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Müllneritsch, Brigitte; Wiesner, WolfgangMeasuring cooperation - The COOP-Quickcheck of the Austrian Construction Technology Association (ÖBV) / Messen von Kooperation - Der KOOP-Quickcheck der Österreichischen BautechnikvereinigungGeomechanics and Tunnelling6/2021762-770Topics

Abstract

Cooperation on the construction site means less stress, a better atmosphere, working together to find solutions and fun at work. This gives the opportunity to focus more on the technical challenges, because much less time is needed to settle disputes. This also requires significantly less administrative cost and thus ensures greater efficiency, because any improvement in communication creates trust and openness, reduces controversial correspondence and the risk of misunderstandings. The working group “Cooperative Project Management” of the ÖBV, launched a pilot project in 2016 to measure the cooperation on construction sites. Ongoing anonymous surveys of key people in a construction project were intended to establish mutual cooperation and, in particular, to monitor its development over time. On the basis of these findings, it should be possible to detect and counteract any undesirable developments in cooperation on construction projects at an early stage.
Kooperation auf der Baustelle bedeutet weniger Stress, ein besseres Arbeitsklima, gemeinsame Lösungsorientierung und Spaß an der Arbeit. Damit besteht die Möglichkeit, sich besser auf die technischen Herausforderungen zu konzentrieren, weil wesentlich weniger Zeit zum Streitschlichten benötigt wird. Das erfordert auch deutlich weniger Administrationsaufwand und sorgt dadurch für mehr Effizienz, denn jede Verbesserung der Kommunikation schafft Vertrauen und Offenheit, reduziert kontroversiellen Schriftverkehr und die Gefahr von Missverständnissen. Im Rahmen des Arbeitskreises “Kooperative Projektabwicklung” der ÖBV wurde im Jahr 2016 ein Pilotprojekt gestartet, um die Kooperation auf der Baustelle zu messen. Durch laufende anonyme Befragungen der Schlüsselpersonen in einem Bauprojekt sollte die wechselseitige Kooperation erhoben und insbesondere deren zeitliche Entwicklung verfolgt werden. Aufgrund dieser Erkenntnisse sollte in Bauprojekten die Möglichkeit geschaffen werden, frühzeitig Fehlentwicklungen bei der Kooperation zu erkennen und entsprechend gegenzusteuern.

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Münch, I.; Wagner, W.Automatische Bemessung, Optimierung und Kalkulation von Pfettendächern im IndustriehallenbauBautechnik6/2002375-383Fachthemen

Abstract

Im gewöhnlichen Industriehallenbau kann aus statischer Hinsicht zwischen zwei Arten von Dachaufbauten unterschieden werden. Die tragende Dacheindeckung kann die Belastung direkt oder über Pfetten an die Hallenrahmen abgeben. Für den Fall, daß Pfetten verwendet werden, stellt sich im Entwurf die Frage, welche Abstände, Materialien und Geometrien für die Pfetten am günstigsten zu wählen sind. Eine computergestützte (automatisierte) Bemessung und Kalkulation der Dacheindeckung kann in kürzester Zeit sämtliche Varianten untersuchen und als Ergebnis einen direkten Vergleich über Materialaufwand und Kosten zur Verfügung stellen. Darüberhinaus kann durch entsprechende Optimierungsverfahren der Material- und Kostenaufwand für bestimmte Pfettenquerschnitte unter Einhaltung der geforderten Tragfähigkeit minimiert werden.

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Münch, IngoOptimierung gevouteter Rahmen im StahlhallenbauStahlbau3/2014158-164Fachthemen

Abstract

Einfeldrahmen in Stahlbauweise finden weite Verbreitung beim Bau von Industrie- und Lagerhallen mit moderater Spannweite. Mit Ausnahme des Dreigelenkrahmens sind die Schnittgrößen in Haupttragrichtung statisch unbestimmt und hängen somit von den Steifigkeiten der Bauteile ab. Bei der Bemessung von Stützen- und Riegelprofilen tritt dieser nichtlineare Effekt in Erscheinung und koppelt sich zudem an die Anordnung von Vouten im Eckbereich des Rahmens. Die Optimierung der Bauteile mit Hilfe einer Evolutionsstrategie offenbart, dass es aus praktischer Sicht einen Spielraum gibt, welcher favorisierte Lösungen mit adäquatem Konstruktionsgewicht enthält. Die Varianten in diesem Spielraum unterscheiden sich durch die Ausprägung der Voute, wobei sich statische und geometrische Randbedingungen bemerkbar machen. Eine Studie bespricht den Einfluss des Rahmenabstands, der Dachneigung und der gelenkigen bzw. eingespannten Lagerung der Stützen auf die optimale Wahl der Vouten.

