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Mosig, Oliver; Quast, Matthias; Curbach, ManfredDie zweiaxiale dynamische Druckfestigkeit von BetonBeton- und Stahlbetonbau12/2019956-964Fachthemen

Abstract

Herrn Professor Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. Hans-Wolf Reinhardt zu seinem 80. Geburtstag gewidmet
Untersucht wurde die Druckfestigkeit von zwei Betonen unter zweiaxialer dynamischer Druckbeanspruchung. Dabei wurde ein zweiaxialer Split-Hopkinson-Bar verwendet, welcher die dynamische Beanspruchung in Form zweier senkrecht zueinander verlaufender Belastungswellen auf den Probekörper aufbringt. Zur Referenz wurden die statischen Druckfestigkeiten unter biaxialer Belastung mit verschiedenen Spannungsverhältnissen der beiden Belastungsachsen in einer Triaxialprüfmaschine ermittelt. Die Ergebnisse deuten auf eine teilweise Überlagerung, jedoch keine vollständige Superposition der beiden festigkeitssteigernden Effekte aus mehraxialer Druckbeanspruchung und erhöhter Dehnrate hin. Insbesondere sind deutliche Unterschiede im Bruch- und Rissbild bei den unterschiedlichen Belastungsarten zu erkennen.

The compressive strength of concrete under biaxial dynamic compression
The compressive strength of two concretes under biaxial dynamic compressive stress was investigated. A biaxial split Hopkinson bar was used, that applied the dynamic load to the test specimen in the form of two load waves perpendicular to each other. For reference, the static compressive strengths under biaxial load with different stress ratios of the two load axes were determined in a triaxial testing machine. The results indicate a partially superposition of the two strength-increasing effects of multi-axial compressive stress and increased strain rate. In particular, clear differences can be seen in the fracture and crack pattern for the different load types.

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Mosig, Oliver; Wellner, Sabine; Rudolph, JörgBelastungsprüfung im Kaufhaus GörlitzMauerwerk3/2020162-171Berichte

Abstract

Das Jugendstil-Kaufhaus in Görlitz gilt als letztes baulich erhaltenes Zeugnis der deutschen Warenhausarchitektur des frühen 20. Jh. Im Zuge der Sanierung des Gebäudes musste die Tragfähigkeit der Geschossdecken aufgrund erhöhter Lasten und zusätzlicher Anforderungen aus heutiger Normung neu beurteilt werden. Bei den Decken handelt es sich um Steineisendecken, sog. Reformhohlsteindecken - ein typisches System dieser Bauepoche - mit Spannweiten von bis zu 9 m. Das Otto-Mohr-Laboratorium des Instituts für Massivbau der TU Dresden führte dazu Traglastversuche an insgesamt zehn Deckenfeldern in unterschiedlichen Gebäudebereichen des Kaufhauses durch. Mit einer Belastungsrahmenkonstruktion konnten die Geschossdecken experimentell durch Probebelastungen für eine Flächenlast von 10,2 kN/m2 nachgewiesen werden. Die max. gemessenen Durchbiegungen blieben deutlich unterhalb der Grenzwerte, außer feinen Haarrissen konnten während der Belastungsprüfung keine Schäden oder Beeinträchtigungen festgestellt werden. Für die weitere Sanierung des Kaufhauses können somit aufwändige Verstärkungsmaßnahmen entfallen.
Teile des hier vorliegenden Beitrags wurden erstmals im Tagungsband zum 10. Symposium Experimentelle Untersuchungen von Baukonstruktionen (SEUB) veröffentlicht.

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Mosig, Oliver; Wellner, Sabine; Rudolph, JörgBelastungsprüfung im Kaufhaus GörlitzBautechnik1/202057-66Berichte

