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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Mosig, Oliver; Quast, Matthias; Curbach, Manfred | Die zweiaxiale dynamische Druckfestigkeit von Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2019 | 956-964 | Fachthemen |
AbstractHerrn Professor Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. Hans-Wolf Reinhardt zu seinem 80. Geburtstag gewidmet x | |||||
Mosig, Oliver; Wellner, Sabine; Rudolph, Jörg | Belastungsprüfung im Kaufhaus Görlitz | Mauerwerk | 3/2020 | 162-171 | Berichte |
AbstractDas Jugendstil-Kaufhaus in Görlitz gilt als letztes baulich erhaltenes Zeugnis der deutschen Warenhausarchitektur des frühen 20. Jh. Im Zuge der Sanierung des Gebäudes musste die Tragfähigkeit der Geschossdecken aufgrund erhöhter Lasten und zusätzlicher Anforderungen aus heutiger Normung neu beurteilt werden. Bei den Decken handelt es sich um Steineisendecken, sog. Reformhohlsteindecken - ein typisches System dieser Bauepoche - mit Spannweiten von bis zu 9 m. Das Otto-Mohr-Laboratorium des Instituts für Massivbau der TU Dresden führte dazu Traglastversuche an insgesamt zehn Deckenfeldern in unterschiedlichen Gebäudebereichen des Kaufhauses durch. Mit einer Belastungsrahmenkonstruktion konnten die Geschossdecken experimentell durch Probebelastungen für eine Flächenlast von 10,2 kN/m2 nachgewiesen werden. Die max. gemessenen Durchbiegungen blieben deutlich unterhalb der Grenzwerte, außer feinen Haarrissen konnten während der Belastungsprüfung keine Schäden oder Beeinträchtigungen festgestellt werden. Für die weitere Sanierung des Kaufhauses können somit aufwändige Verstärkungsmaßnahmen entfallen. x | |||||
Mosig, Oliver; Wellner, Sabine; Rudolph, Jörg | Belastungsprüfung im Kaufhaus Görlitz | Bautechnik | 1/2020 | 57-66 | Berichte |
AbstractDas Jugendstil-Kaufhaus in Görlitz gilt als letztes baulich erhaltenes Zeugnis der deutschen Warenhausarchitektur des frühen 20. Jh. Im Zuge der Sanierung des Gebäudes musste die Tragfähigkeit der Geschossdecken aufgrund erhöhter Lasten und zusätzlicher Anforderungen aus heutiger Normung neu beurteilt werden. Bei den Decken handelt es sich um Steineisendecken, sog. Reformhohlsteindecken - ein typisches System dieser Bauepoche - mit Spannweiten von bis zu 9 m. Das Otto-Mohr-Laboratorium des Instituts für Massivbau der TU Dresden führte dazu Traglastversuche an insgesamt zehn Deckenfeldern in unterschiedlichen Gebäudebereichen des Kaufhauses durch. Mit einer Belastungsrahmenkonstruktion konnten die Geschossdecken experimentell durch Probebelastungen für eine Flächenlast von 10,2 kN/m2 nachgewiesen werden. Die max. gemessenen Durchbiegungen blieben deutlich unterhalb der Grenzwerte, außer feinen Haarrissen konnten während der Belastungsprüfung keine Schäden oder Beeinträchtigungen festgestellt werden. Für die weitere Sanierung des Kaufhauses können somit aufwändige Verstärkungsmaßnahmen entfallen. x | |||||
Mosig, Oliver; Zohrabyan, Vahan; Curbach, Manfred; Braml, Thomas; Keuser, Manfred; Gebbeken, Norbert | Spallationsversuche von Faserbetonprobekörpern im Split-Hopkinson-Bar | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2021 | 468-477 | Aufsätze |
