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Mielich, Oliver; Reinhardt, Hans-Wolf; Özkan, HasanKriechen und mechanische Eigenschaften von Straßenbetonen nach AKR-provozierender LagerungBeton- und Stahlbetonbau6/2019419-429Fachthemen

Abstract

Vier Straßenbetone wurden mit der am F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde der Bauhaus-Universität Weimar entwickelten FIB-Klimawechsellagerung einer AKR-provozierenden Lagerung unterzogen. Es wurden Dehnungen, Druckfestigkeit, Elastizitätsmodul, Kriechen und Schwinden bestimmt. Die Ergebnisse zeigen, dass der AKR-bedingte Schädigungsprozess wie folgt beschrieben werden kann: AKR-verursachte Mikrorissbildung in der Zementmatrix ist für die Druckfestigkeit des Betons eher nebensächlich. Löseprozesse und Rissbildungen in der Gesteinskörnung setzen die Steifigkeit des Betons (E-Modul) herab, nicht jedoch die Druckfestigkeit. Die Risse, die bei langsam reagierenden Gesteinskörnungen ihren Ursprung im Gesteinskorn haben, setzen sich in die Matrix fort. Bei größerem Matrixvolumen und vermehrter Rissbildung wird das Kriechen vergrößert. Ungeschädigter Beton zeigt, wenn auch nur marginal, unter Einfluss einer Natriumchloridlösung (NaCl-Lösung) ein erhöhtes Kriechen, was auf einen chemischen Einfluss der Matrix hinweist.

Creep and mechanical properties of pavement concretes after ASR-provocative storage
Four pavement concretes were subjected to ASR-provoking storage with the FIB climate simulation concrete prism test which has been developed on F.A. Finger-Institute for Building Materials Science of Bauhaus University Weimar. Strains, compressive strength, elastic modulus, creep and shrinkage have been determined. The results show, that the ASR-induced damage process can be described as follows: ASR-induced micro-cracking in the cement matrix is rather negligible for compressive strength of concrete. Dissolution processes and cracking in the aggregate reduce the stiffness of the concrete (modulus of elasticity), but not the compressive strength of concrete. The cracks that originate in the rock grain of slow-reacting aggregates continue into the matrix. With a larger matrix volume and thus increased crack formation, creep is increased. Undamaged concrete shows marginally larger creep under the influence of salt solution (NaCl solution). This indicates a chemical influence of the matrix.

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Mielich, Oliver; Zwerger, ValentinZustandserfassung von Betonfahrbahndecken mit Verdacht auf eine schädigende Alkali-Kieselsäure-ReaktionBeton- und Stahlbetonbau12/2019899-910Fachthemen

Abstract

Herrn Professor Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. Hans-Wolf Reinhardt zu seinem 80. Geburtstag gewidmet
Der Erhaltungsbedarf von Betonfahrbahndecken mit Alkali-Kieselsäure-Reaktion lässt sich nur sehr schwer planen. Die dafür notwendige Zustandserfassung erfolgt bisher über das visuelle Erscheinungsbild, AKR-provozierende Betonuntersuchungen sowie polarisationsmikroskopische Untersuchungen an Dünnschliffen. Eine Prognose der Schadensentwicklung ist mit diesen Untersuchungen nicht möglich. Es ist lediglich eine Bewertung dahingehend möglich, ob eine Schädigung nicht mehr zu erwarten oder ob noch weiteres Restschädigungspotenzial vorhanden ist. Die oftmals signifikante Zustandsverschlechterung der Betondecke lässt sich auf eine unerkannte Horizontalrissbildung im Fahrbahndeckenbeton zurückführen. Im Kontext mit einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) findet man Horizontalrisse im Bereich der Fugenkreuze, der Querfugen und der Längsfugen vor, die dann mehrere Zentimeter in die Fahrbahnplatte hineinreichen. Der Beitrag erläutert anschaulich, welche Folgen eine schädigende AKR und andere Belastungen in einer Fahrbahnplatte haben. Er stellt zum ersten Mal einen systematischen Zusammenhang zwischen einer schädigenden AKR in einer Fahrbahnplatte und den Horizontalrissen im Bereich der Fugen her.

