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Niebuhr, B.KS-QUADROTHERM. Intelligent heizen, Energie sparen und gesund wohnenMauerwerk5/2007306-307Berichte

Abstract

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Niebuhr, B.Hochwertige Fassaden aus Kalksandstein-SichtmauerwerkMauerwerk6/2006258-261Fachthemen

Abstract

Ein Klassiker in der modernen Fassadengestaltung ist der weiße Sichtmauerstein aus Kalksandstein. Er wirkt schlicht und schafft eine saubere und angenehme Architektur. Unaufdringlich und zweckmäßig bieten Fassaden aus KS-Sichtmauerwerk eine Fülle von Gestaltungsvarianten - auch in Kombination mit anderen Baustoffen wie Holz und Glas. Sie sind robust, schön, pflege- und wartungsarm.

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Niebuhr, B.Schallschutz-Empfehlungen der KalksandsteinindustrieMauerwerk4/2006168-171Fachthemen

Abstract

Für mehr als 85 % aller Bauherren sind Abstriche beim Schallschutz unvorstellbar. Fazit: Der Schallschutz von Wohnungen ist eine der wichtigsten Forderungen von Eigentümern und Mietern, die unabdingbar erfüllt werden müssen. Verantwortlich für einen optimal funktionierenden Schallschutz sind insbesondere Architekten.

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Niebuhr, B.50 Jahre geprüfte Qualität. Der "Güteschutz Kalksandstein eV" ist ab Jahresbeginn QMP "Qualitätsgemeinschaft Mauerwerkprodukte eV"Mauerwerk1/200634Berichte

Abstract

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Niebuhr, B.Der KS-Fasenstein: Der Sichtmauerstein für anspruchsvolle Ästhetik in der ArchitekturMauerwerk3/200193-95Fachthemen

Abstract

Der KS-Fasenstein bringt eine neue Dimension in die Architektur. Für jedes Gebäude. In jeden Raum. Im Einfamilienhausbau, bei Reihen- und Doppelhäusern, Büros, Industrie- und Verwaltungsbauten.
Architekten und Planer können den KS-Fasenstein universell einsetzen. Überall dort, wo Wände in kurzer Zeit repräsentativ, langlebig und kostengünstig errichtet werden sollen.

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Niebuhr, B.; Schwieger, H.Luftdichte KonstruktionenMauerwerk4/2002116-119Fachthemen

Abstract

Die Energieeinsparverordnung 2002 zwingt ein erhöhtes Augenmerk auf Detaillösungen zu legen. So treten Luftdichtheit und die damit verbundenen Lüftungswärmeverluste immer mehr in den Mittelpunkt bei Planung, Konstruktion und Ausführung.
Dafür gibt es insbesondere zwei Gründe. Zum einen wird eine luftdichte Ausführung der Bauteile im Nachweisverfahren mit entsprechendem Bonus berücksichtigt. Zum anderen sind Probleme mit der Luftdichtheit nur mit erheblichem Aufwand wieder zu beheben.
Gründe genug, durch eine sorgfältige Planung und Ausführung der Regelflächen und insbesondere der Bauteilanschlüsse Wärmeverluste durch Undichtheiten wirksam zu reduzieren.

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Niebuhr, BerndJahrestagung der Kalksandsteinindustrie 2012Mauerwerk4/2012205Firmen und Verbände

Abstract

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Niebuhr, BerndFassaden aus Kalksandstein-SichtmauerwerkMauerwerk2/2011122-124Berichte

Abstract

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Niebuhr, Nils; Siegel, Daniel; von der Hellen, René; Hamm, ChristianOffshore Foundation nach dem Verfahren ELiSEBautechnik12/2013772-776Aufsätze

