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Wohnhaus im Vorarlberger Rheintal mit Unikat verkleidetBeton- und Stahlbetonbau12/20221017Nachrichten

Abstract

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Günther, M.Wohnen in Deutschland - Ware und SozialgutMauerwerk5/2009240-249Fachthemen

Abstract

Die Wohnungen der Wiederaufbauphase sind in die Jahre gekommen, und auch viele der in den 1970er Jahren errichteten Geschosswohnungsbauten werden bereits seit längerem vor allem hinsichtlich ihrer sozialen Nachhaltigkeit hinterfragt. In Ostdeutschland wird bereits seit einigen Jahren überflüssige Bausubstanz mit öffentlicher Förderung abgerissen. Auch wir Deutschen bauen nicht für die Ewigkeit.
Spricht man mit Fachleuten, so wird von diesen häufig die Variante Abriss und Neubau gegenüber der Lösung Sanierung und Modernisierung bevorzugt. Im Neubau können die heutigen, differenzierten Anforderungen am besten erfüllt werden. Dagegen bleibt im Falle der Sanierung ein nach wie vor altes Gebäude mit zum Teil unabänderlichen Schwächen etwa im Schallschutz oder bei den Raumhöhen erhalten. Obwohl auch die Kosten häufig eher für Abriss und Neubau sprechen, sind wir nach wie vor ein Volk der Sanierer und Modernisierer.
Als ein Hindernis für den verstärkten Ersatz von Bestandsbauten durch Neubauten gilt die gegenwärtige Förderpolitik von Bund und Ländern, die zu einer Benachteiligung des Bestandsersatzes führt. Die Konzentration auf das Erhalten des Bestehenden erscheint vor dem Hintergrund einer zunehmenden Diskrepanz zwischen den Anforderungen an Wohnungen unter anderem hinsichtlich des Klimaschutzes oder der Eignung für Senioren zweifelhaft.
Gerade im Bereich der seniorengerechten Wohnungen besteht erheblicher Handlungsbedarf mit einem langfristig hohen Einsparpotenzial. Allerdings müssten die Wohnungsanbieter handeln, und die Sozialkassen hätten die Einsparungen.
Selbstverständlich kann Deutschland auch die Wohnungsmärkte einer rein marktwirtschaftlichen Lösung überlassen. Von der Politik muss allerdings erwartet werden, dass die Ergebnisse des Marktprozesses hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen Akzeptanz hinterfragt werden. Dies mag kurzfristig - unter der noch vorhandenen Wirkung in der Vergangenheit gezahlter Subventionen - sogar der Fall sein. Hinsichtlich der längerfristigen Entwicklung sind Zweifel angebracht. Wenn bereits heute die Wohnkosten für 11 % der privaten Haushalte vollständig oder teilweise vom Staat übernommen werden, so wird dieser Anteil beim weiteren Abschmelzen des Sozialwohnungsbestandes und zunehmender Altersarmut kaum geringer werden.
Deutschland braucht mehr Wohnungsneubau. Die heute wohl schlechtesten Rahmenbedingungen für den Wohnungsneubau in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland müssen dringend verbessert werden. Der Anstieg des Wohnungsneubaus auf den ermittelten Wohnungsbedarf in einer Größenordnung von 400000 Wohnungen pro Jahr hilft,
- die Klimaschutzziele zu erreichen
- das selbstbestimmte Wohnen bis ins hohe Alter für viele Menschen Realität werden zu lassen
- die aktuelle Krise schneller zur überwinden.

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Wohnbaunutzung für die Gasometer in WienBeton- und Stahlbetonbau5/2000294Berichte

Abstract

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Wohnanlage "West:Quartier4" in RegensburgMauerwerk1/201152-53Berichte

Abstract

Auf einem städtebaulich überaus wertvollen Areal, entlang einer der grünen Adern Regensburgs, die sich parallel zur Donau schlängeln, entstand eine Wohnanlage mit Weitblick. Damit ist nicht nur der schöne Ausblick auf ein beliebtes Naherholungsgebiet gemeint, vielmehr jedoch die planerische Weitsicht, aktuellen wie zukünftigen Wohnbedarf zu berücksichtigen. Auf generationsübergreifende Bedürfnisse ausgerichtet, entstanden 26 Reihenhäuser und vier Geschosshäuser mit 41 hochwertigen Wohneinheiten. Planer sowie Bauträger setzten auf eine moderne monolithische Außenwandkonstruktion mit perlitgefüllten Poroton-Ziegeln. Denn diese erfüllen alle Anforderungen der Wärmeschutzverordnung sowie die Ansprüche an den erhöhten Schallschutz  -  ebenso wie die selbst auferlegte Prämisse, ausschließlich ökologisch unbedenkliche Baustoffe zu verwenden.