Methods for evaluating concrete pavements for a damaging alkali-silica reaction
It is very difficult to plan the maintenance requirements of concrete pavements with alkali-silica reaction. Up to now, the necessary assessment has been carried out via visual appearance, AKR-provoking concrete investigations as well as polarization microscopic investigations on thin sections. With these investigations a forecast for the damage development is not possible. It is only possible to assess whether damage is no longer to be expected or whether there is still further potential for residual damage. The often significant deterioration of concrete pavement can be traced back to an undetected horizontal crack formation. In the context of an alkali-silica reaction (ASR), horizontal cracks can be found in the area of the joint crosses, the transverse joints and the longitudinal joints, which then extend several centimeters into the carriageway slab. The article illustrates the consequences of a damaging ASR and other loads in a carriageway slab. For the first time, it establishes a systematic relationship between a damaging ASR in a carriageway slab and the horizontal cracks in the area of the joints.

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Mietz, J.Neue bauaufsichtliche Zulassung für Bauteile und Verbindungsmittel aus nichtrostenden StählenStahlbau12/19991037-1043Fachthemen

Abstract

Aufgrund zahlreicher Werkstoffweiterentwicklungen, neuerer Laborversuche sowie langjähriger Praxiserfahrungen von Bauteilen und Verbindungsmitteln aus nichtrostenden Stählen unter den verschiedensten Umgebungs- und Belastungsbedingungen war es an der Zeit, diesen Wissensstand in die Neufassung der bauaufsichtliche Zulassung "Bauteile und Verbindungsmittel aus nichtrostenden Stählen" einfließen zu lassen und dabei gleichzeitig neue Werkstoffe aufzunehmen. Durch die neue Zulassung, die seit September 1998 gültig ist, werden die Einsatzmöglichkeiten dieser Stähle im Bauwesen gegenüber der bisherigen Zulassung erheblich erweitert. Statt bisher vier sind nun 15 Sorten erfaßt. Diese werden in einer Matrix fünf Festigkeitsklassen sowie vier Korrosionswiderstandsklassen zugeordnet. Zusätzlich sind einige der hochlegierten Stähle auch für Bauteile in Schwimmhallen zugelassen. Mit der neuen Zulassung werden damit alle relevanten derzeitigen Anwendungsbereiche für Metallkonstruktionen im Bauwesen abgedeckt.

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Mietz, J.; Fischer, J.Verifizierung zerstörungsfreier Prüfverfahren zur Detektion von Spannstahlschäden an Spannbetonbauteilen mit nachträglichem VerbundBeton- und Stahlbetonbau8/2005656-663Fachthemen

Abstract

Für die Beurteilung des Gefährdungspotentials bestehender Bauwerke, bei denen im Falle von Spannstahlschäden die Tragfähigkeit nennenswert beeinflußt werden kann, sind zerstörungsfreie Prüfverfahren zur Bewertung des Zustandes der Spannstähle von herausragender Bedeutung. Während des Abrisses der Hohenzollerndammbrücke in Berlin, bei der in früheren Untersuchungen Spannstahlschäden infolge wasserstoffinduzierter Spannungsrißkorrosion festgestellt wurden, konnten Teile der Stege des Brückenüberbaus entnommen werden. Nach der zerstörungsfreien Un-tersuchung der dort enthaltenen Spanndrähte mit Hilfe von zwei auf der magnetischen Streufeldmessung sowie einem auf elektromagnetischer Resonanzmessung basierenden Verfahren wurden die Hüllrohre freigelegt und die Spanndrähte inspiziert, um die Ergebnisse der zerstörungsfreien Prüfung im Hinblick auf ihre Zuverlässigkeit zu beurteilen. Die Auswertung zeigt, daß Bereiche mit Brüchen mehrerer Drähte mit den zwei magnetischen Streufeldmeßverfahren detektiert werden können.

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Mietz, J.; Fischer, J.; Isecke, B.Spannstahlschäden an einem Brückenbauwerk infolge von SpannungsrißkorrosionBeton- und Stahlbetonbau7/1998195-200Fachthemen

Abstract

Im Rahmen einer Bauwerksuntersuchung an einer mit nachträglichem Verbund hergestellten Brücke wurden durch Spannungsrißkorrosion bedingte Spannstahlschäden festgestellt, ohne daß Verpreßmängel oder korrosionsfördernde Substanzen vorlagen. Bei dem verwendeten Werkstoff handelt es sich um einen in der ehemaligen DDR hergestellten vergüteten Stahl der Festigkeitsklasse St 140/160. Ursache für die Schäden ist die in Laborversuchen nachgewiesene Empfindlichkeit dieses Stahls gegenüber wasserstoffinduzierter Spannungsrißkorrosion, die unter ungünstigen Bedingungen dazu führen kann, daß Vorschädigungen vor allem Verpressen eintreten.

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Mietz, Jürgen; Burkert, AndreasRegelwerke für die Werkstoffauswahl und Dauerhaftigkeit von nichtrostenden Stählen für Stahlbauten - Entwicklung und aktueller StandStahlbau3/2017279-286Fachthemen

Abstract

Eine der wesentlichsten Veränderungen der im Oktober 2015 erschienenen Neufassung der DIN EN 1993-1-4 findet sich im Anhang A “Werkstoffauswahl und Dauerhaftigkeit”. Im Gegensatz zur Vorgängerversion ist dieser Anhang jetzt normativ. Mit Hilfe eines Punktesystems, das die wichtigsten Einwirkungsparameter der relevanten Expositionsbedingungen berücksichtigt, wird eine Korrosionsbeständigkeitsklasse ermittelt, mit deren Hilfe man eine geeignete Legierung auswählen kann. Dieses Verfahren bietet eine zuverlässige Methode für Planer auch ohne spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet der Korrosion bzw. der nichtrostenden Stähle. Die Arbeit geht auch auf Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten mit der bisher in Deutschland gültigen allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Z-30.3.6 ein.

Technical regulations for the selection of materials and durability for steel structures - Development and current status.
One of the most important changes of the revised DIN EN 1993-1-4 released in October 2015 can be found in the annex section A “Selection of materials and durability”. Contrary to the previous version this annex is now normative. By means of a point system considering different key variables that influence the selection of stainless steel alloys and combines values for each to give a total corrosion resistance factor suitable alloys can be selected. The annex aims to provide a methodology for use by designers with no specialist knowledge of either corrosion or stainless steels. The paper also discusses differences and similarities with the previous valid German national technical approval Z-30.3.6.

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Mießeler, H.-J.; Wolff, R.Lichtwellenleitersensoren - Eine innovative Möglichkeit der Bauwerksüberwachung.Bautechnik10/1992592-594Berichte

Abstract

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Mihaylov, BoyanFive-spring model for complete shear behaviour of deep beamsStructural Concrete1/201571-83Technical Papers

Abstract

This paper presents a five-spring model capable of predicting the complete pre- and post-peak shear behaviour of deep beams. The model stems from a two-parameter kinematic theory (2PKT) for the shear strength and displacement capacity of deep beams under single curvature. Four of the springs of the model represent the shear resistance mechanisms of the beam, while the fifth spring models the flexural behaviour. The model predicts not only the load-displacement response, but also the deformation patterns of the beam and how these patterns change with increasing load. Validation studies are performed by using 28 tests from the literature, showing excellent results. The model is used to interpret the tests and to draw conclusions about the behaviour of deep beams. It is shown that shear strength variations of up to 60 % between nominally identical specimens can be caused by variations in the path of the critical shear cracks. It is also demonstrated that loss of bond of large reinforcing bars increases the shear capacity of deep beams. Finally, the five-spring model is shown to predict the post-peak shear behaviour effectively, which is important for the analysis of structures under extreme loading.

