abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Journal articles

Reset filter
  • Author(s)

  • Language of Publication

  • Published

  • Category

Journal

  • Select allDe-select all
Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
Weber, Wolfgang; Curbach, ManfredWellenausbreitung in bewehrten FeinbetonpaneelenBeton- und Stahlbetonbau8/2013562-569Fachthemen

Abstract

Die Schutzwirkung von bewehrten Feinbetonpaneelen bei dynamischen Einwirkungen bereits im Bemessungsprozess ausreichend genau einzuschätzen, ist eine Aufgabe von hoher Bedeutung und Aktualität. Ziel dieses Beitrages ist die analytische Beschreibung der Wellenausbreitung in einem solchen Bauteil, welches mit Stahlfasergelegen verstärkt ist. Das analytische Modell kann entsprechende experimentelle Untersuchungen begleiten und darüber hinaus an numerische Methoden gekoppelt werden. Es ist damit geeignet, die (Weiter-)Entwicklung von Regelwerken zur Bemessung von Feinbetonpaneelen unter stoßartigen Einwirkungen aktiv zu begleiten. In einem ersten Schritt der Modellbildung erfolgt eine Beschränkung auf die Behandlung von Scherwellen. Ausgangspunkt ist ein mechanisches Modell, welches die einzelnen Bewehrungselemente einschließlich des Übergangsbereichs zur homogenen Feinbetonmatrix separat abbildet. Die hierdurch entstehenden Differentialgleichungen werden anschließend analytisch gelöst. Den im Bauwesen inhärenten Abweichungen vom geplanten Soll-Zustand wird beispielhaft dadurch Rechnung getragen, dass die Dicke dieses Übergangsbereichs als Zufallsgröße modelliert wird. Die sich hierdurch ergebenden Auswirkungen auf die Wellenausbreitung werden anschließend aufgezeigt und bewertet.

Wave propagation within panels made of FRC
Properly estimating the protective effect of slender walls made of fine-grained concrete under dynamic loading is a major task in civil engineering. The aim of this contribution is to analytically describe the wave propagation in such a structural element reinforced with steel fibres. The analytical model may be an addendum to experimental studies and can be coupled to numerical methods. In a first step of modelling shear waves are dealt with. Within the mechanical model every reinforcement element is treated as a single inclusion surrounded by a so-called interphase embedded in a homogeneous matrix of fine-grained concrete. The differential equations resulting from this mechanical model are then solved analytically. In civil engineering praxis structural elements produced on-site regularly differ from the intended configuration. These deviances are exemplarily taken into account by modelling the thicknesses of the interphases surrounding the reinforcement elements as random variables. The consequences of this consideration to the wave propagation are presented and evaluated.

x
Weber, W.; Kehl, G.Messungen am Stahlüberbau der neuen Hammer Eisenbahnbrücke anläßlich von Belastungsversuchen.Stahlbau2/199343-56Fachthemen

Abstract

Es wird über die Belastungsversuche an der neuen Hammer Eisenbahnbrücke über den Rhein berichtet. Infolge statischer und dynamischer Belastung wurden die Beanspruchungen an maßgebenden Tragelementen des stählernen Stromüberbaus gemessen. Durch die Messungen konnte überprüft werden, ob die zugrundegelegten Rechenmodelle die statischen und dynamischen Beanspruchungen richtig erfassen.

x
Weber, W.; Guggenberger, A.Schadenssanierung an einem Einfamilienhaus nach einer HangrutschungBeton- und Stahlbetonbau1/200243-44Berichte

Abstract

No short description available.

x
Weber, W.Schwingbeiwerte und sogenannte "dynamische Beiwerte" ("Schwingfaktoren") von EisenbahnbrückenStahlbau8/1998659-666Fachthemen

Abstract

In der Abhandlung werden metrische Definitionen der sogenannten "dynamischen Beiwerte" bei Eisenbahnbrücken begründet und vorgestellt. Der Begriff "Schwingbeiwert" von Eisenbahn-Überbauten wird für den deutschsprachigen Raum im historischen Kontext analysiert und dokumentiert. Die onomasiologischen Mängel der eingebürgerten Mehrfachbenennungen von Phi werden aufgedeckt und behoben: Die vorgeschlagene deckende Benennung "Anpassungsfaktor" für Phi genügt auch sprachwissenschaftlichen Anforderungen.

x
Weber, W.Zum Stabilitätsnachweis des planmäßig mittig gedrückten Rahmenstabes mit großflächigen Bindeblechen.Stahlbau5/1988147-151Fachthemen