Optimization of haunched steel hall frames.
Single-span frame structures are widespread to build storage and industrial buildings of moderate span width. Except three-hinged frames the stress resultants in the principal load direction are statically indeterminate and thus, depend onto the stiffness of all structural members of the frame. For the dimensioning of profiles this nonlinear effect appears and couples furthermore to the design of haunches in the corners of the frame. Using an evolution algorithm to optimize the components of the structure reveals some room to find favor solutions with adequate design weight from a practical point of view. Variants differ in forming the haunches within this scope and boundary conditions become noticeable. Studies discuss the influence of frame spacing, roof slope as well as support conditions onto the optimal design auf haunches.

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Mündecke, Eric; Mechtcherine, ViktorUntersuchung zum Tragverhalten von zugbeanspruchten Bauteilen aus hochduktilem Beton und StahlbewehrungBeton- und Stahlbetonbau3/2015220-227Fachthemen

Abstract

Hochduktiler Beton ist ein mit kurzen Kunststofffasern bewehrter Hochleistungsverbundwerkstoff auf Zementbasis, der unter Zugbelastung eine hohe nichtelastische Verformbarkeit und ein verfestigendes Materialverhalten aufweist. Der alleinige Einsatz von Fasern als Bewehrung ist im konstruktiven Ingenieurbau jedoch auf wenige Anwendungsgebiete beschränkt, sodass in tragenden Bauteilen eine Kombination von hochduktilem Beton und konventioneller Stahlbewehrung erforderlich wird. Das Zusammenwirken beider Bewehrungsarten soll ein günstiges Trag- und Verformungsverhalten von zugbeanspruchten Bauteilen herbeiführen. Die rissüberbrückende Wirkung der Fasern führt dabei zu einer deutlichen Steigerung der Tragfähigkeit und hat durch die geringen Verformungen im Zustand II einen günstigen Einfluss auf die Gebrauchstauglichkeit. Des Weiteren werden durch das Zusammenwirken von Fasern und Stahlbewehrung die Rissbreiten deutlich reduziert und dadurch eine wesentliche Verbesserung der Dauerhaftigkeit erzielt. Um diese Zusammenhänge im bauwerkrelevanten Maßstab nachzuweisen und zu analysieren, wurden einaxiale Bauteilzugversuche durchgeführt, auf deren Basis das globale und lokale Zugtragverhalten der großformatigen Verbundkörper beschrieben werden kann. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen dargestellt und Schlussfolgerungen in Bezug auf die Bemessung und Konstruktion von zugbeanspruchten Stahlbetonbauteilen aus hochduktilem Beton gezogen.

Structural behaviour of steel-bar-reinforced SHCC elements subjected to tensile loading
Strain-hardening cement-based composite (SHCC) is a high-performance cementitious material which exhibits high, non-linear deformation capabilities and strain-hardening behaviour under tensile loading. This behaviour is achieved by utilizing micro-mechanical effects which induce multiple cracking by bridging cracks with polymer fibres. The goal of the research work at hand is to acquire a deeper understanding of the interaction between steel reinforcement and SHCC under tensile loads. The mechanical interrelation between these two materials is governed by the tensile-deformation behaviour of both steel and SHCC and the bond between them as well. The material properties and their combined influence on the global and local deformation behaviour of structural members under tensile load were analysed in order to enable the sustainable, efficient design of structures made of steel-reinforced SHCC (R/SHCC). A series of large-scale uniaxial tension tests was carried out to investigate the influence of the reinforcement ratio on the deformation and cracking behaviour of R/SHCC elements. The results showed that the load bearing-deformation characteristics of the elements under tensile load is governed by the multiple-cracking behaviour of the SHCC after initial cracking. It could be concluded that the multiple cracking of SHCC enhances the load-bearing capacity of the slab in comparison to slabs made of ordinary RC and prevents the development of large cracks, even at low reinforcement ratios.

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Münzner, Hinrich; Schmidt, IngoDigitales Planen und Bauen - Vorteile im Stahlbau - Anwendungsbeispiele nach der BIM-MethodeStahlbau3/2017208-216Fachthemen

Abstract

Die Planung, Fertigung und Montage in Stahlbauunternehmen ist von der modernen IT-Infrastruktur geprägt und bildet eine hochintegrierte Einheit. Die Anbindung an den gesamtheitlichen Lebenszyklus des Gebäudes ist im herkömmlichen, nach Leistungsphasen gegliederten Planungsablauf, nur begrenzt möglich. Mit Einführung der BIM-Methode hat der Stahlbau die Chance, sich in die Prozesskette einzubinden und die vielfältigen vorhandenen Erfahrungen in der digitalen Planung und Fertigung auf die gesamte Prozesskette auszuweiten.

Digital planning and production - benefit for steel construction contractors.
Design and construction of steel structures is a highly integrated process, using modern IT infrastructure throughout the process. However, the participation in the life cycle of the building is limited, due to the segmented project procurement. With the implementation of the BIM Methodology, steel construction gets the chance to merge into the process, enhancing project optimization efforts and leading to a better overall project delivery.

