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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schwerd, Regina; Scherer, Christian; Breuer, Klaus | Wirkstoff-Restgehalte verkapselter und freier Biozide in hydrophoben Fassadenbeschichtungen | Bauphysik | 6/2015 | 308-314 | Fachthemen |
AbstractIn einem mehrjährigen Freilandversuch wurde die Dauerhaftigkeit der bioziden Wirkstoffe Terbutryn (2-Methylthio-4-tert-butylamino-1,3,5-triazin), Diuron (DCMU, 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethylurea), IPBC (3-Iodoprop-2-ynyl-N-butylcarbamat), OIT (2-n-Octyl-isothiazolin-3-on) und DCOIT (4, 5-Di-chloro-2-n-octyl-isothiazolin-3-on) in einer hydrophoben organisch gebunden Fassadenbeschichtung nach DIN EN 15824 vergleichend in freier und mikroverkapselter Form untersucht. Für die verkapselten Wirkstoffe ergaben sich dabei höhere Wirkstoff-Restgehalte in der Beschichtung über die Zeit als für frei eingesetzte Wirkstoffe. Hinweise auf gerichtete Migrationsvorgänge innerhalb der Fläche wurden nicht gefunden. Eine Bilanzierung von Einsatzkonzentrationen, Wirkstoffaustrag durch Auswaschung und Restgehalten in der Putzmatrix nach einem Jahr Freibewitterung ergab Bilanzlücken von bis zu 64 %. x | |||||
Schwerd, Regina; Scherer, Christian; Breuer, Klaus | Wirkstoff-Restgehalte verkapselter und freier Biozide in hydrophoben Fassadenbeschichtungen | Bauphysik | 6/2015 | 308-314 | Fachthemen |
AbstractIn einem mehrjährigen Freilandversuch wurde die Dauerhaftigkeit der bioziden Wirkstoffe Terbutryn (2-Methylthio-4-tert-butylamino-1,3,5-triazin), Diuron (DCMU, 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethylurea), IPBC (3-Iodoprop-2-ynyl-N-butylcarbamat), OIT (2-n-Octyl-isothiazolin-3-on) und DCOIT (4, 5-Di-chloro-2-n-octyl-isothiazolin-3-on) in einer hydrophoben organisch gebunden Fassadenbeschichtung nach DIN EN 15824 vergleichend in freier und mikroverkapselter Form untersucht. Für die verkapselten Wirkstoffe ergaben sich dabei höhere Wirkstoff-Restgehalte in der Beschichtung über die Zeit als für frei eingesetzte Wirkstoffe. Hinweise auf gerichtete Migrationsvorgänge innerhalb der Fläche wurden nicht gefunden. Eine Bilanzierung von Einsatzkonzentrationen, Wirkstoffaustrag durch Auswaschung und Restgehalten in der Putzmatrix nach einem Jahr Freibewitterung ergab Bilanzlücken von bis zu 64 %. x | |||||
Albrecht, Christian; Schnell, Jürgen | Wirksamkeit örtlicher Bewehrungselemente zur Querkrafttragfähigkeit von Deckenplatten mit integrierten Leitungsführungen | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2011 | 522-530 | Fachthemen |
AbstractIm Hochbau kommen immer öfter Stahlbetondecken mit integrierten Leitungsführungen zur Ausführung. Die Querkrafttragfähigkeit von Stahlbetondecken fällt sowohl beim Einbau größerer Leitungsquerschnitte als auch bei Anhäufung kleiner Leitungen stark ab, so dass in manchen Fällen Querkraftbewehrung erforderlich wird. Bislang fehlen Bemessungsregeln, nach denen eine örtliche Bewehrung im Bereich der Leitungsführungen dimensioniert werden könnte, was oft zur Ablehnung solcher Systeme führt. Aus diesem Grund wurden einachsig gespannte Stahlbetondecken mit unterschiedlichen Arten der Leitungsführung hinsichtlich ihrer Querkrafttragfähigkeit untersucht. Die durchgeführten Bauteilversuche zeigen, wie wirkungsvoll die Querkrafttragfähigkeit von Deckenplatten mit integrierten Leitungsführungen durch lokale Querkraftbewehrungselemente gesteigert werden kann. x | |||||
