Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Oxfort, J. | Zum Betriebsfestigkeitsnachweis für die Radlastwirkungen in Kranbahnträgern. | Stahlbau | 2/1983 | 50-54 | Fachthemen |
AbstractZum Betriebsfestigkeitsnachweis der DIN 4132 werden einige Überlegungen dargestellt, die Vereinfachungen ermöglichen. Insbesondere werden die maßgebenden Stellen aufgezeigt, auf die man bei Einfeld-Kranbahnen die Nachweise beschränken kann, und es wird dargestellt, wie unter Verwendung der Delta-Sigma-Schreibweise und der Rainflow-Zählmethode die Spannungsspiele besser erfaßt und die Nachweise ohne Ermittlung des Grenzspannungsverhältnisses geführt werden können. x | |||||
Steding, Svenja; Bürkner, Göta; Törzs, Tom; Grabe, Jürgen | Zum besonderen Quellverhalten von Tarrastonen | geotechnik | 4/2018 | 254-263 | Fachthemen |
AbstractIm Rahmen der derzeit stattfindenden Variantenuntersuchung zur Erneuerung der Fehmarnsundquerung wurde in verschiedenen Tiefen Tarraston angetroffen. Wie schon bei den Baumaßnahmen vor 50 Jahren stellt dieser eine ernste Herausforderung dar. Insbesondere das Quell- und Schwellverhalten des Tons sowie seine geringe Scherfestigkeit im Bereich von Harnischflächen könnten beim Bau der neuen Brücke bzw. des Tunnels Probleme bereiten. Dieser Artikel vergleicht verschiedene als Tarraston eingestufte Proben im Hinblick auf ihre Zusammensetzung, ihre Mikrostruktur und ihr Quellverhalten und zeigt dabei Zusammenhänge auf. So konnte gezeigt werden, dass die Kornverteilung der untersuchten Proben des Tarrastons keine sichere Aussage über deren Quellverhalten zulässt, während Plastizität oder Wasseraufnahmevermögen zuverlässige Anhaltspunkte bieten. Zwei Tone, die sich in granulometrischer und tonmineralogischer Zusammensetzung sowie Setzungsverhalten kaum unterscheiden, wiesen beim Quellverhalten deutliche Unterschiede auf. Der Artikel diskutiert die Ursachen und geht dabei auch auf die Mikrostruktur des Tarrastons ein. Ferner werden die Versuchsergebnisse mit Literaturwerten des besser erforschten London Clay verglichen. x | |||||
Rudolph, Christina; Mardfeldt, Björn; Dührkop, Jan | zum Beitrag: "Vergleichsberechnungen zur Dalbenbemessung nach Blum und mit der p-y-Methode" | geotechnik | 3/2013 | 201 | Erratum |
Hof, W. | Zum Begriff Sicherheit. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1991 | 286-289 | |
AbstractDie Behandlung des Begriffs der "Sicherheit" in der abendländischen Philosophie und dessen Definition in unserer modernen, technischen Welt. Eng verbunden mit dieser Frage ist die Stellung und Verantwortung des Ingenieurs in der Gesellschaft. x | |||||
Zum Bau des Wasserstraßenkreuzes Magdeburg | Bautechnik | 12/2000 | 973-974 | BAUTECHNIK aktuell | |
Buch, G.; Paul, H. | Zum Bau des Verwaltungshochhauses der Dresdner Bank AG in Frankfurt. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1979 | 137-144 | |
AbstractEs wird über die konstruktiven, technologischen und ausführungstechnischen Besonderheiten des neuen Verwaltungshochhauses der Dresdner Bank AG in Frankfurt berichtet. Die bei diesem Bauwerk ersmals ausgeführten Stahlstützen aus StE 47 werden beschrieben. Die näherungsweise durchgeführte Berechnung der Gründungsplatte als Trägerrost unter Einschluß der Kellerwände wird erläutert. x | |||||
Zum Bau der Neuen Messe München. | Stahlbau | 3/1997 | 162 | Berichte | |
Schröter, H.-J. | Zum Bau der Bosporus-Brücke. | Stahlbau | 3/1973 | 87-91 | Berichte |
Fuchs, Helmut V. | Zum Bassverhältnis in akustisch herausragenden Konzertsälen | Bauphysik | 2/2018 | 74-85 | Fachthemen |