Abstract

Bei Stabilitätsuntersuchungen von mittig gedrückten Rahmenstäben mit großflächigen Bindeblechen und weitestgehend schlupffreien Anschlüssen wird eine Abminderung der Biegemomente in den Knotenbereichen des verformten Rahmensystems vorgeschlagen. Die zugehörige Knicklänge und der ideelle Schlankheitsgrad des Gesamtstabes um seine stofffreie Querschnittsachse werden unter Ansatz der Elastizitätstheorie hergeleitet. Ein Beispiel schließt die Betrachtungen ab.

x
Weber, W.Zur Abschätzung der Größe von horizontalen Längskräften in den Brückenlagern infolge des Brems- oder Anfahrvorganges eines Zuges auf dem Überbau.Stahlbau11/1981332-335Fachthemen

Abstract

No short description available.

x
Weber, W.Meßtechnische Untersuchungen an Steuerstab-Systemen in einteiligen stählernen Eisenbahnbrücken.Stahlbau6/1981179-184Fachthemen

Abstract

No short description available.

x
Weber, W.Erzeugung der Greenschen Funktionen von statischen Systemen mit Hilfe der Arbeitsgleichung der Elastostatik.Bautechnik4/1973120-125

Abstract

Die Bestimmung der Greenschen Funktion ist die Voraussetzung für die Ermittlung von Einflußlinien und Einflußflächen auf Träger und Flächentragwerke.

x
Weber, W.Bemerkungen zu der Klasse Greenscher Funktionen in der linearen Elastostatik.Bautechnik10/1972345-348

Abstract

Das Wesen und die wichtigsten Eigenschaften der Greenschen Funktion eines an seinen Enden frei drehbar gelagerten Trägers werden dargestellt.

x
Weber, TimVorschläge für eine neue Stahlbau-Profilreihe für KranbahnträgerStahlbau12/2011942-947Berichte

Abstract

Die statische Berechnung von Kranbahnträgern verlangt bereits für geringe Kranbahnträgerbelastungen unverhältnismäßig große Querschnitte für die Doppel T-Träger. Das wiederum ergibt die eindeutige Aussage, dass mit dieser Stahlbau-Profilreihe keine optimierbaren Querschnitte bei anzustrebender Grundforderung nach minimaler Eigenmasse erzielbar sind. Im Folgenden wird eine eigenständige Stahlbau-Profilreihe für Kranbahnträger vorgeschlagen. In der Praxis wäre es somit für den Bau von Kranbahntragwerken in Abhängigkeit von Belastung und Kranbahnlänge möglich, den benötigten Querschnitt aus dieser neuen Stahlbau-Profilreihe auszuwählen und damit die erforderliche Eigenmasse signifikant zu reduzieren. Auch für den Stahlhochbau würden sich Einsatzmöglichkeiten für diese Stahlbau-Profilreihe ergeben. Ihre Querschnittsformen sind in den Bildern 1 und 2 dargestellt.
Eine Patentanmeldung für die genannte neue Stahlbau-Profilreihe liegt dem Deutschen Patent- und Markenamt bereits vor [1]. Es wird angestrebt, das bestehende Prioritätsdatum der deutschen Patentanmeldung zu nutzen und die eingereichte Patentbeschreibung auf eine europäische oder internationale PCT-Anmeldung auszuweiten.

x
Weber, RuthSilber und Gold für Personalkonzept "Next Generation"UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201516-17Berichte

Abstract

Mit der silbernen Eule und einem Gold-Sonderpreis für gesellschaftliche Relevanz wurde jetzt das Programm “Next Generation” des Bauunternehmens Brüninghoff ausgezeichnet. Das Konzept für generationsübergreifendes Lernen überzeugte beim “Europäischen Preis für Training, Beratung und Coaching des Berufsverbandes für Trainer, Berater und Coaches (BDVT)” die Fachjury. Aus den Unterschieden zwischen den Generationen erzeugt es Wertschätzung und dynamischen Entwicklung des Unternehmens.

x
Weber, Ruth"Next generation": Nachwuchs qualifizieren und fördernUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201511Berichte

Abstract

Aus- und Weiterbildung wird zu einem immer zentraleren Thema in der Bauwirtschaft. Ein Beispiel: Das mittelständische Projektbauunternehmen Brüninghoff setzt bei der Qualifizierung seiner Mitarbeiter auf ein innovatives Konzept. Mit dem Programm “Next Generation” werden Nachwuchskräfte gezielt auf neue Aufgabenbereiche und Führungsaufgaben vorbereitet. In den Projektinhalten steht der Erfahrungsaustausch zwischen den im Unternehmen beschäftigten Generationen im Vordergrund.

x
Weber, P.Farbe in bewehrtem Beton - Normgerechte Herstellung und AusschreibungBeton- und Stahlbetonbau11/2004910-913Berichte

Abstract

No short description available.

x
Weber, N.; Oxfort, J.Stegblechbeulen unter Einzellasten am drehelastisch gestützten Längsrand.Stahlbau11/1982332-335Fachthemen

Abstract

No short description available.

x
Weber, Michael; Thiele, CatherinaKorrelation von Betondruck- und Zugfestigkeit historischer Betone - Bewertung der Anwendbarkeit bestehender Regeln nach DIN EN 1992-1-1Beton- und Stahlbetonbau10/2016635-644Fachthemen

Abstract

In der in Deutschland für die Bemessung von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken aktuell bauaufsichtlich eingeführten DIN EN 1992-1-1 [1] sind Angaben zur Korrelation zwischen Betondruck- und Zugfestigkeit enthalten. Diese Regeln beziehen sich jedoch ausschließlich auf im Neubaufall verwendete Betone nach DIN EN 206-1 [2]. Aufgrund verschiedener last- und zeitabhängiger Einflüsse kann die Gültigkeit der in DIN EN 1992-1-1 [1] aufgeführten Beziehung zwischen Betondruck- und Zugfestigkeit für Bestandsbetone nicht ohne weitere Überlegungen vorausgesetzt werden.
Die Beeinflussung der Betondruck- und Zugfestigkeit durch z. B. Nacherhärtung und Karbonatisierung ist bisher unzureichend und noch nicht abschließend erforscht. Die in DIN EN 1992-1-1 [1] definierte Betonzugfestigkeit bezieht sich auf Untersuchungen an dauerhaft, d. h. bis zur Prüfung im Alter von 28 Tagen feucht gelagerten Probekörpern. Hinzu kommt, dass die tatsächlich am Bauwerk vorliegende Betonzugfestigkeit durch Mikrorissbildung infolge thermisch-hygrischer Eigenspannungen wesentlich von der an Laborprobekörpern bestimmten Betonzugfestigkeit abweichen kann. Darüber hinaus ist der Einfluss der Mikrorissbildung auf die Betonzugfestigkeit größer als auf die Betondruckfestigkeit. Die tatsächlich am Bauwerk vorliegende Betonzugfestigkeit hat u. a. Einfluss auf die Querkrafttragfähigkeit sowie auf die Betonausbruchlast bei der Dimensionierung von Befestigungsmitteln.
Zur Bewertung der Anwendbarkeit der Korrelation zwischen Betondruck- und Zugfestigkeit nach DIN EN 1992-1-1 [1] für historische Betone wurde an der TU Kaiserslautern ein von der Forschungsinitiative “Zukunft Bau” des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR) gefördertes Forschungsprojekt (SWD-10.08.18.7-13.01) durchgeführt, dessen Ergebnisse nachfolgend dargestellt sind.

Correlation between the compressive and tensile strength of old concretes - Applicability of the relationship described by DIN EN 1992-1-1
In the design of a new structure, DIN EN 1992-1-1 [1] normatively regulates the correlation between the compressive strength and tensile strength of concrete, produced according to DIN EN 206-1 [2].
However, as there are many different time- and load-dependent impacts on existing structures, the relationship described by DIN EN 1992-1-1 [1] can't be assumed without any further observations for existing structures.
At the moment, there is no comprehensive investigation on the influences of e.g. subsequent hardening and carbonation on the concrete compressive or tensile strength. The tensile strength of concrete defined in DIN EN 1992-1-1 [1] is based on a water storage and a testing age of 28 days. Furthermore, the in-situ tensile strength is affected by micro-crack formation cause of internal stresses due to outflow of hydration heat. Generally, there is a different influence of micro-crack formation on the tensile strength of concrete than on the compressive strength of concrete.
The real value of the in-situ tensile strength of concrete affects the shear force resistance and the load-bearing capacity of anchors with concrete cone failure as decisive failure mode.
Within the framework of a research project, financed by “Forschungsinitiative Zukunft Bau”, an initiative of the Federal Institute for Research on Building, Urban Affairs and Spatial Development (BBR) structural investigations on the correlation between the compressive and tensile strength of old concretes have been performed. Below, the results of the research project are presented.

x
Weber, Michael; Sefrin, Rabea; Schnell, Jürgen; Glock, ChristianBerücksichtigung von Dauerstandseffekten im Nachrechnungswert der Betondruckfestigkeit - Bewertung der Übertragbarkeit von im Neubaufall gültigen AnsätzenBeton- und Stahlbetonbau11/2019847-856Fachthemen