Breitenbücher, R.; Ebensperger, L.; Springenschmid, R. | Wirksamkeit von Quellzusätzen im Beton für den Ausgleich von Zwangsspannungen. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1992 | 217-223 | |
AbstractEs wird über ein Forschungsvorhaben berichtet, das Anwendungsrichtlinien für die Zugabe von Treibmittel oder Quellzusätzen im Frischbeton liefern sollte. Diese Zusätze, die im Ausland schon länger zulässig sind, sollen ein (wenn auch geringes) Quellen des erhärtenden Betons bewirken. Bei Behinderung der Quelldehnung wird eine Druckspannung im Beton erzeugt, die sich mit den durch die abfliessende Hydratationswärme erzeugten Zugspannungen überlagert. x | |||||
Reinhardt, H.-W.; Aufrecht, M. | Wirksamkeit von Imprägnierungen gegen das Eindringen organischer Flüssigkeiten in Beton. | Bautechnik | 10/1995 | 676-681 | Fachthemen |
AbstractAbdichtungen von Beton gegen organische Flüssigkeiten werden vom Umweltschutz immer mehr gefordert. Untersucht wurden Imprägnierungen, die laut Herstellerangaben dafür geeignet sind. Die Versuche an zwei Betonen mit den organischen Flüssigkeiten Aceton, n-Hexan und n-Heptan sowie Wasser ergaben, daß nur eines von elf Systemen die Anforderungen näherungsweise erfüllt. x | |||||
Breuer, Klaus; Hofbauer, Wolfgang; Krueger, Nicole; Mayer, Florian; Scherer, Christian; Schwerd, Regina; Sedlbauer, Klaus | Wirksamkeit und Dauerhaftigkeit von Bioziden in Bautenbeschichtungen | Bauphysik | 4/2012 | 170-182 | Fachthemen |
AbstractDer Einsatz von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) stellt eine wesentliche Maßnahme zur Verringerung der Transmissionswärmeverluste bei Bestandsgebäuden dar. Die damit einhergehende thermische Entkopplung der Fassadenoberfläche vom Mauerbildner führt bekannterweise zu einer veränderten Feuchtebilanz an der Fassade und somit zu günstigeren Bedingungen für ein Wachstum von Mikroorganismen. Fassadenbeschichtungen werden aus diesem Grund häufig mit bioziden Wirkstoffen zum Schutz gegen Algen- und Pilzaufwuchs ausgerüstet. Um die Wirksamkeit und die Dauerhaftigkeit dieser Wirkstoffausrüstung abschätzen zu können, wurden in einem Vorhaben 33 unterschiedliche Beschichtungen auf WDVS-basierten Prüfkörpern über 5 Jahre an zwei Standorten im Freiland bewittert. Es bestätigte sich eine generelle Wirksamkeit der verschiedenen Biozidausrüstungen. Die Aufwuchsentwicklung auf sämtlichen ausgerüsteten Beschichtungssystemen war deutlich vermindert und die Artenzahl signifikant verringert. Die einzelnen Komponenten der verschiedenen Biozidausrüstungen unterschieden sich darüber hinaus, auch in Abhängigkeit vom Beschichtungstyp, hinsichtlich ihrer Dauerhaftigkeit in den Beschichtungen und beeinflussten auf diese Weise die bei der Primärbesiedlung der Oberflächen beteiligten Spezies. Der Wirkstoffgehalt der Beschichtungen allein ließ keinen Rückschluss auf die Aufwuchsanfälligkeit eines Systems zu. Systeme mit ausgerüsteten Farbanstrichen zeigten darüber hinaus tendenziell etwas bessere Ergebnisse als ausgerüstete Systeme ohne zusätzlichen Farbanstrich. x | |||||
Schießl, P. | Wirksamkeit der Korrosionsschutzprinzipien nach der Richtlinie SIB des DAfStb | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2000 | 81-91 | Fachthemen |
