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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Pahl, Gerhard; Wilfer, Stefan | Echelsbacher Brücke - Ersatzneubau unter Einbeziehung des denkmalgeschützten Bestandsbogens | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2022 | 744-752 | Berichte |
AbstractDie Echelsbacher Brücke verbindet die Gemeinden Bad Bayersoien und Rottenbuch. Das Bauwerk überführt die B 23 über die ca. 180 m breite Ammerschlucht in einer Höhe von ca. 76 m. Aufgrund der topografischen Situation vor den Ammergauer Alpen besitzt das Bauwerk eine enorme Bedeutung in der südwestlichen Region Oberbayerns. Die 1928 errichtete Brücke in Melan-Spangenberg-Bauweise war seinerzeit die weitestgespannte Melan-Bogenbrücke der Welt. Die erhöhte Verkehrsbelastung, aber auch die vorhandenen Schäden an der filigranen Betonkonstruktion, ließen eine wirtschaftliche Instandsetzung auf das erforderliche Lastniveau nicht zu. Ein Ersatzneubau mit Erhalt der denkmalgeschützten Bogenkonstruktion war notwendig. Die vielfältigen Herausforderungen des Denkmalschutzes, des Natur- und des Artenschutzes bestimmten die Planung und Bauausführung. Die Echelsbacher Brücke mit dem schlanken abgesetzten Gewölbebogen, der die Bestandsbögen schützend überspannt, stellt eine moderne Interpretation des bestehenden Tragwerks dar und ist unverwechselbar und einzigartig. x | |||||
Pahn, Matthias; Schnell, Jürgen | Einfluss der Verbundtragwirkung bei mehrschichtigen Stahlbetonwandtafeln mit innen liegender Wärmedämmung | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2011 | 551-560 | Fachthemen |
AbstractFür mehrschichtige Stahlbetonwandtafeln mit Verbindungsmitteln aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) sind neben den Nachweisen zur Tragfähigkeit auch Nachweise im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit zu führen. Insbesondere bei hohen, schlanken Wandelementen ist das Verbundtragverhalten unter Einbeziehung der innen liegenden Wärmedämmschicht dieser Bauteile zu berücksichtigen. Basierend auf dem gekoppelten Differentialgleichungssystem der Sandwichtheorie werden analytische, geschlossene Lösungen zur Berechnung der Schnittund Verformungsgrößen des Fassadensystems vorgestellt. Im Rahmen von Bauteilversuchen wird die Verbundtragwirkung an mehrschichtigen Stahlbetonplattenstreifen überprüft, und es erfolgt die Verifizierung des Berechnungsmodells anhand der gemessenen Bauteildurchbiegung und der Relativverschiebung zwischen den Schalen. Eine Parameterstudie gibt Aufschluss darüber, inwieweit die Zustandsgrößen aus der Verbundtragwirkung bei den Nachweisen im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit berücksichtigt werden müssen. x | |||||
Pahnke, U. | Einfluß der Biegung einer Eisenbahnbrücke auf die Schiene in Längsrichtung | Stahlbau | 8/1998 | 634-641 | Fachthemen |
AbstractDie Schubkopplung zwischen Schiene und Tragwerksdeck bei vertikaler Belastung wird auf ein geometrisches Randwertproblem zurückgeführt. Die Lösung dieses Randwertproblems erfolgt mit Hilfe einer Integralgleichung, deren Kern aus Versetzungsdichten in der Schiene aufgebaut wird. Die Lösung gibt die Verläufe von Schienenlängskraft, -absolutverschiebung und -relativverschiebung gegenüber dem Tragwerksdeck in Längsrichtung für symmetrische Lagerung bei Aufbringung einer Streckenlast an. Vergleiche mit numerischen Ergebnissen und einer anderen analytischen Näherungslösung werden angestellt. x | |||||