Abstract

Das Jugendstil-Kaufhaus in Görlitz gilt als letztes baulich erhaltenes Zeugnis der deutschen Warenhausarchitektur des frühen 20. Jh. Im Zuge der Sanierung des Gebäudes musste die Tragfähigkeit der Geschossdecken aufgrund erhöhter Lasten und zusätzlicher Anforderungen aus heutiger Normung neu beurteilt werden. Bei den Decken handelt es sich um Steineisendecken, sog. Reformhohlsteindecken - ein typisches System dieser Bauepoche - mit Spannweiten von bis zu 9 m. Das Otto-Mohr-Laboratorium des Instituts für Massivbau der TU Dresden führte dazu Traglastversuche an insgesamt zehn Deckenfeldern in unterschiedlichen Gebäudebereichen des Kaufhauses durch. Mit einer Belastungsrahmenkonstruktion konnten die Geschossdecken experimentell durch Probebelastungen für eine Flächenlast von 10,2 kN/m2 nachgewiesen werden. Die max. gemessenen Durchbiegungen blieben deutlich unterhalb der Grenzwerte, außer feinen Haarrissen konnten während der Belastungsprüfung keine Schäden oder Beeinträchtigungen festgestellt werden. Für die weitere Sanierung des Kaufhauses können somit aufwändige Verstärkungsmaßnahmen entfallen.
Teile des hier vorliegenden Beitrags wurden erstmals im Tagungsband zum 10. Symposium Experimentelle Untersuchungen von Baukonstruktionen (SEUB) veröffentlicht.

Load testing on slabs of the department store in Görlitz
The art nouveau department store in Görlitz is considered the last remaining architectural testimony to the German department store architecture of the early 20th century. The entire building will undergo a complete renovation 106 years after its original opening date. Due to increased loads and additional requirements of current technical standards, the permissible loads of the existing slabs had to be reassessed. The Otto Mohr Laboratory of the Institute of Concrete Structures at TU Dresden carried out load tests on a total of ten slab sections of the department store. The structural slabs consist of so called “Reformhohlsteindecken” which are a reinforced concrete slab with ribs on top of shaped hollow bricks, a system commonly used during this area. The necessary load bearing capacity could be verified experimentally with especially designed steel trusses and hydraulic presses.

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Mosig, Oliver; Zohrabyan, Vahan; Curbach, Manfred; Braml, Thomas; Keuser, Manfred; Gebbeken, NorbertSpallationsversuche von Faserbetonprobekörpern im Split-Hopkinson-BarBeton- und Stahlbetonbau6/2021468-477Aufsätze

Abstract

Auf Basis von Spallationsversuchen an faserbewehrten Betonproben im Split-Hopkinson-Bar wurden die dynamischen Kennwerte Elastizitätsmodul, Zugfestigkeit und Bruchenergie ermittelt. Untersucht wurden Betonproben der Festigkeitsklassen C20/25, C40/50 und C80/95 mit Stahlfasergehalten von 0 bis 2,0 Vol.- % sowie mit Carbon- und PP-Fasern im Dehnratenbereich von etwa 15 bis 25 1/s. Die Ergebnisse zeigen eine Zunahme der dynamischen Zugfestigkeit und des dynamischen Elastizitätsmoduls des Faserbetons mit steigendem Fasergehalt. Durch die Zugabe von Fasern ist zudem eine enorme Steigerung der Bruchenergie des Faserbetons gegenüber unbewehrten Proben festzustellen, welche für den Stahlfaserbeton im Vergleich zu dem untersuchten Carbon- und PP-Faserbeton höher ausfällt. Mit 1,0 Vol.- % Stahlfasern konnte etwa eine Verzehnfachung der Bruchenergie des Stahlfaserbetons ermittelt werden. Weiter wurde festgestellt, dass der Anteil der Einzelfaser an der Verbundtragfähigkeit des Faserbetons mit steigendem Faservolumengehalt abnimmt, da aus der schwierigeren Verarbeitbarkeit eine inhomogene Faserverteilung mit schlechteren Verbundeigenschaften resultiert.

Spalling tests of fiber reinforced concrete in the split-Hopkinson-bar
The dynamic material parameters modulus of elasticity, tensile strength and fracture energy were determined on the basis of spalling tests in the split-Hopkinson-bar on fiber-reinforced concrete specimens. Concretes of the strength classes C20/25, C40/50 and C80/95 with steel fiber contents of 0 to 2.0 vol % and also with carbon and PP fibers in the strain rate range of about 15 to 25 1/s were investigated. The results show an increase in the dynamic tensile strength and the dynamic modulus of elasticity with increasing fiber content. The addition of fibers also leads to an enormous increase in the fracture energy compared to non-reinforced specimens, which is higher for the steel fibers compared to the carbon and PP fibers. With 1.0 vol % of steel fibers, a tenfold increase in the fracture energy was determined. Furthermore, it was found that the portion of the single fiber in the bond strength decreases with increasing fiber content, since the more difficult processability results in an inhomogeneous fiber distribution with worse bonding properties.

