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Paulekat, F.; Schapp, H.Kathodischer Innen- und Aussenschutz für einen Abwasser-Doppeldüker.Bautechnik9/1975305-311

Abstract

Es wird der kathodische Aussen- und Innenschutz zweier Abwasserdüker beschrieben. Der Schutz für diese Düker wird zwei getrennten Schutzanlagen entnommen. Beim kathodischen Korrosionsschutz werden dem zu schützenden Objekt Elektronen zugeführt.

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Paulmann, K.Neue Untersuchungen zur Luftschalldämmung von Wänden mit WärmedämmverbundsystemeBauphysik4/1994115-121Fachthemen

Abstract

Die Ergebnisse neuer Messungen der Luftschalldämmung von 14 Wärmedämmverbundsystemen auf einer Massivwand werden mitgeteilt. Es zeigt sich, daß mit Dämmstoffen aus Polystyrol-Partikelschaum und Mineralwolle gleichermaßen Verbesserungen des Schallschutzes erreicht werden können. Die Einflüsse von Systemeigenschaften auf das frequenzabhängige und das bewertete Schalldämm-Maßwerden diskutiert. Für den Schutz von Wohnräumen gegen Außenlärm ist allerdings das resultierende Schalldämm-Maß der Außenwände einschließlich Fenster maßgeblich, so daß sich je nach baulicher Situation Änderungen des Schallschutzes der Wandflächen allein u. U. nur wenig auswirken.

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Paulson, P.; Elliott, J.; Youdan, D.Continuous acoustic monitoring of bridges (Akustisches Überwachungssystem für Brücken)Stahlbau4/2001245-250Fachthemen

Abstract

Der Beitrag beschreibt ein stetig arbeitendes akustisches Monitoring-System, mit dem es möglich ist, korrosionsbedingtes Versagen von Zugelementen bei Spannbetonbrücken mit nachträglichem Verbund, Schrägseilbrücken und Hängebrücken im eingebautem Zustand zu registrieren und zu lokalisieren. Die Überwachung erfolgt mit Hilfe von akustischen Sensoren, die direkt an das entsprechende Bauteil angebracht werden. Die anfallenden Daten werden vor Ort erfaßt und zur Auswertung online einem zentralen Rechner übermittelt. Dort erfolgt durch eine eigene Software die Bewertung der registrierten Ereignisse hinsichtlich Zeit, Ort und Charakter der Signale. Der Anwender hat die Möglichkeit, die ausgewerteten Daten sofort über das Internet abzurufen. Nachfolgend werden einige Anwendungsfälle bei verschiedenen Brückenbauwerken vorgestellt. Darüber hinaus wird am Beispiel eines nuklearen Druckbehälters die erfolgreiche Anwendung von Sound-Print zur Lokalisierung von Rissen im Beton bei der Behälterdruckprüfung gezeigt.

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Paulsson, B.; Kellner, H.; Öström, L.Increasing axle loads on railway bridgesStahlbau8/1998667-671Fachthemen

Abstract

Um die Wettbewerbsfähigkeit der Eisenbahnen im Bereich des Güterverkehrs zu erreichen, muß man Wege und Mittel finden, die Transportleistung zu verbessern. Am schnellsten gelingt dies, wenn man die zulässigen Achslasten im betroffenen Eisenbahnnetz erhöhen kann. In Schweden haben einige Firmen bereits neue Güterwagentypen mit höheren Achslasten entwickelt und fordern von Banverket die Genehmigung zum Einsatz dieser Wagen. Das schwedische Eisenbahnnetz entstand zum größten Teil in der zweiten Hälfte des 19. und in den ersten zwanzig Jahren des 20. Jahrhunderts. Nach relativ kurzer Zeit erfolgte damals eine dramatische Entwicklung bei der Herstellung von Eisenbahnwagen mit immer höheren Achslasten. Deshalb mußten schon in den ersten 20 Jahren unseres Jahrhunderts mehrere Brücken ersetzt werden, obwohl sie keineswegs alt oder abgenutzt waren. Daher stammen noch heute viele der älteren Eisenbahnbrücken in Schweden aus der Zeit von 1900 bis 1920. Für die Bemessung dieser Brücken wurden Achslasten zugrundegelegt, die hinsichtlich des damaligen Güterverkehrs mehr als ausreichten. Heutige Wagenladungen haben aber die Lasten, für die die Brücken bemessen wurden, bereits längst überschritten.