AbstractIm Jahre 1983 beschloß der Deutsche Ausschuß für Stahlbeton, einen Sachstandsbericht und darauf aufbauend eine Richtlinie zu Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen zu erarbeiten. Zu diesem Zeitpunkt existieren mehr als 70 deutsche Merkblätter und Richtlinien zum Thema Schutz und Instandsetzung von Betonbauten von unterschiedlichster Autorenschaft. Wegen seiner speziellen Fachkenntnis und Erfahrung auf diesem Gebiet bat der DAfStb Herrn Sasse, den zunächst mit "Kunststoffe im Betonbau" bezeichneten Ausschuß zu leiten. Unter seiner Obmannschaft entstand die "Richtlinie für Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen" des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton. Sie hat im Bereich Schutz und Instandsetzung von Betonbauten weltweit Maßstäbe gesetzt, indem die anstehenden Fragestellungen erstmals auf ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen aufbauend gelöst werden. Zwischenzeitlich hat dieses Konzept auch Eingang in die Europäische Normung gefunden. x | |||||
Wirksame und unwirksame Klauseln im VOB-Vertrag (Hrsg.: Knipper, M., Diehr, U.) | Bautechnik | 5/2004 | 404 | Bücher | |
Brune, B. | Wirksame Breiten für druck- und biegebeanspruchte Stahlbleche im plastischen Zustand | Stahlbau | 12/1999 | 1044-1057 | Fachthemen |
AbstractDie Methode der wirksamen Breiten hat sich in den gültigen europäischen und deutschen Vorschriften zur Ermittlung der Tragfähigkeit beulgefährdeter Querschnitte durchgesetzt. Eurocode 3, DIN 18800, Teil 2 und DAST-Ri. 016 geben wirksame Breiten für drei- und vierseitig gelagerte, druck- und biegebeanspruchte Platten an, die bei einem Tragfähigkeitsnachweis nach dem Verfahren Elastisch-Elastisch, also für den elastischen Grenzzustand, anzusetzen sind. Obwohl die Traglast eines druck- und biegebeanspruchten Bauteils oft erst im teilplastischen oder plastischen Zustand erreicht wird, werden lediglich in der DIN 18800, Teil 2 wirksame Breiten für den plastischen Grenzzustand aufgeführt. Untersuchungen haben gezeigt, daß die Ansätze der DIN 18800, Teil 2 jedoch nicht ganz zweifelsfrei sind. Dies betrifft insbesondere die dreiseitig gelagerten Platten. In diesem Beitrag werden nun neue wirksame Breiten im plastischen Zustand vorgestellt und deren Güte anhand von Vergleichsrechnungen belegt. x | |||||
Herrbruck, J.; Groß, J. P.; Wapenhans, W. | Wirklichkeitsnähere Tragwerksanalyse von Gewölbebrücken | Mauerwerk | 3/2005 | 89-92 | Fachthemen |
AbstractDie Einschätzung der Tragfähigkeit von Gewölbebrücken aus Stein unter heutigen Verkehrslasten stellt immer wieder ein Problem dar. Oft ist im Ergebnis üblicher Nachrechnungen keine ausreichende Tragfähigkeit nachzuweisen, was zum großen Teil an nicht zutreffender Modellbildung, unzureichenden Kennwerten oder schwer zu fassenden Festigkeitsaussagen liegt. x | |||||
Fitz, Mario; Appl, Jörg; Geibig, Oliver | Wirklichkeitsnahe und vollständige Bemessung von Ankerplatten einschließlich der Befestigungsmittel - neue Bemessungssoftware auf Basis wirklichkeitsnaher Annahmen | Stahlbau | 12/2018 | 1179-1186 | Berichte |