Pak, D. | Integral and Semi-Integral Bridges. By Burke Jr., M. P. | Steel Construction | 2/2010 | 68 | Book review |
Pak, Daniel; Bigelow, Hetty; Feldmann, Markus | Design of composite bridges with integral abutments | Steel Construction | 1/2017 | 23-30 | Articles |
AbstractDedicated to Prof. Dr. Akimitsu Kurita on his 70th birthday x | |||||
Pak, Daniel; Kopp, Maik; Feldmann, Markus; Seidl, Günter | Condition monitoring of VFT-Rail® slab-track railway bridges | Steel Construction | 3/2016 | 170-178 | Articles |
AbstractIn 2010 the VFT-Rail® system was approved in accordance with CEN and railway standards by Germany's Federal Railway Authority (EBA) for operational testing. The approval was accompanied by a monitoring campaign on a VFT-Rail® bridge crossing the River Simmerbach. As a result of the positive experience gained during the operation of this bridge, two additional railway bridges were designed by SSF Ingenieure AG and put into service in 2014 by Deutsche Bahn (DB). To survey those bridges, a monitoring programme has been developed and instigated. The monitoring programme includes investigating the stress distribution between the concrete and specially designed composite dowels, which have a better fatigue resistance compared with conventional headed studs. The forces at several rail support points are also a focus of interest. The German railway operator DB Netz AG requested the survey to prove the applicability of state-of-the-art calculation methods, which were not part of compulsory codes. x | |||||
Pak, Daniel; Korte, Sebastian; Kemper, Frank; Friehe, Mirko; Fontecha, Robert; Reese, Christian; Schmitz, Katharina | Selbsterrichtende Windenergieanlage mit Nabenhöhe von 180 m | Stahlbau | 9/2021 | 672-680 | Aufsätze |
AbstractIm FOSTA-Forschungsprojekt P 1392 “Selbsterrichtende Onshore WEA mit Nabenhöhe größer 120 m - Hybridturm mit Hebevorrichtung zum Selbstaufbau” wurde eine selbsterrichtende Windenergieanlage mit Stahl-Hybridturm für Schwachwindstandorte entwickelt, welche beim Aufbau ohne den Einsatz von Spezialraupenkranen auskommt. Der Turm der Beispielanlage besteht aus einem 80 m hohen Gittermastturm mit speziellem Übergangsstück, durch welches der 100 m hohe Stahlrohrturm inkl. Gondel und Rotor mithilfe eines Litzenhubsystems in seine Endposition angehoben wird. Zur Stabilisierung des Stahlrohrturms während des Hubs kommt ein eigens entwickeltes Stabilisierungssystem zum Einsatz, welches das Turmbiegemoment über umlaufende, nachgeführte Zylinder aufnimmt. Diese sind im Übergangsstück in zwei Ebenen angeordnet und halten den Rohrturm in der Lotrechten. Entwurf und Bemessung des Stahlrohrturms, des Gittermastturms sowie des Übergangsstücks erfolgten für den Endzustand, für den Entwurf des Gittermastturms kam eine eigens entwickelte Software zum Einsatz, welche die Gittermaststruktur auf Basis probabilistischer Methoden gewichtsoptimiert. Für den Stahlrohrturm konnte gezeigt werden, dass die aus den Hydraulikzylindern einwirkenden Querlasten aufgenommen werden können. Anhand der untersuchten Beispielanlage konnte gezeigt werden, dass Errichtung und Betrieb der selbsterrichtenden Windenergieanlage ökonomisch möglich sind. x | |||||
Pak, Daniel; Seidl, Günter | Eine kurze Geschichte der Rahmenbrücken in Deutschland - >Vom stählernen Rahmen zur integralen Verbundbrücke | Stahlbau | 3/2020 | 240-249 | Aufsätze |
