Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
---|---|---|---|---|---|
Quade, J.; Reuschel, E. | Zustandsanalyse und Belastungsversuche an der Langen Brücke Potsdam. | Bautechnik | 10/1996 | 671-680 | Fachthemen |
AbstractDie Brücke ist eines der ersten Spannbetonbrückenbauwerke der DDR mit eine Spannweite größer 50 m (Bauzeit 1959/1960). Seit der Bauzeit war sie Zwängungen unbekannter Ursache ausgesetzt. Die Nebenlager der Brücke wurden mit meßtechnischer Begleitung gelöst und mit einer definierten Zugvorspannung versehen, die Brückenüberbauten wurden somit in einen berechenbaren Zustand versetzt. Zur Klärung des aktuellen Überbauverhaltens wurden Belastungsversuche der Fahrbahnplatte und der Längsträger eines Überbaus durchgeführt. Auf notwendige Instandsetzungsmaßnahmen zur Gewährleistung der Restnutzungsdauer wurde hingewiesen. x | |||||
Quade, J.; Wojan, I.; Dehn, F. | Belastungsversuche an einer Schwimmhalle mit vorgespanntem Seilhängedach in Dresden | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2009 | 609-615 | Berichte |
AbstractDie betreffende Schwimmhalle soll nach 40jähriger Nutzung für weitere 30 Jahre zur Verfügung stehen. Dazu war sie auf einen entsprechenden technischen Stand zu bringen. Das setzte voraus, dass die Konstruktion der Halle, seiner Zeit ab Oberkante Fundament durchweg aus Fertigteilen mit entsprechenden Bindungselementen aufgebaut, eine ausreichend dauerhafte und sichere Nutzung zulässt. x | |||||
Quade, J.; Wojan, I.; Dehn, F. | Belastungsversuche an "Siegwartdecken" | Bautechnik | 1/2006 | 1-5 | Fachthemen |
AbstractZwei Gebäude des Österreichviertels in Dessau werden zur Zeit modernisiert und saniert. In den Mauerwerksbauten von 1939/1940 kamen als Decken montierbare Hohlbalken nach “Siegwart” zum Einsatz. Trennrisse in fast allen Räumen beeinträchtigten die Zusammenwirkung der benachbarten Balken, so daß zuverlässige rechnerische Nachweise der Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit nicht zu führen waren. Sie konnten mit Hilfe von Belastungsversuchen und Vergleichsberechnungen erbracht werden. x | |||||
Quadflieg, Till; Stolyarov, Oleg; Gries, Thomas | Carbonfaserbewehrung als Sensor für Bauwerke | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2017 | 541-544 | Fachthemen |
AbstractCarbon- und AR-Glasfasern als Bewehrung für Beton sind korrosionsbeständiger als Stahl. In Form von Textilien aus Carbonfasern und AR-Glas bilden sie in Kombination mit Beton den Werkstoff textilbewehrter Beton. Textilbewehrter Beton lässt sich im Vergleich zu Stahlbeton dünnwandiger in der Größenordnung weniger Millimeter ausführen, da er keine Mindestüberdeckung zum Korrosionsschutz der Bewehrung benötigt. Zudem sind Carbonfasern elektrisch leitend. Der Zusammenhang zwischen Dehnung und Änderung des elektrischen Widerstands der Fasern ermöglicht eine Bestimmung des Spannungszustands aufgrund der Widerstandsänderung. In Vorbereitung einer umfangreichen Grundlagenforschung wurden Versuche an unbeschichteten Carbongarnen im Beton durchgeführt. Es hat sich gezeigt, dass die Proportionalität zwischen Widerstandsänderung und Dehnung mit k-Faktoren zwischen 1, 5-3 bei Carbonfasern ähnlich der von Metall ist. x | |||||
Quandt, T. | Zur Beeinflussung geotechnischer Eigenschaften bindiger Deponiedichtungserdstoffe durch Frosteinwirkung | Bautechnik | 12/1998 | 968-981 | Fachthemen |
AbstractÜbliche Qualitätsprüfungen an mineralischen Deponiedichtungsschichten nach Frosteinwirkung beschränken sich in der Regel auf den Nachweis der geforderten Einbaudichte bzw. Durchlässigkeit. