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Titelbild: Stahlbau 12/2022Stahlbau12/2022Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
In dem Beitrag wird für das Bauvorhaben Neuer Kanzlerplatz in Bonn die mehrgeschossige Abfangkonstruktion des auskragenden Hochhausteils einschließlich der vier gevouteten Mega-Foyerstützen mit rautenförmigem Grundriss als architektonisches Highlight beschrieben. Dabei werden Besonderheiten in Fertigung, Montage und Brandschutz sowie die Beeinflussung dieser Herstellschritte auf die konstruktive Konzeption und Planung aufgezeigt (Quelle: s+v). Bericht: Sauerborn, N. et al., S. 762.

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Titelbild: Stahlbau 11/2022Stahlbau11/2022Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Analyse der Schubverzerrungen in einem Sandwichbalken mittels Digital Image Correlation (s. Beitrag: Grimm, S.; Lange, J., S. 700 ff.).

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Titelbild: Stahlbau 10/2022Stahlbau10/2022Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Mehrlagenschweißung einer Mischverbindung aus S690QL und S355J2+N (s. Beitrag: von Arnim, M. et al., S. 660 f.).
© Stefan Eichler, Fachgebiet Fertigungstechnik, Technische Universität Ilmenau

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Titelbild: Stahlbau 9/2022Stahlbau9/2022Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Im Stahl- und Verbundbrückenbau steht der Anschluss von außen- oder innenliegenden Diagonalen mittels eingestecktem Knotenblech wegen der Ermüdungsbeanspruchbarkeit in der Diskussion. Ziel des DASt-AiF-Forschungsvorhabens 20452 “Praxisgerechte Gestaltung von Diagonalrohr-Anschlüssen im Stahl- und Verbundbrückenbau” war die Entwicklung allgemeingültiger Regelungen, um einen wirtschaftlicheren und abgesicherten Ansatz für die Bemessung und Ausführung von Stahl- und Verbundbrücken zu ermöglichen (s. Beitrag Kuhlmann, U.; Gölz, L.).

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Titelbild: Stahlbau 8/2022Stahlbau8/2022Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Akuter Platzmangel und räumlich zerstückelte Lagerflächen führten zu der Entscheidung der Geschäftsführung von Leber Hygiene für einen Neubau. Mit Freyler Industriebau als Planungs- und Baupartner wurde ein individuelles Konzept entwickelt. Auf dem Grundstück sind ein Verwaltungsgebäude und ein angrenzendes Lager entstanden. Die Lagerhalle ist mit einer Metallsandwichfassade verkleidet. Durch das Stahltragwerk kommt die Halle mit nur zwei Innenstützen aus und ist somit flexibel in der Nutzung und Aufteilung. Die 130 t schwere Stahlkonstruktion wurde von Freyler Stahlbau entworfen, gefertigt und montiert. Die große Pfosten-Riegel-Fassade sowie die Alufenster stammen von Freyler Metallbau. Ein Vorteil der Freyler Unternehmensgruppe: Die Bauherren profitieren von Lösungen aus einer Hand, Schnittstellen und Abstimmungsbedarf werden minimiert. (Foto: Freyler)

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Titelbild: Stahlbau 7/2022Stahlbau7/2022Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Versuchsapparaturen M16/M24 für 15°, 45°, 67, 5° und 90° (obere Reihe) sowie mögliche Bruchbilder für DIN-EN-ISO-4014/4017-Schrauben und Scherhülsen (untere Reihe). (Quelle: Universität Duisburg-Essen, Institut für Metall- und Leichtbau) (s. Beitrag: Stranghöner, N.; Abraham, C.)

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Titelbild: Stahlbau 6/2022Stahlbau6/2022Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Innovative Verfahren der Blechumformung und parametergestützte CAD-Modellierung erlauben die Realisierung hoch individualisierter Stahlbaukonstruktionen im Bauwesen. An der RWTH Aachen untersuchen der Lehrstuhl für Tragkonstruktionen und das Institut für Bildsame Formgebung topologische Bausysteme aus Feinblech auf Grundlage dieser Prinzipien. Mithilfe solcher Systeme lassen sich beliebige Flächengeometrien erzeugen, auch komplexe Krümmungen auf der Grundlage individueller Bauteile werden wirtschaftlich herstellbar. Zwei Prototypen, die im Rahmen dieser Untersuchungen entstanden sind, nutzen die strukturelle Leistungsfähigkeit des Materials aus und zeigen das Leichtbaupotenzial dieser Konstruktionsweise auf (Quelle: Lehrstuhl für Tragkonstruktionen (Trako RWTH), Beitrag Trautz, M. et al, S. 375 ff.).