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Münzner, J.Neubauten des Landkrankenhauses in Coburg - Besonderheiten bei Konstruktion und Ausführung.Beton- und Stahlbetonbau10/1990249-252

Abstract

Über Planung und Errichtung eines Krankenhauses, das teilweise in einen Hang gebaut werden musste. Durch die vorhandene Bebauung wurden umfangreiche Baugrubensicherungsmassnahmen erforderlich. Die Ableitung der Stützenlasten in dem Hanggelände wird beschrieben.

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Müther, U.Spritzbeton-Kuppel des Planetariums Wolfsburg.Beton- und Stahlbetonbau3/198557-59Fachthemen

Abstract

Für das Planetarium in Wolfsburg wurde erstmals eine bis unter den Kugeläquator hinabreichende Stahlbetonschale errichtet. Auf das selbsttragende Stabnetzwerkgerüst wurden die Bewehrung und ein engmaschiges Drahtnetz geflochten. Der Beton wurde lagen- und ringweise im Naßspritzverfahren ohne die Verwendung einer weiteren Schalung aufgebracht. Die für das Stabnetzwerk zulässige Frischbetonlast war durch die Tragfähigkeit der Verbindungen begrenzt. Die während des Betonierens auftretenden Beanspruchungen und die Mitwirkung des Betons nach dem Erhärten wurden durch Dehnungsmessungen am Stabnetzwerk kontrolliert.

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Mägel, M.Normen, Richtlinien und Regelwerke für Geokunststoffe (Arbeitsstand 2008-05)Bautechnik7/2008476-480Berichte

Abstract

No short description available.

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Mähl, Florian; Hartl, Günter; Kloft, HaraldDie Capricorn-Brücke im Düsseldorfer MedienhafenStahlbau1/202239-48Berichte

Abstract

Dr.-Ing. Viktor Wilhelm gewidmet
Im Süden des Düsseldorfer Medienhafens sind innerhalb kurzer Zeit zwei moderne Bürogebäude in nächster Umgebung zueinander entstanden, zum einen das Capricornhaus der Architekten Gatermann+Schossig und das Float von Renzo Piano Building Workshop. Ursprünglich unabhängig voneinander geplant, beherbergen beide Gebäude heute gemeinsam die Firmenzentrale eines internationalen Konzerns. Zur Verbesserung der internen Erschließung wurden Supergelb Architekten und osd - office for structural design beauftragt, eine verbindende, witterungsgeschützte Fußgängerbrücke zu entwerfen. Die komplexe Form der kristallin wirkenden und allseitig mit polygonalen Isolierglaselementen bekleideten Capricorn-Brücke leitet sich her aus den unterschiedlichen Gebäudeachsen, den verspringenden Zugängen in die bestehenden Fassaden sowie der zentralen Gründung im Straßenraum. Das 35 m lange Brückenbauwerk setzt sich gestalterisch von den Nachbargebäuden ab und markiert einen eigenständigen Baukörper im Straßenraum, der von außen wie ein geschliffener Diamant wirkt. Die Capricorn-Brücke lagert auf einem zentralen, massiven Sockel aus Stahlbeton, von welchem das räumliche Stabwerk aus Stahlhohlprofilen in beide Richtungen zu den Andockpunkten hin auskragt. Durch die zentrale Gründung in Fahrbahnmitte ergaben sich für Tragwerks- und Fassadenplanung besondere Anforderungen.

The capricorn bridge at Dusseldorf Medienhafen
South of Dusseldorf's Medienhafen, two modern office buildings were built in close proximity to each other within a short period of time: Capricornhaus by architects Gatermann + Schossig and Float by Renzo Piano Building Workshop. Originally planned independently of each other, both buildings now house an international company's headquarters. To improve the internal development, Supergelb Architekten and osd - office for structural design were commissioned to design a connecting, weather-protected pedestrian bridge. The complex shape of the crystalline-looking, so called Capricorn Bridge, cladded on all sides with polygonal insulating glass elements, is derived from the different building axes, the different ways of entering the existing facades and the central foundation in the street area. The 35 m long bridge structure marks an independent shape in the street space, which looks like a cut diamond from the outside. The Capricorn Bridge has a central, massive foundation made of reinforced concrete on the median of the four-lane road, from which the spatial framework of hollow steel profiles spans in both directions towards the docking points. structural and facade planning had to take care of these special requirements.

