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Nonhoff, H. M.Grundsatzentscheidung 2009, Teil 1: Vergabeverfahrensrisiko trägt AuftraggeberUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/200920-24Berichte

Abstract

No Abstract.

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Nonhoff, H. M.Haftungspartner gesucht - Die gesamtschuldnerische Haftung zwischen Unternehmer und ArchitektUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/200914-19Berichte

Abstract

No Abstract.

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Nonhoff, H. M.Konkludente Annahme eines Nachtragsangebots durch Entgegennahme der NachtragsleistungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/200913-15Berichte

Abstract

No Abstract.

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Nonhoff, H. M.Abschreibungsstrategien nach der Unternehmenssteuerreform 2008 - Teil 2UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/200811-13Werkvertragsrecht

Abstract

No Abstract.

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Nonhoff, H. M.Der vergessene Nachtrag - Durchsetzung trotz fehlender Ankündigung?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/200811-13Berichte

Abstract

No Abstract.

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Nonhoff, H. M.; Neubauer, E.Baunebenkosten: Wer hat Strom, Wasser und Bauwesenversicherung zu stellen - und wer zu zahlen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20109-14Werkvertrag/VOB

Abstract

No Abstract.

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Nonn, Jonas; Janiak, Till; Jalaeeyan, Asieh; Wolters, Kevin; Feldmann, Markus; Zehfuß, Jochen; Claßen, MartinUniverselle Hochleistungsstützen aus hochfesten Stählen ohne SchweißenStahlbau3/2023119-131Aufsätze

Abstract

In den letzten Jahren werden Stahlverbundstützen aus normalfesten Stählen in der Baupraxis immer seltener eingesetzt. Grund für den Marktverlust ist u. a. die Preis- und Technologieentwicklung der konkurrierenden Stahlbeton-Fertigteilbauweise. So wird erst durch den Einsatz hochfester Baustähle die Stahlbauweise für den Stützenmarkt im Hochbau wieder relevant. In Deutschland allerdings stehen der Verwendung höchstfester Baustähle derzeit große Hindernisse in Form von normativen Regelungen entgegen, die die Anwendung in Stahlverbundstützen praktisch ausschließen. Allerdings haben Hohlprofil-Verbundstützen mit eingestellten Vollkernquerschnitten unter Verwendung von höchstfesten Stählen ohne Schweißverbindungen das Potenzial, Marktanteile im Hochbau zurückzugewinnen. Im Rahmen eines von der AiF (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen) geförderten Forschungsprojekts wird diese Thematik experimentell und theoretisch untersucht. Der vorliegende Aufsatz soll das Konzept solcher neuartigen Verbundstützen mit hochfesten Stählen aufzeigen und erste Einsichten in die experimentellen Forschungsergebnisse geben. Neben Stützenversuchen im Kalt- und Heißfall werden Kleinteilversuche durchgeführt, um verschiedene Einflussfaktoren zu untersuchen und die Grundlagen für neue und zugleich einfache Entwurfs- und Konstruktionsprinzipien zu schaffen.

Universal high-performance columns made of high-strength steels without welding
In recent years, steel-concrete composite columns made of normal-strength steels are seldom used owing to the economic and technological advantages of precast reinforced concrete columns. Though, the use of high-strength structural steels bears high potential for the efficient production of composite columns with excellent structural performance that are economically competitive to precast concrete columns, there are currently major obstacles to use of the ultra-high-strength steels (UHSS) in Germany. Hollow section composite columns with embedded high strength steel core without welded connections provide an opportunity to regain lost market share. A research project, funded by the AiF (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen), is intended to explore the potential of UHSS composite columns by experimental and theoretical investigations. The present paper demonstrates the concept of such composite columns with UHSS and gives first exciting insights into the research results. In addition to column tests under ambient and fire conditions, small scale tests are necessary to investigate various influencing factors and to create the basis for new and easy to use design and construction principles that allow efficient application.