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wohn&bauBautechnik3/1998200Termine

Abstract

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Künzel, E.Wohin mit der "Platte"? Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Plattenbausubstanz im Osten DeutschlandsBeton- und Stahlbetonbau4/2005294-304Fachthemen

Abstract

In Deutschland wurde ab Mitte der 1950er Jahre eine Vielzahl von Wohnungen, insbesondere im Osten Deutschlands, in Plattenbauweise errichtet. Diese Bausubstanz wurde im Rahmen des Programms "Stadtumbau Ost" in den letzten Jahren umfangreich saniert und moderni-siert. Heute werden vorwiegend Leistungen des Rückbaus und des Abrisses realisiert, um dem Wohnungsleerstand entgegenzuwirken. Die freigesetzten Baustoffe und Bauteile der Tragstruktur und des technischen Ausbaues sind einer effizienten weiteren Verwertung zuzuführen.

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Maidl, B.Wohin entwickelt sich der Tunnelbau.Bautechnik10/1994618-625Fachthemen

Abstract

Nach einem Rückblick auf die Geschichte der maschinellen Vortriebe wird ein Überblick über den Stand der Technik, Entwicklungen und Tendenzen in diesem Bereich des Tunnelbaus gegeben. Behandelt werden Neuentwicklungen auf dem Gebiet der Hydro- und Erddruckschilde, wobei hier auch auf den Einsatz von Schäumen zur Bodenkonditionierung eingegangen wird. Bezüglich der Auskleidungen wird die Entwicklung von Gleitschalungen bis zu Extrudierbeton mit Stahlfasereinsatz aufgezeigt. Hierzulande kaum bekannte Innovationen aus Japan, zum Beispiel: Multibrustschild, Double-O-Tube-Method, Rotating Shield u. a., werden vorgestellt. Der Blick auf zukünftige Entwicklungen ist weniger auf die Perfektionierung von Teillösungen, denn auf grundsätzliche Erneuerungen gerichtet. Gerade diese scheinen in unserer heutigen Zeit zu fehlen.

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Wittfoht, H.Wohin entwickelt sich der Spannbeton-Brückenbau? Analysen und Tendenzen.Beton- und Stahlbetonbau2/198629-35

Abstract

Aufbauend auf der Analyse der wissenschaftlichen und technischen Entwicklung des Spannbetons wird für den Brückenbau ein Ausblick für die zukünftige Entwicklung des Spannbetonbrückenbaus gewagt, die wesentlich durch die verwendeten oder noch zu entwickelnden Herstellungsverfahren bestimmt wird

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Lindorf, A.Woher kommen die Bemessungswerte der Verbundspannung?Beton- und Stahlbetonbau1/201053-59Berichte

Abstract

“Wenn über den Verbund neu nachgedacht wird, dann ist es sicher hilfreich, die Überlegungen, die seinerzeit zur Festlegung der Kriterien für die Verbundcharakteristik und der Verbundgüte führten, zu kennen.” Dieser wichtige Gedanke von Rehm soll Ausgangspunkt sein, die vielgestellte Frage nach dem Ursprung der heute gültigen Bemessungswerte der Verbundspannung im Grenzzustand der Tragfähigkeit näher zu betrachten. Die Kenntnis der in der Vergangenheit zugrunde gelegten Kriterien ist für eine Bewertung und Einordnung von bisher wenig untersuchten Einflussparametern auf das Verbundverhalten zwischen Bewehrungsstahl und Beton von großer Bedeutung. Im vorliegenden Aufsatz wird erneut die damalige Diskussion über die Bestimmung von zulässigen Verbundspannungen für Normalbeton direkt aus Verbundversuchen aufgegriffen und diskutiert.

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Curbach, , ManfredWo wären wir heute ohne den Mut unserer Vorgänger?Beton- und Stahlbetonbau2/201973Editorials

Abstract

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Schroeter, HeinrichWo kommen die Ingenieure her?UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20141Editorials

Abstract

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Wo ist regelmäßige Arbeitsstätte?UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201112Berichte

Abstract

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Wo hat ein Unternehmer seine "erste" Betriebsstätte?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201418Berichte

Abstract

Auch für Unternehmer gelten seit dem 1. Januar 2014 neue Steuerspielregeln zum so genannten Reisekostenrecht. Der UBB hat zu diesem Thema bereits mehrfach berichtet. Das Bundesfinanzministerium hat in einem Entwurf eines Schreibens nun klargestellt, ob und wo Unternehmer eine “erste” Betriebsstätte haben.

