Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Wiederwahl des Vorstandes der DGfM | Bauphysik | 4/1995 | 131 | Persönliches | |
Wiederverwendung von Gebäuden und Gebäudeteilen | Bautechnik | 9/1998 | 728 | Nachrichten | |
Ohlemutz, A. | Wiederverwendung einer stählernen Brückenkonstruktion. | Stahlbau | 4/1994 | 120 | Berichte |
Wiederum deutliche Zuwachsrate für deutsche Dämmstoffindustrie | Bauphysik | 5/1994 | 137 | Aktuelles | |
Wiehler, H.-G. | Wiederherstellung der Peenebrücke Wolgast im Zuge der F111. | Bautechnik | 10/1991 | 343-347 | |
AbstractDie 1933/34 neugebaute erste Strassenverbindung zur Insel Usedom wurde 1945 nachhaltig zerstört. In knapp 20 Monaten wurden 1948/50 die Wiederherstellungsarbeiten durchgeführt. Die beiden abgestürzten Stahlfachwerküberbauten wurden mit besonderen Hubgeräten bzw. einem Lastkahnverbund gehoben, abgesetzt und ausgebessert. Ein Überbau wurde eingeschwommen. Parallel zu den Arbeiten an den Stahlüberbauten wurden die beiden durch Sprengung zerstörten Pfeiler mit Hilfe von Senkkästen erneuert. An die beteiligten Baubetriebe und massgebenden Ingenieure wird mit diesem Rückblick an eine besonders interessante Brückenbauleistung in Mecklenburg/Vorpommern erinnert. x | |||||
Hofmann, H.; Rätzke, K.-H. | Wiederherstellung der Kammerwände für die Schleuse Schwabenheim/Neckar. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1987 | 57-63 | |
AbstractDie Betonfestigkeit der in den 50er Jahren erstellten Neckar-Schleuse Schwabenheim verringerte sich infolge einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion so, daß sich die Kammerwände durch den Erddruck im Dezimeterbereich verformten und starke Rissbildungen die Standsicherheit beeinträchtigten. Die erforderlichen Sanierungsarbeiten werden erläutert. x | |||||
Stoll, Volker; Bauer, Thomas | Wiederherstellung der historischen Fassade am Thurn und Taxis Palais in Frankfurt | Mauerwerk | 6/2011 | 340-345 | Fachthemen |
AbstractDer Wiederaufbau des Thurn und Taxis Palais in Frankfurt am Main nimmt bundesweit in der Reihe der historischen Fassadenrekonstruktionen der letzten Jahre einen bedeutenden Platz ein. Der Aufgabenstellung folgend, die äußere Gebäudehülle entsprechend dem historischen Vorbild detailgetreu nachzuempfinden, wurde dabei größter Wert auf materielle und formgebende Authentizität gelegt und zunächst eine umfangreiche Recherche in den Archiven der Bibliotheque National de Paris (Nachlass des Architekten Robert de Cottes), dem Archiv und der Hofbibliothek Thurn und Taxis in Regensburg, dem Historischen Museum Frankfurt am Main und dem Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main bezüglich aller Fassadendetails durchgeführt. Dadurch konnten hinsichtlich ursprünglicher Konstruktionen, Fensterdetails und Farbfassungen noch erstaunlich viele Fragen beantwortet werden. Im Weiteren wurden auch Untersuchungen an den wenigen noch vorhandenen originalen Sandsteinwerksteinen mit teilweisen Anhaftungen historischer Putze und Farbfassungen vorgenommen, in deren Ergebnis aussagefähige Befunde erzielt werden konnten, die dann in die Ausführungsplanung der Fassaden eingeflossen sind. x | |||||
Wiedereröffnung des Schkeuditzer Kreuzes | Bautechnik | 12/2002 | 841 | BAUTECHNIK aktuell | |
Wiedereröffnung des Großen Tropenhauses im Botanischen Garten Berlin | Stahlbau | 1/2010 | 18 | Aktuell | |
Heukelbach, B. | Wiederaufbau einer Produktions- und Lagerhalle in Bergisch-Gladbach. | Stahlbau | 5/1997 | 279-282 | Berichte |
Eisele, G.; Gutermann, M.; Seiler, J.; Steffens, K. | Wiederaufbau des Neuen Museums in Berlin - Tragwerksplanung pro Baudenkmalpflege | Bautechnik | 6/2004 | 407-422 | Fachthemen |