AbstractBis 1962 waren die namhaften Akustiker übereinstimmend der Meinung, man müsse die tiefen Frequenzen im Nachhall eines Raumes nach Möglichkeit schwächen. Danach machte sich leider eine Lehrmeinung breit, wonach eine Anhebung des Bassbereichs der Musik Fülle und Wärme, dem Hörer wohltuende Umhüllung geben könne. Diese Vorstellung dominiert bis heute selbst in Normen, auch nachdem der tonangebende Befürworter L. L. Beranek eines Bassverhältnisses BR > 1 als Kriterium für gute Raumakustik diese These 2004 selbst in seinem Standardwerk zur Raumakustik verworfen hat. Inzwischen konnte aber in zahlreichen Sanierungen und Neubauten, ebenso subjektiv, verlässlich demonstriert werden, dass BR ≤ 1 eine wichtige Zielsetzung für die wünschenswerte Klarheit von Musik und Verständlichkeit von Sprache ist. Die objektive Begründung für unerwünschten tieffrequenten “Mulm” findet man bei größeren Räumen in destruktiven Interferenzen zwischen dem Direktschall der Quellen und frühen Reflexionen von Decke und Wänden. Letztere sollten daher die Tiefen möglichst stark schlucken. Wie weit dies gelungen ist, kann eine Nachhallzeit im unbesetzten Saal ohne stark gepolstertes Gestühl, also ohne Berücksichtigung von dessen bei mittleren Frequenzen stets dominierender, aber für die Hörsamkeit irrelevanter Absorption, zeigen. Tatsächlich weisen berühmte Konzertsäle wie der Musikvereinssaal in Wien (von 1877), das Concertgebouw in Amsterdam (von 1888), die Symphony Hall in Boston (von 1900) und die Berliner Philharmonie (von 1963), aber auch zahlreiche andere Räumlichkeiten mit anerkannt guter Akustik ein Bassverhältnis BR ≤ 1 auf. Jüngstes prominentes Beispiel dafür scheint die von Musikern wie von bewusst Hörenden gleichermaßen gepriesene Elbphilharmonie in Hamburg (von 2017) zu sein. x | |||||
Zum Ausbau der Windenergie | Stahlbau | 6/2005 | 442 | Aktuelles | |
Breit, Wolfgang; Dauberschmidt, Christoph; Gehlen, Christoph; Sodeikat, Christian; Taffe, Alexander; Wiens, Udo | Zum Ansatz eines kritischen Chloridgehaltes bei Stahlbetonbauwerken | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2011 | 290-298 | Fachthemen |
AbstractDer Chloridgehalt, ab dem bei der Bewehrung im Beton mit Korrosion gerechnet werden muss, wird als kritischer Chloridgehalt bezeichnet. Die Höhe dieses kritischen Chloridgehaltes bestimmt in hohem Maße den Instandsetzungsumfang und damit die Instandsetzungskosten. Zahlreiche Labor- und Bauwerksuntersuchungen belegen, dass dieser kritische Chloridgehalt von einer Vielzahl von Parametern abhängt und deswegen kein fester Wert sein kann. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, über Betrachtung von Korrosions- bzw. Depassivierungswahrscheinlichkeiten einen unteren kritischen Chloridgehalt zu bestimmen, bei dem bei gegebenen Randbedingungen nur mit einer geringen Wahrscheinlichkeit (z. B. 5%-Fraktilwert) Korrosion von Stahl in Beton zu erwarten ist. Die Auswertung von zahlreichen Untersuchungen zeigt, dass der Ansatz eines kritischen Chloridgehaltes von 0, 5 M.-% bezogen auf den Zementgehalt bei Einhaltung bestimmter Randbedingungen mit einer hinreichend geringen Korrosionswahrscheinlichkeit korreliert und somit auch in Übereinstimmung mit der Richtlinie “Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen” des DAfStb als unterer kritischer Chloridgehalt unter Praxisbedingungen anzusetzen ist. x | |||||
Maywald, Carl; Mißfeld, Michael | Zum Alterungsverhalten von ETFE-Konstruktionen in der Architektur | Stahlbau | 7/2018 | 663-672 | Fachthemen |
