Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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van Oeteren, K. A. | Fertigungsbeschichtung zur Walzstahlkonservierung. | Stahlbau | 3/1980 | 90-92 | Berichte |
van Oeteren | Korrosionsschutz im neuen ICI-Werk Wilhelmshaven. | Stahlbau | 5/1983 | 157-158 | Berichte |
van Kerchove, P.; Mans, D. G.; te Selle, H. G.; van de Waal, R. | Dachkonstruktion des Amsterdamer Sportstadions. | Stahlbau | 12/1997 | 840-845 | Berichte |
van Hilden, K.-A.; Kleingarn, J.-P. | Versuch einer Kosten- und Nutzungsdauerermittlung der wichtigsten Korrosionsschutzsysteme für Stahlbauten. | Stahlbau | 9/1978 | 284-287 | Fachthemen |
van Es, Sjors; Slot, Henk; Steenbergen, Henri; Maljaars, Johan; Pijpers, Richard | Use of HSS and VHSS in steel structures in civil and offshore engineering - Requirements regarding material properties | Steel Construction | 4/2018 | 249-256 | Articles |
AbstractIn Memoriam of Prof. Dr. Bernt Johansson x | |||||
van Es, R.; Bennet, J. | Kathodischer Korrosionsschutz auf galvanischer Basis | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2001 | 679-680 | Berichte |
van der Woerd, Jan Dirk; Chudoba, Rostislav; Scholzen, Alexander; Hegger, Josef | Oricrete - Eine Entwurfs- und Herstellmethodik für dünnwandige Faltwerke aus zementbasierten Verbundwerkstoffen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2013 | 774-782 | Fachthemen |
AbstractDer vorliegende Aufsatz stellt ein Konzept für den Entwurf und die Herstellung von gefalteten schalenförmigen Tragstrukturen aus zementbasierten Verbundwerkstoffen vor, das in Anlehnung an die japanische Papierfaltkunst Origami entwickelt wurde. Die räumlichen Tragstrukturen werden durch Faltung von ebenen Elementen mit vorgegebenen Faltlinien hergestellt. Ziel ist die Entwicklung einer Entwurfs- und Herstellmethodik für dünnwandige Faltwerke mit einfachen oder doppelt gekrümmten Geometrien, die als segmentierbare Hüll- und Konstruktionselemente mit optimierten mechanischen Eigenschaften eingesetzt werden können. x | |||||
van der Horst, H.; van der Ree, P. | Eisenbahn-Hubbrücke über die Alte Maas in Dordrecht/Niederlande. | Stahlbau | 9/1995 | 258-264 | Fachthemen |
AbstractDie alte Überbrückung der Alten Maas in Dordrecht mit den charakteristischen flügelförmigen Hubportal wird durch eine neue, ins Auge springende Hubbrücke ersetzt. Die neue Konstruktion fällt durch besondere Formen der verschiedenen Konstruktionsteile, die jeweiligen Verbindungen und die dazu gefundenen individuellen Konstruktionslösungen auf. Die neue Hubbrücke liegt auf der Rheinfahrhöhe (dies sind 11,2 m über NAP - Amsterdamer Pegel) und weist zwei unabhängig voreinander bewegliche Brückendecks auf, von denen eines neu ist. Durch sie wird ein wichtiger Engpaß im Bahn- und im Schiffsverkehr beseitigt. x | |||||
van der Burg, A. C.; van Rijn, C.; Idelberger, K. | Werfthalle in feuerverzinkter Stahlkonstruktion in Den Helder, NL. | Stahlbau | 2/1993 | 61 | Berichte |
Van De Walle, Wouter; Janssen, Hans | A thermal conductivity prediction model for porous building blocks | Bauphysik | 6/2016 | 340-347 | Fachthemen |
AbstractA 3D model for the prediction of the effective thermal conductivity of porous building blocks is introduced. Simulations are performed directly on the microstructure using voxel images and the finite element technique. Very good agreement with analytical solutions is achieved. The model is used to investigate the miscalculation effect of 2D simulations, clearly indicating the need for a 3D model. Furthermore, a method for incorporating radiative heat transfer at the microscale is implemented and applied on a synthetic sample, demonstrating the influence of thermal radiation on the effective thermal conductivity. x | |||||
Van Coile, Ruben; Caspeele, Robby; Taerwe, Luc | Towards a reliability-based post-fire assessment method for concrete slabs incorporating information from inspection | Structural Concrete | 3/2014 | 395-407 | Technical Papers |