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Nonn, Jonas; Wilden, Vera; Feldmann, MarkusA consistent approach for global buckling of steel structuresSteel Construction2/202393-104Articles

Abstract

The “General Method” according to chapter 6.3.4 of EN1993-1-1 or 8.3.4 of prEN1993-1-1 deals with the verification of stability problems of frame and beam structures with loadings in-plane. The “General method” according to Eurocode is intended for the general case of a combined moment and normal force. For the choice of the reduction factor &khgr;op, there are two options for applying the reduction curve, either the minimum of lateral torsional buckling (LTB) and flexural buckling (FB) or a weighted combination of both. With the use of analytical derivations, it can be shown that this approach leads to inconsistencies which can possibly lead to incorrect results. In this paper an alternative approach is presented which leads to unification and fully mechanical justification in verification. The approach allows e.g. the verification of stability of an entire frame system directly and without interaction factors (as in the equivalent member method). In addition, the issue of a consistent equivalent imperfection is addressed. With the use of this method, geometrical non-linear analyses of structures showing out-of-plane instability can be omitted; only an in-plane calculation and a determination of a linear buckling analysis is necessary. Finally, examples are presented in this paper that demonstrate the application of the approach shown.

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Nonnhoff, H. M.Eigenmächtige Selbstvornahme schließt Entschädigungsansprüche aus - auch bei nachträglicher Nacherfüllungsverweigerung!UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20098-12Berichte

Abstract

No Abstract.

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Noorlander, Nico; Maatje, Frank; Veljkovic, MilanDutch Open Student STEEL (DOSS) Award 2021Steel Construction2/202172-73Editorials

Abstract

No short description available.

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Nordhaus, Ines; Pelych, Margarita; Pott, Burkhard; Tandler, Jens; Breinig, WernerBIM im konstruktiven Ingenieurbau - ein Erfahrungsbericht der DEGESBautechnik2/2020107-117Berichte

Abstract

Die Digitalisierung im gesamten Bauwesen schreitet weiter voran. Im Dezember 2015 wurde der “Stufenplan Digitales Planen und Bauen” durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ins Leben gerufen. Auslöser war eine Reihe von Großprojekten, bei denen es zu erheblichen Verzögerungen und Mehrkosten kam. Ziel des Stufenplans ist es, das digitale Planen und Bauen bundesweit ab Ende 2020 im Leistungsniveau 1 zum Standard zu machen und die gesamte Wertschöpfungskette im Bauwesen auf ein insgesamt höheres Niveau zu heben. Mit dem BIM-Kompetenzzentrum des Bundes wurde Mitte 2019 eine Institution gegründet, die als zentrale öffentliche Anlaufstelle des Bundes für Fragen zum Thema Digitalisierung des Bauwesens und zur Qualitätssicherung und Koordination der BIM-Aktivitäten des Bundes dient.
Die Anwendung der Methode Building Information Modeling (BIM) hat natürlich auch im konstruktiven Ingenieurbau und in der Infrastrukturplanung Einzug gehalten. Nach einer umfassenden Implementierungsphase und ersten Pilotprojekten nutzt die DEGES die BIM-Methodik mittlerweile regelmäßig. Zu den größten BIM-Projekten der DEGES gehören der Umbau des Autobahndreiecks Funkturm (A 100/A 115) Berlin, der Ersatzneubau der Westendbrücke (A 100) in Berlin, der Ersatzneubau der Schwelmetalbrücke (A 1) in Nordrhein-Westfalen und der Neubau der B 31 in Baden-Württemberg. Die ersten positiven Effekte sind vielfältig und das Potenzial der Methodik ist bestechend. Dennoch sind auf dem Weg zu einer flächendeckenden Nutzung von BIM noch verschiedene Herausforderungen zu bewältigen.
Die Digitalisierung des Bauwesens bedeutet einen tief greifenden methodischen - aber auch kulturellen - Wandel im Planungs- und Ausführungsprozess. Das Projekt rückt wieder in den Mittelpunkt. Die Anpassungen der erforderlichen Technologie, wie z. B. der Hard- und Software, sind groß, erscheinen aber auf den zweiten Blick als die kleinere Herausforderung. Viel größer dagegen sind die Anstrengungen, die zur Anpassung der Prozesse und der Standards noch vor uns liegen. Zweifelsohne kann aber auch festgehalten werden, dass die Anforderungen an die beteiligten Menschen - Qualifikation, Veränderung, Bereitschaft und Mut für neue Wege - zu den größten Herausforderungen zählen, die noch zu bewältigen sind.