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Mostböck, Ines Zoe; Trenz, Sandra; Cvetkovic, Vibor; Arandjelovic, AlexanderBauakustische Messungen zur Untersuchung der Reduktion der Luftschallübertragung bei Trittschallanregung - Die störende Luftschallkomponente bei TrittschallmessungenBauphysik5/2019279-283Berichte

Abstract

Im Zuge des Diplomprojektes an der HTL Spengergasse wurde ein Versuch ausgeführt, um die entstehende primäre Luftschallkomponente, die während der Messungen des Trittschalls von der Normschallquelle, dem sogenannten Norm-Hammerwerk, produziert wird, zu minimieren. Bei der Messung des Trittschalls in einem Gebäude wird in einem Raum, dem sogenannten Senderaum, das Norm-Hammerwerk platziert, welches mit kleinen Hämmern Trittschall produziert. Der entstehende Körperschall geht durch Wände, Decken und Böden und erreicht schließlich den Empfangsraum, in welchem das Schallpegelmessgerät platziert ist. Das Problem bei solchen Messungen liegt darin, dass durch das Norm-Hammerwerk, welches stark auf den Boden hämmert, auch eine direkte Luftschallkomponente, der sogenannte primäre Luftschall, entsteht. Dieser kann über Öffnungen in der Wand, Durchbrüche oder auch durch andere bauliche Schwachstellen wie einer Tür, vom Senderaum in den Empfangsraum eindringen und somit die Messung verfälschen. Das Ziel des Diplomprojekts beinhaltet die Beantwortung der Fragestellung, ob und vor allem in welchen Frequenzbändern die störende, primäre Luftschallkomponente mit Hilfe von speziell entwickelten Abschirm-Gehäusen reduziert werden kann.

Acoustic Measurements in order to investigate the reduction of airborne sound transmission in case of impact sound excitation - The disturbing airborne sound component in impact sound measurements.
As part of the diploma project, an experiment was carried out to minimize the resulting primary airborne sound component, which is produced by the standardized forge. When measuring the impact sound in a building, the hammer mechanism is placed in a room (the so-called transmission room). It produces impact noises with small hammers. The resulting impact sound passes through the walls, ceilings and floors and finally reaches the receiving room in which the sound level meter is located. The problem with such measurements is that through the hammer mechanism, which strongly knocks on the ground, also creates an airborne sound, the so-called primary airborne sound. This can penetrate holes in the wall, breakthroughs or other structural weaknesses such as a door, from the transmission room into the receiving room and thus influence the measurement in a negative way. The aim of the diploma project is to answer the question whether and in which frequency bands the disturbing, primary airborne sound component can be reduced with the help of specifically developed shielding housings.

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Motzel, E.Projektmanagement in der Baupraxis.Bautechnik3/1992155-156Berichte

Abstract

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Motzel, E.Die Berechnung von versteiften Rotationsschalen und Faltwerken mit verzweigter Meridianform unter unsymmetrischer Belastung.Stahlbau11/1981342-347Berichte

Abstract

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Motzel, E.Zur Situation im Krafwerksrohrleitungsbau.Stahlbau8/1981251-255Berichte

Abstract

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Motzel, E.Der Einfluß der Schalenkrümmung auf den Spannungsverlauf an einer Stutzendurchführung mit und ohne Kompensator.Stahlbau12/1974368-375Fachthemen

Abstract

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Motzel, E.Der Einfluß der Schalenkrümmung auf den Spannungsverlauf an einer Stutzendurchführung mit und ohne Kompensator.Stahlbau11/1974330-336Fachthemen

Abstract

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Motzke, G.Diskussionsforum: Vertrags- und haftungsrechtliche Gesichtspunkte bei Planung und Ausführung von kathodischem Korrosionsschutz und ChloridextraktionBeton- und Stahlbetonbau1/200753-58Berichte