Abstract

Die Entwicklung kosteneffektiver Offshore Gründungsstrukturen ist notwendig, um die “Energiewende” erfolgreich voranzutreiben. Aufgezeigt wird, wie im Rahmen des BIONA-Projekts “Offshore Foundation nach dem Verfahren ELiSE” eine gewichtsoptimierte Gründungsstruktur einer Offshore Windenergieanlage mithilfe des Verfahrens “Evolutionary Light Structure Engineering” (ELiSE) entwickelt wurde. Dazu schlossen sich die Unternehmen WeserWind GmbH, RLE International GmbH und das Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung zusammen, um mit den vorhandenen Kompetenzen in den Bereichen Strukturleichtbau, Produktionsplanung und Finite-Elemente-Simulationen eine neuartige Gründungsstruktur zu konzipieren. Den Ausgangspunkt für die Neuentwicklung bildeten die Geometrien von Planktonorganismen, deren Prinzipien neue Strukturlösungen lieferten.
Technisches Ziel des Projekts war es, durch die Nutzung von biologischen Bauprinzipien eine Gründungsstruktur beispielhaft für eine 5-MW-Anlage zu entwickeln, die gegenüber den bisher genutzten Bauten eine signifikante Verbesserung insbesondere bezüglich Materialeinsatz, aber auch hinsichtlich Fertigung und Montage bei mindestens gleicher Tragfähigkeit aufweist.
Wissenschaftliches Ziel waren Einsatz und Erweiterung des bionischen Leichtbau- und Optimierungsverfahrens ELiSE, um einen neuen Weg zur Entwicklung radikal verbesserter Leichtbaukonstruktionen zu untersuchen.
Durch die Anwendung des ELiSE-Verfahrens konnten die Prinzipien der Natur extrahiert und für die Entwicklung einer neuartigen, leichten und potentiell kostengünstigen Gründungsstruktur erfolgreich eingesetzt werden. Exemplarisch soll indiesem Artikel dargestellt werden, welche Schritte unternommen wurden, um die Zielsetzungen des Projekts zu verwirklichen.

Offshore foundation with the method ELiSE
The development of cost-effective structures for new offshore foundations is an important factor to advance the “Energiewende”. Within the BIONA-project “Offshore Foundation with the method ELiSE”, it is shown how the structure of a foundation of an offshore wind energy plant was developed and optimized in weight by using the method “Evolutionary Light Structure Engineering” (ELiSE). The companies WeserWind GmbH, RLE International GmbH and the Alfred Wegener Institute Helmholtz Centre for Polar and Marine Research came together to design a new lightweight structure using their existing expertise in the areas of structural lightweight design, production planning and finite element simulations. The new development in the field of lightweight design is based on the stable and yet light shells of planktonic organisms which served as archetype for the technical design process.
The project had two main goals: the development of a foundation for a 5-MW wind energy plant for the offshore application in deeper waters by using principles from nature was the technical objective of the project. The design of the foundation had to be characterized by efficient material usage, good manufacturability and economic aspects. In addition, the load capacity of the structure had to stay at least at the same level of traditional design solutions.
The scientific objective was the usage of the bionic lightweight method ELiSE to investigate a new way of developing radically improved lightweight constructions.
By applying ELiSE, lightweight principles were successfully identified in the biological archetypes and transferred to a technical solution. As a result, a new offshore foundation was designed which can be characterized by both lightweight and cost-effectiveness. In this article, the necessary steps of the development of this bionic offshore foundation are exemplarily demonstrated.

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Niebuhr, Peter; Sieder, MikeBeobachtungen zur Linearität der Schädigungsakkumulation im HolzbauBautechnik11/2018787-792Aufsätze

Abstract

Es werden Beobachtungen zum Verlauf der Schädigungsakkumulation vorgestellt, die an Ergebnissen von Versuchen zum Ermüdungsverhalten von Brettsperrholz unter Schubbeanspruchung in Scheibenebene gemacht wurden. Hierbei wird der Verlauf der akkumulierten Verformung als Hinweis auf den Verlauf der akkumulierten Schädigung herangezogen. Es wird aufgezeigt, dass die gängige Annahme eines linearen Schädigungsverlaufs für den Großteil der Lebensdauer im Einstufenkollektiv auf der sicheren Seite liegt, dass es jedoch im Bereich kleiner Lastspielzahlen ein kritisches Spektrum gibt, in dem die Sicherheit der Annahme einer linearen Schädigung fragwürdig und daher tiefergehend zu untersuchen ist.