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Mähner, D.Fehlermöglichkeiten beim Herstellungsprozess von TunnelinnenschalenBeton- und Stahlbetonbau1/200733-43Fachthemen

Abstract

Der vorliegende Beitrag befasst sich mit möglichen Fehlern, die während des Herstellungsprozesses von Tunnelinnenschalen entstehen können. Dabei werden die einzelnen Herstellungsphasen, Arbeitsabläufe sowie unterschiedliche Rahmenbedingungen in Bezug auf mögliche Schäden und Mängel an der Tunnelinnenschale einer Analyse und Bewertung unterzogen.
Dies beginnt mit den vorbereitenden Maßnahmen zur Verlegung der Abdichtung und dem Einbau der Abdichtung, geht über den Bewehrungseinbau, die Ausbildung des Schalwagens bis zum Betonieren der Schale sowie deren Nachbehandlung und die Beseitigung entstandener Fehlstellen. Es erfolgt anschließend eine Zuordnung in unterschiedliche Verantwortungsbereiche bzw. Ursachen. Anhand dieser Untersuchungen lassen sich Empfehlungen zur Reduzierung und Vermeidung von Fehlerquellen sowie zur Qualitätssteigerung von Tunnelinnenschalen ableiten.

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Mähner, D.; Becker, M.Feuchtetransport in 15 cm dicken, liegend hergestellten wasserundurchlässigen Fertigteilen aus Stahlbeton bei drückendem WasserBeton- und Stahlbetonbau9/2008584-589Fachthemen

Abstract

In Versuchen konnte das Arbeitsmodell des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton für Feuchtebedingungen in einem Betonbauteil unter einseitiger Beaufschlagung mit drückendem Wasser auf 15 cm dicke Betonfertigteilwände, die liegend hergestellt wurden, erweitert werden. Bei Wanddicken von 15 cm wurde trotz unterschiedlichen Beaufschlagungen mit drückendem Wasser über einen Zeitraum von einem Jahr kein signifikant unterschiedlicher Feuchtedurchtritt (weder qualitativ noch quantitativ) festgestellt. Der geringe Wasserzementwert der Fertigteile sowie die liegende Herstellung und Verdichtung lassen vermuten, dass in den Versuchen nur eine Feuchteabgabe aufgrund von Diffusion des anfänglich vorhandenen Überschusswassers festgestellt wurde.

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Mähner, D.; Pitscheider, W.Konstruktive und bauverfahrenstechnische Einflüsse auf die Bewehrung von wasserdruckhaltenden StahlbetontunnelschalenBeton- und Stahlbetonbau5/2001343-349Fachthemen

Abstract

Der Beitrag zeigt konstruktive und bauverfahrenstechnische Einflußmöglichkeiten bei der Bewehrungsführung von wasserdruckhaltenden Stahlbetontunnelschalen auf. Dabei wird die Wirtschaftlichkeit unterschiedlicher Bewehrungssysteme unter verlege- und herstellungstechnischen Gesichtspunkten untersucht. Detailpunkte der Bewehrungsführung, die einen wesentlichen Einfluß auf ein optimales Bewehrungssystem haben, werden erörtert. Weiter werden Lösungsmöglichkeiten zur Bewehrungsführung von bergmännischen Tunneln und hinsichtlich verschiedener Detailpunkte dargestellt.

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Mähner, D.; Rath, E.; Lange, D.Bestimmung der Tunnelinnenschalendicke mit zerstörungsfreien PrüfverfahrenBeton- und Stahlbetonbau8/2006606-613Fachthemen

Abstract

Der vorliegende Beitrag befaßt sich mit dem Einfluß von zerstörungsfreien Prüfmethoden zur Bestimmung der Tunnelinnenschalendicke und der Auswertung eines auf einer Baustelle durchgeführten Untersuchungsprogramms. Die Bandbreite der Untersuchungen bilden dabei an drei Tunnelblöcken unterschiedlich eingesetzte Meßverfahren und ihre jeweilige spezifische Eignung, verschiedene Meßteams sowie unterschiedliche Meßraster, die jeweils vor und nach der Firstspaltverpressung zum Einsatz kamen und analysiert wurden. Als wichtiger Parameter zum Einfluß der Meßqualität ist hierbei die durchzuführende Kalibrierung der Meßgeräte am Einsatzort zu nennen, die die Grundlage der Meßgenauigkeit bildet.
Weiterhin konnte die Qualität bzw. der Erfolg der durchgeführten Firstspaltverpressung mittels eines Injektionsgutes in den Messungen nicht zweifelsfrei bestätigt werden und wurde daher zusätzlich durch Kernbohrungen und endoskopische Aufnahmen überprüft. Mit den daraus gewonnen Erkenntnissen werden wesentliche Aspekte und Empfehlungen aufgeführt, die im Umgang mit den zerstörungsfreien Prüfmethoden zur Dickenbestimmung einer Tunnelschale zu beachten sind und in zukünftige Projekte einfließen sollten.

