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UBB-Steuerticker: News, Urteile, Tipps und TrendsUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20169Berichte

Abstract

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Schalk, GĂŒntherForschung: Auswirkungen von AnschlĂ€gen baulich minimierenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201610-11Berichte

Abstract

Die schrecklichen Bilder von den Terroranschlägen zuletzt im Flughafen und in einer Metrostation in Brüssel sind nach wie vor präsent. Vor allem vom Terminalgebäude in der belgischen Hauptstadt erinnern wir uns noch an die Fernsehbilder von einer verwüsteten Abflughalle, zerborstenen großen Glasfronten und herabgestürzten Deckenelementen. Nach den Anschlägen von Brüssel sind sich Terrorexperten mehrheitlich einig: Diese Anschläge waren nicht die letzten. Europa muss damit rechnen, erneut zum Ziel terroristischer Angriffe zu werden. Für Bauexperten stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, mit welchen Mitteln es möglich wird, die Auswirkungen derartiger Attentate baulich abzumindern. Es gibt eine Reihe baulicher Maßnahmen, weiß Prof. Dr. Norbert Gebbeken, zweiter Vizepräsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Er forscht auf dem Gebiet des baulichen Schutzes der Zivilbevölkerung bei Anschlägen.

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Gesonderter Ausweis des Lohnanteils in der RechnungUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201612Berichte

Abstract

Viele Kunden geben Bauunternehmen einen Zuschlag für Handwerkerleistungen in ihrem Eigenheim, weil sie so das Finanzamt an den Kosten beteiligen können. Die Steueranrechnung für Handwerkerleistungen gibt es allerdings nur für den Lohnanteil. Deshalb fordern Privatkunden häufig eine aufgeschlüsselte Rechnung. Ist der Bauunternehmer dazu verpflichtet?

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Faktischer GeschĂ€ftsfĂŒhrer: ZuschlĂ€ge sind tabu!UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201612Berichte

Abstract

Bei GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführern führen Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge zu einer verdeckten Gewinnausschüttung (vGA). Das Finanzgericht Münster stellte nun klar, dass diese Grundsätze auch für einen “faktischen” Geschäftsführer gelten.

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Steffens, FrankEine neue Schule ganz aus HolzUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201613Berichte

Abstract

In eine neue Schule konnten die Kinder im Hamburger Stadtteil Flottbek jetzt einziehen. Das Projektbauunternehmen Brüninghoff aus Heiden hat dort zwei neue Schulbauten erstellt. Bei dem Projekt handelt es sich um ein System, das in enger Kooperation zwischen Schulbau Hamburg und Architekten entstanden ist. Es basiert auf einer ökologischen Bauweise mit vorgefertigten Elementen aus Brettsperrholz und lässt sich auch an zukünftigen Standorten kostengünstig und schnell realisieren.

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Schalk, GĂŒntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201614-15Berichte

Abstract

“Bedenkenmitteilung” der Baufirma - wie geht das?
Krise des Nebenangebots beendet?
Scannen und mailen = doch “Schriftform”?

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Uhl, MarkusZielgerichtete Projektkommunikation neu definiertUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201616-17Berichte

Abstract

Die reibungslose Zusammenarbeit aller Beteiligten bestimmt in hohem Maße den wirtschaftlichen Erfolg von Bauprojekten. Der virtuelle Multi-Projektraum “BRZ.Projekt.Connect” gewährleistet einen einheitlichen Wissensstand und sorgt für mehr Effizienz in der Projektkommunikation. “Erfahrungen zeigen, dass den möglichst kurzen Planungs- und Bauzeiten oft eine unstrukturierte Kommunikation auf Basis unterschiedlichster Plan- oder Dokumentenversionen sowie endlos weitergeleiteter und immer wieder fortgeschriebener E-Mails entgegen wirkt”, erläutert Udo Schwenker, Geschäftsführer der Smarter Business Group. Ziel der gemeinsamen Entwicklung von BRZ und der Smarter Business Group war es, eine leicht zugängliche Informations- und Austauschplattform für alle Projektbeteiligten zu schaffen, in der nicht nur ein Projekt, sondern auch mehrere Projekte parallel bearbeitet werden.