AbstractAuf Basis von Spallationsversuchen an faserbewehrten Betonproben im Split-Hopkinson-Bar wurden die dynamischen Kennwerte Elastizitätsmodul, Zugfestigkeit und Bruchenergie ermittelt. Untersucht wurden Betonproben der Festigkeitsklassen C20/25, C40/50 und C80/95 mit Stahlfasergehalten von 0 bis 2,0 Vol.- % sowie mit Carbon- und PP-Fasern im Dehnratenbereich von etwa 15 bis 25 1/s. Die Ergebnisse zeigen eine Zunahme der dynamischen Zugfestigkeit und des dynamischen Elastizitätsmoduls des Faserbetons mit steigendem Fasergehalt. Durch die Zugabe von Fasern ist zudem eine enorme Steigerung der Bruchenergie des Faserbetons gegenüber unbewehrten Proben festzustellen, welche für den Stahlfaserbeton im Vergleich zu dem untersuchten Carbon- und PP-Faserbeton höher ausfällt. Mit 1,0 Vol.- % Stahlfasern konnte etwa eine Verzehnfachung der Bruchenergie des Stahlfaserbetons ermittelt werden. Weiter wurde festgestellt, dass der Anteil der Einzelfaser an der Verbundtragfähigkeit des Faserbetons mit steigendem Faservolumengehalt abnimmt, da aus der schwierigeren Verarbeitbarkeit eine inhomogene Faserverteilung mit schlechteren Verbundeigenschaften resultiert. x | |||||
Mostböck, Ines Zoe; Trenz, Sandra; Cvetkovic, Vibor; Arandjelovic, Alexander | Bauakustische Messungen zur Untersuchung der Reduktion der Luftschallübertragung bei Trittschallanregung - Die störende Luftschallkomponente bei Trittschallmessungen | Bauphysik | 5/2019 | 279-283 | Berichte |
AbstractIm Zuge des Diplomprojektes an der HTL Spengergasse wurde ein Versuch ausgeführt, um die entstehende primäre Luftschallkomponente, die während der Messungen des Trittschalls von der Normschallquelle, dem sogenannten Norm-Hammerwerk, produziert wird, zu minimieren. Bei der Messung des Trittschalls in einem Gebäude wird in einem Raum, dem sogenannten Senderaum, das Norm-Hammerwerk platziert, welches mit kleinen Hämmern Trittschall produziert. Der entstehende Körperschall geht durch Wände, Decken und Böden und erreicht schließlich den Empfangsraum, in welchem das Schallpegelmessgerät platziert ist. Das Problem bei solchen Messungen liegt darin, dass durch das Norm-Hammerwerk, welches stark auf den Boden hämmert, auch eine direkte Luftschallkomponente, der sogenannte primäre Luftschall, entsteht. Dieser kann über Öffnungen in der Wand, Durchbrüche oder auch durch andere bauliche Schwachstellen wie einer Tür, vom Senderaum in den Empfangsraum eindringen und somit die Messung verfälschen. Das Ziel des Diplomprojekts beinhaltet die Beantwortung der Fragestellung, ob und vor allem in welchen Frequenzbändern die störende, primäre Luftschallkomponente mit Hilfe von speziell entwickelten Abschirm-Gehäusen reduziert werden kann. x | |||||
Motzel, E. | Projektmanagement in der Baupraxis. | Bautechnik | 3/1992 | 155-156 | Berichte |
Motzel, E. | Die Berechnung von versteiften Rotationsschalen und Faltwerken mit verzweigter Meridianform unter unsymmetrischer Belastung. | Stahlbau | 11/1981 | 342-347 | Berichte |
Motzel, E. | Zur Situation im Krafwerksrohrleitungsbau. | Stahlbau | 8/1981 | 251-255 | Berichte |
Motzel, E. | Der Einfluß der Schalenkrümmung auf den Spannungsverlauf an einer Stutzendurchführung mit und ohne Kompensator. | Stahlbau | 12/1974 | 368-375 | Fachthemen |
Motzel, E. | Der Einfluß der Schalenkrümmung auf den Spannungsverlauf an einer Stutzendurchführung mit und ohne Kompensator. | Stahlbau | 11/1974 | 330-336 | Fachthemen |
Motzke, G. | Diskussionsforum: Vertrags- und haftungsrechtliche Gesichtspunkte bei Planung und Ausführung von kathodischem Korrosionsschutz und Chloridextraktion | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2007 | 53-58 | Berichte |
Motzke, G. | Die Beurteilung von Sichtbetonflächen aus vertragsrechtlicher Sicht | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2002 | 619-634 | Fachthemen |
AbstractEntscheidet sich ein Auftraggeber für Sichtbeton, ist eine in Beton gestaltete Oberfläche gewollt. Das setzt eine entsprechende Planung und Leistungsbeschreibung voraus. Diese kann sich in einer Zielbeschreibung erschöpfen, also in der Vorgabe der Anforderungsparameter an den Sichtbeton. Dann bleibt es Aufgabe des Unternehmers, die baulichen Voraussetzungen für die Verwirklichung, also den Weg zum Ziel, selbst zu bestimmen. Planung und Ausschreibung können aber auch neben der Zielvorgabe die bautechnischen Umstände erfassen, die Einfluß auf die Oberfläche nehmen. Diese Vorgabe bestimmt bei ordnungsgemäßer und fachtechnisch sorgfältiger Art das Aussehen und beeinflußt deshalb die Einstandspflicht entscheidend. Zu empfehlen ist zudem, im Vertrag Parameter für die Tauglichkeitsprüfung einzuführen. x | |||||