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Mähner, D.; Roder, C.Nachweis der Firstspaltverpressung bei zerstörungsfreien Schalendickenmessungen an TunnelinnenschalenBeton- und Stahlbetonbau12/2009844-851Fachthemen

Abstract

Bisherige Auswertungen bei diversen Tunnelprojekten ergaben, dass bei Tunnelinnenschalen die Firstspaltverpressung nicht immer zerstörungsfrei nachgewiesen wurde. In Bereichen, die beispielsweise durch eine freiliegende Bewehrung in der Firste instand gesetzt werden müssen, ist der Nachweis des Verpressguts von großer Bedeutung. In Laborversuchen wurde an Betonprobekörpern dieser Fragestellung durch Variation verschiedener Einflussgrößen und Parameter experimentell nachgegangen. Im Anschluss daran erfolgte die praktische Umsetzung der Versuchsergebnisse auf einer Tunnelbaustelle im Bereich von detektierten Fehlstellen im Firstbereich. Durch den Einsatz spezieller Verpressgüter und Vorbehandlungen konnte die Tunnelinnenschale mit dem Verpressgut in diesem Bereich zerstörungsfrei einwandfrei nachgewiesen werden.

Verification of Ridge-Gap Grouting by Measuring the Shell Thickness of the Inner Tunnel Layer by Non-Destructive Testing
Previous evaluations of various tunnel projects showed results where the ridge-gap grouting of the inner tunnel shells was not always been non-destructively proven. In areas which, for example, have to be repaired through exposed reinforcement in the ridge, the proof of the grouting material is of great importance. This problem was explored experimentally in laboratory tests on concrete test specimens through variation of different actuating variables and parameters. Afterwards, the experimental results were put into practice in areas of detected flaws in the ridge area on a tunnel construction site. The inner tunnel shell with the grouting material could be proved perfectly non-destructively by using special grouting material and pre-treatments in this area.

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Mähner, D.; Thünemann, S.; Becker, M.Nachweis von Strukturdefekten in Elementwänden mittels zerstörungsfreier PrüfverfahrenBeton- und Stahlbetonbau12/2010787-796Fachthemen

Abstract

Der Beitrag befasst sich mit der Nachweisbarkeit von Strukturdefekten in Elementwänden mittels zerstörungsfreier Prüfverfahren. Innerhalb einer Versuchsreihe wurden in Elementwänden vordefinierte Fehlstellen eingebaut, die während der Betonage auf der Baustelle auftreten können. Die Messungen wurden durch verschiedene Messteams mit Ultraschall-Echo-, Impact-Echo- und Impuls-Radar-Verfahren an einem vorgegebenen Messraster ausgeführt. Dabei konnten die Strukturdefekte vielfach zerstörungsfrei nachgewiesen werden. Die wesentlichen Untersuchungsergebnisse werden nachfolgend dargestellt.

Verification of Failure in Prefabricated Walls Using Non-Destructive Testing Methods
This essay deals with the verification of failure in prefabricated walls using non-destructive testing methods. Series of tests were carried out considering several imperfections which might occur on site during construction. Three measuring methods were used by different parties to carry out the tests. These methods were the Ultrasonic Echo Method, the Impact-Echo Method and Impulse Radar Technique, where in many cases failure could have been detected in using these methods. The main research results are presented here.

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Mähner, D.; Weber, J.Zur Qualitätssicherung bei der Ausführung von Elementwänden für wasserundurchlässige BetonkonstruktionenBeton- und Stahlbetonbau1/200948-55Berichte

Abstract

Dieser Beitrag befasst sich mit der Qualitätssicherung bei der Herstellung von Elementwänden als wasserundurchlässige Betonkonstruktionen nach der WU-Richtlinie des DAfStb. Dazu wurde im Rahmen von diversen Untersuchungen an der FH Münster während der Bauausführung vor allem solchen Aspekten nachgegangen, die besonders häufig bei dieser Bauweise als Schadensursache identifiziert worden waren oder bei denen die WU-Richtlinie ein vergleichsweise hohes Qualitätsniveau erwartet. Auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse werden abschließend Empfehlungen zum Umgang mit Elementwänden gegeben.

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Mähner, Dietmar; Basler, Felix; Hausmann, Matthias; Lengers, JacobMinimalinvasive Fugensanierung - Laborpraktische Untersuchungen der InjektionsbohrnadelBeton- und Stahlbetonbau7/2020532-541Aufsätze

Abstract

Dieser Beitrag befasst sich mit der minimalinvasiven Fugensanierung, einer neuen Sanierungsmethode für undichte Fugen mit Fugenbändern. Dabei wird ein neu entwickeltes Sanierungswerkzeug (“Injektionsbohrnadel”) durch die Fugendichtung gebohrt, über welches im Anschluss eine Dichtmittelinjektion erfolgen kann. In einem Forschungsprojekt wurden dabei diverse Untersuchungen mit Injektionsbohrnadeln an verschiedenen Fugenarten und Fugenbändern durchgeführt. Nachfolgend wird ein kurzer Überblick über die durchgeführten Untersuchungen sowie ermittelte Chancen und Risiken der Injektionsbohrnadeln für die verschiedenen Anwendungsgebiete dargelegt.

