Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Meyer, H.; Schubart, R. | Das Steuerstabsystem Meyer/Wunstorf - Wirkungsweise und Erfahrungen | Stahlbau | 8/1998 | 686-692 | Fachthemen |
AbstractDas Steuerstabsystem Meyer/Wunstorf verteilt die Temperaturdrehungen von Eisenbahnbrücken auf die beiden Brückenenden, so daß bei stählernen Brücken zwischen 60 und 120 m Länge auf den sonst erforderlichen Schienenauszug verzichtet werden kann. Es wird über zwei Großversuche an Eisenbahnbrücken berichtet. Neben der Auswertung der Versuche wird auf Wirkungsweise, Detailausbildung und Berechnung des Steuerstabsystems eingegangen. x | |||||
Meyer, J. | Zur raumakustischen Situation des Orchester-Dirigenten | Bauphysik | 5/2007 | 366-370 | Fachthemen |
AbstractDer Klangeindruck, den ein Dirigent hat, wenn er im Konzertsaal vor einem Orchester steht, wird in erheblichem Maße durch das raumakustische Umfeld geprägt. Daher sind unter den vielfältigen Teil aspekten seiner klanglichen Gestaltung einige besonders anfällig für eine günstige oder ungünstige akustische Situation an seinem Pult. Es sind dies insbesondere die Beurteilung der Homogenität des Streicherklanges innerhalb der einzelnen Gruppen, die dynamische Balance zwischen den unterschiedlichen Instrumentengruppen, vor allem zwischen Bläsern und Streichern sowie eine Abschätzung der “Räumlichkeit” des Klanges, wie sie sich im Zuhörerbereich einstellt. Der Einfluss früher Wand- und Deckenreflexionen aus dem Nahbereich des Orchesters auf diese Teil aspekte wird im einzelnen dargestellt, wobei sich letztlich auch ergibt, dass sich die Anforderungen an eine optimale akustische Situation für den Dirigenten einerseits und die Spieler andererseits keineswegs in allen Punkten decken. x | |||||
Meyer, J. | Die bautechnische Prüfung - unverzichtbares Instrument für die Sicherheit der Bauwerke. | Bautechnik | 12/1995 | 821 | Berichte |
Meyer, J.; Akkermann, J.; Theile, V.; Constantinescu, D. | Weltstadthaus Peek & Cloppenburg, Köln - Überbauung einer Hauptverkehrsader, Maßnahmen zur Anpassung des Rohbautragwerks an veränderte Randbedingungen | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2005 | 812-821 | Berichte |
Meyer, J.; König, G. | Verformungsfähigkeit der Betonbiegedruckzone - Spannungs-Dehnungs-Linien für die nichtlineare Berechnung (Fortsetzung aus Heft 7/1998 und Schluß) | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1998 | 224-228 | Fachthemen |
Meyer, J.; König, G. | Verformungsfähigkeit der Betonbiegedruckzone - Spannungs-Dehnungs-Linien für die nichtlineare Berechnung | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1998 | 189-194 | Fachthemen |
AbstractDer zutreffenden Beschreibung des Verformungsvermögens von Bauteilen aus Stahlbeton und Spannbeton ist immer mehr Bedeutung beizumessen, da künftig nichtlineare Berechnungsverfahren verstärkt in der Praxis Anwendung finden werden. Dieser Beitrag behandelt die Untersuchung der Verformungsfähigkeit der Betonbiegedruckzone. Das Biegedruckzonen (BDZ) Modell wurde zur Beschreibung des Belastungs-Verformungs-Verhaltens der Biegedruckzone für den querkraftfreien Bereich eines Balkens unter Vier-Punkt-Biegebeanspruchung entwickelt. Dieses Modell berücksichtigt sowohl den Effekt der Lokalisierung, die Ausbildung einer Schadenszone nach Überschreiten der Höchstlast im abfallenden Ast der Last-Verformungs-Kurve, als auch den Einfluß der Querbewehrung auf die Erhöhung der Verformungskapazität der Biegedruckzone. Aus diesem Modell wurden Spannungs-Dehnungs-Linien für unterschiedliche Betonfestigkeiten, Abmessungen der Biegedruckzome sowie Querbewehrungsgrade abgeleitet. So kann bei Durchführung nichtlinearer Tragwerksberechnungen das Verhalten der Biegedruckzone schon auf der Ebene der Werkstoffgesetze vorab berücksichtigt werden. x | |||||
Meyer, Jürgen | Applied Acoustics: Concepts, Absorbers, and Silencers for Acoustical Comfort and Noise Control. Alternative Solutions - Innovative Tools - Practical Examples. Von: H. V. Fuchs | Bauphysik | 1/2014 | 44-45 | Bücher |
Meyer, K. | Statik - eine freie oder eine unfreie Kunst. | Bautechnik | 1/1986 | 1-3 | |
AbstractDie Frage, ob die Statik eine freie Kunst ist oder nicht, kann erst beantwortet werden, wenn zuvor die andere Frage beantwortet ist, was denn eine freie bzw. unfreie Kunst ist. Anhand historischer Beispiele wird hierauf die entsprechende Zuordnung für die Statik gegeben. x | |||||