BIM in civil engineering - a field report from DEGES
The digitisation of the entire building industry is progressing. In December 2015, the “Digital Planning and Construction Step-by-Step Plan” was launched by the Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure (BMVI). This was triggered by a number of large-scale projects which led to considerable delays and additional costs. The aim of the step-by-step plan is to make digital planning and construction nationwide the standard at performance level 1 from the end of 2020 and to raise the entire value-added chain in the construction industry to an overall higher level. With the BIM Competence Centre of the Federal Government, an institution was founded in mid-2019, which serves as the central public point of contact for the Federal Government for questions on the digitisation of the construction industry and for quality assurance and coordination of the Federal Government's BIM activities.
The application of the Building Information Modeling (BIM) method has of course also made its way into civil engineering and infrastructure planning. Following a comprehensive implementation phase and initial pilot projects, DEGES now regularly uses the BIM methodology. DEGES' largest BIM projects include the reconstruction of the motorway junction Funkturm (A 100/A 115) Berlin, the replacement of the bridge Westendbrücke (A 100) in Berlin, the replacement of the bridge Schwelmetalbrücke (A 1) in North Rhine-Westphalia and the new construction of the B 31 in Baden-Württemberg. The first positive effects are manifold, and the potential of the methodology is impressive. Nevertheless, a number of challenges still have to be overcome on the way to the widespread use of BIM.
The digitalisation of the construction industry means a profound methodical - but also cultural - change in the planning and implementation process. The project is moving back into the centre of attention. The adaptations of the required technology, such as hardware and software, are large, but at second glance appear to be the smaller challenge. On the other hand, the task efforts still ahead of us to adapt processes and standards are much greater. Without a doubt, however, it can also be said that the demands placed on the people involved - qualification, change, willingness and courage for new paths - are among the greatest challenges that still have to be overcome.

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Noss, FriedhelmUBB, BVMB und DVLV - eine starke VerbindungUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20141Editorial

Abstract

No short description available.

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Notnagel, D.Berechnung von schubweichen Durchlaufträgern.Bautechnik6/1976203-207

Abstract

Es wird ein Näherungsverfahren zur Berechnung von Fachwerkträgern bzw. schubweichen Trägern hergeleitet.

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Nottrott, T.Schwungkräfte an Glocken.Bautechnik3/196773-76

Abstract

Bei der Errichtung hoher und schlanker Glockentürme ist es möglich, daß die Eigenfrequenz des Turmes sich der Frequenz der Glockenschwingung annähert und somit die Gefahr der Resonanz besteht. Die Kenntnis der Glockenschwingung ist deshalb unbedingt erforderlich. Hieraus lassen sich dann aber auch die Massenkräfte, die aus der Glockenschwingung auf die Befestigung der Glocken einwirken, sich ermitteln.

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Nouidui, T.; Sedlbauer, K.; Nytsch-Geusen, C.; Kießl, K.Neue objektorientierte hygrothermische Modellbibliothek zur Ermittlung des hygrothermischen und hygienischen Komforts in RäumenBauphysik5/2009271-278Fachthemen