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Paulukat, Carolin; Pape, Eva-MariaEnergetische Kennzahlen von Theaterbauten im Bestand - Klassifizierung des Energieverbrauchs und Potenzial energetischer SanierungenBauphysik6/2021366-374Aufsätze

Abstract

Im Zuge der Klimaziele der Bundesrepublik Deutschland ist der Energieverbrauch von Gebäuden stark in den Fokus gerückt. Der Energieverbrauch sowie die energetischen Einsparpotenziale von Gebäuden differieren in Abhängigkeit von der Gebäudetypologie. Verlässliche Aussagen diesbezüglich können nur durch die sukzessive Analyse der einzelnen Gebäudetypologien getroffen werden. Die komplexe Gebäudetypologie der Theaterspielstätten war bisher noch nicht Gegenstand der Forschung, sodass keine energetischen Kennwerte für den Gebäudebestand vorlagen. Mittels einer Querschnittserhebung wurde in Deutschland durch die Technische Hochschule Köln eine entsprechende Datenbasis geschaffen. Hierbei wurde festgestellt, dass der durchschnittliche Stromverbrauch des Gebäudebestands von Theaterspielstätten bei 60,5 kWh/(m2a) liegt. Der spezifische Verbrauch für Heizung und Warmwasser fällt mit 104,6 kWh/(m2a) höher aus. Die Gegenüberstellung mit normativen Referenzwerten hat gezeigt, dass der durchschnittliche Stromverbrauchskennwert der Stichproben diese um ein Vielfaches übersteigt, während der Verbrauchskennwert für Heizung und Warmwasser leicht darunter liegt. Einzelne Faktoren, die das Energieverbrauchsniveau maßgeblich beeinflussen, konnten auf Basis der Stichproben nicht eindeutig identifiziert werden.

Energy performance indicators of existing theatre buildings - classification of energy consumption and potential of energy-related refurbishment
In terms of climate goals, energy consumption of buildings has become a focus of attention. Energy consumption and energy saving potential of buildings differ depending on the building typology. The complex building typology of theatre buildings has not yet been subject of research, so no key energy values for the building stock were available. By means of a cross-sectional survey, a corresponding database was created. It was found that the average electricity consumption of theatre buildings is 60.5 kWh/(m2y). The specific consumption for heating and hot water is higher at 104.6 kWh/(m2y). The comparison with normative reference values has shown that the average electricity consumption value of the data collection exceeds these many times over, while the consumption value for heating and hot water is slightly lower. Individual factors that significantly influence the energy consumption level could not be clearly identified.

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Pauser, A.Sie bauen und forschen:Bauingenieure und ihr Werk.Beton- und Stahlbetonbau9/1995232-239

Abstract

Über den beruflichen Werdegang und die Leistungen des österreichischen Bauingenieurs Alfred Pauser.

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Pauser, A.; Beschorner, K.Die Donaubrücke Tulln.Beton- und Stahlbetonbau9/1996201-207Fachthemen

Abstract

Der Entwurf für eine einhüftige, fächerförmige Schrägkabelbrücke, die mit einer Hauptstützweite von 177 m die Donau bei Tulln in Österreich überbrückt, wurde aus fünf Wettbewerbsbeiträgen ausgewählt. Beschrieben werden Besonderheiten des Entwurfs wie z. B. der stetige Übergang einer Schrägkabelbrücke zu einer Deckbrücke im Freivorbau, die Verankerung des Streckträgers in einer Widerlagerklaue als Reaktion auf einen dauernd wirkenden negativen Auflagerdruck und weitere, nicht alltägliche Problemlösungen in Planung und Ausführung.

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Pauser, A.; Beschorner, K.Betrachtungen über seilverspannte Massivbrücken, ausgehend vom Bau der Schrägseilbrücke über den Donaukanal in Wien.Beton- und Stahlbetonbau11/1976261-265, 298-304

Abstract

Es wird über Entwurf, Konstruktion, Berechnung und Bauausführung einer 229 m langen mit Paralleldrahtkabeln abgespannten Stahlbetonbrücke berichtet. Die maximale Stützweite des Dreifeldträgers beträgt 119 m im Mittelfeld zwischen den Brückenpfeilern. Die Entscheidung, die zu dem gewählten Brückensystem führte, wird anhand der untersuchten Tragwerks- und Systemalternativen verdeutlicht.