Abstract

Herrn Professor Dr.-Ing. Josef Hegger zu seinem 65. Geburtstag gewidmet
Prof. HEGGER hat sich als deutscher Vertreter in dem Normengremium CEN/TC250/SC2/WG2 und als Obmann des zugehörigen Deutschen Spiegelausschusses mit unermüdlichem Einsatz herausragende Verdienste um die Weiterentwicklung des Eurocodes 2 erworben. Die nächste Generation dieses Normenwerks wird auch Regelungen zum Bauen im Bestand enthalten. In diesem Zusammenhang ist eine Vielzahl offener Fragen zu den Grundlagen der Stahlbetonbemessung zu beantworten.
Einem diesbezüglichen Aspekt geht der vorliegende Beitrag nach. Dabei soll geklärt werden, ob sich lang andauernde Beanspruchung auf Gebrauchsniveau in nennenswertem Umfang auf den anzusetzenden Dauerstandsbeiwert agr;cc auswirkt. Im Neubaufall (Bemessung) wird dieser Wert in Deutschland mit 0,85 angenommen. Bei der Nachweisführung für Bestandstragwerke (Nachrechnung), die auf der Entnahme von Bohrkernen basiert, die sowohl die Nacherhärtung des Betons als auch seine Vorbelastung “enthalten”, stellt sich grundsätzlich die Frage, ob der Dauerstandsbeiwert in gleicher Größe wie im Neubaufall anzusetzen ist.
Wenngleich die im Bestand typischerweise vorliegende große Streuung der Betondruckfestigkeit eine mit vertretbarem Aufwand erzielbare, wissenschaftlich voll befriedigende Nachweisführung verhindert, kann nachfolgend anhand durchgeführter eigener Versuche doch eine eindeutige Empfehlung zur Berücksichtigung von Dauerstandseffekten im Nachrechnungswert der Betondruckfestigkeit formuliert werden.

Consideration of long term effects in the assessment value of concrete compressive strength - Evaluation of the transferability of approaches defined for the design of new structures
Prof. Hegger made a major contribution to development of Eurocode 2 as the German representative in the European Committee for Standardisation CEN/TC250/SC2/WG2 and in his function as chairman of the related German mirror committee. In the next generation of Eurocode 2 rules for the assessment of existing structures will be included, too. For this purpose many different topics on the basics of the design of concrete structures have to be clarified.
The aim of the present study is the evaluation of the effect of long term service loading on the factor agr;cc (coefficient taking account long term effects). For the design of new structures the factor agr;cc = 0, 85 applies. Though, for the assessment of existing structures, based on the investigation of drill cores taken from the structure, the factor agr;cc is not defined up to now. The main topics which have be evaluated are the effect of subsequent hardening and preload on the compressive strength of drill cores.
Generally, it has to be taken into account, that the high level of scattering of the in-situ concrete compressive strength is opposed to a satisfactory and scientific based verification. However, based on the investigations conducted, the consideration of long term effects on the assessment value of the concrete compressive strength can be recommended.

x
Weber, Michael; Schwabach, Enrico; Schnell, JürgenBestimmung der charakteristischen Betondruckfestigkeit im Bestand bei kleinem Stichprobenumfang - Hintergründe und Erläuterungen zur Neuregelung nach E DIN EN 13791/A20:2016Beton- und Stahlbetonbau4/2016188-199Fachthemen

Abstract

Zur Nachrechnung bestehender Bauwerke, welche grundsätzlich auf Basis der aktuellen, bauaufsichtlich eingeführten technischen Baubestimmungen zu führen sind, werden charakteristische Materialkennwerte der verwendeten Baustoffe benötigt.
Diese können zumindest im Rahmen einer Vordimensionierung durch Umrechnung von aus der Herstellzeit dokumentierten mechanischen Materialkennwerten auf Größen, wie sie zur Anwendung der aktuellen, bauaufsichtlich eingeführten technischen Baubestimmungen benötigt werden, ermittelt werden [1].
Für eine abgesicherte Nachrechnung hingegen müssen charakteristische Materialkennwerte durch eine qualifizierte Bestandsaufnahme am Bauwerk ermittelt werden. Speziell zur Bestimmung charakteristischer Betondruckfestigkeiten führen die bisher anzuwendenden Verfahren nach DIN EN 1990 [2] und DIN EN 13791:2008 [3] bei kleinem Stichprobenumfang n zu ingenieurmäßig fragwürdigen Ergebnissen, welche die tatsächliche Betondruckfestigkeit z. T. erheblich über- oder unterschätzen.
Das neue in E DIN EN 13791/A20:2016 [4] enthaltene Verfahren mit den vom Stichprobenumfang n abhängigen modifizierten Ansätzen A und B ermöglicht in gewissen Anwendungsgrenzen die Bestimmung charakteristischer Betondruckfestigkeiten mit unabhängig vom Stichprobenumfang n geringer Abweichung zur tatsächlichen Betondruckfestigkeit.
Nachfolgend werden die Schwächen der bisherigen Verfahren nach DIN EN 1990 [2] und DIN EN 13791:2008 [3] basierend auf der Auswertung realer Datensätze aufgezeigt und Hintergründe zum neuen Verfahren nach E DIN EN 13791/A20:2016 [4] erläutert.