AbstractAfter a concrete structure has been exposed to fire, a combination of destructive and non-destructive testing, expert judgment and calculations is used to decide whether the structure should be demolished or repaired, or can continue to be used without repairs or rehabilitation. However, there are many uncertainties associated with both the fire duration and the effect of elevated temperatures on the residual mechanical properties of the materials. Consequently, the maximum service load after fire exposure should be assessed based on reliability considerations in order to provide an adequate level of safety. As this type of calculation is too complex and time-consuming for practical use, a reliability-based assessment tool has been developed for concrete structures and applied to slabs to determine the maximum service load after fire. When using the proposed method, a safety level is targeted which is comparable with the safety level associated with the Eurocode format for the design of new structures. It is concluded that the proposed assessment method is both user-friendly and directly applicable in practice. x | |||||
van Breugel, Klaas | Structural systems for protection against extreme events | Structural Concrete | 1/2011 | 5-12 | Articles |
AbstractTypical for extreme events is their multidisciplinary nature, and, consequently, solutions for protection against extreme events should mirror their inherent characteristics. This article discusses different types of hazards and extreme events in order to illustrate the complexity and scale of the problem. Concepts for judging hazards and associated risks are dealt with. Some features of the traditional risk concept are discussed, followed by a proposal for an extended risk concept, to be applied when dealing with extreme hazards. The emphasis will be on aspects that are typical of “low-probability/high-consequence risks”, particularly industrial risks. The potential role of structural (concrete) protective systems for mitigating the consequences of industrial accidents is emphasized. Throughout this article, the role of structural designers and their possible contribution to the debate on adequate protection against extreme events is addressed. x | |||||
Van Bogaert, Ph. | Drei stählerne Stabbogenbrücken zur Überquerung des Kanals Brüssel-Charleroi. Entwurf und Konstruktion | Stahlbau | 6/1999 | 409-419 | Fachthemen |
AbstractDie Anlage des westlichen Teils der Hochgeschwindigkeitsstrecke in Belgien, welche Ende 1997 in Dienst genommen wurde, erforderte den Bau von drei stählernen Stabbogenbrücken mit orthotroper Fahrbahnplatte und Tragweiten zwischen 86 m und 115 m. Diese Bauwerke zeichnen sich besonders durch die schräge Anordnung der Hänger und die Leichtigkeit der oberen Aussteifung aus. Wegen der Schiefe erwies sich die Montage der Brücken als besonders schwierig. Statische und dynamische Versuche an der Brücke zeigten, daß das Ermüdungs- sowie das dynamische Verhalten ausgezeichnet sind. x | |||||
van Bogaert, P. | Stabilität flexibler, teilweise oder geringfügig in die Erde eingebetteter Rohre. | Bautechnik | 2/1989 | 63-66 | |
AbstractWährend des Auffüllens einer Baugrube, in die ein Rohr eingebracht wurde, müssen die Verformungen des Rohrs akzeptabel bleiben. Zur Vermeidung übermäßiger Formänderungen muß für jedes Rohr ein Steifigkeitsfaktor auf angegebene Grenzwerte beschränkt bleiben. Der Einfluß der Komprimierbarkeit und der Reibungskraft des Bodens wird unter Berücksichtigung der Ergebnisse von Standardversuchen berechnet. x | |||||
van Berkel, Ben; Steller, Frank | Leichte Stahlbetontragwerke mit großen Spannweiten | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2012 | 846-854 | Berichte |
AbstractDie offene transparente Bauweise des Zentrums für Virtuelles Engineering erforderte den Einsatz leichter Konstruktionen mit großen Spannweiten. Die Anforderungen an den Entwurf werden einleitend aus der Sicht des Architekten dargestellt. Anschließend werden die Schritte vom architektonischen zum konstruktiven Entwurf beschrieben. Auf die Erfahrungen mit den eingesetzten leichten Bauweisen wird ausführlich aus dem Blickwinkel des planenden Ingenieurs eingegangen. x | |||||
van Acker, A. | Ringanker bei Spannbeton-Hohlplattendecken | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2000 | 613-614 | Berichte |