AbstractEine wesentliche Voraussetzung für die Anwendung der geltenden Bemessungsvorschriften für Befestigungsmittel, die in Beton verankert werden, ist die Annahme einer biegesteifen Ankerplatte, wenn die Beanspruchung der Befestigungsmittel nach der Elastizitätstheorie bestimmt wird. Jedoch gibt es hierzu keine klaren Regelungen, ab wann eine Ankerplatte als ausreichend biegesteif anzusehen ist. Die notwendige Überprüfung dieser Annahme am Ende einer Bemessung erfolgt demzufolge in aller Regel nicht bzw. durch sehr aufwendige Berechnungen von Hand. In diesem Artikel wird die Thematik umfassend beleuchtet. Es werden die aktuellen Bemessungsvorschriften für Befestigungsmittel in Kombination mit flexiblen, d. h. nicht unendlich biegesteifen Ankerplatten näher betrachtet. Darüber hinaus werden Konsequenzen aufgezeigt, die bei einer als vermeintlich biegesteif angenommenen Ankerplatte entstehen können. Schließlich werden Lösungswege aufgezeigt, wie der komplette Fußpunkt einschließlich Profil, Schweißnähte, Steifen, Ankerplatte, Dübel und Beton gesamthaft modelliert werden kann. In der Folge kann der Fußpunkt vollständig bemessen und über unterschiedliche Parameter optimiert werden. Die Autoren bedienen sich dabei der komponentenbasierten FE-Methode. Wichtig ist, dass alle getroffenen Annahmen für die Bemessung der einzelnen Komponenten der vollständigen Verbindung sich nicht widersprechen dürfen. Hierzu war zum Teil weitere Forschungs- und Entwicklungsarbeit erforderlich. x | |||||
Backes, W. | Wirklichkeitsnahe Traglastberechnung gemauerter Wände. | Bautechnik | 6/1995 | 346-354 | Fachthemen |
AbstractGezeigt wird, daß auch Rahmentragwerke aus Mauerwerk und Stahlbeton unter Berücksichtigung aller relevanten Nichtlinearitäten und damit wirklichkeitsnah zu berechnen sind. Dadurch kann die Güte der bisher im Mauerwerksbau verwendeten Nachweisverfahren zuverlässig beurteilt werden. Die Undersuchungen zeigen, daß wirlichkeitsnahe Traglastberechnungen vor allem bei schlanken Innenwänden zu einer wesentlich höheren Ausnutzung der Tragfähigkeit und damit zu wirtschaftlicheren Ergebnissen führen. Weitere Untersuchungen werden das Nachweisverfahren verbessern. x | |||||
Burghard, Stefan; Fischer, Oliver | Wirklichkeitsnahe Brandeinwirkungen für die Planung und Nachrechnung von Tunnelschalen | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2016 | 622-634 | Fachthemen |
AbstractDie verfügbaren numerischen Systeme zur Abbildung von Strömungsprozessen haben mittlerweile einen Entwicklungsstand erreicht, der es erlaubt, auch komplexe Vorgänge, wie z. B. Tunnelbrände, mit einigermaßen vertretbarem Rechenaufwand bereits sehr realistisch abzubilden. Damit besteht einerseits die Möglichkeit, die für den allgemeinen Fall entwickelten Temperatur-Zeit-Verläufe der Regelwerke unter tunnelspezifischen individuellen Randbedingungen kritisch zu hinterfragen. Andererseits lassen sich die im Brandfall zu erwartende Temperatur- und Rauchentwicklung sowie die Beanspruchung und Schädigung der Tunnelschale ohne die Erfordernis aufwendiger Großbrandversuche relativ wirklichkeitsnah beurteilen. Neben den bei Gewölbetunneln allgemein bestehenden Möglichkeiten einer nichtlinearen Berechnung (Nutzung von Umlagerungsmöglichkeiten) [1] bietet die simulationsgestützte Ermittlung von Brandeinwirkungen insbesondere bei der Nachrechnung bestehender Tunnel in vielen Fällen ein großes Potenzial - vor allem dann, wenn die Berechnung mit Regelbrandkurven umfangreiche Ertüchtigungsmaßnahmen nach sich ziehen würde, obwohl aufgrund der vorliegenden Randbedingungen deutlich geringere Bauteiltemperaturen zu erwarten sind. Im vorliegenden Beitrag werden zunächst Brandereignisse in Tunneln und wesentliche Grundlagen der Herleitung von Temperatur-Zeit-Verläufen für die heiße Bemessung von Tunnelschalen diskutiert. Es werden dann die Möglichkeiten, Hintergründe und Grenzen einer Simulation von Brandszenarien mit numerischen CFD-Modellen erläutert und schließlich über Parameterstudien aufgezeigt, welchen Einfluss die projektspezifischen Randbedingungen (insbesondere die Größe des Tunnelquerschnitts) auf die sich einstellenden Oberflächentemperaturen besitzen können. x | |||||