Abstract

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Motzke, G.Die Beurteilung von Sichtbetonflächen aus vertragsrechtlicher SichtBeton- und Stahlbetonbau12/2002619-634Fachthemen

Abstract

Entscheidet sich ein Auftraggeber für Sichtbeton, ist eine in Beton gestaltete Oberfläche gewollt. Das setzt eine entsprechende Planung und Leistungsbeschreibung voraus. Diese kann sich in einer Zielbeschreibung erschöpfen, also in der Vorgabe der Anforderungsparameter an den Sichtbeton. Dann bleibt es Aufgabe des Unternehmers, die baulichen Voraussetzungen für die Verwirklichung, also den Weg zum Ziel, selbst zu bestimmen. Planung und Ausschreibung können aber auch neben der Zielvorgabe die bautechnischen Umstände erfassen, die Einfluß auf die Oberfläche nehmen. Diese Vorgabe bestimmt bei ordnungsgemäßer und fachtechnisch sorgfältiger Art das Aussehen und beeinflußt deshalb die Einstandspflicht entscheidend. Zu empfehlen ist zudem, im Vertrag Parameter für die Tauglichkeitsprüfung einzuführen.

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Motzke, G.Einordnung des sachkundigen Planungsingenieurs und der qualifizierten Führungskraft in rechtlicher Hinsicht.Beton- und Stahlbetonbau5/1993123-129

Abstract

Über die rechtliche Stellung und Qualifizierungsanforderungen von Sachverständigen in der Planung von Betonschutz- und Betoninstandsetzungsarbeiten.

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Motzke, G.Zur Bedenkenermittlung des Unternehmers.Beton- und Stahlbetonbau11/1988297-301, 339-341

Abstract

Die juristische Regelung der Frage der Mitteilung von Bedenken bei der Ausführungsplanung für Unternehmer des Bauhaupt- und Nebengewerbes und beratende Ingenieure.

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Motzke, G.Rechtsfragen bei der Ãœbernahme von Instandsetzungsarbeiten.Beton- und Stahlbetonbau10/1987265-269

Abstract

Der Beitrag behandelt die einschlägigen besonderen Rechtsfragen bei Instandsetzungsarbeiten und erläutert diese an einigen typischen Fall-Beispielen.

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Motzke, G.; Konermann, R.Haftung von PUR-Deckbeschichtungen auf bewitterten EP-Beschichtungen - Haftungsfragen für Unternehmer und HerstellerStahlbau10/2007771-777Fachthemen

Abstract

Durch ein umfangreiches Forschungsvorhaben im Bereich des Korrosionsschutzes wurde nachgewiesen, dass bewitterte EP-Beschichtungen nach kurzer Zeit hydrophile Abbauprodukte bilden, die sich negativ auf die Haftung zur PUR-Deckbeschichtung auswirken. Es werden die rechtlichen Auswirkungen erläutert - sowohl für die Objekte, die in der Vergangenheit erstellt wurden, als auch für die in der Zukunft anstehenden Objekte.

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Motzke, GerdDie TR-Instandhaltung und die Maßstabsfrage bei "Schäden/Mängeln" in AltfällenBeton- und Stahlbetonbau4/2023281-293Berichte

Abstract

Wiens/Raupach sowie Helm haben sich mit der TR-Instandhaltung des Deutschen Instituts für Bautechnik, 2020, mit den neuen Inhalten und den bautechnischen Randbedingungen einschließlich deren Anwendung befasst [1]. Schießl-Pecka/Strehlein haben das Instandsetzungsverfahren nach der TR-Instandhaltung und diesbezüglich besonders das Instandsetzungsprinzip W in Verbindung mit dem Einsatz von Hydrophobierungen aus der Planersicht beschrieben [2]. Den genannten Darstellungen liegt grundsätzlich der Anwendungsfall zugrunde, dass ein in die Jahre gekommenes Stahlbetonbauwerk instandsetzungsbedürftig ist. Neben diesem Grundfall gibt es auch den Sachverhalt, dass ein bereits instand gesetztes Stahlbetonbauwerk erneuten Instandsetzungsbedarf aufweist und deshalb Maßnahmen zu ergreifen sind. Diese Altfälle - markiert durch die Bezeichnung “Schäden” in Altfällen (Instandsetzungsschäden) - sind um einen Sonderfall zu erweitern, den charakterisiert, dass an einem instand gesetzten Stahlbetonbauwerk Instandsetzungsmängel in offener Gewährleistungsfrist auftreten und der Auftraggeber Sachmängelrechte geltend macht (Instandsetzung von Instandsetzungsmängeln in offener Gewährleistungsfrist, Instandsetzungsmängel). Neben einschlägige Technikregeln treten damit Rechtsregeln. Der Beitrag befasst sich mit den dabei auftretenden Technik- und Rechtsfragen, die auch den Anwendungsbereich der TR-Instandhaltung berühren und insbesondere auf den Stellenwert der Leistungsbeschreibung in Leistungsverzeichnissen abheben.