Observations on the linearity of damage accumulation in timber construction
Based on fatigue tests on cross-laminated timber under in-plane shear loading the damage accumulation behaviour is observed. For this purpose, the accumulated deformation is taken as an indication of the accumulated damage. It is shown that the popular assumption of a linear damage accumulation is on the safe side for most of the fatigue life under invariable loading conditions (such as amplitude and maximum load). For small load cycle numbers, though, a critical spectrum is identified, where the safe application of a linear damage accumulation theory is questionable and needs further investigation.

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Niederegger, P.; Knobloch, M.; Fontana, M.Analytical calculation model for unstiffened elements with nonlinear stress-strain relationships under uniform compressionSteel Construction1/200942-49Articles

Abstract

This paper presents an improved analytical calculation model for unstiffened elements with nonlinear stress-strain relationships (e.g. aluminium and stainless steel) subjected to uniform in-plane compression. The model takes material nonlinearity into account by means of the Ramberg-Osgood constitutive law. It is based on the results of a numerical parametric study of the load-carrying behaviour of unstiffened elements. A comparative study shows good agreement between test results and analytically determined strengths according to the new calculation model.

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Niederkrottenthaler, G.; Albers, K.Innovatives Abdichtungssystem in druckwasserdichter Ausführung des Tunnels LeutenbachGeomechanik und Tunnelbau5/2008519-522Bauberichte

Abstract

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Niederleithinger, ErnstDGZfP-Merkblatt B08 zur seismischen Baugrunderkundung - Informationen zu Verfahren, Einsatzbereichen, Beauftragung und QualitätssicherungBeton- und Stahlbetonbau7/2014500-502Berichte

Abstract

Seismische Methoden, die mithilfe elastischer Wellen Informationen über den Untergrund liefern, spielen in der Baugrunderkundung eine immer größere Rolle. Die einschlägigen Regelwerke weisen zwar auf diese Methoden hin, geben aber keine näheren Hinweise zu Methodenauswahl oder Einsatzbereichen. Das neue Merkblatt B08 “Seismische Baugrunderkundung”, das seit Kurzem bei der DGZfP (Deutsche Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung) online und gedruckt auf Deutsch und Englisch erhältlich ist, will diese Lücke schließen. Die Grundlagen der Seismik werden kurz und knapp beschrieben, ebenso wie die zahlreichen Einzelmethoden mit ihren Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen. Dabei wird sowohl auf Anwendungen von der Erdoberfläche aus wie auch auf Bohrlochmethoden und Offshore-Techniken eingegangen. Eine Applikationsmatrix hilft bei der Methodenauswahl. Hinweise zu Ausschreibungen fehlen ebenso wenig wie Maßnahmen zur Qualitätssicherung. Das Merkblatt richtet sich an alle, die seismische Messungen zur Baugrunderkundung ausschreiben oder anbieten bzw. mit den Ergebnissen arbeiten.

DGZfP recommendations for seismic site characterization
Information on methods, applications, contracting and quality assurance: Seismic methods, which are acquiring information about the subsurface using elastic waves, are more and more used in site investigation. These techniques and their fields of application are mentioned in standards and regulations but not described or explained in detail. The new guideline B08 ”Site Investigation by Seismic methods" has been published by DGZFP (German Society for Non-Destructive Testing) recently and is available in print and online in German and English. Basic concepts of seismic exploration are described shortly as well as the numerous techniques including fields of application and limitations. This includes surface, borehole and offshore methods. Hints on fields of application are given in a matrix like structure. Comments on tendering and bidding are included as well as measures for quality assurance. This guideline is for all, who need or offer geophysical services.

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Niederleithinger, Ernst; Katzenbach, Rolf; Klingmüller, Oswald; Hillmann, Stephan; Willmes, MichaelREFUND: Untersuchung von Bestandsgründungen für eine Entscheidung zur WiedernutzungBautechnik10/2017676-681Aufsätze

Abstract

Vor einer geplanten Weiter- oder Wiedernutzung von Bestandsgründungen stellt sich die Frage nach deren Lage, Geometrie und Zustand im Untergrund. Hierfür gibt es verschiedene Prüfverfahren. Die Abläufe bei Planung und Prüfung sind jedoch bisher nicht standardisiert und die Möglichkeiten bzw. Grenzen der Prüfverfahren den Planern wenig bekannt. Im Forschungsprojekt REFUND (2014-2016) wurden unter Berücksichtigung der aktuellen Normen und des Stands der Technik Ablaufdiagramme für die Planung der Wiedernutzung sowie die Untersuchung des Bestands entwickelt. Dies geschah getrennt für Einzel- und Streifenfundamente, Platten und Pfähle. An zwei Praxisbeispielen wurden die Abläufe getestet und optimiert. Die Ergebnisse wurden in einem Handbuch zusammengefasst. Es soll Planer und andere Verantwortliche bei der wirtschaftlich und technisch optimierten Durchführung von Wiedernutzungsprojekten unterstützen.