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Pauser, A.; Foller, G.Entwurf und Planung der Donaustadtbrücke in Wien.Stahlbau9/1997554-560Fachthemen

Abstract

Da durch die Neubautätigkeit an beiden Donauufern der Strom immer stärker in das Stadtgebiet integriert wird und die Zahl der Übergänge zwangsläufig steigt, ist es notwendig, den dominierenden Brücken einen besonderen ästhetischen Wert zurückzuerkennen. Als Kontrast zur breiten, in nächster Nähe situierten Deckbrücke im Zuge der Autobahn A23, zu deren Entlastung während der Hebungsarbeiten auch die Donaustadtbrücke - mit der Nachnutzung als Schnellbus- bzw. U-Bahntrasse - gedacht ist, wurde eine schlanke Schrägkanalbrücke konzipiert.

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Pauser, AlfredSchrägkabelbrücken - 40 Jahre Erfahrung weltweit. Von Holger SvenssonBeton- und Stahlbetonbau11/2011799-801Bücher

Abstract

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Pauser, M.BETONTAG 2010 in WienBeton- und Stahlbetonbau2/2010Editorial

Abstract

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Pauser, M.5th Central European Congress on Concrete Engineering, Innovative Concrete Technology in PracticeBeton- und Stahlbetonbau7/2009385Editorial

Abstract

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Pauser, M.Betontag 2008 in WienBeton- und Stahlbetonbau2/200863Editorial

Abstract

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Pauser, M.Betontag 2006 in WienBeton- und Stahlbetonbau2/200673Editorial

Abstract

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Pauser, MichaelAutokauf versus BIM-ProjektBeton- und Stahlbetonbau3/2020163Editorials

Abstract

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Pauser, MichaelBIM - Wer braucht was, von wem, wann, in welcher Form, aus welchem Grund?Beton- und Stahlbetonbau3/2018173Editorials

Abstract

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Pauser, MichaelKooperation statt KonfrontationBeton- und Stahlbetonbau3/2016119Editorial

Abstract

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Pauser, MichaelVerleihung des Europäischen Betonbaupreises in WienBeton- und Stahlbetonbau1/20142Editorials

Abstract

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Pauser, MichaelBETONTAG 2012 in WienBeton- und Stahlbetonbau2/201267Editorial

Abstract

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Pausz, Sebastian; Nowotny, Hans; Jung, GeraldRock mass classification and geotechnical model for the foundation of a RCC gravity damGeomechanics and Tunnelling5/2015436-440Topics

Abstract

The paper describes the development of a geological and geotechnical model produced for the design of a hydro power plant and its large RCC (roller compacted concrete) dam. Various in situ and laboratory investigation methods and rock mass classification were introduced for the definition of subsurface parameters and rock mass parameters were derived for design purposes. The mechanical parameters of the rock masses were the basic input for different finite element models that were used in order to evaluate the interacting static system of foundations and structures. The insights gained from this work were used to implement appropriate amendments to the design of the hydropower plant.

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Pavlidis, C.Untersuchungen über das normalisierende Glühen von Grobblechen im Walztakt.Stahlbau10/1975314-215Berichte

Abstract

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Pavlidis, C.Aufbau und Haftung von Eisen-Zink-Legierungsschichten auf Stahl.Stahlbau10/1974315Berichte

Abstract

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Pavlovi , Marko; Veljkovi , MilanFE validation of push-out tests - Using bolts as shear connectorsSteel Construction2/2017135-144Articles

Abstract

The prefabrication of concrete slabs reduces construction time and the total life cycle cost of composite steel-concrete buildings and bridge decks. Using bolts as shear connectors embedded in prefabricated concrete slabs enables reuse and easy replacement of slabs as structural members suitable for a circular economy construction concept. The results of static push-out experiments on M16 and M24 bolts, grade 8.8, are shown here. The focus is on the validation of advanced finite element (FE) modelling by experiments. Damage material models for bolt and concrete slab were used and the most realistic preloading of the bolts modelled with threads was achieved by turning the nut in the FE model. An explicit dynamic solver with mass scaling function was used for quasi-static analysis including fracture. Two failure modes obtained in experiments - bolt shear and concrete crushing - were realistically modelled by the FEA, which shows that the model is suitable for a parametric study leading to theoretical models of failure modes and slip capacity of the shear connection. Results indicate that the bolts with nuts on both sides of the steel flange can be successfully used as demountable shear connectors.