AbstractDas Alterungsverhalten von ETFE-Folien in Gebäudeanwendungen wurde sowohl unter dem Gesichtspunkt der chemischen Struktur als auch hinsichtlich möglicher Änderungen der mechanischen Eigenschaften untersucht. Die vergleichende Untersuchung von neuen und gealterten Folien mit Hilfe der Raman-Spektroskopie zeigte keine Änderungen der chemischen Struktur. Auch unter Einsatz einer speziellen statistischen Methode konnte kein Unterschied zwischen alten und neuen ETFE-Folien festgestellt werden. x | |||||
Hees, G.; Baziraake, F. | Zum Abklingen von Störungen. | Bautechnik | 6/1989 | 201-206 | |
AbstractDie Kenntnis des Abklingens von Störungen bei baustatischen Problemen, die durch lineare Differentialgleichungen beschrieben werden können, ist auch bei der Anwendung numerischer Verfahren (FEM, Übertragungsverfahren) erforderlich. Aus diesem Grunde werden die verschiedenen Lösungen der linearen Differentialgleichungen 4. und 2. Ordnung auf ihr Abklingverhalten untersucht, baustatischen Problemen zugeordnet und Abklingverhalten in Kurven dargestellt. x | |||||
Knippers, Jan | Zum 80. Geburtstag von Jörg Schlaich | Stahlbau | 11/2014 | 771 | Editorial |
Kurrer, K.-E. | Zum 75. Jahrgang von STAHLBAU | Stahlbau | 4/2006 | 249-256 | Editorial |
AbstractAm 6. April 1928 erschien das erste Heft dieser Zeitschrift als monatliche Beilage der Zeitschrift “Die Bautechnik”. Nach Einstellung der 1910 begründeten, über zwei Jahrzehnte existierenden Zeitschrift “Der Eisenbau” verfügte der Stahlbau wieder über eine deutschsprachige Zeitschrift. Die Zeitschrift “Der Stahlbau” führte nicht nur die Publikationskultur von “Der Eisenbau” fort, sondern setzte auch neue Maßstäbe. So formulierten Verlag und Schriftleitung im Geleitwort des ersten Heftes folgende Aufgaben: “Die Zeitschrift ‘Der Stahlbau’ will vorbildliche Stahlbauten aller Art in Wort und Bild darstellen. Sie will die Eigenart und Güte der Bauweise aufzeigen. Sie will aufklärend bei den Bauherren und Baumeistern wirken. Sie will Wissenschaft und Kunst des Stahlbaues fördern, nicht zuletzt auch die wirtschaftlichen Zusammenhänge, soweit sie für die vorgenannten Aufgaben von Bedeutung sind, behandeln”. Dieser Aufgabenstellung ist der Verlag Ernst & Sohn und die Zeitschrift STAHLBAU nach wie vor verpflichtet. Gleichwohl zeigte die Geschichte und zeigt die gegenwärtige Lage im Stahlbau, daß sich die Zeitschrift STAHLBAU stets neuartigen Herausforderungen stellte und stellt, welche im folgenden exemplarisch aus dem 1. bis 24., dem 25. bis 49., dem 50. bis 74. und dem 75. Jahrgang von STAHLBAU skizziert werden. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim) x | |||||
Große, C. | Zum 70. Geburtstag von Prof. Hans-Wolf Reinhardt | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2010 | 69-70 | Persönliches |
Zum 70. Geburtstag von Georg Lochner | Stahlbau | 10/2002 | 776 | Persönliches | |
Zum 65. Geburtstag von Herrn Dr.-Ing. Günther Timm | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2003 | A26-A27 | Persönliches | |
Zum 65. Geburtstag von Herrn Dr. Ing. Günter Timm | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2003 | A27 | Persönliches | |
Zum 65. Geburtstag von Bruno Thürlimann | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2003 | A25 | Persönliches | |
Sigrist, V.; Kaufmann, W. | Zum 60. Geburtstag von Prof. Peter Marti | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2009 | 559-560 | Persönliches |
Zum 60. Geburtstag von Dipl.-Ing. Karl Moser | Bauphysik | 1/2002 | 61 | Persönliches | |
Zum 33. Mal Hünnebeck-Preis | Bautechnik | 7/1998 | 499 | Nachrichten | |
Zum 30. Mal: Rosenheimer Fenstertage | Bauphysik | 3/2002 | 144 | Aktuelles | |
Fink, Josef | Zum 28. Österreichischen Stahlbautag | Stahlbau | 5/2011 | 303 | Editorial |