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Titelbild: Stahlbau 5/2022Stahlbau5/2022Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Blick auf die beiden Hinterrheinbrücken der Rhätischen Bahn in Reichenau. Die neue, 200 m lange Zweite Hinterrheinbrücke liegt unmittelbar neben der historischen Stahlfachwerk-Brücke von 1896 und ergänzt diese, ohne mit ihr zu konkurrieren. Das Gewinnerprojekt aus einem internationalen Wettbewerb wurde 2018 in Betrieb genommen (Quelle: Roman Sidler/WaltGalmarini AG, Beitrag: Ludin).

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Titelbild: Stahlbau 4/2022Stahlbau4/2022Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Für außergewöhnliche Wetterereignisse “nur noch eingeschränkt belastbar”, lautete das Ergebnis einer umfassenden Prüfung, welcher die Dachkonstruktion der Friedrich-Sponsel-Sporthalle in Erlangen unterzogen wurde. DOMICO schuf mit einem Leichtbau-Dachsystem von 30 m Spannweite Abhilfe. Das neue Dach hatte nicht nur alle konstruktiven Anforderungen zu erfüllen, es sollte auch einen störungsarmen Hallenbetrieb bei gleichzeitig kurzer Bauzeit ermöglichen. Das kompakte Leichtbauelement des Herstellers erfüllt bei maximaler Vorfertigung und zeitsparender Montage höchste Anforderungen an Wirtschaftlichkeit, Wärme- und Wetterschutz. Das DOMICO Element-Dach besteht aus Tragprofilen, Kassetten, mineralischer Wärmedämmung sowie Halteprofilen und wird objektbezogen bereits im Werk mit allen vorgegebenen Durchbrüchen hergestellt. (Foto: Domico)

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Titelbild: Stahlbau 3/2022Stahlbau3/2022Titelbild

Abstract


Zum Titelbild
: Die Theodor-Heuss-Brücke ist die älteste der drei in der Baulast der Landeshauptstadt Düsseldorf befindlichen Rheinbrücken. Der im Jahr 1957 dem Verkehr übergebene Brückenzug besteht aus fünf Teilbauwerken, von denen die Strombrücke das Herz bildet. Hierbei handelt es sich um die weltweit erste Schrägseilbrücke dieser Art in Harfenform. Mit den parallel geführten Seillagen und der geringen Konstruktionshöhe des Brückenüberbaus wirkt sie sich prägend auf das Düsseldorfer Stadtbild aus. Aufgrund ihres Alters und der im Rahmen der letzten Bauwerksprüfungen nach DIN 1076 festgestellten Mängel hatte sich die Bauherrin dazu entschieden, u. a. die Strombrücke gemäß Nachrechnungsrichtlinie nachrechnen und nachfolgend ein Monitoringsystem installieren zu lassen. Bericht siehe S. 172 f. (Foto: Guido Bogdan)

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Titelbild: Stahlbau 2/2022Stahlbau2/2022Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Mit der X5 FastMig bricht laut Hersteller im Lichtbogenschweißen eine neue Generation an. Bei dem industriellen Multiprozess-Schweißsystem, das von Kemppi in Zusammenarbeit mit professionellen Schweißern in Finnland entwickelt und produziert wird, handelt es sich um ein vielseitiges und mit energieeffizienter Invertertechnologie gebautes Kraftpaket für das Lichtbogenschweißen. Mit der zuverlässigen, kurzschlussfreien Zündung lassen sich Schweißspritzer minimieren und qualitativ hochwertige Schweißnähte erzeugen, auf die Verlass ist. Die in 400-A- und 500-A-Ausführungen lieferbare X5 FastMig für manuelles und synergetisches Schweißen verbessert die Schweißproduktivität signifikant. Durch die Verbesserung von Schweißqualität, Ergonomie und ein innovatives Bedienkonzept bietet das System optimale Möglichkeiten zur Steigerung der Lichtbogeneinschaltzeit.
(Foto: Kemppi)