AbstractStählerne Rahmenbrücken kommen in Deutschland bereits seit Anfang des letzten Jahrhunderts zum Einsatz. Wurden die ersten stählernen Rahmen noch genietet, konnten Anfang der 1940er-Jahre mit geschweißten, vollwandigen Zweigelenkrahmenbrücken bereits Spannweiten bis 50 m realisiert werden. Mit ihrer Schlankheit kamen sie u. a. dann zum Einsatz, wenn gestiegene Anforderungen an die Verkehrslasten einen Ersatzneubau erforderten. Waren die Lagerungsbedingungen von den zunächst errichteten Zweigelenkrahmenbrücken noch klar definiert, so erforderte der Bau von Brücken mit integralen Widerlagern die Entwicklung neuer Ansätze zur Berücksichtigung der Boden-Bauwerk-Interaktion. Heute sind Rahmenbrücken wegen der großen realisierbaren Spannweite, welche den Mittelpfeiler bei Autobahnüberführungen überflüssig macht, sowie ihrer geringen Lebenszykluskosten zu einer wirtschaftlichen Alternative geworden. Die hier vorgestellte kurze Geschichte der Rahmenbrücken erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, soll jedoch an ausgewählten Beispielen die Entwicklung in den letzten 100 Jahren anschaulich nachzeichnen. x | |||||
Palecki, S.; Wehling, M. | Beispiele zur U-Wert-Berechnung nach der neuen Norm DIN EN ISO 6946 | Bauphysik | 5/2001 | 298-303 | Fachthemen |
AbstractMit der Herausgabe der neuen DIN EN ISO 6946, die den Teil 5 der DIN 4108 ersetzt, wurde eine modifizierte Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten k - neu U-Wert - eingeführt. Im Gegensatz zur bisherigen k-Wert-Bestimmung fließt bei dem veränderten Berechnungsansatz die Querleitung in inhomogenen Bauteilen mit ein. Dies wird in der Berechnung durch die Mittelung der Wärmedurchgangswiderstände der jeweiligen Schichten in horizontaler Richtung berücksichtigt, die, bezogen auf die Flächenanteile, den unteren Grenzwert des Wärmedurchgangskoeffizienten bilden. Aufgrund dieses veränderten Berechnungsansatzes wird also der U-Wert ungünstiger angesetzt als der bisherige k-Wert nach DIN 4108 Teil 5. Sinn und Zweck dieser Umstellung soll in erster Linie die präzisere und wirtschaftlichere Bemessung von Gebäuden sein, wie es auch in der Energieeinsparverordnung EnEV gefordert wird. Im Entwurf zur EnEV wird dieser neue Berechnungsansatz zur Anwendung kommen. Die Berechnung wird an einigen in der Praxis häufig vorkommenden Sparrendachkonstruktionen vorgestellt. Ziel ist es, den neuen Berechnungsalgorithmus für Anwender verständlicher zu machen. x | |||||
Palecki, Susanne | Veränderung des Frost- und Frost-Tausalzwiderstands von Hochleistungsbeton in Abhängigkeit vom Betonalter - Einfluss der Alterung und der Umgebungsbedingungen | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2019 | 401-408 | Fachthemen |
AbstractBeton ist in der Praxis verschiedenen Umwelteinflüssen wie z. B. einem Frost-Tausalzangriff ausgesetzt, der je nach Zusammensetzung die Dauerhaftigkeit unterschiedlich stark beeinflussen kann. Für eine entsprechende Überprüfung der Eignung einer Betonmischung vor deren Einsatz in der Praxis stehen verschiedene Laborprüfverfahren zur Verfügung, die aus Konformitätsgründen ein Prüfalter von 28 Tagen vorschreiben, obwohl in der Praxis Bauteile häufig erst zu einem späteren Zeitpunkt Frost-Tau-Wechseln ausgesetzt sind. Die Erfahrungen zeigen, dass besonders bei Betonen mit Zusatzstoffen, wie sie bei hochfesten Betonen eingesetzt werden, eine Beeinflussung der Prüfergebnisse vom Zeitpunkt der Frost-Tausalzprüfung gegeben ist. Hier wird sowohl die innere als auch äußere Schädigung mit zunehmendem Prüfalter negativ verändert. Als Ursache können in erster Linie Änderungen innerhalb der Gefügestruktur sowie der gefrierbaren Wassermenge genannt werden. x | |||||
