Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Huckemann, V.; Leão, &. B.; Leão, M. | Acoustic comfort in office buildings with double skin glass façades | Bauphysik | 5/2009 | 305-312 | Fachthemen |
AbstractIn the Project TwinSkin at the IGS Institut für Gebäude- und Solartechnik (Institute for Building Services and Energy Design) Brunswick/Germany, nine office buildings with double skin glass façades (DSF) were i.a. acoustically evaluated. Double skin façades (DSF), in comparison with other kind of façades, are frequently promoted to provide higher sound insulation from external noise, especially road traffic noise. DSF offer the advantage of operable windows or doors to the cavity, which provide occupant comfort; however, than questions about the impairment of acoustic comfort arise. The objective was to thoroughly analyse the apparent sound insulation properties of DSF in the extended frequency range from 50 to 5000 Hz. Measurements were performed according to the standard EN ISO 140-5 for different operation conditions of the openings and single number quantities were calculated. Additionally their respective spectrum adaptation terms (C and Ctr) were considered. A remarkable influence of DSF design on the sound insulation properties was found. The results show high levels of weighted apparent sound reduction up to 60 dB, but also there were results from only 35 dB to 40 dB. Multi storey façades tend to better sound insulation performance in relation to the other types of DSF, an average of 13 dB higher values were found. Esthetical favourable arrangements of DSF can provide substantial negative influence on sound insulation. x | |||||
Kuchen, E.; Fisch, M. N.; Leão, M.; Leão, &. B. | Indoor air quality defined by measurements and questionnaires in office buildings | Bauphysik | 5/2009 | 313-318 | Fachthemen |
AbstractThe need for optimal ventilation of office spaces in Germany compels the designer to respect strict requirements on air quality as stated in the German Standard DIN EN 13779. In the present field work, an extensive survey is made in 270 work spaces belonging to 30 office buildings of various German cities, in which notable differences have been observed between the lineaments of the norm and the diagnosis issued by the users in regards to air quality. The purpose of the present work is to define the optimal concentration levels of carbon dioxide (CO2) on the basis of comparing the objective date obtained through measurements and the subjective data collected with a questionnaire responded to by the space users. The evaluation of the air quality level using the norm's criterion and the mean vote of users allows the determination of the percent value of users unsatisfied with the air quality in relation to the mean concentration levels of CO2. The research method consists of user inquiries, in the form of a short questionnaire, while making brief measurements on site with a mobile unit equipped with CO2 and TVOC (Total Volatile Organic Compounds) sensors. As the most relevant result it can be noted that, as long as the CO2 concentration levels do not rise above 1200 ppm, the users are incapable of discerning any decrease in air quality of the workspace. The minimum percentage of displeased users about air quality is about 30 %. x | |||||
Tödtli, J.; Gwerder, M.; Renggli, F.; Güntensperger, W.; Lehmann, B.; Dorer, V.; Hildebrand, K. | Regelung und Steuerung von thermoaktiven Bauteilsystemen (TABS) | Bauphysik | 5/2009 | 319-325 | Fachthemen |
AbstractThermoaktive Bauteilsysteme (TABS) haben eine zunehmende Bedeutung bei der energieeffizienten Kühlung und Heizung von Gebäuden, doch ihre Regelung/Steuerung führt in der Praxis oft zu Problemen. Mit dem Ziel, diese Probleme in den Griff zu bekommen, wurde vor fünf Jahren das Forschungsprojekt TABS-Control gestartet, das zu Beginnd des Jahres 2009 abgeschlossen wurde. Es wurden folgende wesentliche Resultate erarbeitet: Modelle und Simulationsprogramme für TABS; Performance-Bound-Berechnungen für die Zonenregelung; eine Auswahl von Regel-/ Steuer-Strategien für die Zonenregelung, u. a. mit Lösungen für das automatische Umschalten zwischen Heizen und Kühlen, für den Taktbetrieb der Zonenpumpe und für eine Raumtemperaturregelung; Implementierung von Standardlösungen in einem Gebäudeautomationssystem; Labortests; das neue UBB-Planungsverfahren (Unknown-But-Bounded) zur integrierten Planung von TABS und ihrer Regelung/Steuerung; ein Excel-Planungstool; Richtlinien zur Wahl der Topologie der hydraulischen Schaltung; eine Methode zur Betriebsoptimierung; eine theoretische Grundlage (UBB-Ansatz) für das neue integrierte Planungsverfahren und die neuen Regel-/Steuer-Strategien; eine Patentanmeldung. x | |||||