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Titelbild: Stahlbau 1/2022Stahlbau1/2022Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Stahl-, Metall- und Komplettbauer planen und steuern komplexe Aufträge, die mit erheblichen Investitionen einhergehen. Diese anspruchsvolle Aufgabe transparent zu lösen, ist die Kernaufgabe der Branchenlösung ams.erp STEEL. Mit ams.erp STEEL ist ein durchgängiges Informationssystem verfügbar, das die Anwenderunternehmen zu allen kaufmännischen und technischen Fragen ihrer Projekte verlässlich beauskunftet - und zwar in Echtzeit. Dabei reicht das abgedeckte Prozessspektrum von CRM, Vertrieb und Kalkulation über CAD-Integration bis hin zu Baustellenabwicklung sowie Querschnittsfunktionen wie z. B. DSTV-Standards und BIM-Integration. (Foto: ams.erp)

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Titelbild: Stahlbau 12/2021Stahlbau12/2021Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
In nur 57 Stunden tauschte MAURER an der dreispurigen Autobahnbrücke beim Kreuz Augsburg den Fahrbahnübergang aus - eine Aktion, die normalerweise mindestens drei Wochen Sperrungen erfordert. Ermöglicht wurde dies durch neu entwickelte Anschlusslösungen von Dehnfugen an Bauwerken und dadurch, dass Arbeitszeiten von der Baustelle in die Produktion verlagert wurden. Dies erfordert eine modifizierte Dehnfuge, die fast doppelt so schwer und doppelt so hoch ist wie die Standardkonstruktion. Ein Fugentausch an einer dreispurigen Autobahnbrücke wie an der BAB 8 in Gersthofen bei Augsburg löst bei Betreibern und Autofahrern wenig Freude aus. “Als privater Autobahnbetreiber haben wir eine Verfügbarkeitspflicht”, erklärt Oliver Saga, Geschäftsführer der autobahnplus A8 GmbH. “Jede gesperrte Spur, jede Stunde kostet uns Geld.” (Foto: MAURER SE)

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Titelbild: Stahlbau 11/2021Stahlbau11/2021Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Zur Bewertung der Windlasten auf Gebäuden mit Sandwichelementen wurden in einem am Institut für Stahlbau der RWTH Aachen konstruierten und errichteten Prüfstand die Lastweiterleitungseffekte in Wandfeldern mit Sandwichelementen untersucht. Dieser brachte automatisiert 1-Lasten auf die Versuchskörper und dokumentierte verschiedene Auswirkungseffekte. Im Anschluss wurden mit Druckzeitreihen aus Windkanalversuchen Auswirkungseffektzeitreihen erstellt, statistisch ausgewertet und die normativen Windlasten bewertet (s. Beitrag S. 819).

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Titelbild: Stahlbau 10/2021Stahlbau10/2021Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Kurzfristiger Handlungsbedarf in Sachen Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit: Im Rahmen einer bei älteren Bestandsbrücken üblichen Nachberechnung stellte sich für die mehr als 50 Jahre alte Giulini-Brücke in Ludwigshafen mit ihren 32.000 sie täglich überquerenden Fahrzeugen heraus, dass sie diesen Verkehrsbelastungen nicht dauerhaft standhalten kann. Zur Ertüchtigung des Brückenbauwerks wurden 32 zusätzliche Stützen in Stahlbauweise als Zwischenunterstützungen eingebaut. Ihren Korrosionsschutz erhielten die insgesamt 54 t schweren Stahlpfeiler durch Feuerverzinkung, vermittels der auch langfristig Instandhaltungsmaßnahmen ausgeschlossen werden können.
(Foto: Wolfgang Berl, Institut Feuerverzinken)

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Titelbild: Stahlbau 9/2021Stahlbau9/2021Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Recycelbar und ein Beitrag zur Null-Abfallwirtschaft: Feuerverzinkte Fassade des Fraunhofer IWKS: Das Fraunhofer IWKS steht für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und hat die Forschungsschwerpunkte Wertstoffkreisläufe und effiziente sowie nachhaltige Ressourcenstrategien. Die praktische Umsetzung und Anwendung dieser Ziele hatte auch beim Neubau des eigenen Forschungsgebäudes am Standort Hanau höchste Priorität, beispielsweise bei der Fassade des Technikums. Hier kam eine Gebäudehülle aus feuerverzinktem Stahl zum Einsatz, weil sie dauerhaft, wiederverwendbar, instandsetzbar und recycelbar ist. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Null-Abfallwirtschaft geleistet. Denn feuerverzinkter Stahl kann beliebig oft ohne Qualitätsverlust recycelt werden. Der Neubau entspricht den Richtlinien des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB). Architekten: hammeskrause architekten (Foto: Wolf-Dieter Gericke)