Abstract

Die Entwicklung energetisch optimierter Lüftungsstrategien für feuchtebedingte Probleme bzw. die Planung und die Sanierung energiesparender Gebäude benötigt eine genaue Kenntnis über das hygrothermische Bauteil- und Gebäudeverhalten. Diese Fragestellungen können vor der eigentlichen messtechnischen Ausführung mit Hilfe von Simulationstools beantwortet werden. Die Komplexität solcher Fragestellungen führt zu komplexen Modellen, die schnell unüberschaubar werden können, wenn nicht geeignete Beschreibungsmittel verwendet werden. Modellierungssprachstandards wie Modelica ermöglichen aufgrund ihrer generischen Konzepte, wie z. B. Klassenprinzip, Vererbungsprinzip, Aggregationsprinzip und Polymorphie, solche komplexen Systeme in einfache Teil systeme zu zerlegen, diese zu verifizieren und dann wieder zusammenzuführen. In der Forschung existieren bisher keine generischen Simulationstools zur Bauteil- und Gebäudesimulation, die eine hygrothermische Analyse mit starken Wechselwirkungen zwischen Bauteilverhalten, Gebäudehülle, Gebäudenutzung sowie Raumklima ermöglichen.
Ziel dieser Arbeit ist deshalb die Entwicklung einer flexiblen objektorientierten hygrothermischen Modellbibliothek, basierend auf der Modellierungssprache Modelica, für die Simulation und die Analyse der Wechselwirkungen zwischen Raumklima, Bauteilverhalten, Gebäudehülle sowie Gebäudenutzung. Diese Modellbibliothek soll für die Entwicklung eines energetisch optimierten, bedarfsgeregelten Lüftungssystems zur Minimierung des Risikos der Schimmelpilzbildung unter Einhaltung eines hygrothermischen und hygienischen Komforts eingesetzt werden. Die Komponenten- bzw. Modellbibliothek soll in exemplarischen Konfigurationen simulativ sowie experimentell validiert werden.

New object-oriented hygrothermal model library for calculating hygrothermal and hygienic comfort in rooms.
Developing energy-optimized ventilation strategies for moisture-related problems and the design and renovation of energy saving buildings requires an accurate knowledge of how hygrothermal components and buildings behave. These issues can be resolved with the aid of simulation tools before actually putting measurement technology into practice. The complexity of these issues produces complex models which can soon become unmanageable if suitable methods of description are not used. Due to their generic concepts such as class principle, inheritance principle, aggregation principle and polymorphism, modelling language standards such as Modelica enable complex systems such as these to be broken down into simple subsystems which can be verified and then reassembled. Research so far has lacked generic simulation tools for simulating components and buildings to enable a hygrothermal analysis with strong interactions between the behaviour of components, building envelope, building use and room conditions. Therefore the aim of this work was to develop a flexible, object-oriented, hygrothermal model library based on the Modelica modelling language for simulating and analysing the interactions between room conditions, the behaviour of components, building envelope and building use. This model library should be used for developing an energy-optimized ventilation system regulated according to demand in order to minimize the risk of mould forming while maintaining hygrothermal and hygienic comfort. The component and model library should be validated in example configurations in both simulations and trials.

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Novák, B.Vom Umgang der Ingenieure mit der Entwicklung des Computers und mit den rechnergestützten BerechnungsmethodenBeton- und Stahlbetonbau3/2003196-200Berichte

Abstract

No short description available.

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Novák, B.; Brosge, S.; Barthel, K.; Pfisterer, W.Anpassung des Verkehrslastmodells des DIN FB 101 für kommunale BrückenBeton- und Stahlbetonbau5/2007271-279Fachthemen

Abstract

Für den Verantwortungsbereich des BMVBS ist das kürzlich eingeführte Lastmodell LM1 für die Verkehrslasten auf Brücken ohne weitere Reduktionen für alle neuen Brückenbauwerke anzusetzen. Dies führt jedoch leider gerade im Bereich der Kommunen zu teilweise konservativen Ergebnissen, da die geometrischen Abmessungen von kommunalen Brücken deutlich von den “üblichen” Abmessungen von Autobahnen und Bundesstraßen abweichen können und die Belastung aus dem LM1 durch den realen Verkehr nicht erzeugt werden kann. Es werden Vorschläge präsentiert, wie bei bestimmten geometrischen Randbedingungen und abhängig vom statischen System eine weitere Abminderung des LM1 möglich ist, ohne das Sicherheitsniveau zu verlassen. Die Arbeit entstand in enger Zusammenarbeit mit den Städten Frankfurt/Main, Leipzig und Stuttgart.