Neue FVLR-Richtlinie über Schneelasten auf Dachoberlichtern | Bauphysik | 5/2009 | 325 | Aktuell | |
Künzel, H. | Funktionsweise und normative Behandlung von zweilagigen Außenputzen | Bauphysik | 5/2009 | 326-331 | Berichte |
Persöliches: Bauphysik 5/2009 | Bauphysik | 5/2009 | 332-333 | Persönliches | |
Abstract• Präsidentenwechsel beim Deutschen Institut für Bautechnik x | |||||
Aktuell: Bauphysik 5/2009 | Bauphysik | 5/2009 | 333-335 | Aktuell | |
Abstract• Deutschlandkarte mit typischen Altbaukonstruktionen DEMAKOalt x | |||||
Veranstaltungen: Bauphysik 5/2009 | Bauphysik | 5/2009 | 335-336 | Veranstaltungen | |
Inhalt: Bauphysik 4/2009 | Bauphysik | 4/2009 | Inhalt | ||
Rüther, N. | Untersuchungen hinsichtlich der Dauerhaftigkeit von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) mit Holzfaserdämmplatten | Bauphysik | 4/2009 | 199-203 | Fachthemen |
AbstractDer Schutz der Dämmstoffe von WDVS vor Umwelteinflüssen wird hauptsächlich durch das Putzssystem sichergestellt. Haftet dieses nicht mehr am Dämmstoff, so sind umfangreiche Sanierungsmaßnahmen erforderlich. Mit Hilfe von Haftzugprüfungen aus künstlich gealterten Proben sollten Prognosen über die Dauerhaftigkeit unter realen Bedingungen abgeleitet werden. Es wurde festgestellt, dass die Festigkeit von Platten mit hoher Anfangsfestigkeit über die Zeit um etwa 25 % geringer wird, dann jedoch auf dem Festigkeitsniveau verbleibt. Bei Platten mit niedriger Anfangsfestigkeit wurde kein relevanter Festigkeitsabfall ermittelt. x | |||||
Krause, P. | Wärmedämmende Schalung zur Energieeinsparung während der Betonerhärtung | Bauphysik | 4/2009 | 204-207 | Fachthemen |
AbstractIm Artikel werden Möglichkeiten der Anwendung von wärmedämmender Schalung beim Betonieren im Winter dargestellt. Um den Wärmestrom im untersuchten System Beton-Wärmedämmung-Umgebung (BWU) zu analysieren, werden die Bestimmung der korrigierten Biot-Zahl sowie der Kennziffer der Wärmeströmungshemmung unter Berücksichtigung des vorhandenen Wärmewiderstandes vorgeschlagen. x | |||||
Zha, X.; Fuchs, H. V. | Schallfeldsimulation mit Spiegelquellen - Eine Planungshilfe für reflexionsarme Räume | Bauphysik | 4/2009 | 208-215 | Fachthemen |
AbstractKonventionelle Auslegungen von akustischen Freifeldräumen nach ISO 3745 sind häufig mit Risiken behaftet, weil die übliche Annahme eines Absorptionsgrades bei senkrechtem Schalleinfall von 99 % herkömmlicher faseriger oder poröser Auskleidungen von Fall zu Fall weder notwendig noch ausreichend sein kann. Es wird ein Simulationsprogramm vorgestellt, das mit der phasenrichtigen Überlagerung der Schallwellen einer realen Punkt- und einer Serie von Spiegelquellen arbeitet, welche die unvollständig absorbierenden Begrenzungsflächen des Raumes ersetzen. Damit werden verschiedene Einflüsse aufgezeigt, die die Freifeldeigenschaften ebenso stark beeinflussen können wie der Absorptionsgrad der Auskleidung. So lässt sich bereits in einem frühen Planungsstadium mehr Sicherheit über die Qualität eines Akustik-Prüfstandes zur Bestimmung von Schallleistung, Spektrum und Richtcharakteristik technischer Schallquellen gewinnen. x | |||||
Belaschk, H. C.; Münch, M. | Anwendung von massiv paralleler Berechnung mit Grafikkarten (GPGPU) für CFD-Methoden im Brandschutz | Bauphysik | 4/2009 | 216-226 | Fachthemen |
AbstractDer Einsatz von Brandsimulationsprogrammen, die auf den Methoden der Computational Fluid Dynamics (CFD) beruhen, wird in der Praxis immer breiter. Infolge der Zunahme von verfügbarer Rechenleistung in der Computertechnik können heute die Auswirkungen möglicher Brandszenarien nachgebildet und daraus nützliche Informationen für den Anwendungsfall gewonnen werden (z. B. Nachweis der Zuverlässigkeit von Brandschutzkonzepten). Trotz der erzielten Fortschritte reicht die Leistung von heute verfügbaren Computern bei weitem nicht aus, um einen Gebäudebrand mit allen beteiligten physikalischen und chemischen Prozessen mit der höchstmöglichen Genauigkeit zu simulieren. Die in den Computerprogrammen zur Berechnung der Brand- und Rauchausbreitung implementierten Modelle stellen daher immer einen Kompromiss zwischen der