Valtinat, G.; Huhn, H. | Festigkeitssteigerung von Schraubenverbindungen bei ermüdungsbeanspruchten, feuerverzinkten Stahlkonstruktionen | Stahlbau | 10/2003 | 715-724 | Fachthemen |
AbstractIm Turm- und Mastbau eingesetzte Bauteile sind oszillierenden Beanspruchungen unterlegen, die aus wechselnden Windeinwirkungen resultieren. Aus Gründen des Korrosionsschutzes werden für die in der Regel als Gitterfachwerk ausgebildeten Konstruktionen feuerverzinkte Stäbe verwendet, deren Löcher für die Schraubenverbindungen meistens gestanzt sind. Das Stanzen der Löcher und das Feuerverzinken wirken sich jedoch negativ auf die Ermüdungsfestigkeit der Stabnettoquerschnitte aus. Aus diesem Grund soll deren Ermüdungsverhalten durch geeignete Maßnahmen wieder auf den Stand von Schraubenverbindungen mit gebohrten Löchern gehoben werden. Um dieses Ziel zu erreichen, kommen hochfeste vorgespannte (HV-)Schrauben zum Einsatz, denn durch das Vorspannen der Schrauben mit Pressungen der Bauteile rechtwinklig zur Oberfläche reduzieren sich die Kerbspannungen am Lochrand, und es entsteht um das Loch herum eine geschützte Zone. Bei anschließender Längsbeanspruchung der Schraubenverbindungen werden dadurch der Rißfortschritt verzögert, die Ermüdungsfestigkeit erhöht und letztendlich die Bauteillebensdauer verlängert. x | |||||
Valtinat, G.; Faber, Th.; Steck, M. | Kaltgefertigte Hohlprofile aus hochfestem Feinkornbaustahl - Vorschlag zur Neueinordnung in die Knickspannungslinien nach DIN V ENV 1993 (EC 3) und DIN 18800 (11.90) | Stahlbau | 3/2001 | 171-182 | Fachthemen |
AbstractStahlbauhohlprofile werden warm oder kalt hergestellt, was direkten Einfluß auf ihre Einstufung in die Knickspannungslinien nach DIN 18800 (11.90) und auch DIN V ENV 1993 (EC 3) hat. Gegenüber den warmgefertigten Profilen, die in die Knickspannungslinie a eingeordnet sind, müssen die kaltgefertigten Hohlprofile je nach verwendeter Berechnungsspannung mit den ungünstigeren Knickspannungslinien b oder c nachgewiesen werden. Diese Unterscheidung trägt den nach Stand der Technik beschriebenen verminderten plastischen Verformungsreserven und den inhomogenen Werkstoffeigenschaften der kaltgefertigten Hohlprofile Rechnung. Die ungünstigere Einstufung beruht auf einer Tragfähigkeitsbestimmung auf Grundlage nach Stand der Technik lediglich über den Umfang variierender und über die Wanddicke konstanter Streckgrenzen und Eigenspannungen. Für kaltgefertigte Hohlprofile aus Feinkornbaustahl ergibt eine genauere Betrachtung der Werkstoffeigenschaften, die zusätzlich eine Variation über die Wanddicke berücksichtigt, ein stabileres Tragverhalten, das eine günstigere Einordnung dieser Bauelemente in eine höhere Knickspannungslinie durchaus sinnvoll erscheinen läßt. x | |||||
Valtinat, G. | Weiterentwicklung von HV-Schrauben-Garnituren | Stahlbau | 8/2001 | 569-572 | Berichte |
Valtinat, G. | GV-Verschraubung des Montagetores im Sicherheitsbehälter beim Kernkraftwerk Phillippsburg Block II. | Stahlbau | 3/1984 | 83-87 | Fachthemen |
AbstractBei der GV-Verbindung des Montagetores konnte mit besonderen Maßnahmen sowie mit Hilfe des Höher-Anspannens der HV-Schrauben gegenüber den geforderten Werten nach DASt-Ri 010 ein Mangel, der an einem um ca. 10 % zu niedrigen Reibbeiwert der mehrfach behandelten Kontaktflächen lag, wettgemacht werden. Sorgfältigste Materialauswahl und Herstellung, zielgerichtete Fertigungssteuerung und lückenlose Feretigungskontrolle sicherten eine HV-Schraube M30 x 130 von höchster Qualität, die sich optimal im vorgesehenen Einsatz verhält. Mit wissenschaftlichen Methoden konnte festgestellt werden, daß dieses Produkt deutlich über den Mindestanforderungen der DIN 6914 für HV-Schrauben liegt und sehr geringe Streuungen der untersuchten Einzelwerte auftreten. Dank dieser Qualität verlief die Druckprobe des Reaktorsicherheitsbehälters erfolgreich. x | |||||
Vales, Pedro Casariego; Ribera, Miquel Casafont; Ballester, Miquel Ferrer; Carvajal, Frederic Marimón | Compression behaviour of trapezoidal steel sheets with transverse corrugations | Steel Construction | 3/2019 | 215-221 | Articles |