Determination of the characteristic in-situ concrete compressive strength in conjunction with a small sample size - Technical background and further explanations concerning the new approach in accordance to E DIN EN 13791/A20:2016
In case of an assessment of an existing structure, based on current standards, characteristic properties of materials used for construction are required.
Those material properties can be gained for pre-dimensioning at least from documents from the construction period by conversion.
Whereas, for an ensured recalculation, characteristic material properties have to be determined by a qualified structural investigation. The currently used methods according to DIN EN 1990 [2] and DIN EN 13791:2008 [3] lead, especially for a small sample size, to doubtful results and a high rate of over- or underestimation.
By application of the new approach according to E DIN EN 13791/A20:2016 [4] with the modified methods A and B, the characteristic concrete compressive strength can be determined with only slight deviation to the real value of the concrete compressive strength of the population within the boundaries of application.
Subsequent, weaknesses of the currently used methods according to DIN EN 1990 [2] and DIN EN 13791:2008 [3] are demonstrated. Furthermore, background information on the new approach according to E DIN EN 13791/A20:2016 [4] is given.

x
Weber, Michael; Schnell, Jürgen; Fingerloos, Frank; Zilch, KonradMechanische Kennwerte für die Nachrechnung bestehender Massivbauwerke - Vorbereitung neuer ArbeitshilfenBautechnik1/201620-27Berichte

Abstract

Derzeit werden auf europäischer und nationaler Ebene in Deutschland verschiedene neue Regelwerke und Arbeitshilfen zur Nachrechnung bestehender Massivbauwerke vorbereitet, die sich speziell mit der Festlegung mechanischer Kennwerte historischer Baustoffe befassen. In diesem Zusammenhang wurde der neue DAfStb-Sachstandbericht “Mechanische Kennwerte historischer Betone, Betonstähle und Spannstähle für die Nachrechnung von bestehenden Bauwerken” [1] erstellt, der die Umrechnung von aus der Herstellzeit in Deutschland dokumentierten mechanischen Materialkennwerten auf Größen, wie sie zur Anwendung der aktuell bauaufsichtlich eingeführten Eurocodes benötigt werden, beinhaltet. Der Sachstandbericht ist das Ergebnis eines von der TU Kaiserslautern und Zilch + Müller Ingenieure GmbH, München gemeinsam bearbeiteten und vom Deutschen Ausschuss für Stahlbeton DAfStb finanzierten Verbundprojektes. Der Sachstandbericht [1] wurde im DIN-Unterausschuss NA 005-07-01 UA “Bewertung von Bestandsbauwerken”bearbeitet und erweitert.
Zusätzlich wird zurzeit ein weiterer DAfStb-Sachstandbericht zur Bestimmung charakteristischer Betondruckfestigkeiten im Bestand mittels Bestandsanalyse ausgearbeitet [2].
Parallel dazu wird das DBV-Merkblatt “Bauen im Bestand - Beton und Betonstahl” [4] überarbeitet und ein neues DBV-Merkblatt “Bewertung der In-situ-Druckfestigkeit von Beton” [1] herausgegeben.

Mechanical properties for the reanalysis of existing reinforced concrete structures - Preparation of new tools
Currently, in Germany new technical regulations for the structural reanalysis of existing reinforced concrete structures are being prepared. The new DAfStb-Report “Mechanical properties of historical concretes, reinforcing steel and prestressing steel for the structural analysis of existing structures” [1] contains the conversion of historical mechanical properties into values, used in Eurocodes. For this purpose, the annex of the new DAfStb-Report also contains background information on the mathematical conversion.
The Report is the result of a study conducted by the TU Kaiserslautern and Zilch + Müller Ingenieure GmbH, München that was financed by the DAfStb. The DIN subgroup NA 005-07-01 UA “Bewertung von Bestandsbauwerken” has reviewed it.
Furthermore a second report on the determination of characteristic material properties is currently being prepared by DAfStb [2].
At the present time the DBV-Guide-to-good-practice “Existing Structures - Concrete and Reinforcing Steel” [3] has been updated and a new DBV-Guide-to-good-practice “Assessment of in-situ Compressive Strength of Concrete” [4] will be published.

x
Weber, Michael; Caspeele, Robby; Schnell, Jürgen; Glock, Christian; Botte, WouterDas neue fib Bulletin 80 - Teilsicherheitsbeiwerte für die Nachrechnung bestehender MassivbauwerkeBeton- und Stahlbetonbau4/2018264-274Fachthemen