Motzke, G. | Einordnung des sachkundigen Planungsingenieurs und der qualifizierten Führungskraft in rechtlicher Hinsicht. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1993 | 123-129 | |
AbstractÜber die rechtliche Stellung und Qualifizierungsanforderungen von Sachverständigen in der Planung von Betonschutz- und Betoninstandsetzungsarbeiten. x | |||||
Motzke, G. | Zur Bedenkenermittlung des Unternehmers. | Beton- und Stahlbetonbau | 11/1988 | 297-301, 339-341 | |
AbstractDie juristische Regelung der Frage der Mitteilung von Bedenken bei der Ausführungsplanung für Unternehmer des Bauhaupt- und Nebengewerbes und beratende Ingenieure. x | |||||
Motzke, G. | Rechtsfragen bei der Ãœbernahme von Instandsetzungsarbeiten. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1987 | 265-269 | |
AbstractDer Beitrag behandelt die einschlägigen besonderen Rechtsfragen bei Instandsetzungsarbeiten und erläutert diese an einigen typischen Fall-Beispielen. x | |||||
Motzke, G.; Konermann, R. | Haftung von PUR-Deckbeschichtungen auf bewitterten EP-Beschichtungen - Haftungsfragen für Unternehmer und Hersteller | Stahlbau | 10/2007 | 771-777 | Fachthemen |
AbstractDurch ein umfangreiches Forschungsvorhaben im Bereich des Korrosionsschutzes wurde nachgewiesen, dass bewitterte EP-Beschichtungen nach kurzer Zeit hydrophile Abbauprodukte bilden, die sich negativ auf die Haftung zur PUR-Deckbeschichtung auswirken. Es werden die rechtlichen Auswirkungen erläutert - sowohl für die Objekte, die in der Vergangenheit erstellt wurden, als auch für die in der Zukunft anstehenden Objekte. x | |||||
Motzke, Gerd | Die TR-Instandhaltung und die Maßstabsfrage bei "Schäden/Mängeln" in Altfällen | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2023 | 281-293 | Berichte |
AbstractWiens/Raupach sowie Helm haben sich mit der TR-Instandhaltung des Deutschen Instituts für Bautechnik, 2020, mit den neuen Inhalten und den bautechnischen Randbedingungen einschließlich deren Anwendung befasst [1]. Schießl-Pecka/Strehlein haben das Instandsetzungsverfahren nach der TR-Instandhaltung und diesbezüglich besonders das Instandsetzungsprinzip W in Verbindung mit dem Einsatz von Hydrophobierungen aus der Planersicht beschrieben [2]. Den genannten Darstellungen liegt grundsätzlich der Anwendungsfall zugrunde, dass ein in die Jahre gekommenes Stahlbetonbauwerk instandsetzungsbedürftig ist. Neben diesem Grundfall gibt es auch den Sachverhalt, dass ein bereits instand gesetztes Stahlbetonbauwerk erneuten Instandsetzungsbedarf aufweist und deshalb Maßnahmen zu ergreifen sind. Diese Altfälle - markiert durch die Bezeichnung “Schäden” in Altfällen (Instandsetzungsschäden) - sind um einen Sonderfall zu erweitern, den charakterisiert, dass an einem instand gesetzten Stahlbetonbauwerk Instandsetzungsmängel in offener Gewährleistungsfrist auftreten und der Auftraggeber Sachmängelrechte geltend macht (Instandsetzung von Instandsetzungsmängeln in offener Gewährleistungsfrist, Instandsetzungsmängel). Neben einschlägige Technikregeln treten damit Rechtsregeln. Der Beitrag befasst sich mit den dabei auftretenden Technik- und Rechtsfragen, die auch den Anwendungsbereich der TR-Instandhaltung berühren und insbesondere auf den Stellenwert der Leistungsbeschreibung in Leistungsverzeichnissen abheben. x | |||||
Motzke, Gerd | Parkhäuser und Tiefgaragen | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2012 | 579-589 | Fachthemen |