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Mihaylov, Vladislav; Zenz, ReinhardBoßler Tunnel - Use of shear dowels between segment rings at cross passages / Boßlertunnel - Anwendung von Schubdübeln bei den Sondertübbingen im Bereich der VerbindungsbauwerkeGeomechanics and Tunnelling1/201953-61Topics

Abstract

In the course of the construction of the new Wendlingen-Ulm line, the Boßler Tunnel with a length of 8,806 m is under construction between Aichelberg and Filstal. Both single-track main tunnel tubes are for the most part excavated by TBM and lined with segments. The main tunnel tubes have an overburden of up to 280 m and are separated by a rock pillar ranging in width from 5 to 30 m. For safety reasons, seventeen cross passages connect the main tunnels, each at a spacing maximum of 500 m. Cross passage excavation requires the opening of the main tunnel lining and therefore the removal of lining segments. In order to ensure stability of the tunnel lining during the construction phase, special lining segments are used for the main tunnel in cross passage areas. Special lining segments are adapted with additional reinforcement and built-in components. Shear forces in the circumferential joints are transmitted by shear dowels.
Im Zuge der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm wird zwischen Aichelberg und Filstal der Boßlertunnel mit einer Länge von 8.806 m errichtet. Die beiden eingleisigen Haupttunnel werden vorwiegend maschinell aufgefahren und mit einer einschaligen Tübbingschale ausgebaut. Die Dicke des Gebirgspfeilers zwischen den beiden Röhren beträgt zwischen 5 und 30 m, die maximale Überlagerungshöhe ca. 280 m. Die beiden Haupttunnel werden in einem maximalen Abstand von 500 m mit insgesamt 17 Verbindungsbauwerken verbunden. Für den Vortrieb der Verbindungsbauwerke müssen die im Bereich der Tübbingöffnung verbauten Tübbinge ausgebaut werden. Um die Stabilität der Tübbingschale in der Bauphase sicherzustellen, werden die Tunnelröhren im Bereich der Verbindungsbauwerke mit Sondertübbingen, die entsprechend den zusätzlichen statischen und konstruktiven Anforderungen mit den erforderlichen Einbauteilen und zusätzlicher Bewehrung ergänzt werden, ausgeführt. Die Kraftübertragung im Bereich der Ringfuge erfolgt mit Schubdübeln.

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Mikeleit, VerenaIntegrierte IT-Lösung vereinfacht ArbeitsprozesseUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201621-22Berichte

Abstract

“bau-mobil” ist eine integrierte Softwarelösung für die Bauwirtschaft. Eine der neuen Nutzerinnen ist die Hubert Niederländer GmbH. Sie zieht ein positives Resümée nach Einführung der Software “bau-mobil”. Im Unternehmen und gleichsam in der Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern zeigten sich viele Vorteile auf, die für Zeitersparnis und erhöhte Zufriedenheit sorgen. Poliere des Unternehmens empfehlen die App von bau-mobil gerne weiter. Die Hubert Niederländer GmbH offeriert ein breites Spektrum an Bauleistungen im Bereich der Energiewirtschaft. Im Auftrag von Energieversorgungsunternehmen, Kommunen, Städten und Baufirmen ist das Fachunternehmen für den Rohrleitungsbau in Deutschland und in benachbarten europäischen Staaten in Planung und Bauausführung tätig.

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Miki, C.; Sasaki, E.; Kobayashi, Y.Kommunikationssystem mit optischen Fasern als verbessertes BrückenwartungssystemStahlbau5/2003346-355Fachthemen

Abstract

Seit kurzer Zeit ist ein Kommunikationssystem mit optischen Fasern entlang des nationalen Straßennetzes in Japan installiert. Die Kapazität dieses Systems ist sehr groß, und es gibt praktisch keine Maximalbelegung. Bei diesem System werden Meßdaten von speziell ausgewählten Brücken zur Berechnung in ein Labor geleitet und für verschiedene Zwecke verwendet. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse der Messung mit optischen Fasern beispielhaft bei einer Brücke vor.

