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Schalk, GüntherPrivat surfen während der Arbeit?UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201618Berichte

Abstract

Die Verlockung ist groß - es gibt kaum mehr einen Bildschirmarbeitsplatz, der nicht auch eine Verbindung ins Internet hat. Mal schnell private E-Mails checken, ein Hotel für den nächsten Urlaub suchen, kurz die neuesten Posts auf Facebook oder Twitter durchschauen - müssen Sie als Arbeitgeber das dulden? Nein, sagt unter anderem das Landesarbeitsgericht (LAG) Berlin-Brandenburg in einer aktuellen Entscheidung (Urteil vom 14.01.2016, 5 Ca 667/15). Der Arbeitgeber darf danach in bestimmten Fällen sogar den Browserverlauf prüfen und private Mails des Mitarbeiters lesen. Und allzu viel privates Surfen im Internet während der Arbeitszeit kann durchaus zu einer Abmahnung oder sogar Kündigung führen.

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UBB-Steuerticker: News, Urteile und Trends für die PraxisUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201619Berichte

Abstract

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Neuregelung: Gewinnrealisierung bei AbschlagszahlungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201619Berichte

Abstract

Das Bundesfinanzministerium hat ursprünglich verfügt, dass bei Planungsleistungen und bei Werkverträgen die Gewinnrealisierung nicht erst mit der Abnahme oder Stellung der Honorarschlussrechnung zu erfolgen hat, sondern bereits dann, wenn der Anspruch auf die Abschlagszahlung entstanden ist. Doch diese fragwürdige Neuregelung scheint nun zu kippen.

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Ingenieurbaukunst 2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201620Buchtipps

Abstract

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201620Veranstaltungstipps

Abstract

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 3/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/2016Inhalt

Abstract

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Schalk, GüntherVon Smart homes und Wintergärten...UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20161Editorials

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 3/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20161-24Gesamtausgabe

Abstract

Komplette Monatsausgabe

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 3/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20162Kurz informiert

Abstract

Gutachten des Bundesrechnungshofs stärkt BVMB den Rücken
“Serielles Bauen” soll Nachhaltigkeit im Wohnungsbau sichern
Gute Stimmung in der Planungsbranche

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Karl, Christian K.Bauen in Vietnam: Gute Chancen für deutsches Know-howUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20163-8Berichte

Abstract

In Asien ist nicht nur China als ein potenzielles Marktwachstumsland für ausländische Investoren interessant. Auch Vietnam entwickelt sich von einem einst durch Krieg verwüsteten Land zu einer wirtschaftlichen Erfolgsgeschichte Asiens. Seit der Wirtschaftserneuerungsreform “Doi moi” im Jahr 1986 hat Vietnam nach China die am zweitschnellsten wachsende Wirtschaft. Aktuell sind über 250 deutsche Firmen auf dem vietnamesischen Markt aktiv. Geringe Lohnkosten, eine sehr junge Bevölkerung und die relativ stabile politische Lage machen Vietnam zu einem attraktiven Investitionsstandort. Dieser UBB-Beitrag, basierend auf einer Studie aus dem Bereich Bautechnik & Baudidaktik der Universität Duisburg-Essen, gibt einen Überblick über die konjunkturelle Lage Vietnams. Außerdem wird die Entwicklung der Bauwirtschaft mit ihren verschiedenen Sparten vorgestellt sowie zukünftige Potenziale in der vietnamesischen Bauindustrie aufgezeigt.

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Talebitari, Burkhard"Wir wollen den Mittelstand gern dabei haben"UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20169-10Berichte

Abstract

Gute Stimmung bei den Mitgliedsunternehmen - selbst wenn man sich informell umhörte, ca. 550 Gäste und Verkehrsminister Alexander Dobrindt als Festredner des Abends. Dass es Probleme zwischen dem Mittelstand und dem Verkehrsministerium gibt, ist dabei weniger überraschend als der Umstand, dass viele von ihnen altbekannt sind: Planungsprozesse besonders im Bereich Schienenwege und Bundesfernstraßenbau, ÖPP, Bauvertragsrecht, Nachwuchs- und Fachkräftegewinnung, das Erbschaftssteuergesetz, Neustart des sozialen Wohnungsbaus nebst Schaffung steuerlicher Anreize für Investoren ...

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Schneider, Christoph Thomas; Schonert, KatharinaVertrauen und Vorsicht: Spannung bei der PersonalauswahlUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201611-13Berichte

Abstract

Insbesondere im Mittelstand müssen Fach- und Führungskräfte bereits nach kurzer Einarbeitungszeit die erwartete - und von den Bewerbern ja ebenso in Aussicht gestellte - Leistung erbringen. Dabei bauen die Erwartungen des Bauunternehmens auf den Angaben des Bewerbers auf. Aber stimmen diese? Was, wenn nicht? Und wie erkennt man falsche Angaben? Der UBB gibt Tipps für die Sichtung und Auswahl von Bewerbern.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201614-15Berichte

Abstract

Bauzeitverlängerung auch bei “normaler” Witterung?
BAG stellt klar: Zeugnis muss nicht “gut” oder “sehr gut” sein
Hat die Baufirma eine Verkehrssicherungspflicht?