Abstract

Die zuverlässigkeitsbasierte Nachrechnung bestehender Tragwerke kann auf Basis verschiedener wissenschaftlicher Verfahren erfolgen. Da jedoch bisher nur wenige mit den Eurocodes kompatible Verfahren für eine praxisgerechte Anwendung existieren, kommen für die Nachrechnung bestehender Tragwerke meist semiprobabilistische Verfahren und Teilsicherheitsbeiwerte zur Anwendung, wie sie auch zur Bemessung von Neubauwerken verwendet werden. Eine solche Beurteilung bzw. Nachrechnung bestehender Tragwerke führt oft zu sehr konservativen Ergebnissen, verbunden mit aufwendigen und kostenintensiven Verstärkungsmaßnahmen.
Vor diesem Hintergrund wurde in der fib Task Group 3.1 “Reliability and safety evaluation: full-probabilistic and semi-probabilistic methods for existing structures” das neue Bulletin 80 “Teilsicherheitsbeiwerte für die Nachrechnung bestehender Massivbauwerke” [1] erarbeitet, welches sowohl Empfehlungen für die Teilsicherheitsbeiwerte der Einwirkungs- als auch der Widerstandsseite enthält.
Im vorliegenden Beitrag werden neben zwei Verfahren zur Bestimmung modifizierter Teilsicherheitsbeiwerte für die Nachrechnung bestehender Massivbauwerke nach fib Bulletin 80 [1] mit schwerpunktmäßiger Betrachtung der Widerstandsseite auch Methoden zur Anpassung des Zielzuverlässigkeitsindex nach fib Bulletin 80 [1] vorgestellt. Darüber hinaus wird das Vorgehen an einem Anwendungsbeispiel erläutert.

Partial factor methods for existing concrete structures
In literature different methods for the reliability-based assessment of existing concrete structures have been developed. Nevertheless, a consistent reliability-based assessment framework and a practically applicable codified approach which is compatible to the Eurocodes and accessible for common structural engineering problems in everyday practice is still missing. Currently the assessment of existing structures is mostly based on simplified procedures based on the partial factor method, commonly applied for the design of new structures. Such an assessment of an existing structure may lead to conservative results and expensive rehabilitation and strengthening measures.
Therefore, the fib Task Group 3.1 “Reliability and safety evaluation: full-probabilistic and semi-probabilistic methods for existing structures” developed the new fib Bulletin 80 [1] “Partial factor methods for existing concrete structures”. The new Bulletin 80 includes modified partial factors for materials and actions.
In the present contribution, based on fib Bulletin 80 [1], two methods for the modification of partial factors for the assessment of existing structures are presented. Furthermore, different methods for the adaption of the target reliability index are described. Finally, the approach is explained, using an example.

x
Weber, Marius; Stempfle, HartwigVerformungsberechnung von Mauerwerksscheiben: Anwendung des klassischen Druckfeldmodells auf MauerwerkMauerwerk3/2013172-181Fachthemen

Abstract

Die Berechnung der Verformungen von schubbeanspruchten Mauerwerksscheiben basiert bisher auf empirischen Beziehungen, welche je nach Ansatz Streuungen in den Ergebnissen aufweisen und Interpretationsspielraum offen lassen.
Um diesen Umstand zu verbessern, wird im vorliegenden Artikel das Last-Verformungsverhalten von unbewehrten Mauerwerksscheiben mithilfe des aus dem Stahlbeton bekannten klassischen Druckfeldmodells beschrieben. Als Grundlage wird ein geeignetes Stoffgesetz für Mauerwerk entwickelt, welches die inhomogenen und anisotropen Eigenschaften von Mauerwerk berücksichtigt und die auf der Plastizitätstheorie basierenden Bruchbedingungen zur Bestimmung der Bruchlast verwendet.
Zur Verifizierung des Modells werden ausgewählte Mauerwerksscheibenversuche aus der Literatur bezüglich ihres effektiven Kraft-Verformungsverhaltens nachgerechnet. Es wird gezeigt, dass eine nicht auf empirischen Formeln beruhende Beurteilung des Verformungsvermögens von Mauerwerk möglich ist.