Minimal invasive joint restoration - Laboratory testing of the injection drilling needle
This paper deals with minimally invasive joint renovation, a new method of repairing leaking joints with joint tapes. A newly developed renovation tool (“injection drilling needle”) is drilled through the joint sealing and can then be used to inject a sealant. In a research project, various tests of the injection drilling needle were carried out on different joint types and joint tapes. The following is a short overview of the investigations carried out as well as the opportunities and risks determined for the injection drilling needles for the various areas of application.

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Mähner, Dietmar; Basler, Felix; Hesselink, JanikEinfluss von Erschütterungen auf jungen BetonBeton- und Stahlbetonbau3/2019176-184Fachthemen

Abstract

Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Auswirkungen von Erschütterungen auf jungen Beton. Dabei lag der Fokus auf möglichen Veränderungen der Druckfestigkeit und Wassereindringtiefe. Hierzu wurden Betonproben entweder sechs, acht oder zehn Stunden nach der Betonage mit einer definierten Frequenz und einer gleichbleibenden Schwinggeschwindigkeit erschüttert. Insgesamt wurden im Rahmen der Untersuchung drei verschiedene Frequenzen (5 Hz, 20 Hz und 35 Hz) berücksichtigt.

Influence of vibrations on young concrete
This report examines the effects of vibrations on young concrete. The focus was on possible changes in compressive strength and water penetration depth. For this purpose, concrete samples were shaken either six, eight or ten hours after concreting at a defined frequency and a constant vibration velocity. In total, three different frequencies (5 Hz, 20 Hz and 35 Hz) were considered in this investigation.

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Mähner, Dietmar; Dorgeloh, Marius; Lengers, JacobReibungswinkel und Kohäsion von RSS-Flüssigboden nach dynamischer BelastungBautechnik9/2020637-646Aufsätze

Abstract

Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit dem Einfluss von dynamischen Lasten auf den Reibungswinkel und die Kohäsion von Flüssigboden. Im Fokus der vorgestellten Untersuchungen lag die Beständigkeit der genannten bodenmechanischen Parameter gegenüber simulierten Schienenverkehrslasten, wie sie bspw. für Sohlauffüllungen unter Schienenverkehrswegen in Tunneln anzunehmen sind. Auf diese Zielstellung und auf die beim Tunnelbau überwiegend vorkommenden Bodenarten wurden angepasste Flüssigbodenrezepturen entwickelt. Dynamisch belastete und nicht belastete Probekörper wurden hergestellt und nach einer 28-tägigen Lagerung hinsichtlich ihrer Kohäsion und ihres Reibungswinkels miteinander verglichen. Für die gewählten Randbedingungen konnte dabei kein nachteiliger Einfluss der dynamischen Belastung auf die untersuchten Rezepturen festgestellt werden.

About the behavior of liquid soil under dynamic load
The following article deals with the behaviour of liquid soil under dynamic loading. The focus was on the resistance of the soil-mechanical parameters against simulated rolling loads such as those to be assumed for fillings under railways in tunnels. Liquid soil recipes adapted to the objectives and to the soil types predominantly found in tunnel construction were developed. Specimens that were dynamically loaded and not dynamically loaded were produced and, after 28 days of hermetic storage, compared with each other with regard to their cohesion and their angle of friction. For the selected boundary conditions, no adverse influence of the dynamic load on the investigated formulations could be determined.

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Mähner, Dietmar; Lengers, Jacob; Brand, CarinaDevelopment of a clinker brick façade to exploit solar thermal energy / Entwicklung einer Klinkerfassade zur Nutzung solarer WärmeenergieMauerwerk3/2016204-212Fachthemen

Abstract

The featured research project was intended to develop and test a specially modified brick façade, which would convert solar radiation on the façade into thermal energy for heating purposes. The main objective was to measure the energy extraction potential but all other issues concerning technical feasibility also had to be taken into account.
To this end a masonry structure had to be developed, which allowed integration of the inserted pipe to dissipate the energy introduced, while allowing simple, practicable installation. Various tests were carried out on masonry walls and individual bricks.
On sunny winter days, an energy extraction potential of 1.9 kWh per square metre of façade and day was measured. During summer days, an extraction potential of up to 2.6 kWh/(m2·d) could be observed. The initial findings allow the assumption that this energy could be utilized with the use of a heat pump.

