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UBB-Steuer-Telex: kurz gemeldetUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201517Berichte

Abstract

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Coaching: "Die Lösung hat nichts mit dem Problem zu tun"UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201518-19Berichte

Abstract

Vor 20 Jahren machte sich Christoph Schalk mit seiner Firma CoachNet in Würzburg selbstständig. Seitdem coacht er Führungskräfte, insbesondere Ingenieure, bei deren beruflicher und persönlicher Entwicklung und trainiert sie in so genannten Soft Skills. Dazu gehören Mitarbeiterführung, Konfliktlösungs- und Motivationsfähigkeit sowie der Umgang mit Krisen. Der UBB hat sich mit ihm unterhalten über Coaching, Training, Probleme und Lösungen.

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Ingenieurdatenbank "Beseitigung kommunaler Hochwasserschäden". Regionale Suche nach Ingenieurbüros für öffentliche AuftraggeberUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201520Berichte

Abstract

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201520Veranstaltungen

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 12/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20141-28Gesamtausgabe

Abstract

Komplette Ausgabe

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 12/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/2014Inhalt

Abstract

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Schalk, GüntherBlick zurück und Blick nach vorn...UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20141Editorials

Abstract

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 12/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20142Kurz informiert

Abstract

Baukonjunktur trotz Rückgangs noch im Plus
Heller Hautkrebs offiziell Berufskrankheit am Bau
Verlust von Planungskompetenz der öffentlichen Hand

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Schalk, Günther; Englert, Florian"Compliance" - nicht nur Bürde, sondern Chance und NotwendigkeitUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20143-9Berichte

Abstract

“Compliance” - ein weiterer englischsprachiger Begriff, der durch die Gazetten geistert. Was verbirgt sich dahinter, und wen geht Compliance etwas an? Die Antwort ist so einfach wie dramatisch: jeden, der im Wirtschaftsverkehr aktiv ist. Nicht nur große Baukonzerne und Baufirmen, die in Zusammenhang mit öffentlichen Bauaufträgen am Markt tätig sind, sollten dringend ihre Strukturen und Unternehmensregularien unter die Lupe nehmen. Stehen alle Vorgaben und Prozesse im Einklang mit dem geltenden Recht? Reichen die getroffenen Vorgaben aus, um rechtliche Probleme bis hin zur Strafverfolgung verhindern zu können? Die beiden Autoren sind Fachanwälte für Bau- und Architektenrecht bzw. Strafrecht und beraten unter anderem Baufirmen bei der Aufstellung und Umsetzung von Compliance-Konzepten.

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Halbach-Velken,, ElmarUnternehmen verschenken beim Einkauf viel GeldUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201410Berichte

Abstract

Beim Einkauf und bei der Beschaffung von baurelevanten Produkten und Dienstleistungen achten Bauunternehmen nicht immer auf jeden Cent und Euro. Statt den Einkauf und die Beschaffung zu optimieren, verlieren Unternehmen viel Geld und nutzen nicht alle Möglichkeiten, die ihnen der breite Markt heute bietet. Zu häufig werden alte Gewohnheiten und Trampelpfade benutzt, Alternativen vernachlässigt oder neue Chancen außer acht gelassen, so Stephan Baitzel, Geschäftsführer der Service GmbH der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB).

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Steuer-Strategien zum JahreswechselUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201411-14Berichte

Abstract

In den Wochen bis zum Jahreswechsel können Bauunternehmen, Ingenieure und Architekten noch die eine oder andere gezielte Steuerstrategie durchführen, um die Steuerlast zu mindern oder um die Weichen für den Steuerstart 2015 schon heute zu stellen. Der UBB verrät die Top-Steuerstrategien, die bis zum 31.12.2014 auf Ihrer To-do-Liste stehen könnten.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201415-16Berichte

Abstract

Erneut: Unklare Leistungsbeschreibung - was dann
Schuldet ein Brunnenbauer sprudelnde Quellen?
Sparten: Muss ein Tiefbauer trotz Subunternehmer prüfen?

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Talebitari, Burkhard"Bürokratisierung wird gefördert, jede Dynamik unterdrückt..."UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201417-19Berichte

Abstract

Prof. Rainer Hascher übernahm 1993 das Fachgebiet Konstruktives Entwerfen und Klimagerechtes Bauen an der TU Berlin. Seit 2000 ist er geschäftsführender Gesellschafter des Büros Hascher Jehle Assoziierte, mit dem er 2003 den 1. Platz im Europäischen Architekturpreis Architecture Technology Award gewann. Hascher ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Gründungsmitglied der DGNB und Teilnehmer an mehreren Architekturbiennalen. Dr. Burkhard Talebitari hat sich für den UBB mit ihm über das Bauen im Allgemeinen und im Besonderen unterhalten.