Meyer, K. | Zur Ästhetik der Form. | Bautechnik | 7/1968 | 217-218 | |
AbstractÜber grundlegende Beziehungen in der technischen Mechanik, die auch ästhetischen Ansprüchen genügen. x | |||||
Meyer, Kathrin; Klotz, Peter-Matthias | Aufstockungen auf Siedlungsbauten der 1950er- und 1960er-Jahre - Eine Potenzialanalyse am Fallbeispiel Hamburger Wohnungsgenossenschaftsbauten | Bautechnik | 1/2023 | 14-22 | Aufsätze |
AbstractAngesichts der wachsendenden Haushaltszahl in deutschen Großstädten mit einhergehender Wohnungsnachfrage sowie des hohen Flächen- und Ressourcenverbrauchs im Neubau wird am Fallbeispiel der Stadt Hamburg das Potenzial der Nachverdichtung durch Aufstockung untersucht. Ausgangslage bildet die These, dass drei- bis viergeschossige Siedlungsbauten der 1950er- und 1960er-Jahre aufgrund ausreichender Lastreserven und der Abstände zu angrenzender Bebauung gute Voraussetzungen für ein- bis zweigeschossige Aufstockungen bieten. Untersuchungsgegenstand sind Mehrfamilienwohngebäude Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften. Der Aufsatz soll Entscheidungsgrundlagen für zukünftige Aufstockungsvorhaben auf drei- bis viergeschossigen Siedlungsbauten zur Verfügung stellen. Die Aufstockungspotenzialanalyse erfolgt in drei Betrachtungsebenen: Stadt, Gebäude und Konstruktion. Auf der Ebene Stadt wurde das quantitative Potenzial für Wohnungsneubauten durch Aufstockung auf den o. g. Gebäuden anhand von digitalem Karten- und Bildmaterial untersucht und somit die Relevanz bestätigt. Für die Gebäudeebene wurden Wohngebäudetypologien anhand von Bestandsplänen definiert. Auf der Ebene Konstruktion wurden anhand von Bestandsstatiken vorhandene Lastreserven analysiert. Ausgehend von der Wohngebäudetypologie sowie den rechtlichen und bautechnischen Vorgaben können mithilfe der formulierten Entscheidungsgrundlagen Annahmen zu Aufstockungsmöglichkeiten getroffen und Handlungsoptionen hergeleitet werden. x | |||||
Meyer, L. | Jammern oder agieren? | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2010 | 755 | Editorial |
Meyer, L. | Hans-Ulrich Litzner 65 Jahre | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2010 | 557-558 | Persönliches |
Meyer, L. | Theorie und Praxis: Über Leitbilder und tatsächliches Handeln | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2009 | 627 | Editorial |
Meyer, L. | Durch Zusammenarbeit Schäden vermeiden | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2007 | 493 | Editorial |
Meyer, L. | Das neue DBV-Merkblatt Parkhäuser und Tiefgaragen - Erläuterungen zum Hintergrund und Darstellung wesentlicher Inhalte | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2005 | 828-832 | Berichte |
Meyer, L.; Litzner, H.-U. | "Bemessung" auf Dauerhaftigkeit | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2003 | 635-644 | Berichte |
Meyer, Lars | Wir müssen nachhaltig bauen - und wir können das auch! | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2022 | 381-382 | Editorials |
Meyer, Lars | Green means lean - der Weg zur "Klimaneutralen Betonbaustelle" - Nachhaltiges Bauen mit Beton heißt auch konsequent Lean Construction | Bautechnik | 5/2022 | 409-417 | Essays |
Meyer, Lars | Green means lean - der Weg zur "Klimaneutralen Betonbaustelle" - Nachhaltiges Bauen mit Beton heißt auch konsequent Lean Construction | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2022 | 366-374 | Essays |
Meyer, Lars | Davor, während und danach... - ... werden die Attribute einer neuen Zeitrechnung unserer Generation werden. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2020 | 341 | Editorials |
Meyer, Lars | Ein Scherbenhaufen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2018 | 765-767 | Editorials |
Meyer, Lars | Worte allein genügen nicht! | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2017 | 635-636 | Editorials |
Meyer, Lars | Ein dringender Appell! | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2016 | 609-610 | Editorials |
Meyer, Lars | Als echte Zeitenwende ... | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2015 | 729-730 | Editorial |
Meyer, Lars | Das Urteil | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2014 | 653 | Editorial |