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Novák, B.; Denzer, G.; Reichert, F.Überprüfung des Tragverhaltens der Talbrücke AltwipfergrundBautechnik5/2007289-300Fachthemen

Abstract

Mitte der 1980er Jahre wurden in Frankreich erstmals Balkenbrücken als Doppelverbundsystem mit Trapezblechstegen im Brückenbau gebaut. Dieses Prinzip wurde kurze Zeit später in Japan übernommen, und dort wurden verstärkt Verbundbrücken dieser Art ausgeführt. Erste Überlegungen, in Deutschland solche Bauwerke, die eine enorme Trageffizienz aufweisen, zu realisieren, gab es ebenfalls bereits in den 1980er Jahren, doch leider wurde bis heute nur ein Tragwerk dieser Art, die Talbrücke Altwipfergrund, ausgeführt. Im Rahmen eines umfangreichen Kooperationsforschungsprojekts wurden prinzipielle Untersuchungen zum Tragverhalten und zur Detailausbildung von Brückenquerschnitten mit Trapezblechstegen durchgeführt, um diese interessante Bauweise mit einem verbesserten Bemessungskonzept konkurrenzfähig zu machen.
Weiterhin konnten die Erkenntnisse der numerischen Berechnungen und Laborversuche durch Messungen an der Talbrücke Altwipfergrund ergänzt werden, um Aussagen über das Tragverhalten zu treffen und aufbauend darauf Verbesserungspotential in den Bereichen Stegdicke, Wirkung der Vorspannung sowie deutliche Reduktion der Verbundmittel zwischen Steg und Betongurt für spätere Bauwerke dieser Art aufzeigen zu können.

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Novàk, B.; Röhm, J.Anwendung von Trapezblechstegen im BrückenbauBeton- und Stahlbetonbau9/2009562-569Fachthemen

Abstract

Trapezblechstege im Brückenbau kommen trotz der großen Vorteile, die diese Bauweise bietet, in Deutschland bisher nur an einem Pilotprojekt zur Anwendung. Durch die charakteristischen Eigenschaften des Trapezbleches entstehen konstruktive und wirtschaftliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Brückenbauweisen. Allerdings lassen die aktuell gültigen Regelwerke aufgrund fehlender Kenntnis zum Tragverhalten und mangelnder Erfahrung keine wirtschaftliche Ausbildung zu. Dies zeigt sich am Beispiel des Pilotprojekts. Die Ausbildung der Verbundfuge wurde hier nur sehr unbefriedigend gelöst und verdeutlicht somit die Notwendigkeit einfacher und praktikabler Verbindungsmöglichkeiten.
Am Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren der Universität Stuttgart wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Konstruktion und Entwurf ein von der Forschungsvereinigung für Stahlanwendung e. V. (FOSTA) finanziertes Forschungsvorhaben bearbeitet, bei dem unterschiedliche Verbundfugenausbildungen numerisch und experimentell untersucht wurden. Der folgende Beitrag beschränkt sich auf die Verwendung von Betondübeln als Verbundmittel und stellt hierfür ein einfaches Bemessungskonzept für die Verbundsicherung unter Längsschubbeanspruchung im Grenzzustand der Tragfähigkeit vor.

The use of corrugated steel webs in bridge constructions - Load bearing behaviour of concrete dowels in combination with corrugated steel webs under longitudinal shear
Studies of the load bearing behaviour under shear force of integrated connections at composite bridge girders using corrugated steel webs. Up to now there is only one project in Germany, where the application of corrugated steel webs has been practiced in the field of composite bridges. Due to the characteristics of the corrugated steel web this construction method has constructive and economic advantages. However there is a lack of experiences and standards to fully utilize these advantages and to allow an economic application. Especially the first project in Germany expose some critical points. The design of the joint between the concrete slab and the corrugated steel web is actually not satisfactory and shows the need for simpler and more practicable connection methods.
At the Institute for Lightweight Structures and Conceptual Design at Universität Stuttgart and together with the Institute of Structural Design, a research project, financed by Forschungsvereinigung für Stahlanwendung e. V. (FOSTA) was made. Within this project different types of composite joints were experimentally and numerically analysed. This paper deals only with the investigations of concrete dowels as connectors. On the basis of these studies simple design rules for shear connection in the ultimate limit state were developed.