Abstract"Lässt kein Werk sich verstehen ohne dass seine Technik verstanden wäre, lässt diese sowenig sich verstehen ohne Verständnis des Werkes." Der Wiederaufbau des Neuen Museums in Berlin ist im Sinne Adorno's eine Herausforderung für alle Baubeteiligten. Historische Tragelemente, insbesondere gewölbeartige Bauteile verfügen in der Regel über erstaunliche Tragfähigkeiten, die allerdings selten durch rechnerische Nachweisführung allein bestätigt werden können. An zwei Beispielen wird aufgezeigt, wie sich rechnerische und experimentelle Tragfähigkeitsanalyse ergänzen und damit Konstruktionselemente von höchster denkmalpflegerischer Bedeutung einer modernen Nutzung zugeführt werden können. x | |||||
Pültz, G. | Wiederaufbau des Neuen Museums Berlin - Bauklimatik als Bindeglied zwischen Bauphysik und TGA-Planung | Bauphysik | 5/2004 | 252-256 | Fachthemen |
AbstractAm Beispiel des Glasdach-Zwischenraums des Neuen Museums in Berlin wird aufgezeigt, daß die herkömmlichen Planungswerkzeuge bei großen, zusammenhängenden Lufträumen mit Außenverglasungen häufig nicht ausreichen, um übergreifende Fragestellungen der Bauphysik (Tauwasseranfall bzw. Eisbildung) und der TGA-Planung (Dimensionierung der Lüftung) ausreichend zu beantworten. Dies kann zu Überdimensionierungen und Planungsunsicherheiten führen. Eine dem herkömmlichen Planungsverlauf nach HOAI mit aufgeteilten Leistungsbildern deutlich überlegene Vorgehensweise ist in der integralen Planung über die Grenzen der einzelnen Fachbereiche hinaus zu sehen. Nur so kann die Schnittstellenproblematik zwischen den einzelnen Fachbereichen aufgelöst werden. Ein solches Vorgehen erfordert jedoch höherwertige Planungswerkzeuge und ist mit einem höheren Planungsaufwand verbunden. Das Beispiel des Wiederaufbaus des Neuen Museums in Berlin zeigt jedoch, daß ein erhöhter Planungsaufwand nicht nur zur Vermeidung von Planungsunsicherheiten, sondern darüber hinaus auch zur Minimierung der erforderlichen Gebäudetechnik führen kann. Der Mehraufwand bei der Planung wird somit durch Einsparungen mehr als ausgeglichen. x | |||||
Minas, F. | Wiederaufbau der Sloboda-Brücke Novi Sad - Teil II | Stahlbau | 10/2006 | 822-827 | Fachthemen |
AbstractDie bei einem NATO-Luftangriff 1999 teilweise zerstörte Schrägseilbrücke über die Donau bei Novi Sad, Serbien wurde in den Jahren 2002 bis 2005 wieder instand gesetzt. Diese Fortsetzung des Berichtes aus Stahlbau 73 (2004), 10, S. 811-817 befaßt sich im wesentlichen mit der Montage, den Ausbauarbeiten und dem Brückentest. x | |||||
Emge, A.; Minas, F. | Wiederaufbau der Sloboda Brücke Novi Sad | Stahlbau | 10/2004 | 811-817 | Fachthemen |
AbstractDie Sloboda-Brücke in Novi Sad war zum Zeitpunkt der Planung eine der weltweit größten Schrägseilbrücken mit einer freien Spannweite von 351 m zwischen den Pylonen und einer Seilebene. Anfang April 1999 wurde sie bei einem NATO-Luftangriff von zwei Thomahawks jeweils am Pylonfußpunkt getroffen und dabei teilweise zerstört. Da die zerstörte Brücke eine der größten internationalen Wasserstraßen Europas gesperrt hat, bestand die dringende Notwendigkeit, die Brücke aus der Donau zu räumen und wieder aufzubauen, um den ungehinderten Schiffsverkehr zu ermöglichen. x | |||||
Wiederaufbau der Oberbaumbrücke, Berlin. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1996 | 106-107 | Berichte | |
Jaiser, U. | Wiederaufbau der Kongreßhalle in Berlin. Die Bauausführung. | Bautechnik | 10/1987 | 329-336 | |
AbstractBericht über die Sanierung des teilweise eingestürzten Schalendachs der Berliner Kongreßhalle. x | |||||