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Milatz, MariusZur Anwendung von Einplatinen-Computern in der bodenmechanischen Forschung und Lehre am Beispiel eines einaxialen Druckversuchs zur Untersuchung teilgesättigter, granularer Bödengeotechnik1/201921-33Fachthemen

Abstract

Seit ein paar Jahren finden Einplatinen-Computer und Mikrocontroller zunehmend Anwendung in Bastlerkreisen, in der Lehre an Schulen und Universitäten, aber auch in der Industrie und Wissenschaft. In diesem Beitrag wird an einem konkreten experimentellen Messprojekt aus der bodenmechanischen Forschung an teilgesättigten, granularen Böden aufgezeigt, wie mithilfe eines Einplatinen-Computers ein bodenmechanischer Versuchsapparat entwickelt und umgesetzt werden kann. Der Beitrag fokussiert sich dabei auf die Anwendung von Einplatinen-Computern in der bodenmechanischen Forschung und Lehre. Hier bieten sich verschiedene Vorteile, etwa aus Sicht der Forschung, die Freiheiten bei der Entwicklung von Forschungsapparaten, und aus Sicht der Lehre, die Motivation, Studierende der Bodenmechanik mit Labormesstechnik und (physikalischer) Programmierung vertraut zu machen, einem Gebiet, das im Bauingenieurstudium in der Regel zu kurz kommt oder von Studierenden trotz seiner zunehmenden Wichtigkeit nur verhalten angenommen wird.

On the application of single-board computers in soil mechanical research and teaching using the example of an uniaxial compression test for the investigation of unsaturated granular soils.
For some years, single-board computers and microcontrollers are increasingly applied in circles of hobbyists, in teaching at schools and universities, but also in industry and science. In this contribution, it is demonstrated, how a soil mechanical testing apparatus is developed and built, based on a practical experimental measurement project from soil mechanics research on unsaturated granular soils. The contribution focuses on the application of single-board computers in soil mechanics research and teaching. Here, different benefits can be found, e. g., from the point of view of research, the liberty of developing new experimental apparatuses, and from the point of view of teaching, the motivation to acquaint students of soil mechanics with laboratory measurement technique and (physical) programming, a domain of civil engineering studies that rather misses out, or that is rather approached very cautiously by students despite its growing importance.

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Milatz, Marius; Grabe, JürgenZum Einfluss der Teilsättigung auf den Plattendruckversuchgeotechnik1/201528-35Fachthemen

Abstract

Im Erdbau werden zur Verdichtungsprüfung verschiedene Versuche eingesetzt, die dazu dienen, den anstehenden Untergrund oder das bereits vorbereitete Planum hinsichtlich der Verdichtung und der Steifigkeit zu beurteilen. Als Beispiel sei der statische Lastplattendruckversuch genannt, mit dem schnell und einfach durch punktuelle Messungen in situ auf die Steifigkeit des Unterbaus geschlossen werden kann. Die aus dem Versuch abgeleiteten Verformungsmoduln für Erst- und Wiederbelastung des Bodens gehen in die Bemessung von Fahrbahnen oder Rollfeldern von Flughäfen ein. Ein großer Einfluss auf die Versuchsergebnisse, der in der Praxis und auch im bestehenden Normenwerk kaum beachtet wird, ergibt sich aus einer Teilsättigung des Bodens, die in situ oft dem Regelfall entspricht. Aufgrund von Kapillareffekten können die Versuchsergebnisse des Plattendruckversuchs stark beeinflusst sein, was zur Fehleinschätzung der Verformungsmoduln Ev1 und Ev2 führen kann. Im Rahmen dieses Beitrags wird der Einfluss von Sättigungsgrad und Saugspannung auf die Verdichtungsprüfung des Bodens mit dem Plattendruckversuch diskutiert. Dafür werden die Ergebnisse von Lastplattenversuchen im Modellmaßstab an einem teilgesättigten Sand vorgestellt.

On the influence of partial saturation on the plate load test.
Different soil tests for compaction control are used in earthworks in order to assess the compaction degree and the loading stiffness of the subsoil or the prepared planum. An example is the static plate load test, which allows to derive quickly and easily the subsoil stiffness from punctual measurements. The obtained stiffness modules for first loading and reloading of the subsoil are used for the design of pavements of roads and air fields. A large influence, widely disregarded in practice and also by design codes, appears with unsaturated soils, which represent the regular case in the field. Due to capillary effects the results of the plate load test can be strongly influenced, which may lead to misinterpretation of the stiffness modules Ev1 and Ev2. In this contribution the impact of degree of saturation and soil suction on compaction control with the plate load test will be discussed. For this purpose, results of model plate load tests on an unsaturated sand at a model scale will be presented.