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Titelbild: Stahlbau 8/2021Stahlbau8/2021Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Stahl-, Metall- und Komplettbauer planen und steuern komplexe Aufträge, die mit erheblichen Investitionen einhergehen. Diese anspruchsvolle Aufgabe transparent zu lösen, ist die Kernaufgabe der Branchenlösung ams.erp STEEL. Mit ams.erp STEEL ist ein durchgängiges Informationssystem verfügbar, das die Anwenderunternehmen zu allen kaufmännischen und technischen Fragen ihrer Projekte verlässlich informiert - und zwar in Echtzeit. Dabei reicht das abgedeckte Prozessspektrum von CRM, Vertrieb und Kalkulation über CAD-Integration bis hin zu Baustellenabwicklung sowie Querschnittsfunktionen wie z. B. DSTV-Standards und BIM-Integration. (Foto: ams.Solution AG)

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Titelbild: Stahlbau 7/2021Stahlbau7/2021Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Eine Feuerverzinkung verbessert die Feuerwiderstandsdauer von Stahl und wurde aufgrund dieser Eigenschaft bereits vielfach eingesetzt. Erstmals kam sie nun als Brandschutz für ein siebengeschossiges Büro- und Geschäftsgebäude zur Anwendung. Bei dem Gebäude handelt es sich um einen Verbundbau, der ein Stahlskelett mit Holorib-Verbunddecken kombiniert. Für das Projekt “îlot B” in Vernier mit einer Nutzfläche von 23.255 m2 war eine Feuerwiderstandsdauer von 60 min gefordert. Sie wird durch eine Kombination aus Sprinklerung und Feuerverzinkung erreicht. Die Sprinkleranlage reduziert die geforderte Feuerwiderstandsdauer auf 30 min, die dann mittels der feuerverzinkten Stahlkonstruktion erreicht wird. Lediglich für die Verkaufsräume im Erdgeschoss wurde eine intumeszierende Beschichtung verwendet. Mehr zum Projekt: www.feuerverzinken.com/brandschutz (Foto: HRS Real Estate SA)

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Titelbild: Stahlbau 6/2021Stahlbau6/2021Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Die Herstellung des Korrosionsschutzes erfordert Oberflächen frei von Verunreinigungen wie Ölen, Fetten und Wachsen. Erfahrungen mit den Prüfmöglichkeiten Wassersprühtest und Testtinte werden an realen Bauwerken und für Probebleche vorgestellt und diskutiert. (siehe Beitrag: Gelhaar, A., S. 441)

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Titelbild: Stahlbau 5/2021Stahlbau5/2021Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
EIL (Engineering Innovation Lab) GmbH heißt das Start-up der SEH Engineering GmbH. Dass man sich hier nicht vorrangig auf existierende Techniken beruft, sondern zu den dringend erforderlichen, neuen bautechnischen Ufern aufbricht, zeigt der Space Cube mit seinem futuristischen, kubischen Raum. Eine leichte Stahlkonstruktion, großzügige Fensterfronten und eine ästhetische, hinterlüftete Metallfassade ergeben ein Gewicht, das dem Gebäude ermöglicht, auf nur acht runden Stahlstützen zu schweben. Neben zahlreichen anderen bautechnischen und ökologischen Vorteilen, die der Space Cube aufweist, stellt er auch eine Lösung für die innerstädtische Nachverdichtung dar, da die aufgeständerte Konstruktion auch schwieriges Terrain zwischen Bestandsgebäuden erschließen kann. (Foto: Hermann Kolbeck)

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Titelbild: Stahlbau 4/2021Stahlbau4/2021Titelbild

Abstract

Zum Titelbild:
Auf dem Firmengelände von Merck in Darmstadt befinden sich neben der zentralen Hauptverwaltung auch zahlreiche Gebäude für Verwaltung, Forschung und Produktion. ALHO hat bereits mit mehreren Gebäuden zum schnellen und hochwertigen Ausbau des Campus beigetragen. Eines der jüngsten Bauobjekte ist ein viergeschossiger Büroneubau für ca. 80 Mitarbeiter.
(Foto: ALHO Holding)

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Titelbild: Stahlbau 3/2021Stahlbau3/2021Titelbild