Deformation calculation of masonry walls: Application of the compression field theory on Masonry.
To calculate the thereby necessary deformations of masonry walls under normal force and shear, empirical relations are available. Depending on the approach, they exhibit scattering in their results and leave much room for interpretation open.
In order to amend this, this paper describes the load deformation behaviour of non-reinforced masonry walls by means of the original compression field model, which is familiar from reinforced concrete. As a basis, it develops a material law for masonry, which takes into account its anisotropic and inhomogeneous properties, and employs fracture conditions, which are based on the theory of plasticity, in order to determine its strength.
To verify this model, selected masonry slab tests from the literature are recalculated with respect to their actual force-deflection behaviour. It is shown that it is possible to evaluate the deformation capacity of masonry without depending on empirical formulas.

x
Weber, M.; Ansorge, J.Die Stahlkonstruktion des neuen Terminals 4 des Flughafens Hamburg-Fuhlsbüttel.Stahlbau11/1993317-326Fachthemen

Abstract

Eine Stahlrohr-Konstruktion aus sieben Dreigurtbindern überspannt tragflügelartig eine Fläche von 100 m x 76 m, wird von 11 m langen, schrägliegenden Stahlguß-Stützen gehalten und ruht auf Stahlguß-Auflagerknoten. Konstruktion und Berechnung, Werkstattfertigung und Montage des stählernen Dachtragwerks werden erläutert. Berichtet wird ferner von der Umsetzung der Ergebnisse der Windkanalversuche. Außerdem werden Besonderheiten der stählernen Fassaden-Hinterkonstruktion aufgezeigt.

x
Weber, M.Traglasten von torsionsbeanspruchten dünnwandigen StäbenStahlbau4/2003254-261Fachthemen

Abstract

Ein Berechnungsverfahren für die Ermittlung der Traglast von torsionsbeanspruchten dünnwandigen Stäben wird vorgestellt. Die mit diesem Verfahren ermittelten Torsionstraglasten liegen erheblich über entsprechenden elastischen Grenzlasten. Der Grundgedanke des Verfahrens besteht darin, Laststeigerungsfaktoren für die St. Venantsche- und Wölbkrafttorsion zu ermitteln und diese zu addieren, wobei die gegenseitige Beeinflussung der beiden Torsionsmechanismen durch eine Interaktionsbeziehung berücksichtigt wird. Versagensmechanismen für verschiedene Lagerungs- und Belastungsfälle und die Ermittlung der zugehörigen Laststeigerungsfaktoren werden erläutert, eine Interaktionsbeziehung für I-Profile wird angegeben. Die Berechnung nach diesem Verfahren ist im allgemeinen einfacher als die aufwendige elastische Wölbkrafttorsionsrechnung. Die Anwendung des Verfahrens wird an zwei Rechenbeispielen demonstriert.

x
Weber, Lutz; Müller, Simon; Kaltbeitzel, BerndEinfluss von Wärmedämm-Verbundsystemen auf die Schalldämmung von AußenwändenBauphysik1/201819-30Fachthemen

Abstract

Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) verbessern die thermische Isolation der Gebäudehülle und liefern damit einen wichtigen Beitrag zur Einsparung von Heizenergie. Sie wirken sich jedoch außerdem in erheblichem Maße auf die akustischen Eigenschaften der Außenwände aus, wobei je nach Ausführung sowohl eine Verbesserung als auch eine Verschlechterung der Schalldämmung erfolgen kann. Deshalb wurden bereits vor etwa fünfzehn Jahren Planungswerkzeuge entwickelt, mit denen sich die Schalldämmung von Wänden mit WDVS zuverlässig vorherberechnen lässt. Die hierzu verwendeten Berechnungsmodelle sind bis heute im Einsatz. Da sich die Bauweise von Außenwänden infolge der verschärfen Anforderungen an den Wärmeschutz seither erheblich verändert hat, waren ergänzende Untersuchungen erforderlich, um die bestehenden Modelle an die aktuellen Bauweisen anzupassen. In dem Beitrag werden die Ergebnisse des hierzu durchgeführten Forschungsvorhabens beschrieben, wobei der derzeitige Wissenstand zur Schalldämmung von Wänden mit WDVS in einer Übersicht zusammengefasst und auch auf den akustischen Einfluss von WDVS im Kontext der baulichen Gesamtsituation sowie auf die Bedeutung von Spektrum-Anpassungswerten für den baulichen Schallschutz eingegangen wird. Eine Übersicht über sämtliche zur Vorhersage der Schalldämmung erforderlichen Formeln erleichtert die praktische Anwendung der entwickelten Berechnungsverfahren.
External thermal insulation composite systems (ETICS) improve the thermal insulation of the building envelope, and thus contribute substantially to saving heating energy. However, they also considerably affect the acoustic characteristics of exterior walls. Depending on the design of the ETICS, this can lead to either an improved or an inferior acoustic insulation. For this reason, already about fifteen years ago, planning tools were developed which allow to predict reliably the sound insulation of walls with ETICS. The applied calculation models are still used today. As the structure of exterior walls has changed significantly since then due to the more stringent requirements for thermal insulation, additional investigations were needed to adapt the existing models to the current construction methods. This paper presents the results of the research project carried out on this topic and provides a summarizing overview of the current state of knowledge on the sound insulation of walls with ETICS. It also discusses the acoustic impact of ETICS within the context of the overall structural situation, as well as the importance of spectrum adaptation terms for constructional noise protection. An overview of all formulas required for a prediction of the sound insulation facilitates the practical application of the developed calculation methods.