AbstractIm September 2010 ist die 2. Auflage des Merkblatts “Parkhäuser und Tiefgaragen” des Deutschen Beton- und Bautechnik-Vereins E.V. erschienen. Dieses Merkblatt ist in der Kette der DIN 1045-1:2008-8 und dem Heft 525 des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton zu sehen, das auf der Seite 19 auf das genannte Merkblatt verweist. Das Heft 525 wiederum ist mit der DIN 1045-1:2008-8 insofern verknüpft, als die Tabelle 3 im Abschnitt 6.3 unter der Überschrift Bewehrungskorrosion, ausgelöst durch Chloride, ausgenommen Meerwasser bei Nennung der Expositionsklasse XD3 in der Fußnote b) auf das Heft 525 des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton verweist. Demnach ist das Merkblatt “Parkhäuser und Tiefgaragen” mittels Heft 525 mit der DIN 1045-1:2008-8 verbunden. Das wirft die Frage auf, ob das Merkblatt in jeder Hinsicht von besonderer Wertigkeit ist und gleichsam “geadelt” durch das Heft 525 und DIN-Normen Ausdruck allgemein anerkannter Regeln der Technik ist. x | |||||
Motzkus, U. | Wellblechsilos nach DIN 18914 | Stahlbau | 1/2006 | 30-39 | Fachthemen |
AbstractWellblechsilos gehören zu den häufigsten Lagerbauwerken für landwirtschaftliche Schüttgüter. Die Berechnung und Konstruktion solcher Silos und zugehöriger Bauteile erfolgt auf der Grundlage von DIN 18914:1985-09. Die Norm hat sich in großen Teil en seit Einführung vor 20 Jahren bewährt. Die Praxis im Umgang mit der Norm zeigt aber auch, daß eine teilweise Verbesserung und Aktualisierung der Vorschriften erforderlich ist. Letztere ist insbesondere im Hinblick auf die stattgefundene Weiterentwicklung der Silokonstruktionen und der Normung auf europäischer einschließlich nationaler Ebene sowie hinsichtlich der heutigen Möglichkeiten elektronischer Berechnungen notwendig. x | |||||
Motzkus, Ulrich | Berechnung von Wellblechsilos nach Eurocode | Stahlbau | 1/2018 | 38-43 | Fachthemen |
AbstractWellblechsilos gehören nach wie vor zu den wichtigsten Bauwerken zur Einlagerung von landwirtschaftlichen Schüttgütern. Bis zur Einführung der DIN EN-Vorschriften im Jahr 2010 erfolgten die Berechnung und die Konstruktionsausführung dieser Wellblechsilos im Wesentlichen nach DIN 18914:1985-09. Diese Norm wurde ersatzlos zurückgezogen und durch DIN EN 1993-4-1 und weitere Vorschriften nach DIN EN ersetzt. Die Komplexität der “neuen” Normen ist bekannt. x | |||||
Moussard, Michel | About the fib audience | Structural Concrete | 4/2011 | 221-222 | Editorial |
Mrotzek, M. | Berechnung von Hohlkastenträgern ohne Querschotte. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1971 | 281-284 | |
AbstractAus wirtschaftlichen Gründen wird zunehmend auf den Einbau von Querschotten in Torsionshohlkastenträgern verzichtet. Voraussetzung hierfür ist, daß die Stege unmittelbar am Auflager gestützt werden. In dem vorliegenden Beitrag wird für die Berechnung des Hohlkastenträgers ohne Querschotte ein Berechnungsverfahren in seinen Grundzügen angegeben. x | |||||
Mucha, A. | Zur Berechnung des Trapezsprengwerks. | Bautechnik | 3/1981 | 98-101 | |
AbstractDas Sprengwerk als statisches System, wie es in der Verhangenheit oft vor allem bei Holzbrücken zum Einsatz kam. x | |||||
Mucha, A. | Kippen gabelgelagerter Träger von linar veränderlicher Höhe. | Bautechnik | 8/1973 | 278-286 | |
AbstractDer Kippsicherheitsnachweis für gabelgelagerte Träger mit linear veränderlichem Querschnitt. x | |||||
Mucha, A. | Nomogramme zur Berechnung von Trägern linear veränderlicher Höhe. | Bautechnik | 3/1973 | 101-104 | |
AbstractDie Schnittkraftermittlung und Berechnung der Durchbiegung von statisch bestimmt gelagerten Trägern mit linear veränderlicher Höhe bei beliebigem Querschnitt. x |