REFUND: Investigation of existing foundations and decision making before re-use
Before re-using existing foundations they have to be investigated for position, geometry and condition in the subsurface. The procedures and protocols haven't been standardized yet. Capabilities and limitations of appropriate testing methods are not known to all stakeholders. In the frame of the research project REFUND (2014-2016) we have developed decision trees for the planning and the investigation process, separately for single and strip foundations, slabs and piles. The protocols were tested in line with two actual projects. The results have been compiled in a handbook, which will support planners and other participants in a technical and economical optimized way to perform re-use of foundations.

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Niedermeier, R.; Zilch, K.Zugkraftdeckung bei klebearmierten BauteilenBeton- und Stahlbetonbau12/2001759-770Fachthemen

Abstract

Es werden mechanische Modelle für die Bestimmung des maximal aufnehmbaren Zugkraftzuwachses und der Ermittlung des maßgebenden Biegerißbildes vorgestellt. Die Kombination beider Modelle führt mit dem Teilsicherheitskonzept der neuen Normengeneration zu Ansätzen, welche die Überprüfung des Zugkraftaufbaus im gesamten querkraftbeanspruchten Bereich eines klebearmierten Biegeträgers und somit eine sichere und wirtschaftliche Bemessung ermöglichen.

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Niederwald, MichaelBrücke Hohenpolding - Beeinflussung der Betonspannungen durch vorgegebene BauzuständeBeton- und Stahlbetonbau10/2022826-833Berichte

Abstract

Herrn Prof. Dr.-Ing. Manfred Keuser zur Vollendung seines 70. Lebensjahrs gewidmet
Der Ersatzneubau der Brücke K-ED 31, die die Gemeindeverbindungsstraße ED 31 bei Hohenpolding über die Bundesstraße 15 überführt, stellte aufgrund der örtlichen Randbedingungen und der Entwurfsvorgaben besondere Anforderungen an die Entwurfsplanung. Die nur in begrenztem Maß zur Verfügung stehende Querschnittshöhe machte einen außergewöhnlich schlanken Überbau erforderlich, bei dem die Dekompression im Endzustand durch einen hohen Vorspanngrad alleine nicht sichergestellt werden konnte. Durch die Anordnung von Hilfsunterstützungen für den Bauzustand und durch das Einprägen von äußeren Kräften konnten die Beanspruchungszustände derart beeinflusst werden, dass der Dekompressionsnachweis erfolgreich geführt werden konnte. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Besonderheiten des Bauwerksentwurfs und der Bauausführung der Spannbetonrahmenbrücke.

Bridge Hohenpolding - Influencing concrete stresses by specifying construction stages
Due to the local conditions and the given design restrictions there were special demands for the design of the replacement of the bridge K-ED 31. The limitation of the cross-section height required an exceptional slender superstructure, for which decompression couldn't be ensured solely through a high degree of post-tensioning. Therefore temporary supports for the construction stage were chosen and external forces were applied to take influence on the internal forces and stresses, which helped to prove that decompression was fulfilled. This article describes the design and the construction of the post-tensioned concrete frame bridge.

