniel; Billington, Colin; Powell, Dan; Haeberle, Alexander | Seawater-mixed Ordinary Portland Cement - a neat solution - Material properties for design of offshore grouted connections using OPC | Stahlbau | 9/2018 | 869-879 | Fachthemen |
AbstractA large data set of material property tests of neat seawater-mixed OPC grout is analysed and compared with existing assumptions of EN 19902. Cube tests and cylindrical compressive strength tests show higher standard deviation than normal concrete and recommendations for acceptance criteria for quality and conformity control are made. The effect of high heat of hydration was investigated but no significant effect on strength development in the time frames considered could be reported. x | |||||
Seidel, Marc | Tolerance requirements for flange connections in wind turbine support structures | Stahlbau | 9/2018 | 880-887 | Fachthemen |
AbstractFlatness tolerances for bolted steel flanges in wind turbine support structures are a much discussed topic. The tolerances that are currently used in the industry and provided in relevant codes and standards were devised around 10-15 years ago, and their application for the significantly larger dimensions of current towers and flanges is frequently questioned. In this paper, these tolerance requirements are presented together with their historical background, and a methodology for adapting them based on a determination of gap-closing behaviour is proposed. x | |||||
Collmann, Mareike; Schaumann, Peter | Querbelastete Stumpfstöße als kritisches Kerbdetail bei Stahlrohrtürmen und Monopiles - Einfluss der geometrischen Kerbwirkung auf die Ermüdungsfestigkeit | Stahlbau | 9/2018 | 888-896 | Fachthemen |
AbstractImmer größere Abmessungen stellen die gesamte Wertschöpfungskette der Windindustrie vor große Herausforderungen. Eine effiziente Fertigung wird für die Unternehmen immer wichtiger, um dem steigenden Kostendruck standzuhalten und auch auf dem internationalen Markt konkurrenzfähig zu bleiben. Im schweren Stahlbau ist das Schweißen die am weitesten verbreitete Fügetechnik. Durch den Einsatz neuartiger Hochleistungsfügeverfahren sollen zukünftig die Lagenanzahl und die Durchlaufzeit in der Fertigung verringert werden. Für diese alternativen Verbindungen ist nachzuweisen, dass die mechanisch-technologischen Nahteigenschaften vergleichbar oder sogar besser sind. In diesem Beitrag liegt der Fokus insbesondere auf einer Beurteilung der Ermüdungsfestigkeit. Dabei werden sowohl konventionell Unterpulver (UP)-geschweißte Stumpfstöße als auch Verbindungen, gefügt mit einer Verfahrenskombination aus UP- und Elektronenstrahlschweißen an Atmosphäre, experimentell und analytisch untersucht. Motiviert durch die Frage nach einer optimierten Ermüdungsbemessung mit Berücksichtigung lokaler Nahteigenschaften wurde die Nahtgeometrie aller Schwingproben zunächst vermessen. Um eine allgemeine Vergleichbarkeit dieser Messungen zu gewährleisten, werden Standards für diese Messaufgabe und die anschließende Aufbereitung der Daten vorgeschlagen. Die gemessenen Profile wurden in FE-Modelle überführt und elastische Kerbfaktoren ermittelt. Bei ausreichender Profilanzahl entlang der Naht kann der spätere Anrissort eindeutig prognostiziert werden. Die statistische Auswertung der Kerbfaktoren in Kombination mit den Schwingversuchen zeigt abschließend einen direkten Zusammenhang zwischen geometrischer Kerbwirkung und Lebensdauer. x | |||||
Schaumann, Peter; Schürmann, Karsten; Dänekas, Christian; Rethmeier, Michael; Pittner, Andreas; Schippereit, Christian | Automatisierte Fertigung von Hohlprofilknoten für Jacket-Gründungsstrukturen - Darstellung der schweißtechnischen Prozesskette sowie Berücksichtigung der Prozessparameter beim Ermüdungsnachweis | Stahlbau | 9/2018 | 897-909 | Fachthemen |
AbstractDie Entwicklung in der Offshore-Windenergie hin zu größeren, leistungsstärkeren Anlagentypen sowie die zeitgleich zunehmenden Wassertiefen der projektierten Windparks stellt u. a. Designer und Fertiger der Gründungsstrukturen der Windenergieanlagen vor wachsende Herausforderungen. Neben dem Gründungskonzept mittels XL-Monopiles rückt auch die Jacketgründung wegen der Kombination aus dem vergleichsweise geringen Materialverbrauch bei gleichzeitig hoher Steifigkeit in den Fokus. Der Fertigungsaufwand der Jackets ist verglichen mit Monopiles groß, kann jedoch durch die Kombination aus Standardrohren mit automatisiert gefertigten Jacketknoten reduziert werden. Vor diesem Hintergrund befasst sich