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Milatz, Marius; Grabe, Jürgen; Delle, MoanaBewertung von Verklebungen und Werkzeugverschleiß im Lockergestein anhand von Modellversuchengeotechnik2/201959-75Fachthemen

Abstract

Im maschinellen Tunnelbau mit Schildvortrieben mit Erddruck- oder Flüssigkeitsstützung stellen die Verklebungen von Schneidrad und Abbaukammer sowie der Verschleiß der Schneidwerkzeuge nach wie vor ein Problem dar. Infolge Verklebungen kommt es trotz verschiedener Prognoseverfahren anhand der Plastizitäts- und Konsistenzzahl für weiche Böden noch immer zu erheblichen Behinderungen des Bauablaufs, weil Stillstände zur Reinigung von Schneidrad und Abbaukammer erforderlich werden. Neben der Verklebungsproblematik stellt auch die Abrasivität des Baugrunds häufig ein Problem dar, da bei stark abrasivem Gebirge häufige Werkzeugwechsel erforderlich sind. Eine korrekte Bewertung des Verklebungspotenzials wie auch der Abrasivität, insbesondere im Lockergestein und in Mischböden, stellt nach wie vor für Auftraggeber bei der Erstellung einer möglichst umfassenden Ausschreibung sowie auch für Auftragnehmer, die die Verklebungsneigung und Abrasivität möglichst zutreffend einkalkulieren müssen, eine schwierige Aufgabe dar. In diesem Beitrag wird ein neuartiger Modellschneidradversuchsstand vorgestellt, der im Gegensatz zu bestehenden Methoden die Interaktion der Faktoren Mensch, Maschine und Baugrund bei der Prognose von Verklebungs- und Verschleißproblemen für den mechanisierten Tunnelbau berücksichtigen soll.

Evaluation of clogging and wear of tools in loose rock based on model tests.
The occurrence of clogging of the cutting wheel and in the mixing chamber as well as the wear of cutting tools still represent a problem in mechanized tunneling with earth pressure balanced shield drives (EPB) and hydroshield drives. Despite different procedures for prognosis based on the plasticity and consistency indices, still massive delays of tunnel excavation occur due to clogging because interruptions are needed for cleaning of the cutting wheel and the mixing chamber. Besides the clogging problems, also abrasiveness of the subsoil frequently represents a problem, because strongly abrasive soil leads to the frequent need for changing the cutting tools. A correct assessment of clogging potential as well as of abrasiveness, especially in loose rock and mixed soils still represents a difficult task for the employer and his ideally all-embracing request for bids as well as for the contractor who has to consider the clogging potential and abrasiveness as exactly as possible in his offer. In this contribution, a new cutting wheel model test is presented, which is, in contrast to existing methods, supposed to consider the interaction of human influence, machine and subsoil in a harmonic way for the prognosis of clogging problems and problems of cutting tool wear in mechanized tunneling.

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Mildner, K.Kriechumlagerungen bei Durchlaufträger-Brücken aus Fertigteilen und OrtbetonBeton- und Stahlbetonbau12/20051012-1017Berichte

Abstract

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Mildner, K.Durchbiegungsprobleme beim Bau einer StahlverbundbrückeBeton- und Stahlbetonbau5/1999224-228Fachthemen