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Schalk, GĂŒntherStudenten beraten UnternehmenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201617Berichte

Abstract

Wenn in einer Baufirma etwas nicht so läuft, wie es sich die Chefetage vorstellt, dann gibt es in der Praxis viele Wege, dieses Thema zu behandeln: Entweder das Problem wird nach der Vogel-Strauß-Methode totgeschwiegen, es werden innerbetriebliche Arbeitskreise eingerichtet, oder ein externer - in der Regel nicht ganz günstiger - Unternehmensberater wird beauftragt. 19 Studenten des Wirtschaftsingenieurwesens der Universität der Bundeswehr München und der Hochschule Reutlingen klinken sich an der Schnittstelle jetzt ein und bieten Unternehmensberatung an.

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Update: Gewinnrealisierung bei AbschlagszahlungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201618Berichte

Abstract

Das Bundesfinanzministerium vollzieht einen doppelten Salto rückwärts und wendet die Grundsätze des BFH-Urteils vom 14.05.2014 zur Gewinnrealisierung nicht generell an. Betroffene Unternehmer können aufatmen.

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Wie ist eine MeistergrĂŒndungsprĂ€mie steuerlich zu behandeln?UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201618Berichte

Abstract

Viele Handwerker machen sich nach der Meisterprüfung mit einem Handwerksbetrieb selbstständig. Die Meistergründungsprämie gibt eine finanzielle Hilfestellung. Doch wie ist diese Prämie steuerlich zu erfassen?

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BautrÀgerfÀlle und § 13b UStG: Neue Sichtweise der FinanzverwaltungUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201619Berichte

Abstract

Aufgrund eines Beschlusses des Bundesfinanzhofs zu den Bauträgerfällen bei der Steuerschuldnerschaft nach § 13b Abs. 2 Nr. 4 UStG hat die Finanzverwaltung eine neue steuerliche Sicht- und Vorgehensweise entwickelt. Ein BMF-Schreiben dazu ist in Arbeit.

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Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit auf BaustellenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201620Buchtipps

Abstract

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201620Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 4/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/2016Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 4/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20161-24Gesamtausgabe

Abstract

komplette Monatsausgabe

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Schalk, GĂŒntherVon neuen Schlössern und Haushaltslöchern...UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20161Editorials

Abstract

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 4/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20162Kurz informiert

Abstract

BVMB: “Bürokratieabbau darf kein Lippenbekenntnis bleiben!”
“Zertifizierungs-Wahnsinn verteuert das Bauen!”
“Deutsche HOAI verstößt gegen den EU-Vertrag”

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Siegel, Caroline; Traut, JohannesMindestlohn bei Subunternehmern: Haftungsrisiko!UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20163-8Berichte

Abstract

Baufirmen stehen vielfach unter Druck. Nicht nur hinsichtlich der Herstellung der Bauleistungen, die sie täglich erbringen, nimmt die Zahl der Vorschriften immer mehr zu. Auch haben Bauunternehmen beispielsweise Regelungen aus dem Arbeitsrecht zu beachten. Von hoher Praxisbedeutung sind hier insbesondere die Vorschriften zu Mindestarbeitsbedingungen und zum Mindestlohn am Bau. Werden Mindestarbeitsbedingungen des Baugewerbes - ob im eigenen Betrieb oder durch Subunternehmer - nicht eingehalten, bestehen massive Haftungs- und Bußgeldrisiken. Der UBB stellt in diesem Beitrag die Anforderungen im Überblick dar und gibt Tipps zur Risikobegrenzung.