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Mähner, Dietmar; Lengers, Jacob; Brand, Carina"Energieklinker" - System zur Nutzung solarer Wärmeenergie in KlinkerfassadenBauphysik2/201681-87Fachthemen

Abstract

In dem folgenden Bericht wird ein Forschungsvorhaben vorgestellt, welches das Ziel verfolgte, ein System zu entwickeln, mit dessen Hilfe die solare Strahlung auf Klinkerfassaden für Heizzwecke nutzbar gemacht werden kann. Das System wurde an klein- und großformatigen Versuchsaufbauten unter realen Wetterbedingungen getestet. Neben der messtechnischen Bestimmung des Entzugspotenziales wurden weiterhin die für die technische Umsetzung wichtigen Fragestellungen bearbeitet. Ein besonderer Fokus lag bei der Entwicklung von praxistauglichen Einbaumethoden unter Verwendung von etablierten und genormten Bauprodukten. Für die gewählte Versuchsanordnung konnte an sonnigen Wintertagen ein Energieangebot von ca. 0,4 kWh/m2 Fassade und Tag gemessen werden. In den Sommermonaten erhöhte sich das Energieangebot auf ca. 2,6 kWh/(m2·d). Nach ersten Erkenntnissen scheint die Nutzung dieser Energie mithilfe von Wärmepumpen technisch möglich.

“Energieklinker” - A system to utilize the solar heat radiation on clinker façades.
The featured research project was aiming to develop and test a specially modified clinker façade which would convert solar irradiation on the façade into energy suitable for heating purposes. The system was tested in medium and large scale experimental setups under real weather conditions. The main objective was to measure the energy extraction potential but also all other issues regarding the technical feasibility had to be taken into account. A very strong focus was laid on a practicable installation method using established and standardized construction products. For a sunny winter day an energy extraction potential of 0.4 kWh/m2 of façade and day was measured. During summer days, an extraction potential of up to 2.6 kWh/(m2·d) could be observed. Initial findings allow the assumption that this energy could be utilized by applying a heat pump.

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Mähner, Dietmar; Müller-Rochholz, Jochen; Lange, Dirk; Staubermann, ChristophRecording of crack width changes and temperature developments in a road tunnel / Erfassung von Rissbreitenänderungen und Temperaturentwicklungen an einem StraßentunnelGeomechanics and Tunnelling6/2014721-729Topics

Abstract

The articles deals with the recording of crack width changes and temperature developments in a road tunnel constructed of waterproof concrete. As part of the planning of repair concepts, specifically the repeatedly necessary repair of cracks in the reinforced concrete lining, crack widths and temperature effects were recorded for more than one year at selected locations. This enabled the determination of the relationship between cracking behaviour and temperature changes. The article describes the significant findings of this investigation programme.
Der Beitrag behandelt die Erfassung von Rissbreitenänderungen und Temperaturentwicklungen an einem Straßentunnel, der aus einer wasserundurchlässigen Betonkonstruktion erstellt wurde. Für wiederkehrende notwendige Instandsetzungen an Rissen der Stahlbetoninnenschale wurden im Zuge einer Ausarbeitung zu möglichen Instandsetzungskonzepten über ein Jahr lang im Tunnel an ausgewählten Stellen Rissbreiten und Temperaturverläufe erfasst. Dabei konnten auch Zusammenhänge zwischen dem Rissverhalten und dem Temperatureinfluss herausgestellt werden. Nachfolgend wird über wesentliche Erkenntnisse dieses Untersuchungsprogramms berichtet.

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Mähner, Dietmar; Rudolf, Sebastian; Lengers, Jacob; Gesing, BerndDer gebettete Spannbogen, ein neuartiger Ansatz für freitragende Gewölbebewehrung im TunnelbauBeton- und Stahlbetonbau8/2021620-631Aufsätze

Abstract

Der Beitrag befasst sich mit dem gebetteten Spannbogen, einer neuartigen Unterstützungskonstruktion zur Erstellung einer freitragenden Gewölbebewehrung für die Tunnelinnenschale im bergmännischen Tunnelbau. Dabei wird der üblicherweise verwendete Tragbogen durch einen Spannbogen ersetzt, welcher sich über Abstandhalter gegen die Tunnellaibung verspannt und somit planmäßige Druckkräfte auf das Abdichtungssystem bzw. den Spritzbeton als Abdichtungsträger überträgt. Im Wesentlichen resultieren diese Druckkräfte aus dem Vorspannen des Spannrings und dem Eigengewicht der angeknüpften Bewehrung. Die Größenordnung dieser Druckkräfte wurde bisher lediglich überschläglich abgeschätzt. Im Rahmen der hier vorgestellten Untersuchungen werden diese messtechnisch erfasst und hinsichtlich ihres Gefährdungspotenzials genauer beurteilt. Weiterhin wurden diverse Detailpunkte dieser Konstruktion im Labor untersucht.