Palermo, Alessandro; Wotherspoon, Liam; Hogan, Lucas; Le Heux, Mitchel; Camnasio, Elena | Seismic performance of concrete bridges during Canterbury earthquakes | Structural Concrete | 1/2012 | 14-26 | Articles |
AbstractIn less than six months, the city of Christchurch, New Zealand, experienced two major earthquakes: on 4 September 2010 and 22 February 2011. The former was generated by the rupture of the previously unknown Greendale fault, releasing a magnitude Mw 7.1 earthquake 30-40 km away from the Central Business District (CBD); the latter event, of magnitude Mw 6.2, was less than 10 km from the CBD on an unknown buried fault at the edge of the city. There was widespread damage to the lifelines covering not only Christchurch City but also the closest districts of Selwyn and Waimakariri. The different nature of the fault ruptures and locations of the two events resulted in a variation in damage levels between the earthquakes throughout the region. x | |||||
Paliga, Karen; Köllner, Jana | Historische Stahlstütze im Visier des Brandschutzes | Bautechnik | 6/2019 | 485-492 | Berichte |
AbstractDie alte Lokhalle 21 im brandenburgischen Wildau wird bald wieder mit Leben gefüllt. In der historischen Industriehalle entsteht eine flexible Mischnutzung aus Verkauf, Gewerbe und Büro- und Praxisflächen sowie individuellen Umgebungen für Künstler und Kreative. Aufgrund der geplanten Nutzungsänderung kann ein Bestandsschutz nicht geltend gemacht werden, sodass die Bauteile nach aktuellem Baurecht beurteilt werden müssen. Im vorliegenden Beitrag wird die brandschutztechnische Bemessung einer Fachwerkstütze aus historischem Stahl beschrieben, die Bestandteil eines bestehenden Tragwerks der Halle ist. Generell besteht die im Bestand vorhandene Hallentragstruktur aus Fachwerkstützen und Fachwerkdachbindern. Die Fachwerkkonstruktion der Stahlstützen soll ohne eine brandschutztechnische Beschichtung oder Bekleidung im Bestand belassen werden. Der Bericht bewertet die Feuerwiderstandsfähigkeit der Stahlstütze auf Grundlage eines repräsentativen Naturbrandszenarios unter Berücksichtigung der Materialeigenschaften von historischem Stahl. Weiterhin werden Maßnahmen für die Fachwerkstütze entwickelt, um die brandschutztechnischen Anforderungen zu erfüllen. x | |||||
Palkowski, S. | Ausgewählte Probleme bei statischen Berechnungen von Seilkonstruktionen | Stahlbau | 10/2003 | 708-714 | Fachthemen |
AbstractIm Aufsatz werden ausgewählte und für die Baupraxis wichtige Probleme der statischen Berechnung von Seilkonstruktionen vorgestellt. Als erstes werden einzelne Seile mit horizontalen und schrägen Sehnen unter Wirkung von verschiedenen Lastfällen betrachtet. Die angegebenen Seilgleichungen können auch die elastisch-plastischen Eigenschaften von Seilen berücksichtigen. Entsprechende Zahlenbeispiele zeigen die praktische Anwendungen dieser Seilgleichungen. Ferner werden räumliche Seilsysteme, wie beispielsweise die Flächenseilnetze, betrachtet. Die theoretische und praktische Problematik der Berechnung derartiger Seilkonstruktionen wird diskutiert. Die in dem Aufsatz besprochenen iterativen Methoden der statischen Analyse von Seilnetzen berücksichtigen sowohl die Knoten- als auch die Interknotenlasten. x | |||||