Kuehl, G.; Bomhard, H. | Wiederaufbau der Kongreßhalle Berlin - Die Bauaufgabe und ihre Lösung. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1986 | 22-25 | |
AbstractEs werden die behördlichen Überlegungen und Beschlüsse für Wiederaufbau und Neunutzung der 1980 teilweise eingestürzten Kongresshalle beschrieben. Zusammenfassend soll die Halle in der alten Formgebung wieder entstehen. x | |||||
Leonhardt, F. | Wiederaufbau der Frauenkirche Dresden - Eine Alternative zur Sicherung des Tragwerks. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1996 | 7-12 | Fachthemen |
AbstractEs wird eine aus Sicht des Verfassers dem Aufbau der Frauenkirche in Dresden angemessene, einfache Alternative zur Sicherung des Tragwerks entwickelt und zur Diskussion gestellt. x | |||||
Welzel, Ch. S. | Wiederaufbau der Bibliothek von Alexandria - Glorie des Altertums. | Bautechnik | 9/1996 | 634-636 | Berichte |
Kahmann, R. | Wiederaufbau der Askeröfjord-Brücke in Südschweden. | Stahlbau | 11/1980 | 348-350 | Berichte |
Wiederaufbau der "Marienburg" | Bautechnik | 12/2001 | 871 | BAUTECHNIK aktuell | |
Helfers, Björn | Wiederanbindung des historischen Hafens Bad Karlshafen an die Weser - Schleusenplanung im Schnelldurchlauf | Bautechnik | 12/2017 | 861-867 | Berichte |
AbstractBad Karlshafen an der Nordspitze Hessens ist der geplante Traum. Der Gründer Landgraf CARL ließ das sumpfige Gebiet an der Mündung der Diemel in die Weser 1699 trockenlegen, um dort eine Barockstadt vom Reißbrett rund um ein Hafenbecken anzulegen. Das Hafenbecken inmitten der neuen Stadt wiederum sollte - ganz im Denken der Epoche - den Besatzungen der einfahrenden Schiffe ein prachtvoller Hinweis auf den Herrscher sein. Indem er solches mit den modernsten Techniken der Zeit erschaffen ließ, zeigte der Landgraf, dass es ihm sogar gelang, die Natur zu beherrschen und das Landschaftsbild regelrecht zu inszenieren. Die historische Schleuse zur Weser hin versieht ihren Dienst schon lange nicht mehr und die Brücke über die einstige Hafeneinfahrt wurde zum befestigten Straßendamm, der das Becken für Schiffe von der Zufahrt zur Weser abriegelt. Dies soll durch die Wiederanbindung des Hafens Bad Karlshafen an die Weser wieder korrigiert und der Hafen damit wieder zur Weser hin geöffnet werden. x | |||||
Helfers, Björn | Wiederanbindung des historischen Hafens Bad Karlshafen an die Weser - "Fertig vor Fristende" | Bautechnik | 8/2019 | 595-600 | Berichte |
AbstractBad Karlshafen an der Nordspitze Hessens ist der geplante Traum. Der Gründer Landgraf CARL ließ das sumpfige Gebiet an der Mündung der Diemel in die Weser 1699 trockenlegen, um dort eine Barockstadt vom Reißbrett rund um ein Hafenbecken anzulegen. Das Hafenbecken inmitten der neuen Stadt wiederum sollte - ganz im Denken der Epoche - den Besatzungen der einfahrenden Schiffe ein prachtvoller Hinweis auf den Herrscher sein. Indem er solches mit den modernsten Techniken der Zeit erschaffen ließ, zeigte der Landgraf, dass es ihm sogar gelang, die Natur zu beherrschen und das Landschaftsbild regelrecht zu inszenieren. Die historische Schleuse zur Weser hin versieht ihren Dienst schon lange nicht mehr und die Brücke über die einstige Hafeneinfahrt wurde zum befestigten Straßendamm, der das Becken für Schiffe von der Zufahrt zur Weser abriegelt. Dies wurde durch die Wiederanbindung des Hafens Bad Karlshafen an die Weser korrigiert und der Hafen damit wieder zur Weser hin geöffnet. x | |||||
Lumpe, G. | Wieder ein Jubiläum: 31. Stahlbauseminar zum 25. Mal an der TU Wien | Stahlbau | 7/2009 | 520 | Berichte |
Wie wird man Sachverständiger? | Bautechnik | 8/1999 | 715 | Nachrichten | |