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Niederwald, MichaelEinfluss des Beschichtungsmaterials auf das Zugtragverhalten von CarbonbetonBeton- und Stahlbetonbau10/2017637-645Fachthemen

Abstract

Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Manfred Keuser zur Vollendung seines 65. Lebensjahres gewidmet
In diesem Beitrag werden experimentelle und theoretische Untersuchungen zum Einfluss des Beschichtungsmaterials von textilen Bewehrungen auf das Zugtragverhalten von Carbonbeton beschrieben. Zunächst werden die notwendigen Grundlagen für eine im Anschluss erläuterte Versuchstechnik aus dem Bereich der Luft- und Raumfahrttechnik, die als Dynamisch-Mechanische Analyse (DMA) bezeichnet wird, behandelt. Die DMA dient dazu, das temperatur- und frequenzabhängige Materialverhalten textiler Carbonbewehrungen zu erforschen. Die so gewonnenen Versuchsdaten werden verwendet, um Materialparameter für eine Modellierung des mechanischen Verhaltens der Bewehrung im Rahmen der linearen Viskoelastizitätstheorie zu ermitteln. Schließlich werden die Ergebnisse aus Zugversuchen an bewehrten Dehnkörpern unter verschiedenen Belastungsgeschwindigkeiten vorgestellt und mit theoretischen Betrachtungen zum Zugspannungs-Dehnungs-Verhalten des Bewehrungsmaterials verglichen.

Influence of the coating material on the tensile load bearing behaviour of carbon reinforced concrete
In this paper experimental and theoretical investigations, which are dealing with the influence of the coating material of carbon reinforcements on the tensile load bearing behaviour of reinforced fine-grained concrete are discussed. At first, the necessary basics about an afterwards described experimental technique from the field of aero-space technology which is called Dynamic-Mechanical Analysis (DMA) are presented. The DMA is used in order to investigate the temperature- and frequency-depending material behaviour of textile carbon reinforcements. The collected data serves for an identification of material parameters which are essential for numerical modelling of the mechanical behaviour of the reinforcement in the framework of the theory of linear viscoelasticity. Finally, the results of tensile tests with different strain-rates on reinforced concrete specimens are described and compared to theoretical considerations about the stress strain behaviour of the reinforcement material.

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Niederwald, Michael; Keuser, Manfred; Goj, Karl; Geuder, StephanBeanspruchung von Brückenkappen durch Anprall an Fahrzeugrückhaltesysteme - Nachweis der Anschlussbewehrung zwischen Kappe und Überbau bei BestandsbrückenBeton- und Stahlbetonbau2/201690-98Fachthemen

Abstract

Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ingbert Mangerig zur Vollendung seines 65. Lebensjahres gewidmet
Die Nachrüstung bestehender Brücken mit modernen Fahrzeugrückhaltesystemen kann aufgrund der hohen einzuleitenden Anprallkräfte und der meist zu geringen vorhandenen Anschlussbewehrung zwischen Kappe und Brückenüberbau zu Überschreitungen der Tragfähigkeit führen. Das üblicherweise verwendete Tragmodell des Kappensegments vernachlässigt wichtige Tragmechanismen, wie beispielsweise die Lastausbreitung innerhalb der Kappe. Aus diesem Grund werden in diesem Beitrag Untersuchungen zur Beanspruchung von Brückenkappen infolge des Anpralls an Fahrzeugrückhaltesysteme vorgestellt, die an einem räumlichen FE-Modell einer Kappe durchgeführt wurden. Zunächst wird auf der Grundlage der geltenden Normenregelungen eine Modifikation des Lastansatzes für die lokale Bemessung nach DIN EN 1991-2/NA vorgenommen, die ebenfalls vorgestellt wird. Die wesentlichen Einflüsse auf die Lastausbreitung innerhalb der Kappe wurden in einer Parameterstudie eingehend untersucht. Anhand dieser Ergebnisse konnten mitwirkende Längen für die Anschlussbewehrung bestimmt werden, die für einen Tragfähigkeitsnachweis verwendet werden können.

Actions on bridge caps due to impact on vehicle restraint systems - Verification of the load bearing capacity of the connection reinforcement between cap and superstructure for existing bridges
Retrofitting of existing bridges with modern vehicle restraint systems often leads to exceedances of the carrying capacity due to the high impact forces and the small amount of existing connection reinforcement between cap and superstructure. The model commonly used is the cap segment, which is neglecting major effects such as the load distribution within the cap. For this reason, studies on the actions on bridge caps due to impact on vehicle restraint systems, which were carried out at a spatial finite element model will be presented in this paper. First, based on current normative regulations, a modification of the load approach for local design according to DIN EN 1991-2/NA had to be made, which will also be presented. The main influences on load distribution within the cap have been thoroughly investigated in a parametric study. Based on these results effective lengths for the connection reinforcement could be determined, which can be used for a verification of the load bearing capacity.