Abstract

Zum Titelbild:
MONTALINE®-Fassadenverkleidungen der Montana Bausysteme AG sind seit Jahrzehnten sehr erfolgreich am Markt. Die Flachpaneele bilden die Basis für eine elegante Fassade, an welcher keine Befestigungsmittel zu sehen sind. Die Fassadenverkleidung ist auch mit beidseitiger Kopfkantung erhältlich. Dadurch erhält die Fassade den Charakter einer hochpreisigen Flachpaneelfassade. Mit ihrer feingliedrigen Ausführung mit oder ohne Fugen sowie verdeckter Befestigung unterscheiden sich die MONTALINE®-Fassadenpaneele optisch von Trapez- oder Wellbandprofilen. MONTALINE®-Profile stehen Planern und Architekten für die Gestaltung von Fassaden im Industrie-, Verwaltungs- oder Wohnungsbau zur Verfügung.
Bei der Erweiterung des Bürogebäudes von Avaloq SA in Bioggio wurden MONTALINE®-Fassadenverkleidungsprofile in unterschiedlichen Bauhöhen, Längen sowie Farbnuancen verbaut. (Foto: Montana Bausysteme AG)

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Titelbild: Stahlbau 2/2021Stahlbau2/2021Titelbild

Abstract

Zum Titelbild:
Neue Neckarbrücke in Bad Cannstatt erhält innovativen Korrosionsschutz: Nachhaltig, leistungsfähig und innovativ, so lässt sich das neue SikaCor EG System Plus von Sika beschreiben. Moderne Verkehrsbauwerke überzeugen neben fortschrittlicher Ingenieurtechnik und Ästhetik auch durch wirtschaftliche und nachhaltige Konzepte in der Ausführung. Das innovative SikaCor EG System Plus zeichnet sich gegenüber dem bekannten SikaCor EG System durch höhere Ergiebigkeit, schnellere Trocknung und 20 % weniger Lösemittel aus. Mit dieser neuen Entwicklung des führenden Bauchemie-Spezialisten ist die Neckarbrücke in Bad Cannstatt nun für mehr als 25 Jahre mit einem zuverlässigen Schutz gegen Korrosion ausgestattet. Damit sind die heutigen, modernsten Anforderungen an eine langlebige und nachhaltige Verkehrsinfrastruktur vollständig erfüllt. (Foto: Sika).

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Titelbild: Stahlbau 1/2021Stahlbau1/2021Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Lange Rampen führen zu der mitten in Göteborg befindlichen Straßenbrücke. Sie machen den Einbau von Dehnfugen erforderlich, der durch MAURER SE erfolgt. Dabei kommen Dehnfugen von der einprofiligen XL1 bis zur vierprofiligen XL 400 zum Einsatz, deren längste 43 m misst. Wegen der innerstädtischen Lage der Brücke sind alle Dehnfugen durch aufgeschweißte Rauten geräuschminimiert. Das Ausführen der von ihnen geforderten Bewegungen und die optimale Steuerung derselben gehört ebenso dazu wie die Wasserdichtigkeit. Entstanden ist für die Göteborger Brücke ein Dehnfugensystem mit “Schienenunterführungen”. Wo sonst gerade Profile die Straßenbahnschiene durchschneiden würden, untertunneln die Profile die Schiene in U-Form. Gegen die üblicherweise eckige Ausführung solcher Schienenunterführungen sprechen die Anforderungen an Wasserdichtigkeit und leichtere Reinigung. Rundungen gewährleisten beides besser. (Foto: Maurer)

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Titelbild: Stahlbau 12/2020Stahlbau12/2020Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Nachhaltigkeit ist für ALHO mehr als ein Modewort. Sie bei Gebäuden an der Energieeffizienz im Betrieb festzumachen, reicht nicht. Die Grundlage für die Nachhaltigkeit eines Gebäudes wird bereits in der Planungsphase gelegt. Die integrale Planung im Stahlmodulbau bei ALHO ermöglicht bedarfsgerechte Gebäudekonzepte, die attraktive Architektur mit Ökologie und Ökonomie in Einklang bringen. Und das ALHO-Bausystem wurde mit dem DGNB-Vor-Zertifikat in Gold ausgezeichnet. Wie - weit mehr als im herkömmlichen Planungsprozess - Bauwerk und Gebäudetechnik bei der integralen Planung des Herstellers präzise aufeinander abgestimmt werden. (Foto: ALHO)

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