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UBB-SteuertrendsUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201616Berichte

Abstract

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Bauleistung: Vertrauensschutz?UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201616Berichte

Abstract

Im Chaos zur Steuerschuldnerschaft bei Bauleistungen können Baufirmen einen entscheidenden Etappensieg feiern. Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des § 27 Abs. 19 UStG bestehen. Wir erklären Ihnen, was das bedeutet.

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Neue GestaltungsüberlegungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201617Berichte

Abstract

Trägt eine Kapitalgesellschaft Kosten für die Tochtergesellschaft, stellt sich die Frage, ob die Muttergesellschaft diese Kosten als sofort abziehbare Betriebsausgaben behandeln darf oder ob sie diese Kostenübernahme als verdeckte Einlage behandeln und die Kosten deshalb auf die Beteiligung aktivieren muss. In der Praxis haben Mutter- und Tochtergesellschaft hier interessante Gestaltungsmöglichkeiten.

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Darwisch, KhaledIntelligentes Bauen: Büro und Baustelle umfassend vernetztUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201618-19Berichte

Abstract

Die digitale Bauakte, elektronisch gesteuerte Prozesse und der unternehmensweite Einsatz von mobilen Endgeräten sind nur einige Beispiele für eine Vernetzung auf der Baustelle. Vom Verkehrswegebau und Kanalbau über Projektentwicklung, Hochbau, Schlüsselfertigbau bis hin zu Facility Management, Landschaftsbau, Recycling und Immobiliensicherung: Das Angebot der mittelständischen Unternehmensgruppe Frauenrath im Bau- sowie Dienstleistungssektor ist umfassend und deckt die gesamte Wertschöpfungskette des Bauens durchgängig ab. Von der Projektidee geht das Angebot über die Realisation und Übergabe hinaus und offeriert Lösungen für Wartung, Pflege sowie Management von Immobilien. Rund 430 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich mit ihrem spezifischen Fach-Know-how. Effektive Innovationen und ein effizienter Einsatz der Technologien zeichnet die Unternehmensgruppe aus.

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Integrale Planung für Industriebau 4.0UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201620Buchtipps

Abstract

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201620Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 2/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/2016Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 2/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20161-24Gesamtausgabe

Abstract

Komplette Monatsausgabe

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Schalk, GüntherDie Baufirma ist immer der Mörder?UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20161Editorials

Abstract

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 2/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20162Kurz informiert

Abstract

BVMB fordert: Bauverwaltungen spürbar verstärken!
Erwartungen zum Jahresstart “saisontypisch verhalten”
“Grenzwerte ohne erneuerbare Energien nicht einzuhalten”

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Cadez, IvanAllgemeine Geschäftskosten: Kalkulation nach neuem VerfahrenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20163-9Berichte

Abstract

Die Allgemeinen Geschäftskosten (AGK) sind ein wesentlicher Bestandteil der vertraglich vereinbarten Vergütung und spielen auch im Rahmen von Ansprüchen aus gestörtem Bauablauf eine wichtige Rolle. Obwohl die AGK das Ergebnis der Baustelle und des Unternehmens entscheidend beeinflussen, schenken viele Bauunternehmen der Bestimmung der baubetriebswirtschaftlich angemessenen Höhe der AGK in der Angebotsphase keine besondere Beachtung. In unserem UBB-Hauptaufsatz stellen wir ein neu entwickeltes Verfahren zur Ermittlung der Höhe der AGK in der Angebotskalkulation vor, das wesentliche Vorteile bei der Erzielung der geplanten Ergebnisse bezüglich der AGK-Deckung bei der Ausführung von Bauleistungen bietet.

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Gilka, Michael"Der Verbrecher ist nicht immer der Bauunternehmer...!"UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201610-11Berichte

Abstract

Manchmal ist die Welt wirklich ungerecht. Vergleichen Sie mal schlechte Nachrichten aus der Autoindustrie und aus der Bauwirtschaft. Was passiert, wenn namhafte Autoproduzenten aus dem Premiumsegment umfangreiche und millionenschwere Rückrufaktionen durchführen müssen, etwa weil die Fahrzeuge schwerwiegende Mängel aufweisen? Erfolgt deshalb ein Aufschrei in der Bevölkerung? Wendet sich der Käufer gar von seinem bisherigen Autoproduzenten ab? Kauft er sein nächstes Auto nur noch bei der Konkurrenz? Nimmt das Image des betreffenden Autoproduzenten einen Schaden? Nein, nichts dergleichen passiert. Ganz im Gegenteil: Die Kunden bleiben ihrem Premiumproduzenten treu und kaufen Jahr für Jahr sogar noch mehr Fahrzeuge.

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