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Niehüser, Sebastian; Jensen, Jürgen; Bender, JensBemessungsereignisse für vorübergehende Bau- bzw. Revisionsphasen bei HochwasserschutzbauwerkenBautechnik5/2016317-320Berichte

Abstract

In Deutschland werden Hochwasserschutzbauwerke i. d. R. so bemessen, dass sie einem Hochwasserereignis mit einer definierten Eintrittswahrscheinlichkeit standhalten können. Bei der Festlegung der anzusetzenden Eintrittswahrscheinlichkeit sollten die im Versagensfall zu erwartenden Schäden in dem zu schützenden Bereich berücksichtigt werden. Die erwartete Nutzungsdauer für z. B. Deiche beträgt dabei i. d. R. zwischen 50 und 100 Jahren. Die geotechnischen Nachweise sind entsprechend europäischer Regelungen und nationalen Ergänzungen für eine Referenzperiode von 50 Jahren durchzuführen. Hinweise zum Hochwasserschutz in Bau- und Revisionszeiten werden nur beispielhaft erwähnt, wie anfallende Baumaßnahmen nur in Jahreszeiten auszuführen, in denen die Wahrscheinlichkeit großer Hochwasserereignisse geringer ist. Dabei stellt sich jedoch die Frage nach einem Wiederkehrintervall, das hier angesetzt werden sollte. Letztlich geht es um die Abschätzung der Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmtes Ereignis an einem Standort in einem Zeitraum der Bau- und Revisionsphase eintritt.
In diesem Beitrag wird exemplarisch ein Ansatz unter Anwendung der Poisson-Verteilung vorgestellt, der den Zusammenhang zwischen der Eintrittswahrscheinlichkeit von Bemessungsereignissen unter Einbeziehung der benötigten Bau- und Revisionszeiten sowie der Schutzbedürftigkeit des Hinterlands berücksichtigt.

Design events for temporary construction or revision periods of flood protection measures
Flood protections measures in Germany are designed in a way that they can withstand a flooding event with a defined frequency of occurrence. The evaluation of the return period of the design event should include potential damages in the hinterland or the protected area, respectively. However, flood protection structures are usually designed for an estimated operation time between 50 and 100 years. The geotechnical evidence has to be carried out in accordance with European regulations and their national supplements for a reference period of 50 years. But, the realization of the flood protection in terms of temporary construction or revision phases is only mentioned exemplarily as to perform them in seasons in which the likelihood of large floods is less. Here, the question arises about the return period to account for. Hence, the focus is on estimating the probability that a particular event occurs at a specific site during the construction or revision period.
In this paper, we introduce an approach based on the Poisson distribution taking into account the relation between the frequency of occurrence of design events and the construction or revision period as well as the vulnerability of the area to be protected.

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Nielsen, L. F.Lösung potentialtheoretischer Probleme mit einer Analogie - insbesondere mit Hinblick auf Wärmetransport in Beton.Bautechnik6/1978211-214

Abstract

Über die Lösung potentialtheoretischer Probleme mit Hilfe der Methode der finiten Elemente. Allgemein gilt die Analogie für Kompositkörper, die aus beliebig orientierten, orthotropen Materialien besteht. Sie ist auch für die Lösung nicht-stationären Fälle anwendbar.

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Nielsen, L. F.Kriechen und Relaxation des Betons.Beton- und Stahlbetonbau11/1970272-275Fachthemen

Abstract

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Nielsen, Martin Bjerre; Jensen, Jacob Fisker; Harper, Christopher; Knudsen, Lennart Skovbjerg; Pedersen, Ronnie RefstrupState-of-the-art framework for design of offshore wind jacket foundationsSteel Construction3/2019209-214Articles