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Pawel, Angela; Strathmann, BrigitteBewertung der Umweltverträglichkeit von Bauprodukten im Rahmen von bauaufsichtlichen ZulassungenMauerwerk1/20113-7Fachthemen

Abstract

Nachdem in den letzten Jahren die Auswirkungen von Baumaßnahmen auf das Grundwasser stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt sind, wird mittlerweile bei der Erteilung von allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen für spezielle Bauprodukte eine Bewertung der Umweltverträglichkeit vorgenommen. Da Umweltschutz eine wesentliche Anforderung an Bauprodukte im Rahmen der europäischen Bauproduktenrichtlinie ist, werden auch genormte Bauprodukte zukünftig in dieser Hinsicht stärker überprüft werden müssen. In dem Artikel wird vorgestellt, nach welchem Bewertungsschema das DIBt die Beurteilung der Auswirkungen auf Boden und Grundwasser für welche Bauprodukte vornimmt und welche zukünftige Entwicklung sich bei genormten Bauprodukten abzeichnet.

Assessment of the environmental compatibility of constructions products within the scope of technical approvals.
During the last years the effects of construction works on groundwater have moved more and more into the public spotlight. An assessment of the environmental compatibility has since then been carried out when granting technical approvals for specific construction products. Since environmental protection is an essential requirement for construction products within the scope of the European Construction Products Directive, in future also standardized construction products will have to be checked much stronger in this respect. This article introduces the assessment scheme according to which DIBt performs the evaluation of the effects on soil and groundwater for which construction products and which future development begins to emerge on standardized construction products.

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Pawlak, Damian; Siokola, WalterFlughafen Krakau - StahlfassadenbauStahlbau6/2015417-421Fachthemen

Abstract

Der Flughafen Krakau, der zweitgrößte Flughafen Polens, wird für das steigende Verkehrsaufkommen erweitert. Der Entwurf für die aktuelle Erweiterung stammt von Apa Czech DuliSki Wróbel architects. Das hervorstechende Merkmal dieses Entwurfs ist das Terminalbauwerk mit seiner Glasfassade. Durch die gewählte Form des Prismas wird das Leben und Treiben der Umgebung auf die Fassade geholt: Sich spiegelnde Autos und bewegte Passanten prägen die Erscheinung des Bauwerks.
Die Ausführungsplanung, Fertigung und Montage der unterschiedlichen Stahlkonstruktionen - in Summe 4 500 t - lag beim Hersteller, der Zeman HDF. Die Herausforderung bei der Realisierung der Stahlkonstruktion für die 250 m lange und 12,5 m hohe Fassade lag darin, einen Mittelweg zwischen der geforderten optischen Leichtigkeit und den großen Querschnitten mit den für die Verglasung notwendigen engen Toleranzen zu finden. Die Werksfertigung und Montage musste die Anforderungen nach einer sicheren Konstruktion genauso erfüllen wie jene, die eine voll verschweißte, höchsten Genauigkeitsanforderungen und ästhetischen Anforderungen genügende Glaskonstruktion erfordern - kurz: die Anforderungen zur Errichtung eines außergewöhnlichen Bauwerks. Der folgende Beitrag beschreibt den erfolgreichen Weg dahin.
Airport Kraków - steel construction of façade. Airport Kraków, the second biggest Polish airport is being extended for growing traffic. The actual extension is originally designed by Apa Czech Duliski Wróbel architects. The outstanding building element is the terminal building with its glass façade. Its shape of prism is invented to bring surrounding life to building’s wall: reflexing cars and passengers in move making the building its expression.
Detailed design, fabrication and erection of various types of steel structures - in total 4 500 t - were done by the contractor, Zeman HDF. The challenge in realizing the steel structure for the 250 m long and 12.5 m high façade was, to find the balance between its impression of lightness, while big size of sections and hard tolerance requirements coming from glazing. Fabrication and site assembly follows demands of design, to install fully welded, safe, accurate and aesthetic glass sub-construction. In result, an unique building has been succeed to erect. Way to this success is subject of the article.

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