Abstract

Beim Bau einer Stahlverbundbrücke mit einer Stützweite von 47,72 m, die unter ständigen Lasten keine Durchbiegungen aufweisen sollte, ergaben sich nach Wegnahme der in Überbaumitte für das Herstellen der Fahrbahnplatte angeordneten Hilfsstützen Durchbiegungen von 11 cm. Dabei waren noch nicht die Fahrbahn und die Randkappen hergestellt sowie der Einfluß des Kriechens auf die Durchbiegung wirksam. Gründe für diese Durchbiegungen können eine zu geringe Überhöhung der beiden stählernen Hauptträger, Nichtberücksichtigung des Einflusses der Hydratationswärme und unvollständiges Hochdrücken der Hauptträger mittels der Mittelstützen vor dem Betonieren der Fahrbahnplatte gewesen sein. Nach dem Abbruch der Fahrbahnplatte wurden die Stahlträger beim zweiten Betonieranlauf um 17 cm nach oben gedrückt. Für den Endzustand ergab sich jedoch wieder eine nicht akzeptable Durchbiegung, so daß aus dem Einfeldträger durch Anordnung permanenter Mittelstützen ein Zweifeldträger hergestellt werden mußte. Aufgrund dieses Tatbestandes wurde das Tragverhalten der Brücke durch Bauwerksmessungen (Durchbiegungs- und Dehnungsmessungen) mit zwei schweren Autokranen als Belastung überprüft. Bei der Gegenüberstellung der Meßwerte mit den entsprechenden rechnerischen Werten wurden ein Finite-Element-Modell und ein Trägerrostmodell verwendet, die alle mit einer für die Praxis ausreichenden Genauigkeit für die Berechnung des vorliegenden Überbaus geeignet sind. Die Nachrechnung des Querschnitts über den planmäßig nicht vorgesehenen Mittelstützen ergab eine ausreichende Trag- und Gebrauchsfähigkeit des veränderten Bauwerkes.

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Millar, Steven; Wilsch, Gerd; Eichler, Thorsten; Gottlieb, Cassian; Wiggenhauser, HerbertLaser Induced Breakdown Spectroscopy (LIBS) im Bauwesen - automatisierte BaustoffanalyseBeton- und Stahlbetonbau8/2015501-510Fachthemen

Abstract

Die Laser induzierte Breakdown Spektroskopie (LIBS) bietet für die Analyse heterogener, mineralischer Baustoffe, wie z. B. Beton, deutliche Vorteile gegenüber konventionellen Methoden. Sie ermöglicht neben der Quantifizierung von Elementgehalten und -verteilungen im Baustoff auch die Differenzierung von Elementkonzentrationen innerhalb einzelner Phasen im Baustoff. So können beispielsweise die für die Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) interessanten Natriumkonzentrationen bestimmt und hinsichtlich ihrer Verteilung aufgelöst werden. Es lassen sich Natriumgehalte, welche sich in der Gesteinskörung befinden, separat von denen der Betonmatrix bestimmen. Der vorliegende Artikel befasst sich mit den Vor- und Nachteilen von LIBS als alternative Methode für die chemische Analyse von Baustoffen. Anhand von Beispielen aus der Praxis wird der derzeitige Stand der Technik dargestellt und ein Vergleich mit etablierten Messmethoden vorgenommen.

Laser Induced Breakdown Spectroscopy (LIBS) in civil engineering - innovative analysis of building materials
Compared to conventional methods the Laser Induced Breakdown Spectroscopy (LIBS) provides significant advantages for analysis of heterogeneous, mineral building materials as e.g. concrete. Besides providing the possibility to quantify element concentrations and distributions in building materials, this technique enables also to differentiate concentrations within different phases of the material. It is possible to determine sodium concentrations and distribution directly, which e.g. is important when regarding Alkali-Silica-Reaction (ASR). Sodium contents provided by the aggregates can be distinguished from those provided by the concrete matrix. The present article is concerned with the advantages and disadvantages of LIBS as alternative method for chemical analysis of building materials. On the basis of samples from practice the current state of the art is shown and different measurement techniques will be compared.

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Millen, Bernard; Sigl, Oskar; Höfer-Öllinger, GiorgioRock mass behaviour of weathered, jointed and faulted Khondalite - Examples from the underground crude oil storage caverns in Visakhapatnam, IndiaGeomechanics and Tunnelling3/2014255-271Topics

Abstract

In 2008, Indian Strategic Petroleum Reserve Limited started construction of an underground unlined rock cavern complex for storage of imported crude oil at Visakhapatnam for 1.3 MMT (million metric tons) of crude oil. The excavation of the works was finally completed in February 2014. During the construction stage, after 95 % of the total excavation volume had already been excavated, an extreme wedge sliding event occurred in one of the cavern walls in April 2011, which caused a major delay to completion of the project. This wedge slide and other rock mass behaviour encountered during the excavation of the underground storage facility are described and discussed in this paper.