The embedded prestressed arch, a new approach for self-supporting vaulted reinforcements
The paper discusses the embedded prestressed arch, a new approach for a free-spanned vaulted reinforcement in tunneling. In this approach, the usually used supporting arch is replaced by a prestressed arch, which is braced against the tunnel lining via spacers and thus transferring compressive loads to the sealing system. The compressive forces result from the prestressing of the arch and the dead weight of the attached reinforcement. The magnitude of these compressive forces has so far only been roughly estimated and was measured in the course of the investigations presented here and evaluated more precisely with regard to the hazard potential. Furthermore, various details of this construction are being investigated in the laboratory.

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Mähner, Dietmar; Schmeing, Johanna; Koroliuk, StepanBeanspruchung der Tunnelabdichtung durch den Herstellvorgang einer TunnelinnenschaleBautechnik11/2016851-859Aufsätze

Abstract

Der vorliegende Bericht befasst sich mit der Beanspruchung des Abdichtungssystems von Tunneln, die während des Herstellungsprozesses von Tunnelinnenschalen entstehen kann. Dazu wurde in einer systematischen Parameteruntersuchung am Institut für unterirdisches Bauen der FH Münster das Abdichtungssystem unter verschiedenen Rahmenbedingungen praxisnah einer Prüfung unterzogen. In den Laborversuchen zeigte sich ein Einfluss aus der Abdichtungsrücklage der Spritzbetonschicht sowie dem Geotextil. Die ermittelten Deformationen der Kunststoffdichtungsbahnen beim Herstellvorgang der Tunnelinnenschale unterschreiten die im Regelwerk geforderten Vorgaben. Die wesentlichen Untersuchungsergebnisse werden nachfolgend dargestellt.

Loading of the tunnel sealing system due to fresh concrete pressure
This report deals with the loading of the geomembrane during the construction phase of the inner shell of a tunnel. In a systematic parameter analysis at the institute for underground construction at FH Münster the geomembrane and the geotextile were tested under different realistic conditions.
Laboratory testing showed a dependence on the seal support surface of the shotcrete and on the characteristics of the geotextile. The deformations of the membranes due to fresh concrete pressure are significantly smaller than the permitted values in the technical regulations. The main results of the investigations are described below.

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Mähner, Dietmar; Thünemann, Stefan; Becker, MarkusNachweis von Strukturdefekten und Einbauteilen in Elementwänden mittels zerstörungsfreier PrüfverfahrenBeton- und Stahlbetonbau12/2013854-864Fachthemen

Abstract

Im Rahmen eines Ringversuchs wurden verschiedene Strukturdefekte und Einbauteile in Elementwände eingebaut. Die Messung der Wände erfolgte anschließend durch mehrere Messteams mit unterschiedlichen zerstörungsfreien Prüfverfahren. Zum Einsatz kamen hierbei das Ultraschall-Echo- und das Impact-Echo-Verfahren sowie das Impuls-Radar-Verfahren. Zur Verbesserung der Vergleichbarkeit zwischen den unterschiedlichen Prüfverfahren wurde auf die Elementwände ein einheitliches Messraster aufgebracht. Für eine möglichst objektive Messung der Wände erhielten die Messteams vor den Messungen keine Detailinformationen zu den Strukturdefekten oder Einbauteilen. Die Prüfaufgabe bestand darin, die Wände mit dem jeweiligen Prüfverfahren zu untersuchen. Anschließend wurden die Ergebnisse der Messteams zentral gesammelt und ausgewertet. Anhand der zentralen Auswertung sollten Aussagen zu den eingebauten Inhomogenitäten abgeleitet werden. Hierdurch kann zum einen die Leistungsfähigkeit der Prüfverfahren an unterschiedlichsten Inhomogenitäten getestet werden, zum anderen können die Ergebnisse und somit die Prüfverfahren untereinander verglichen werden. Zu diesen in der Praxis immer häufiger vorkommenden Fragestellungen können grundsätzliche Aussagen zum Einsatz von zerstörungsfreien Prüfungen bei Elementwänden erhalten werden. Über die Ergebnisse dieses Ringversuchs wird nachfolgend berichtet.

Detection of structural defects and built-in parts in prefabricated walls using non-destructive testing methods
In cooperative tests, different structural defects and built-in parts were embedded in prefabricated walls. Series of tests for measurement were conducted by several researchers, using three different non-destructive testing methods: Ultrasonic-Echo, Impact-Echo and Impulse-Radar Technique. To increase comparison between testing methods, a standardized measuring grid was placed on the prefabricated walls. For objective results researchers did not get any detailed information in regard to the structural defects or built-in parts. Testing task was to scan the walls, using the described methods. To derive conclusions about the embedded inhomogeneities, data was centrally selected/pooled and analyzed. Hereby the effectiveness of testing methods can be validated and results hence testing methods can be compared. For the described incidences, essential conclusions can be obtained for using of non-destructive testing methods in prefabricated walls. Results of the investigation will be reported in the following article.

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