Abstract

Nominated for the Bernt Johansson Outstanding Paper Awards at Nordic Steel 2019
A state-of-the-art framework for the design of jacket foundations for offshore wind turbines is presented here. The article illustrates how an efficient, yet highly accurate, structural model can be achieved through a combination of a comprehensive beam finite element model and detailed shell/solid finite element models, where the former suffices for representing the overall global behaviour and the latter improves the representation of non-trivial structural details such as the transition piece and tubular joints. This approach allows the verification of standard structural elements according to various design codes to be automated on beam element level, while the fatigue performance via the hot-spot method as well as detailed stress and buckling analyses of relevant joints and details can be performed based on the detailed shell/solid finite element models readily available for stiffness representation. The computational framework ensures full consistency between the local and global description levels and an efficient cloud interface facilitates the thousands of design load cases that typically require consideration in order that a full detailed design can be simulated within a reasonable timeframe.

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Niemann, H.-J.Hinweise und Erläuterungen zur Anwendung der neuen Windlastnorm DIN 1055-4:2005-03Beton- und Stahlbetonbau8/2006571-584Fachthemen

Abstract

Im März 2005 ist die neue Windlastnorm als Weißdruck erschienen. Sie ersetzt die Vorgängernorm DIN 1055-Teil 4:8-86: Windlasten bei nicht schwingungsanfälligen Bauwerken. Die Neufassung stellt eine grundlegende Überarbeitung dar und ist das Ergebnis langjähriger Diskussionen. Sie soll Anfang 2007 gemeinsam mit weiteren Teilen der Normenreihe DIN 1055 in die Musterliste der Technischen Baubestimmungen aufgenommen und nachfolgend in die Bauregellisten der Bundesländer übernommen werden. Für die üblichen Bemessungsfälle ist der Aufwand zur Ermittlung der Windlast nicht wesentlich größer als bisher: zusätzlich müssen lediglich die Windzonen berücksichtigt werden, die erforderlich waren, um zwischen Küstenregionen und Süddeutschland ein gleichmäßiges Sicherheitsniveau zu erreichen. Weiterhin ist ein zusätzliches Regelprofil eingeführt worden, das die Minderung der Windgeschwindigkeit erfaßt, die bei einer erhöhten Bodenrauigkeit in Bodennähe entsteht. Die Norm enthält darüber hinaus aufwendigere Verfahren, die dem Tragwerksplaner auch bei windempfindlichen oder sogar schwingungsanfälligen Tragwerken die Möglichkeit bieten, angemessene statische Ersatzlasten zu bestimmen. Der Beitrag gibt einen Überblick über die neuen Regelungen und befaßt sich mit der Windlastermittlung anhand der Norm. Das Vorgehen wird durch einige Beispiele illustriert.

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Niemann, H.-J.Sonderlösungen bei der Tragwerksplanung auf der Grundlage der neuen Normen - Klimatische EinwirkungenBautechnik3/2005133-139Fachthemen

Abstract

Der folgende Beitrag befaßt sich mit den klimatischen Einwirkungen auf weit gespannte Dächer. Im Zentrum stehen die Windlasten. Die Angaben der Norm lassen sich durch Sonderuntersuchungen zuschärfen, soweit die Regelungen das nahe legen und der zusätzliche Aufwand gerechtfertigt ist. Das gilt sowohl für das Windklima am Bauwerksstandort als auch für die aerodynamischen Beiwerte, für die im allgemeinen Windkanalversuche die Grundlage bilden. In einer neuen Norm, der DIN 1055 Teil 100: "Grundlagen der Tragwerksplanung, Sicherheitskonzept und Bemessungsregeln", werden erstmalig die Anforderungen an die Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit einer Konstruktion formuliert und festgelegt. Sie definiert die Lastannahmen als Teil des Sicherheitskonzepts, legt die Anforderungen an das Lastniveau fest und bestimmt so die Spielräume für eine Zuschärfung der Lastannahmen durch Sonderuntersuchungen für ein bestimmtes Bauprojekt. Hinzu kommen einzelne Öffnungsklauseln, die in den Normen für Wind- und Schneelasten vorgesehen sind. Der Beitrag stellt die Rahmenbedingungen für eine Optimierung der Lastannahmen dar.

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Niemann, H.-J.Empfehlungen zur Baugrunderkundung und Grundwasserhaltung bei Tunnelbauten im Lockergestein (Neufassung 1970).Bautechnik7/1970217-219

Abstract

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