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Göppert, K.; Haspel, L.WM 2010: Stadiondach für die "Windy City" Port ElizabethStahlbau6/2009410-418Fachthemen

Abstract

Begeistert haben wir die Herausforderung angenommen, das Stadiondach für das neue Nelson-Mandela-Bay-Stadion in Port Elizabeth zu planen. Wir haben es als Ehre empfunden, einen Beitrag zur Baukultur in Südafrika zu leisten. Der Entwurf eines markanten, als zukünftiges Wahrzeichen der Stadt tauglichen Daches und die Umsetzung in ein konstruktiv sinnfälliges und effizientes Tragwerk werden im Folgenden näher beschrieben. Häufige Winde in der “windy city” und extrem korrosives Klima sind Teil der Randbedingungen, auf die vom Entwurf über die Planung bis zur Fertigstellung individuell eingegangen werden musste.

WM 2010: Roofing the stadium of the “windy city” Port Elizabeth
Designing the roof of the new Nelson Mandela Bay Stadium in Port Elizabeth and thus contributing to the South African building culture is challenge and honor at the same time. The following article covers the design of the roof shape as a signature landmark and its implementation in an economic and structurally meaningful solution. Frequent wind in the “windy city” and an extreme corrosive environment are part of the boundary conditions that required individual solutions from initial design until final completion.

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Schwalt, Markus; Stolz, DanielWitznau power station, grouting tests for upgrading the headrace tunnel / Kraftwerk Witznau, Verpressversuche zur Ertüchtigung des DruckstollensGeomechanics and Tunnelling5/2022502-514Topics

Abstract

In response to spalling of concrete parts, the headrace tunnel was to be strengthened section by section and made fit for the years to come. Since little information was available on the condition of the tunnel and the cause of the spalling, possible damage patterns and causes were analyzed and grouting in combination with concrete rehabilitation were defined as strengthening measures. During a break in operation of approx. 2 months in June 2020, cement injections were tested in grouting trials in different variants to determine their suitability and optimize the parameters and the work to be carried out. The tests and the investigations carried out revealed interesting findings about the condition of the tunnel. The grouting was carried out at low pressure, at different distances and drilling depths, testing important parameters for the subsequent execution and enabling optimization. The porosity of the lining was significantly reduced by grouting, thus improving the quality of the shell. A before-and-after measurement with georadar investigation demonstrated the improvement of the lining due to the grouting.
A remarkable finding is the combination of the relatively poor quality of the lining concrete, which is due to the construction during World War II, with the practically uncracked and relatively tight lining. It is a testimony to a high level of construction skill that it was possible to create such durable structures with the means available at the time.
Nach abgeplatzten Betonteilen im Druckstollen sollte dieser abschnittsweise ertüchtigt und für die weiteren Jahre fit gemacht werden. Da wenig Informationen über den Zustand des Stollens und die Ursache der Abplatzung vorlagen, wurden mögliche Schadensbilder und Ursachen analysiert und Injektionen in Kombination mit einer Betonsanierung als Ertüchtigungsmaßnahme definiert. Innerhalb einer Betriebspause von ca. 2 Monaten wurden im Juni 2020 Zementinjektionen in Verpressversuchen in verschiedenen Varianten getestet, um deren Eignung festzustellen, bzw. die Parameter und auszuführenden Arbeiten zu optimieren. Die Versuche und die dabei gemachten Untersuchungen ergaben interessante Erkenntnisse über den Zustand des Stollens. Die Injektionen erfolgten bei niedrigem Druck, wurden in verschiedenen Abständen und Bohrtiefen ausgeführt und dabei wichtige Parameter für die spätere Ausführung getestet und Optimierungen ermöglicht. Die Porosität der Auskleidung konnte dabei wesentlich reduziert und damit die Qualität der Schale verbessert werden. Mit einer Vorher-nachher-messung mit Georadar konnte die Verbesserung der Auskleidung durch die Injektion nachgewiesen werden.
Eine bemerkenswerte Erkenntnis ist die Kombination aus verhältnismäßig bescheidener Qualität des Auskleidungsbetons, die dem Bau während des Zweiten Weltkriegs geschuldet ist, mit der praktisch ungerissenen und relativ dichten Auskleidung. Es zeugt von einer hohen Baukunst, dass mit den damals verfügbaren Mitteln so dauerhafte Bauwerke erstellt werden konnten.