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Schalk, GĂŒntherNachbau - und doch keine KopieUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20169Berichte

Abstract

Die Spreeinsel gegenüber dem Berliner Dom hat zweifelsohne etwas Zentrales, Erhabenes. Das wurde dem früheren Berliner Stadtschloss 1950 zum Verhängnis: Der SED-Parteitag der DDR unter Walter Ulbricht beschloss die Sprengung des 1442 errichteten Hohenzollernbaus, um dort einen zentralen Aufmarschplatz zu errichten. Mitte der 70-er Jahre bis zur Jahrtausendwende stand dort der Palast der Republik. Seit 2013 entsteht dort das “neue alte” Berliner Stadtschloss. Der UBB hat die Baustelle besucht.

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Talebitari, Burkhard; Hörnig, Wolfgang"Mit ÖPP wird der Mittelstand aus dem Wettbewerb verschwinden"UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201610-11Berichte

Abstract

Öffentlich-private Partnerschaften - ÖPP - sind vielen Baufirmen ein Dorn im Auge. Nicht nur die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) kritisiert sie als mittelstandsfeindlich. Der UBB hat sich mit Wolfgang Hörnig über das Thema unterhalten. Er ist Geschäftsführer der Adam Hörnig Baugesellschaft mbH & Co. KG mit Sitz in Aschaffenburg.

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Schalk, GĂŒntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201612-13Berichte

Abstract

Wie klug muss eine Baufirma sein?
Dokumentation fehlt - darf Bauherr Abnahme verweigern?
Entschädigungsanspruch bei funktionaler Ausschreibung?

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Werkstattwagen privat genutzt: Wer muss Steuern zahlen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201614Berichte

Abstract

Normalerweise gingen die Finanzämter bisher davon aus, dass ein Werkstattwagen sich nicht für eine Privatnutzung eignet und verzichteten deshalb auf die Besteuerung einer Privatnutzung. Ein Urteil des Finanzgerichts Sachsen-Anhalt bringt diese Auffassung nun ins Wanken.

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Geplante Sonderabschreibung fĂŒr WohnungsneubautenUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201614Berichte

Abstract

Die Bundesregierung hat am 3. Februar 2016 den Gesetzesentwurf zur Einführung einer steuerlichen Förderung des Mietwohnungsneubaus gebilligt. Kunden winkt dadurch neben der regulären Abschreibung des Gebäudes eine Sonderabschreibung. Hierbei sind jedoch einige Besonderheiten zu beachten.

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Messekosten: Hinzurechnung zum Gewerbeertrag!UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201615Berichte

Abstract

Bei Betriebsprüfungen sind die Messekosten seit 2008 ein Dauerstreitthema. Hintergrund ist, dass die Prüfer die Ausgaben für eine gemietete Messefläche anteilig dem Gewerbeertrag hinzurechnen. Rückendeckung bekamen die Finanzbeamten nun vom Finanzgericht München. Doch das letzte Wort in dieser Angelegenheit ist noch nicht gesprochen.

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Steinhauer, FrankRechnungs- und Forderungsmanagement auslagern?UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201616-17Berichte

Abstract

Geht es ums Geld, sind Mittelständler mitunter sehr risikofreudig. Bereitwillig gehen etwa Handwerksbetriebe oder Baufirmen in Vorleistung und werden so zu Kreditgebern. Die rechtlich geregelte Vorleistungspflicht von Werkunternehmen tut dazu ein Übriges. Der Haken: Wenn mehrere Kunden nicht zahlen, geraten Mittelständler schnell in Liquiditätsengpässe. Kein Wunder, dass viele Insolvenzen nicht auf mangelnde Fachkompetenz oder geringe Motivation zurückzuführen sind, sondern auf ein fehlendes Forderungsmanagement. Doch die Rechnungsabwicklung Profis zu überlassen, ist neuerdings kein Privileg mehr, das nur großen Unternehmen vorbehalten ist. Mit ihrem innovativen Ansatz bietet die Deutsche Verrechnungsstelle gerade Inhabern kleinerer Firmen eine spürbare Entlastung: Das Geld kommt schneller aufs Konto, und es bleibt mehr Zeit, um sich aufs Kerngeschäft zu konzentrieren.

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