x
Weber, Lukas Alexander; Schenk, DanielaAutomatische Zusammenführung zertrennter Konstruktionspläne von WasserbauwerkenBautechnik5/2022330-340Aufsätze

Abstract

Beim Planen, Bauen und Betreiben von Verkehrswasserbauwerken sind Bestandspläne von großer Bedeutung. Gerade für Instandsetzungen oder Ersatzneubauten, die im Wasserbau einen Großteil der Baumaßnahmen darstellen, beinhalten sie zentrale Informationen u. a. zur Konstruktion der bestehenden Bauwerke. Die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) hat Anfang des Jahrtausends daher alle Pläne mit hohem Aufwand digitalisiert. In dem Digitalisierungsprozess wurden aus technischen Gründen etwa 35.000 Dokumente in Teilaufnahmen (TA) zerstückelt, was deren Übergabe und Nutzung erheblich stört. Diese, im Rahmen eines FuE-Projekts der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) entstandene, Arbeit zeigt, dass mit Image Stitching, einer Methode aus dem Bereich des computerbasierten Sehens (Computer Vision), die Pläne zum Großteil automatisiert zusammengeführt werden können. Mit einem merkmalsbasierten Ansatz werden dafür die Zusammenhänge zwischen den einzelnen TA modelliert und diese in einer gemeinsamen Bildebene aneinander ausgerichtet. Beim Zusammenfügen zu einem Gesamtplan wird mit einer nahtbasierten Methode sichergestellt, dass die Elemente im Plan möglichst am Stück erhalten bleiben. Es wird gezeigt, wie mit innovativen Methoden die Gesamtqualität des Baubestandswerks der WSV automatisiert verbessert werden kann und diskutiert, wie weitere Techniken aus dem Bereich der Computer Vision eingesetzt werden können, um die Ergebnisse noch weiter zu verbessern.

Automatic stitching of fragmented construction plans of hydraulic structures
Inventory plans are of great importance during planning, construction and operation of hydraulic structures. Particularly for repairs or replacements, which represent a large part of the construction measures in hydraulic engineering, they contain central information on the construction of the existing structures. At the beginning of the millennium, the German Federal Waterways and Shipping Administration (WSV) therefore digitized all plans at great expense. In the digitization process, about 35,000 documents were fragmented into partial images for technical reasons, which significantly disturb their transfer and use. This work, which is a result of a R&D-project of the Federal Waterways Engineering and Research Institute (BAW), shows that with image stitching, a method from the field of computer vision, the plans can be stitched automatically for the most part. Using a feature-based approach, the relationships between the individual fragments are modeled and aligned in a common image plane. When merging to an overall plan, a seam-based method ensures that the elements in the plan are preserved. It is shown how innovative methods can be used to improve the overall quality of the WSV's inventory documents in an automated manner, and it is discussed how further techniques from the field of computer vision can be used to improve the results even further.

x
Weber, L.; Leistner, Ph.Aktuelle Ergebnisse zum Schallschutz von Fassaden und AußenbauteilenBauphysik6/2004300-304Fachthemen

Abstract

Die schalltechnische Qualität von Außenbauteilen wird häufig als nachgeordnete Anforderung betrachtet, obgleich das mit Lärm und Geräuschen verbundene Belästigungspotential erheblich ist. Wie die Beanstandungen bei schalltechnisch mangelhaften Bauten zeigen, erwartet die Mehrzahl der Benutzer und Betreiber einen hochwertigen Schallschutz. In diesem Kontext sind akustische Qualitätsansprüche und -kriterien an Außenbauteile und Fassaden zu betrachten und zu definieren, wobei die Schwachstellen vorwiegend aus der niedrigen Schalldämmung zahlreicher Bauteile und Konstruktionen gegenüber tieffrequenten Geräuschen, wie z. B. Verkehrslärm resultieren. Um dem wachsenden Bedarf an schalltechnischen Verbesserungen von Außenbauteilen zu entsprechen, kann heute auf eine breite Palette von Daten, Erkenntnissen und Lösungsansätzen zurückgegriffen werden. Bezogen auf Wärmedämmverbundsysteme und Lochsteinwände stellt der Beitrag Ergebnisse kürzlich abgeschlossener Forschungsarbeiten vor.

x