praktischen Recheneffizienz und dem Detailgrad der Modellierung dar. Im folgenden Aufsatz wird gezeigt, worin die Ursachen für den hohen Rechenbedarf der CFD-Methoden liegen und welche Problemstellungen und möglichen Fehlerquellen sich aus den getroffenen Modellvereinfachungen für den Ingenieur ergeben. Darüber hinaus wird ein neuer Technologieansatz vorgestellt, der die Rechenleistung eines Personalcomputers unter Verwendung spezieller Software und handelsüblicher 3D-Grafikkarten massiv erhöht. Hierzu wird am Beispiel des Fire Dynamics Simulator (FDS) demonstriert, dass sich die erforderliche Berechnungszeit für eine Brandsimulation auf einem Personalcomputer um den Faktor 20 und mehr verringern lässt. x | |||||
Energiesparpotentiale von Rechenzentren noch nicht vollständig ausgeschöpft | Bauphysik | 4/2009 | 226 | Aktuell | |
Holle, H. | Innendämmung bei erhaltenswerten Fassaden - ein baukonstruktives Projektbeispiel | Bauphysik | 4/2009 | 227-234 | Fachthemen |
AbstractDie Sanierung eines gründerzeitlichen Wohngebäudes in Hamburg aus dem Jahre 1907 mit erhaltenswerter Fassade wurde im Rahmen des Forschungsvorhabens “Energetische Sanierung” (EnSan) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie gefördert und wissenschaftlich begleitet. Zwei baugleiche Gebäudehälften wurden mit unterschiedlichen energetischen Sanierungskonzepten und -standards (“EnSan-Standard” und “Hamburger Standard”) geplant und realisiert. Es wurden Konstruktionen einschließlich der dafür erforderlichen Einbauabläufe entwickelt. Die energetischen Zielgrößen sind erreicht worden. Der Endenergieverbrauch für Beheizung wurde um 80 % auf 32 kWh/m2a gesenkt. Der Primärenergieverbrauch beträgt gemittelt für beide Gebäudehälften ca. 95 kWh/m2a. x | |||||
3. deutsch-österreichische IBPSA-Konferenz "Gebäudesimulation im Wandel" BauSIM 2010 | Bauphysik | 4/2009 | 234 | Aktuell | |
Moll, W. | Analytische Herleitung von Anforderungen an den Luftschallschutz zwischen Räumen | Bauphysik | 4/2009 | 235-243 | Fachthemen |
AbstractVor dem Hintergrund der Auseinandersetzungen um die Höhe des Schallschutzes der zurzeit überarbeiteten DIN 4109 “Schallschutz im Hochbau” befasst sich der Autor kritisch mit der bisherigen Art der Festlegung bauakustischer Anforderungen. In Anbetracht der fehlenden physikalischen Legitimation dieser Anforderungen - früher an die Schalldämmwerte, jetzt an die Schallschutzwerte - schlägt der Verfasser die gezielte Berechnung der nachhallzeitbezogenen Schallschutzanforderungen vor, und zwar auf der Basis allgemein bekannter Ausgangsdaten, wie z. B. der Schallleistung der einzelnen Quellen, der Verdeckung durch den Grundpegel etc. Das Verfahren wird ausführlich erläutert und beispielhaft erklärt. Für die Abstufungen Mindestschallschutz, erhöhter Schallschutz, hoher Schallschutz werden Basiswerte vorgeschlagen, die dann in die gezielte Bestimmung der Anforderungsgrößen einfließen. x | |||||
VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik neu konstituiert | Bauphysik | 4/2009 | 243 | Aktuell | |
Niemz, P.; Sonderegger, W. | Untersuchungen zum Sorptionsverhalten von Holzwerkstoffen | Bauphysik | 4/2009 | 244-249 | Fachthemen |
AbstractHolzwerkstoffe werden in zunehmendem Maße im Bauwesen eingesetzt. Es gibt heute vorgefertigte Bausysteme aus Holz und Holzwerkstoffen und dabei solche, die auf dem überwiegenden Einsatz von Holzwerkstoffen beruhen. Zwischen Vollholz und Holzwerkstoffen sowie innerhalb der Holzwerkstoffe bestehen deutliche Unterschiede im Sorptionsverhalten, die auf den Klebstoff (Art und Menge), die Herstellungstechnologie (Dämpfen, Trocknen, Verpressen) sowie die damit einhergehende Verdichtung und Temperaturbehandlung zurückzuführen sind. x | |||||
Gründung der Interessengemeinschaft Pro Reet | Bauphysik | 4/2009 | 249 | Aktuell | |
Meyer, H.-G. | Energieeffizienz trotz Rezession? Wärmeschutztag 2009 des Forschungsinstituts für Wärmeschutz München (FIW) | Bauphysik | 4/2009 | 250-252 | Berichte |
Künzel, H. | Entwicklungsgeschichte des zweischaligen Mauerwerks und die neue Norm DIN 1053-12 | Bauphysik | 4/2009 | 253-258 | Berichte |
Lärmbelästigung durch Heizanlage abgestellt | Bauphysik | 4/2009 | 259-260 | Berichte | |
Fuchs, H. V. | Bauphysik-Kalender 2009 (Fouad, N. A.) | Bauphysik | 4/2009 | 261-263 | Bücher |
Technische Regelsetzung: Bauphysik 4/2009 | Bauphysik | 4/2009 | 263-265 | Technische Regelsetzung | |
Abstract• Neuer Arbeitsausschuss Brandsimulation x |