The technical rules for maintenance and the question of scale in the event of “damage/defects” in legacy cases
Wiens/Raupach and Helm have studied the technical rules for maintenance of the German Institute for Building Technology (Deutsches Institut für Bautechnik) of 2020 with new contents and constructional framework conditions, including their application [1]. Schießl-Pecka/Strehlein have described the repair method as specified in the technical rules for maintenance and the relevance of the W (water reduction) repair principle in particular, in combination with hydrophobic treatments, from the planner's perspective [2]. The basis for the scenarios depicted is essentially the application where repairs need to be carried out on an ageing reinforced concrete structure. In addition to this basic case, the situation also arises where there are indications that a reinforced concrete structure that has already been repaired is in need of further repairs, and consequently action is required. A special case is to be added to these legacy cases - which carry the designation “damage” in legacy cases (repair damage) - which is characterised by defects in repairs carried out on a reinforced concrete structure which come to light in an open-ended warranty period and the customer asserts claims due to material defects (rectification of repair defects in an open-ended warranty period, repair defects). Legal rules therefore apply in addition to the applicable technical rules. The article concerns itself with the technical and legal questions that arise in this regard, that also touch on the area of application of the technical rules for maintenance and in particular emphasise the significance of the performance description in contract specifications.

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Motzke, GerdParkhäuser und TiefgaragenBeton- und Stahlbetonbau9/2012579-589Fachthemen

Abstract

Im September 2010 ist die 2. Auflage des Merkblatts “Parkhäuser und Tiefgaragen” des Deutschen Beton- und Bautechnik-Vereins E.V. erschienen. Dieses Merkblatt ist in der Kette der DIN 1045-1:2008-8 und dem Heft 525 des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton zu sehen, das auf der Seite 19 auf das genannte Merkblatt verweist. Das Heft 525 wiederum ist mit der DIN 1045-1:2008-8 insofern verknüpft, als die Tabelle 3 im Abschnitt 6.3 unter der Überschrift Bewehrungskorrosion, ausgelöst durch Chloride, ausgenommen Meerwasser bei Nennung der Expositionsklasse XD3 in der Fußnote b) auf das Heft 525 des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton verweist. Demnach ist das Merkblatt “Parkhäuser und Tiefgaragen” mittels Heft 525 mit der DIN 1045-1:2008-8 verbunden. Das wirft die Frage auf, ob das Merkblatt in jeder Hinsicht von besonderer Wertigkeit ist und gleichsam “geadelt” durch das Heft 525 und DIN-Normen Ausdruck allgemein anerkannter Regeln der Technik ist.

Multi-storey and underground car parks. On the legal validity of the leaflet of the same name of the German Society for Concrete and Construction Technology, September 2010 edition
In September 2010, the 2nd edition of the “Multi-storey and underground car parks” leaflet was published by the German Society for Concrete and Construction Technology. This leaflet is seen as being within the DIN 1045-1:2008-8 series and booklet 525 of the German Committee for Reinforced Concrete, which refers on page 19 to the stated leaflet. Booklet 525 is in turn linked with DIN 1045-1:2008-8 inasmuch as Table 3 in Section 6.3 under the heading ”Reinforcement corrosion due to chlorides, excluding seawater”, when quoting exposure class XD3 refers in footnote b) to booklet 525 of the German Committee for Reinforced Concrete. Accordingly, the “Multi-storey and underground car parks” leaflet is linked by booklet 525 with DIN 1045-1:2008-8. This poses the question as to whether the leaflet is of particular value in every respect and is similarly ”ennobled” by booklet 525 and DIN standards as an expression of being the generally acknowledged state-of-the-art.