Palkowski, S. | Zur statischen Berechnung von Rahmen mit nachgiebigen Knoten | Stahlbau | 7/2000 | 541-543 | Fachthemen |
AbstractIn der Arbeit wird eine iterative Methode der statischen Berechnung von Rahmen mit nachgiebigen Knoten vorgestellt. Die Methode basiert auf der bekannten Momenten-Rotations-Charakteristik der Rahmenknoten, und das Ergebnis wird mit Hilfe des Verfahrens der schrittweisen Annäherung gefunden. Anhand dieser Methode wird ein Beispiel gelöst und besprochen. Die vorgestellte Berechnungsmethode hat praktische Bedeutung und kann beim Entwurf von Rahmen mit nachgiebigen Knoten Anwendung finden. x | |||||
Palkowski, S. | Berechnung von Seilen im elastisch-plastischen Bereich | Stahlbau | 10/1998 | 802-805 | Fachthemen |
AbstractIn der Arbeit wird eine iterative Methode der Berechnung von Seilen im elastisch-plastischen Bereich vorgestellt. Die Methode basiert auf der bekannten Sigma-Epsilon-Beziehung für ein Seil, und das Ergebnis wird mit Hilfe des Verfahrens der schrittweisen Annäherung gefunden. Anhand dieser Methode wird ein Beispiel gelöst und besprochen. Die vorgestellte Berechnungsmethode hat praktische Bedeutung beim Entwurf von Seilkonstruktionen. x | |||||
Palkowski, S. | Vergleichende statische Untersuchung abgespannter Maste. | Stahlbau | 4/1992 | 115-118 | Fachthemen |
AbstractBehandelt wird die statische Analyse von abgespannten Gittermasten. Es werden vierseitg und dreiseitig abgespannte Maste unter Berücksichtigung von veränderlichen Vorspannungszuständen und verschiedener Windlastfälle betrachtet. Außerdem wird der Einfluß von vielen Faktoren auf das statische Verhalten von abgespannten Masten geprüft. Die im Aufsatz enthaltenen Schlüsse können eine Anwendung in der Baupraxis finden. x | |||||
Palkowski, S. | Zur statischen Berechnung von Seilen. | Bautechnik | 8/1989 | 265-269 | |
AbstractIn der Arbeit wird die exakte Seilgleichung für beliebige in der Seilebene wirkende Belastungen hergeleitet. Ausserdem wird eine Näherungsform dieser Gleichung gegeben und der Vergleich zwischen beiden Gleichungen wird durchgeführt. Ein Beispiel zeigt die Anwendung der Seilgleichung. x | |||||
Palkowski, S. | Über die Stabilität von schubweichen Zweigelenkbögen. | Stahlbau | 2/1988 | 59-63 | Fachthemen |
AbstractIn der Arbeit wurde die kritische Knicklast von parabelförmigen schubweichen Zweigelenkbögen betrachtet. Es wurden dabei auch die Bögen mit Hängern und Zugband berücksichtigt. Die in Tabellen zusammengestellten Ergebnisse lassen die Knicklänge derartiger Bögen bestimmen. Ein Zahlenbeispiel zeigt die Anwendung. x | |||||
Palkowski, S. | Statik und Stabilität von Zweigelenkbögen mit schrägen Hängern und Zugband. | Stahlbau | 8/1987 | 246-250 | Fachthemen |
AbstractEs wird die kritische Knicklast von parabelförmigen Zweigelenkbögen mit schrägen Hängern und Zugband betrachtet. Außerdem werden Untersuchungen über das statische Verhalten derartiger Bögen durchgeführt. Es wird nachgewiesen, daß die schräge Anordnung von Hängern, verglichen mit der lotrechter Hänger, zu einer bedeutsamen Steigerung der Bogentraglast führt. Die in Tabellen zusammengestellten Ergebnisse beweisen, daß die praktische Anwendung von Bögen mit schrägen Hängern zu wirtschaftlicheren Stahlkonstruktionen beitragen kann. x | |||||