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Novák, B.; Sasmal, S.; Röhm, C.; Becker, R.; Schnabel, T.Zum nachträglichen Kürzen und Verankern von glatten Spanngliedern im VerbundBeton- und Stahlbetonbau8/2008522-529Fachthemen

Abstract

Die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) plant derzeit zusammen mit der Stadt Stuttgart den Einbau eines Aufzugs in einer unterirdischen Straßenbahnhaltestelle. Zur Durchführung dieses Vorhabens wird es erforderlich, vorhandene Spannbetonträger unter einer dreispurigen Straße zu kürzen. Die Besonderheit ist, dass es sich hierbei um glatten Spannstahl mit nachträglichem Verbund handelt, bei dem eine Verankerung über Verbund nicht üblich ist. Hier galt es also, zunächst das Verbundverhalten zu studieren; alternativ wurde eine neue Spanngliedverankerung entwickelt. Neben Laborversuchen zum Verbundverhalten wurde ein Spannglied des bestehenden Tragwerks in Feldmitte durchtrennt, das vorher mit mehreren Dehnmessstreifen (DMS) im Verankerungsbereich versehen wurde. So konnte in einer Langzeitstudie die Entwicklung der Dehnungen sowohl unter laufendem Verkehr als auch unter definierter Belastung (48t-Kran) verfolgt werden, und es konnte gezeigt werden, dass auch unter nicht vorwiegend ruhender Beanspruchung allein über den Verbund die Einleitung der Vorspannung sichergestellt werden kann. Mit den aus den durchgeführten push-in Versuchen erzielten Ergebnissen der Verbundeigenschaften konnten die Ergebnisse des Feldversuchs sehr gut prognostiziert werden. Weiterhin wurden Laborversuche für das neue Verankerungselement unter statischer und nicht vorwiegend ruhender Belastung durchgeführt. Mit den Ergebnissen konnte die Tauglichkeit für den geplanten Einsatz nachgewiesen werden. Die Untersuchungen wurden durch numerische Untersuchungen zur Ermittlung der Beanspruchung im Verankerungsbereich abgerundet.

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Novák, BalthasarNeubau und Bestand - ein Spannungsfeld zwischen Ausbildung, Norm und TragwerkBeton- und Stahlbetonbau11/2020837Editorials

Abstract

No short description available.

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Novák, Balthasar; Boros, Vazul; Hauck, Claus-Dieter; Herrmann, Hansjörg; Koster, GerhardAufzugsnachrüstung Österreichischer Platz - Ein Beispiel für die Herausforderungen beim Bauen im BestandBautechnik7/2016490-496Berichte

Abstract

In den letzten Jahren hat das Bauen im Bestand, bzw. der Umbau der bestehenden Infrastruktur, immer mehr an Bedeutung gewonnen. Dies stellt nicht nur erhöhte Anforderungen an die Beteiligten am Bau, sondern erfordert auch einen fachlichen Austausch zwischen Planer, wissenschaftlichem Berater, Bauherr und ausführendem Unternehmen. Am Beispiel der Aufzugsnachrüstung am Österreichischen Platz in Stuttgart soll diese komplexe Wechselwirkung verdeutlicht werden. Für den barrierefreien Umbau dieser Stadtbahnhaltestelle musste eine vorgespannte Fertigteildecke im Verankerungsbereich der Spannglieder unter fließendem Kfz-Verkehr zurückgebaut werden. Hierzu waren die glatten Spannglieder neu zu verankern und die Vorspannkräfte an das veränderte statische System anzupassen. Die Maßnahme wurde durch die Montage von Dehnungsmessstreifen messtechnisch überwacht und es wurde bestätigt, dass durch die eingebauten Verankerungselemente die Vorspannkraft an den geplanten neuen Verankerungsstellen zielsicher wieder eingeleitet werden kann. Weitere wichtige baupraktische Herausforderungen waren zu bewältigen, wie z. B. die Herstellung der erforderlichen Oberflächenrauigkeit zwischen Alt- und Neubeton, die Betonage von Aufbetonschichten auf der Bauteilunterseite und das gezielte stellenweise Ausschalten der Vorspannung.