AbstractNominated for the Bernt Johansson Outstanding Paper Awards at Nordic Steel 2019 x | |||||
Valentin, F. | Bestimmung des Abflusses unter Planschützen bei veränderlichem Unterwasserstand. | Bautechnik | 3/1970 | 103-106 | |
AbstractFür den Ausfluß unter einer Planschütze wird ein Verfahren vorgestellt, das die Bestimmung der Ausflußwassermenge über zwei Druckmessungen ermöglicht. Grundlage des Verfahrens ist ein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem Sohlendruck in Schützenebene und der Abflußmenge für den freien Ausfluß. x | |||||
Valcarcel, Juan Mauricio Lozano; Gehlen, Christoph; Kränkel, Thomas; Schießl-Pecka, Angelika | Instandsetzung von Tiefgaragen - Wann und warum? | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2022 | 946-955 | Aufsätze |
AbstractExistierende Modelle zur Bewertung der Dauerhaftigkeit von Stahlbetonbauten erlauben es, den durch den Zuverlässigkeitsindex charakterisierten grenzzustandsbezogenen Zustand des Bauwerks während der Nutzungsdauer zu prognostizieren. Ferner kann ein fester (Grenz-)Wert für die Zuverlässigkeit definiert werden, der sich auf eine maximal akzeptable Auftretenswahrscheinlichkeit eines ausgewählten (ungewollten) Ereignisses (Grenzzustand) bezieht. Je schlechter der Zustand, desto höher die zu erwartenden Instandsetzungskosten. Gelingt es, die zu erwartenden Instandsetzungskosten in Abhängigkeit vom Zuverlässigkeitsindex zu beschreiben, könnten so Instandsetzungszeitpunkte kostenoptimal festgelegt werden. Daher wurden Gutachten mit umfangreich dokumentierten Inspektionsergebnissen und zugehörigen Kosten durchgeführter Tiefgarageninstandsetzungen analysiert. Hauptursache für die Instandsetzungen war stets chloridinduzierte Bewehrungskorrosion. Es wurden drei Näherungsmethoden zur Abschätzung der Zuverlässigkeit an Stütz- und Wandfüßen verwendet und miteinander verglichen. Die so bestimmten Bauteilzuverlässigkeiten wurden dann mit den jeweils real angefallenen Instandsetzungskosten in Beziehung gesetzt. Auf Bauwerksebene konnte zunächst kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Zuverlässigkeit und Instandsetzungskosten hergestellt werden. Auf Bauteilebene gelang dies jedoch bei einem Projekt. Dies liefert einen Ausgangspunkt zur kostenoptimierten Festlegung von Instandsetzungszeitpunkten. x | |||||
Vajen, K.; Jordan, U. | Solare Heizungsunterstützung - auch für Bestandsgebäude | Bauphysik | 4/2003 | 217-219 | Fachthemen |
AbstractThermische Solaranlagen sind inzwischen ein selbstverständlicher Bestandteil der Haustechnik vieler Neubauten. Entsprechend sind in Deutschland bis Ende 2001 knapp vier Millionen Quadratmeter Solarkollektoren installiert worden, und zwar bei einer Zubaurate von zuletzt fast 1 Mio. m² pro Jahr. Die folgenden Ausführungen diskutieren die wesentlichen technischen Voraussetzungen für die Installation von Standardsolaranlagen, wie z. B. geeignete Zusatzenergieträger oder den Platzbedarf. Allgemein ist bei der Integration von Solaranlagen in bestehende Haustechniksysteme ganz besonders auf eine exakte Planung und eine gute Abstimmung der Komponenten zu achten. x | |||||
Vahldiek, J.; Oswald, D. | Transparente Wärmedämmsysteme in einem sanierten Altbau - Pilotvorhaben Sonnenäckerweg, Freiburg | Bauphysik | 6/1994 | 170-180 | Fachthemen |
AbstractEin nach Südosten orientiertes zweistöckiges Mehrfamilienhaus wurde wärmetechnisch saniert. Neben Verbesserungen des Wärmeschutzes im Wand-, Decken- und Fensterbereich wurde die Südost- und Südwest Fassade mit Transparenten Wärmedämmsystemen (TWD-System) ausgerüstet. Gebäude und TWD-System waren experimentell auf ihr thermisches und energetisches Verhalten unter verschiedenen klimatischen Bedingungen zu untersuchen. Der Netto-Heizenergieverbrauch betrug in der Heizperiode 1990/91 40 kWh/m² . Die solaren Gewinne des TWD-Systems trugen zur Energiebilanz mit 22 % bei und bewirkten eine Heizenergieeinsparung von 12,7 kWh/m² Wohnfläche gegenüber einer Ausführung mit opaker Dämmung. Die Sonnenschutzmaßnahmen waren effektiv: es trat keine Überwärmung unter sommerlichen Bedingungen auf. TWD-Systeme lassen sich gut im Altbaubestand einsetzen. x |