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Millon, O.; Mechtcherine, V.; Thoma, K.; Butler, M.Verhalten von hochduktilem Beton unter ImpaktbelastungBeton- und Stahlbetonbau7/2010445-454Fachthemen

Abstract

In diesem Aufsatz wird das Materialverhalten von Hochduktilem Beton (engl.: Strain Hardening Cementitious Composite - SHCC) bei Impaktbelastung beschrieben. Dazu werden Ergebnisse aus hochdynamischen Spallations-Experimenten an einem Hopkinson- Bar mit Dehnraten > 140 1/s den Resultaten aus quasi-statischen, zentrischen Zugversuchen mit Dehnraten von 0,001 1/s gegenübergestellt. Die Auswirkungen hoher Dehnraten auf das Materialverhalten erfolgt anhand eines Vergleiches der zentrischen Zugfestigkeit, des E-Moduls sowie der Bruchenergie. Die experimentellen Ergebnisse werden zudem mit den Kennwerten anderer Betone in Beziehung gesetzt. Unterschiede im Materialverhalten werden auf Grundlage von Phänomenen der Rissbildung und des Faserauszuges erklärt.

Mechanical Behaviour of SHCC under Impact
This paper describes the material behaviour of Strain Hardening Cementitious Composite (SHCC) at high strain rates. The results of high dynamic spall experiments using a Hopkinson Bar at strain rates > 140/sec were arrayed against the results of quasistatic, centric tensile tests at strain rates of 0,001/sec. This comparison is based on the parameters of tensile strength, elastic modulus, and fracture energy of the specimens. In addition, the experimental results of SHCC are related to the characteristic values of other concrete types. Differences in material behaviour are explained by the phenomena of crack formation and fibre pullout force.

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Minas, F.Wiederaufbau der Sloboda-Brücke Novi Sad - Teil IIStahlbau10/2006822-827Fachthemen

Abstract

Die bei einem NATO-Luftangriff 1999 teilweise zerstörte Schrägseilbrücke über die Donau bei Novi Sad, Serbien wurde in den Jahren 2002 bis 2005 wieder instand gesetzt. Diese Fortsetzung des Berichtes aus Stahlbau 73 (2004), 10, S. 811-817 befaßt sich im wesentlichen mit der Montage, den Ausbauarbeiten und dem Brückentest.

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Mink, K.Gekrümmte drillweiche Tragsysteme - Teil 2 - Der Klothoidenbogen.Stahlbau11/1991343-348Fachthemen

Abstract

In diesem Teil der Arbeit über gekrümmte drillweiche Tragsysteme wird die Differentialgleichung der Biegemomente für den - nach dem Kreisbogen wichtigsten - Fall der Klothoide gelöst. Die Lösungen sind konvergente Reihenentwicklungen, die sich zur numerischen Behandlung eignen.

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Mink, K.Gekrümmte drillweiche Tragsysteme, Teil 1 - Kreisförmig gekrümmte Träger.Stahlbau6/1991173-179Fachthemen

Abstract

Im Gegensatz zu gekrümmten drillsteifen Tragsystemen sind drillweiche bisher nicht ausreichend untersucht. Es wird die Differentialgleichung der Biegemomente bei beliebig gekrümmten drillweichen Tragsystemen in Abhängigkeit vom Krümmungswinkel und vom Krümmungsradius angegeben. Der Krümmungsradius braucht nicht konstant zu sein. Diese Diffentialgleichung wird für den Kreisbogen mit zwei Hauptträgern exakt gelöst. Im Falle numerischer Instabilität dieser Lösung wird sie zum Zweck der numerischen Behandlung in eine Reihe entwickelt.

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Minke, G.Materialkennwerte von LehmbaustoffeBauphysik4/1995124-130Berichte

Abstract

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Minner, H. H.; Seeger, T.Erhöhung der Schwingfestigkeiten von Schweißverbindungen aus hochfesten Feinkornbaustählen durch das WIG-Nachbehandlungsverfahren.Stahlbau9/1977257-263Fachthemen

Abstract

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Minnert, J.Grenzen der "Schnittgrößenumlagerung"Beton- und Stahlbetonbau5/2002269-270Berichte

Abstract

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