Installation of elevators for the subway station Österreichischer Platz
Recently upgrading and redevelopment of buildings and infrastructure has gained an increasing importance. The involved parties, such as the planner, scientific adviser, investor and the contractor have to face new challenges and therefore close consultation among them is essential. The installation of elevators for the subway station Österreichischer Platz provides an excellent example to demonstrate the importance of close interaction between the participants. The newly built elevator shaft required the trimming of several prestressed precast beams. Thus, the smooth prestressing cables had to be reanchored, while maintaining the traffic on the beams throughout the entire time of the construction. The process was monitored by strain gauges and as a result it could be confirmed, that the developed anchorage devices effectively transmitted the prestressing forces at the new anchorage zones. Finally some important challenges throughout the construction project are addressed, such as the preparation of the interface roughness between concrete layers, the technical features of concreting overhead elements and the targeted deactivation of redundant prestressing cables.

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Novák, Balthasar; Boros, Vazul; Reinhard, JochenHerausforderungen der Zukunft: Strategien zur Verstärkung von Betonbrücken im BestandBeton- und Stahlbetonbau10/2021765-774Aufsätze

Abstract

In Deutschland nähert sich die Brückengeneration der Nachkriegszeit dem Ende ihrer geplanten Lebensdauer. Daher haben die Bundesregierung und die Straßenbauämter der Länder umfangreiche Infrastrukturprojekte in die Wege geleitet, um den Brückenbestand zu beurteilen und anschließend, falls erforderlich, Verstärkungen oder Ersatzneubauten vorzunehmen. Häufig muss dabei die Nutzungsdauer von maroden Brücken bis zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme eines Ersatzneubaus ausgedehnt werden. Am Beispiel von drei Talbrücken werden wirksame Maßnahmen zur Verstärkung und Verlängerung der Nutzungsdauer von Bestandsbrücken präsentiert. Das erste Beispiel zeigt, wie mittels externer Vorspannung die Ermüdungstragfähigkeit einer 50 Jahre alten Spannbetonbrücke gesteigert werden konnte. Eine zweite Talbrücke mit Defiziten im Bereich der Querkrafttragfähigkeit wurde durch geneigte Stahlstreben an den Pfeilern verstärkt, die durch verbleibende Hydraulikpressen aktiviert werden. Der Einfluss von Zwangsbeanspruchungen durch das unterschiedliche Werkstoffverhalten wird durch Federelemente reduziert. Kritische Stegbereiche wurden durch zusätzliche Bügel verstärkt und mit Aufbeton geschützt. Beim dritten Bauwerk traten Ermüdungserscheinungen an den Koppelfugen auf. Durch die Unterstützung der kritischen Koppelfugen konnte jedoch die Nutzungsdauer verlängert werden. Eine Waagebalkenkonstruktion mit Gegengewichten, die auf einem Stahlturm angebracht ist, gewährleistet hierbei eine konstante Kraft.

Strengthening strategies of reinforced concrete bridges
An entire generation of reinforced concrete highway bridges built in the post-war period in Germany is currently approaching the end of its service life. Realizing this, the federal government and regional highway administrations engage in extensive infrastructural investments to reassess and thereafter to strengthen or replace these structures. Often the service life of decaying bridges has to be extended, until such a replacement becomes available. Using the examples of three highway viaducts, efficient strategies to strengthen or to prolong the service life of existing structures will be presented. In the first example the efficient usage of external tendons to reduce the danger of a fatigue induced failure of a 50 years old prestressed concrete bridge is shown. A second viaduct showing inadequate shear resistance has been enhanced by installing inclined steel struts at the piers, which are activated by built-in hydraulic jacks, while spring elements reduce the effect of imposed deformations due to the different material behaviour. Additionally in critical areas of the webs additional shear reinforcement, covered by a concrete layer, is mounted. The third bridge was showing signs of fatigue at the coupling joints. The lifespan could however be sufficiently prolonged by supporting the critical coupling joints with a predetermined force. The magnitude of the force is maintained constant by a balanced beam resembling a seesaw, which is mounted on a steel tower and fitted at its opposite end with counterweights.