Palkowski, S. | Stabilität von Zweigelenkbögen mit Hängern und Zugband. | Stahlbau | 6/1987 | 169-172 | Fachthemen |
AbstractIn der Arbeit wird die kritische Knicklast von parabelförmigen Zweigelenkbögen mit Hängern und Zugband betrachtet. Es wird nachgewiesen, daß das Bestehen von Hängern zu einer wesentlichen Steigerung der Bodentraglast führt. Die in Tabellen zusammengestellten Ergebnisse lassen die Knicklänge des Bogens bestimmen. x | |||||
Palkowski, S. | Beitrag zum Ausknicken von Gitterstäben mit veränderlichem Querschnitt. | Stahlbau | 4/1987 | 117-121 | Fachthemen |
AbstractEs wird die ideale Knicklast von einseitig eingespannten Gitterstäben mit konisch veränderlichem Abstand der Gurte unter Berücksichtigung des Stabeigengewichts und einer auf der Spitze des Stabes wirkenden Einzellast betrachtet. Aus den in einer Tabelle zusammengestellten Ergebnissen der Berechnungen läßt sich die Knicklänge des Stabes bestimmen. Ein Beispiel zeigt die Anwendung der Ergebnisse. x | |||||
Palkowski, S. | Beitrag zur statischen Berechnung von Seilkonstruktionen. | Bautechnik | 11/1985 | 386-389 | |
AbstractDie statische Standardberechnung einer Seilkonstruktion besteht in der Ermittlung des Kraft- und Verschiebungszustands dieser Konstruktion für eine gegebene Belastung. Hier wird ein entgegengesetztes Verfahren vorgeschlagen. Es wird vorgeschlagen, daß eine erwünschte vorausgesetzte Konfiguration die Endkonfiguration für eine gegebene Belastung sein soll. In der Arbeit werden die theoretischen Grundlagen des Problems angegeben und zwei numerische Beispiele gelöst. x | |||||
Palkowski, S.; Jankowska-Sandberg, J. | Stabilität von Bögen mit Hängern und konvexem Zugband. | Stahlbau | 8/1997 | 508-510 | Fachthemen |
AbstractIn der Arbeit wird die kritische Knicklast von parabelförmigen Zweigelenkbögen mit Hängern und konvexem Zugband betrachtet. Die theoretischen Lösungen (kritische Last, Knicklänge des Bogens) werden auf dem experimentellen Weg bestätigt. Die Ergebnisse beweisen, daß das Bestehen des konvexen Zugbands zu einer wesentlichen Steigerung und Bogentragfähigkeit führt. x | |||||
Palkowski, S.; Kolodziej, J. | Anwendung der linearen Stabilität zur Ermittlung der Verzweigungslast von Stabkonstruktionen. | Bautechnik | 7/1990 | 236-240 | |
AbstractDie lineare Stabilität hat einen beschränkten Anwendungsbereich. Sie kann für die Ermittlung der Verzweigungslast nur solcher Stab-konstruktionen (z.B. verschiebliche Stockwerkrahmen) benutzt werden, die unter der verhältnismässig kleinen Belastung ihre Stabilität verlieren. In der Arbeit werden zwei Methoden der schrittweisen Annäherung vorgestellt, mit denen sich die "exakte"Verzweigungslast bei Anwendung der linearen Stabilität bestimmen lässt. In Anlehnung an diese Methoden werden einige Zahlenbeispiele gelöst und besprochen. x | |||||
Palkowski, S.; Kozlowska, M. | Ein einfaches Verfahren zur statischen Analyse von Seilnetzen. | Bautechnik | 10/1988 | 332-335 | Aufsätze |
AbstractDie vorhandenen Berechnungsmethoden von Seilnetzen bestehen in der gleichzeitigen Lösung des ganzen Seilnetzes. In der vorliegenden Arbeit wird ein neues und sehr einfaches Verfahren vorgestellt, das eine gemeinsame Eigenschaft mit dem Cross-Verfahren hat. Die Knoten des Seilnetzes werden nacheinander ins Gleichgewicht gebracht. Das Verfahren wird solange fortgesetzt, bis alle Knoten des Seilnetzes die Gleichgewichtsbedingungen erfüllen. x |