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Stauf, DirkWas bringt das Gesetz zur Bekämpfung des Zahlungsverzugs?UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201420Berichte

Abstract

Seit Juli gilt das “Gesetz zur Bekämpfung des Zahlungsverzuges im Geschäftsverkehr”. Damit ist die europäische Zahlungsverzugsrichtlinie von 2011 umgesetzt. Das Gesetz regelt eine Begrenzung von Zahlungsfristen und Abnahmefristen sowie einen höheren Verzugszins. Der neue § 271 a BGB gibt nun eine Frist von 60 Tagen für die Zahlung einer Entgeltforderung, z. B. des Werklohns, für Unternehmer vor. Längere Fristen sind nur dann zulässig, wenn dies zwischen den Vertragspartnern ausdrücklich vereinbart ist und der Gläubiger nicht grob benachteiligt wird.

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Rendchen, Karsten"Fahrzeug-Rückhaltesysteme aus Beton - sicher und pflegeleicht!"UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201421-23Berichte

Abstract

Wenn es um Fahrzeug-Rückhaltesysteme an Straßen geht (“Leitplanken”), herrscht ein Glaubenskrieg: Stahl oder Beton? Die “Stahlfraktion” ist bereits im UBB zu Wort gekommen. In dieser Ausgabe meldet sich die Gütegemeinschaft Betonschutzwand und Gleitformbau zu Wort. Sie wirft der Gütegemeinschaft Stahlschutzplanken e.V. vor, mit falschen Zahlen und tendenziösen Veröffentlichungen zu agieren [1] - auch in dem kürzlich an dieser Stelle erschienenen “Plädoyer für Stahlschutzsysteme” [2].

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Ingenieurbaukunst 2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201424Buchtipps

Abstract

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201424Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 11/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/2014Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)UnternehmerBrief Bauwirtschaft 11/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20141-24

Abstract

Vollständige Ausgabe

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Schalk, GüntherBaut Deutschland wirklich noch?UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20141Editorials

Abstract

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 11/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20142Kurz informiert

Abstract

Wieder mehr Studenten für Bauingenieurwesen
Flughafenverband fordert verlässliche Perspektiven

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Biesenbaum, LotharSchwedisches Prestigeprojekt über den Fjord von SundsvallUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20143-10Berichte

Abstract

In unserem aktuellen Hauptaufsatz stellen wir wieder einmal ein bemerkenswertes Bauwerk vor - diesmal ein Großprojekt in Schweden, an dem eine deutsche Baufirma maßgeblich beteiligt ist. Im Februar 2011 konnte die Firmengruppe Max Bögl als Partner in einer internationalen Arbeitsgemeinschaft den Auftrag für den Bau der Brücken über den Fjord von Sundsvall in Schweden mit einem Auftragswert von über 170 Mio. Euro gewinnen. Wesentlicher Erfolgsfaktor hierbei war der von Max Bögl entwickelte und in Eigenregie umgesetzte Vorschlag mit einem innovativen Montagekonzept für den Stahlüberbau der 1.422 m langen Hauptbrücke.

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Englert, FlorianAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201411-12Berichte

Abstract

Klares Signal des BGH: Schwarzarbeit lohnt sich nicht!
Gutachter übereifrig = befangen?

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Babiel, DieterInitiative "Deutschland baut!"UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201413Berichte

Abstract

Mit diesem UBB startet eine Artikelserie der Initiative “Deutschland baut!” e. V. Auftakt ist ein Artikel des Schirmherrn des Vereins, Wolfgang Tiefensee, Bundesbauminister a.D. und aktuell wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion. Er stellt die Bedeutung einer leistungsfähigen Wertschöpfungskette Bau aus seiner Sicht anhand der Aktivitäten der Bundesregierung zum Gebäudesanierungsprogramm dar.

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Tiefensee, WolfgangGebäudesanierungsprogramm - Erfolge und PerspektivenUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201414-16Berichte

Abstract

Ohne eine erhebliche Reduktion des Energieverbrauchs im Gebäudebestand wird die Energiewende nicht gelingen. Deshalb müssen Politik und Wirtschaft gemeinsam an der Minderung der CO2-Emissionen im Immobilienmarkt arbeiten. Die Vision energieautarker Gebäude zeigt, wo es hingehen soll - bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Wolfgang Tiefensee, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, beleuchtet das CO2-Gebäudesanierungsprogramm aus seiner politischen Perspektive.

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