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Novák, Balthasar; Pelke, Eberhard; Boros, Vazul; Reinhard, Jochen; Berger, DieterEndverankerungen bei Ertüchtigung von Brücken mit externer VorspannungBeton- und Stahlbetonbau2/2015138-154Fachthemen

Abstract

Die Instandsetzung von bestehenden Massivbrücken durch externe Vorspannung kann eine effiziente Maßnahme der Tragwerksertüchtigung darstellen. Durch den Einbau von zusätzlichen externen Spanngliedern ist es möglich, Defizite in der Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit von Bauwerken zu kompensieren und dadurch eine Verlängerung der Nutzungsdauer zu erreichen. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Abhandlung erfolgte eine systematische Analyse dieser Art von Verstärkungsmaßnahmen, um vorhandene und bisher nicht bekannte Defizite ausgeführter Ertüchtigungen im Speziellen bei den Endverankerungssystemen aufzuzeigen. Auf Basis der Erkenntnisse der Untersuchungen wurden Varianten für die Verankerung der hohen Kräfte aus externer Vorspannung erarbeitet und bereits angewandte Konzepte diskutiert und Verbesserungspotenziale aufgezeigt. Weiter wurden verschiedene Planungshilfen erstellt, um den Planungsablauf zu vereinheitlichen und zu erleichtern.

Anchorages of external tendons for strengthening reinforced concrete bridges
Additional prestressing of existing reinforced concrete bridges using external tendons represents an efficient method of structural retrofitting. The installation of external tendons leads to a reduction of deficiencies in safety, serviceability and durability, thus increasing the expected lifespan of the bridge. A scientific research project was initiated to analyze potential vulnerabilities of such measures - especially at the anchorage devices- , considering the insights from several recently retrofitted bridges. Based on the results from this study new concepts for the anchorage of the significant external prestressing forces into the existing superstructure are introduced. Common solutions of this detail are examined and improvements are proposed. Furthermore several tools have been developed to facilitate and standardize the planning process.

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Novák, Balthasar; Stein, Franziska; Reinhard, Jochen; Dudonu, AndrianEinsatz kontinuierlicher faseroptischer Sensoren zum Monitoring von BestandsbrückenBeton- und Stahlbetonbau10/2021718-726Aufsätze

Abstract

Hinsichtlich der alternden Infrastruktur und fehlender Kapazitäten für Instandsetzungen und Neubauten werden aktuell und in Zukunft Maßnahmen notwendig, die Nutzungsdauer von Infrastrukturbauwerken mit rechnerischen und baulichen Defiziten zu verlängern. Ein Ansatz hierfür ist der Einsatz von Monitoringsystemen zur Zustandsüberwachung des Tragwerks und frühen Schadensdetektion. Durch Weiterentwicklungen der faseroptischbasierten Überwachungsmethoden besteht nach aktuellem Stand der Technik die Möglichkeit, Brückenbauwerke über die gesamte Bauwerkslänge mit faseroptischen Dehnmesskabeln zu überwachen. An der Universität Stuttgart wurden hierfür in enger Kooperation mit dem Ingenieurbüro Schömig-Plan, Kleinostheim/Stuttgart Oberflächenapplikationen für die Anwendung kontinuierlicher Dehnmessfasern als Dauermonitoring zur Rissdetektion und Rissüberwachung an Bestandsbrücken in Massivbauweise untersucht, in Feldversuchen unter praxisrelevanten Randbedingungen installiert und die Leistungsfähigkeit getestet.

Surface application of distributed fiber optic sensors for bridge monitoring
Concerning the ageing infrastructure and the lack of capacities for repairs and new constructions, it is necessary at present and in the future to develop methods to extend the service life of infrastructure structures with design and structural deficits. One approach is to use monitoring systems for condition monitoring of the structure and early damage detection. Further developments in distributed fiber optics show the possibility of monitoring bridge structures up to the entire span. For this purpose, surface applications for the use of distributed fiber optics as permanent monitoring for crack detection and monitoring on existing bridges in solid construction were investigated at the University of Stuttgart in cooperation with the engineering office Schömig-Plan, Kleinostheim/Stuttgart. The application was installed and examined in field tests under practical boundary conditions.

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