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Witterungsgesteuerte GlasfassadeBautechnik5/2002322BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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With calcium silicate blocks, always a comfortable room climate / Mit Kalksandstein immer ein behagliches WohnklimaMauerwerk5/2017342Firmen und Verbände

Abstract

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Wissenswertes zum Schall-, Brand- und WärmeschutzBautechnik4/2006311Nachrichten

Abstract

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Wissenstransfer Oberflächentechnik - zwei neue BändeStahlbau4/2002243Verbände

Abstract

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Pelke, Eberhard; Kurrer, Karl-EugenWissenstransfer im Stahlbeton-Bogenbrückenbau der 1930er-JahreBeton- und Stahlbetonbau8/2022634-655Berichte

Abstract

Dem langjährigen Schriftleiter dieser Zeitschrift Dr.-Ing. Klaus Stiglat zur Vollendung seines 90. Lebensjahrs gewidmet
Ab Mitte der 1920er-Jahre fand der Stahlbeton auch im Großbrückenbau zu der ihm eigenen Konstruktionssprache. Dies wird im Bau von weitgespannten Bogenbrücken aufgezeigt, die in der Mitte der Inventionsphase des Stahlbetonbaus (1925-1950) ihren Höhepunkt erreichte und sich durch die folgenden Merkmale auszeichnet:
Erstens: Auflösung des im herkömmlichen Massivbrückenbau üblichen Rechteckquerschnitts, welche zur statisch-konstruktiven Querschnittsoptimierung führte und damit eine erhebliche Steigerung der Druckspannungen induzierte.
Zweitens: Mit der Nutzung höherwertiger Zemente sowie der Trennung von Kriechen und Schwinden gelang dem Bogenbrückenbau aus Stahlbeton eine der Querschnittsoptimierung entsprechende Materialoptimierung.
Drittens: Querschnitts- und Materialoptimierung schließlich führten zu einer Verfeinerung der baustatischen Analyse weitgespannter Bogenbrücken aus Stahlbeton, die im Kern aus der Ermittlung des Gleichgewichts am verformten Bogensystem besteht.
Die genannten drei Merkmale werden exemplarisch an der medialen Präsentation des Wissenstransfers durch Fachzeitschriften konkret aufgezeigt. Handlungsleitend ist eine thematische Recherche der Haupt- und Kurzbeiträge der drei den deutschen Sprachraum prägenden Fachzeitschriften “Der Bauingenieur”, “Beton und Eisen” und “Die Bautechnik” zu den Sparten von Theorie, Material und Projekt. Die Überprüfung der internationalen Wertigkeit des zuvor gefilterten Themenkanons gelingt über die Veröffentlichungen der International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE).

Knowledge transfer in reinforced concrete bridges during the 1930s - Dedicated to the long-serving editor of this journal, Dr.-Ing. Klaus Stiglat, on the occasion of his 90th birthday
Beginning in the 1920s, reinforced concrete started to find its own design language for large bridges as well. This is seen in the building of long-span arch bridges, which reached its peak in the invention phase of reinforced concrete construction (1925-1950) and is characterized by the following features:
Firstly: Resolving the rectangular cross-section common in conventional masonry and concrete bridges, which led to a structural and constructional optimisation of the cross-section and hence a considerable increase in the compressive stresses.
Secondly: Using better cements and separating creep and shrinkage resulted in a material optimisation that matched the cross-section optimisation in reinforced concrete arch bridges.
Thirdly: Optimisation of cross-sections and materials in turn led to refinements in the structural analysis of long-span reinforced concrete arch bridges which in essence consisted of determining the equilibrium on the deformed arch system.
These features are demonstrated in examples of how journals contributed to knowledge transfer. The work is based on a thematic study of the main essays and short articles in three journals with a big impact in German-speaking countries: Der Bauingenieur, Beton und Eisen and Die Bautechnik. The international significance of these specific themes was assessed by reviewing publications by the International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE).

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Wissenstransfer aus der Praxis in die LehreBeton- und Stahlbetonbau5/2004426Aktuelles

Abstract

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Nolden, Matthias H.Wissensmanagement zur Vorbeugung gegen Know-how-Verlust im UnternehmenUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20113-9Berichte

Abstract

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Gold, P.Wissenschaftstheoretische Ãœberlegungen zur Entwicklung der BaustatikStahlbau12/2007924-933Fachthemen

Abstract

Die Geschichte der Baukonstruktionen ist so alt wie die Geschichte der Menschheit. In früheren Zeiten waren die Baumeister mit ihrer Erfahrung für die Standfestigkeit eines Bauwerks verantwortlich. Erst mit Beginn der Renaissance und dem Wandel vom aristotelischen zum mechanischen Weltbild konnte die Entwicklung der Baustatik ihren Weg nehmen. Auf Grundlage von Logik und Wissenschaftstheorie hat der Autor versucht, die Wissenschaftsgeschichte der Baustatik, beginnend bei Galileo Galilei, zu rekonstruieren. Aber es sollte ein langer Weg werden, bis Navier Statik und Elastizitätslehre zur Baustatik vereinigte und damit die erste abgeschlossene Theorie in der Geschichte der Baustatik formulierte.

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Wissenschaftspreis für Dissertation im Stahlbau (Böttcher, Christian)Stahlbau9/2003691Dissertationen

Abstract

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Wissenschaftspark Rheinelbe: Das größte Solargebäude Deutschlands mit 300 m GlasarkadeBauphysik3/199595-96Aktuelles

Abstract

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