Herzog, M. | Wirklichkeitsnahe Bemessung von Stahlbeton- und Spannbetonbalken und -platten auf Schubermüdung. | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1992 | 201-204 | |
AbstractAnhand der Nachrechnung von Bauteilversuchen wird der Nachweis für die Zulässigkeit der verminderten Schubdeckung auch im Bruchzustand von querkraftbeanspruchten Stahlbetonbalken erbracht. x | |||||
Herzog, M. | Wirklichkeitsnahe Bemessung der Anker von Gebirgstragringen. | Bautechnik | 5/1980 | 162-164 | |
AbstractMit dem Scherbruchmechanismus kann nicht nur die Tragfähigkeit des Tunnelausbaus, sondern auch diejenige des Gebirgstragrings berechnet werden. Letztere ist in hohem Masse von der vorhandenen Ankerung abhängig. x | |||||
Wirklich keine Steueranrechnung für Gutachterleistungen? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2017 | 10 | Berichte | |
AbstractBekommen Kunden eines Bauhandwerkers oder eines Bauingenieurs für ihre Zahlungen eine Steueranrechnung, ist die Zufriedenheit der Kunden meist vorprogrammiert. Doch nicht immer klappt es mit der Steueranrechnung, wie ein aktuelles Urteil zeigt. x | |||||
Wirbelschleppen: die unsichtbare Gefahr für Dachflächen | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2003 | 167-168 | Information | |
Meyer, Lars | Wir müssen nachhaltig bauen - und wir können das auch! | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2022 | 381-382 | Editorials |
Wir bauen Europa - Konkrete Lösungen in Beton, 48. Ulmer Beton- und Fertigteil Tage | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2003 | A24 | Information | |
Winzer betritt Neuland | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2016 | 309 | Aktuelles | |
Dürnberger, Dieter; Fick, Karlfriedrich; Thiebes, Robert | Winterspiele 2014 in Sotschi | Stahlbau | 12/2012 | 916-921 | Fachthemen |
AbstractZweischalige Dachkonstruktionen sind charakteristisch für den klassischen Metallleichtbau, weil sie variabel in der Kombination ihrer Komponenten sind. Damit können selbst ausgefallene Anforderungen an die Formgebung oder strenge Vorschriften an die Schutzfunktionen gegen Brand, Schall und Blitzschlag erfüllt werden. Gegen werkstoffbedingte Wärmeverluste oder die Wärmebrückenwirkung durchstoßender Metallteile gibt es längst ausgereifte Konstruktionen im Zusammenwirken mit anderen Werkstoffen, ohne Verlust an Qualität oder Einschränkung der Leistungsfähigkeit. Am Beispiel eines bezüglich Form und Größe anspruchsvollen Daches einer Sportarena für die Winterspiele 2014 in Sotschi wird das Leistungsvermögen einer zweischaligen Konstruktion mit einer Unterschale aus Stahltrapezprofilen und einer Oberschale aus industriell gefertigten Aluminium-Stehfalzprofilen gezeigt. x | |||||
Wintergarten ohne statisch wirksame Tragekonstruktion | Stahlbau | 2/1998 | 150-151 | Recht | |
WINTAB ST 2.0 - Stahlbau - Bautechnische Tabellen interaktiv | Bautechnik | 5/2002 | 351 | Bücher | |
WINTAB RA 2.0 - Bautechnische Tabellen interaktiv (CD-ROM) | Bautechnik | 3/2002 | 203 | Bücher | |
WINQ-Baupraxisseminare | Bautechnik | 7/2002 | 487 | Termine | |