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Motzkus, U.Wellblechsilos nach DIN 18914Stahlbau1/200630-39Fachthemen

Abstract

Wellblechsilos gehören zu den häufigsten Lagerbauwerken für landwirtschaftliche Schüttgüter. Die Berechnung und Konstruktion solcher Silos und zugehöriger Bauteile erfolgt auf der Grundlage von DIN 18914:1985-09. Die Norm hat sich in großen Teil en seit Einführung vor 20 Jahren bewährt. Die Praxis im Umgang mit der Norm zeigt aber auch, daß eine teilweise Verbesserung und Aktualisierung der Vorschriften erforderlich ist. Letztere ist insbesondere im Hinblick auf die stattgefundene Weiterentwicklung der Silokonstruktionen und der Normung auf europäischer einschließlich nationaler Ebene sowie hinsichtlich der heutigen Möglichkeiten elektronischer Berechnungen notwendig.

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Motzkus, UlrichBerechnung von Wellblechsilos nach EurocodeStahlbau1/201838-43Fachthemen

Abstract

Wellblechsilos gehören nach wie vor zu den wichtigsten Bauwerken zur Einlagerung von landwirtschaftlichen Schüttgütern. Bis zur Einführung der DIN EN-Vorschriften im Jahr 2010 erfolgten die Berechnung und die Konstruktionsausführung dieser Wellblechsilos im Wesentlichen nach DIN 18914:1985-09. Diese Norm wurde ersatzlos zurückgezogen und durch DIN EN 1993-4-1 und weitere Vorschriften nach DIN EN ersetzt. Die Komplexität der “neuen” Normen ist bekannt.
Es wird über Erfahrungen berichtet, wie sich das im Prinzip einfache Konstruktions- und Berechnungskonzept des Silobehälters innerhalb der sehr umfangreichen DIN EN-Vorschriften noch relativ einfach umsetzen lässt.

Calculation of corrugated wall sheet silos.
Corrugated wall sheet silos are one of the most constructions of storing agricultural products. Until the introduction of the DIN EN regulations in 2010 the calculation and the design performance of these corrugated wall sheet silos were carried out essentially according to DIN 18914: 1985-09. This standard has been canceled without replacement and has been replaced by DIN EN 1993-4-1 and other regulations according to DIN EN. The complexity of the “new” norms is well known.
It is reported on the experience how the simple design and calculation concept of the silo container can be implemented relatively simply within the very extensive DIN EN regulations.

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Moussard, MichelAbout the fib audienceStructural Concrete4/2011221-222Editorial

Abstract

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Mrotzek, M.Berechnung von Hohlkastenträgern ohne Querschotte.Beton- und Stahlbetonbau12/1971281-284

Abstract

Aus wirtschaftlichen Gründen wird zunehmend auf den Einbau von Querschotten in Torsionshohlkastenträgern verzichtet. Voraussetzung hierfür ist, daß die Stege unmittelbar am Auflager gestützt werden. In dem vorliegenden Beitrag wird für die Berechnung des Hohlkastenträgers ohne Querschotte ein Berechnungsverfahren in seinen Grundzügen angegeben.

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Mucha, A.Zur Berechnung des Trapezsprengwerks.Bautechnik3/198198-101

Abstract

Das Sprengwerk als statisches System, wie es in der Verhangenheit oft vor allem bei Holzbrücken zum Einsatz kam.

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Mucha, A.Kippen gabelgelagerter Träger von linar veränderlicher Höhe.Bautechnik8/1973278-286

Abstract

Der Kippsicherheitsnachweis für gabelgelagerte Träger mit linear veränderlichem Querschnitt.

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Mucha, A.Nomogramme zur Berechnung von Trägern linear veränderlicher Höhe.Bautechnik3/1973101-104

Abstract

Die Schnittkraftermittlung und Berechnung der Durchbiegung von statisch bestimmt gelagerten Trägern mit linear veränderlicher Höhe bei beliebigem Querschnitt.

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