dieser Beitrag mit der Prozesskette der automatisierten Fertigung von Hohlprofilknoten inklusive der Digitalisierung relevanter Fertigungsparameter sowie der optischen Erfassung der Schweißnahtgeometrie durch einen Linienlaser. Des Weiteren wird eine Methodik zur Analyse der gescannten Schweißnahtgeometrie anhand von drei Referenzstellen eines X-Knotens vorgestellt, mit der sowohl die Kerbradien als auch die Nahtanstiegswinkel bestimmt werden können. Abschließend werden die Geometrieparameter beim Ermüdungsnachweis nach dem Kerbspannungskonzept berücksichtigt und ihr Einfluss durch einen Vergleich mit dem Strukturspannungskonzept auf Basis äquivalenter Spannungskonzentrationsfaktoren quantifiziert. x | |||||
Wu, Xun; Wu, Taotao; Chen, Weizhen | Analysis of height difference between three trusses of a steel truss bridge during incremental launching | Stahlbau | 9/2018 | 910-922 | Fachthemen |
AbstractAn incremental launching method with the advantages of saving construction space, a less complicated construction programme and fast construction speed has been widely used in engineering. Huanghe Bridge is a double-deck rail-and-road steel truss bridge with stiffened suspension cables; the incremental launching method was used for this bridge. A height difference between the three main trusses caused by an assembly error can result in large reaction forces in one or two slide shoes under the three main trusses during the launch because the bridge is very heavy, which can make the stresses in the main bridge and the temporary supports exceed the allowable stress, which would be harmful to the bridge construction. To study the influences of height-difference changes on the stresses in the entire bridge including the temporary supports, a finite element simulation is used to analyse the global and local stresses of the entire bridge. The results show that if the height difference is outside the range +20 mm to -30 mm, the stresses in the temporary supports near the pier will exceed the allowable stress during the launch. The height-difference values of the three trusses should therefore be restricted to ensure the safety of the construction. The limit values of the height difference are confirmed using a finite element model of the entire bridge. Moreover, in the local finite element model, the local structure is within the safety range when the confirmed height difference occurs, which ensures the rationality of the confirmed height difference values. The results of the finite element simulation are approximately the same as those of an actual measurement performed during the launch, and the reasonable limit values for the height difference between three trusses are +15 mm and -25 mm respectively. These limit values are the construction control values provided for the construction unit. Finally, solutions to decrease the influence of the height difference are given. x | |||||
Schardt, R.; Strehl, C. | Stand der Theorie zur Bemessung von Trapezblechscheiben | Stahlbau | 9/2018 | 923-933 | Faksimile |
bauforumstahl news: Stahlbau 9/2018 | Stahlbau | 9/2018 | 934-940 | bauforumstahl news | |
AbstractInformationen aus der Stahlbauforschung 2/2018 x | |||||
Termine: Stahlbau 9/2018 | Stahlbau | 9/2018 | 940-941 | Termine | |
AbstractESaT 2018 3rd International Conference on Engineering Sciences and Technologies x | |||||
Titelbild: Stahlbau 8/2018 | Stahlbau | 8/2018 | Titelbild | ||
AbstractVerzinkte Brückenpaneele für den Wiederaufbau in Mossul - Die “Vierte Brücke” über den Tigris in der nordirakischen Stadt Mossul erwacht wieder zum Leben, nachdem in der Schlacht um Mossul (2016/17) alle fünf Querungen über den Tigris zerstört wurden. Möglich macht dies ein modulares Brückensystem des österreichischen Brückenbauers Waagner-Biro. Nachhaltig und verlässlich vor Korrosion geschützt durch Feuerverzinkung, ausgeführt von ZINKPOWER Brunn. Stählerne Paneelbrücken werden oft als Notbrücken in Krisen- und Katastrophengebieten eingesetzt. Deren Korrosionsschutz muss langlebig, leistungsstark und belastbar sein. (Foto: Waagner Biro) x | |||||
Inhalt: Stahlbau 8/2018 | Stahlbau | 8/2018 | Inhalt | ||
Hauke, Bernhard | Muss man Reiner Saul kennen? | Stahlbau | 8/2018 | 745 | Editorials |
Eilzer, Wolfgang; Humpf, Karl; Müller, Michael; Moslener, Michael | Puente Mercosur - Die dritte Brücke über den Orinoco | Stahlbau | 8/2018 | 746-751 | Fachthemen |
AbstractHerrn Dipl.-Ing., Dr.-Ing. E. h. Reiner Saul zur Vollendung des 80. Lebensjahres gewidmet x |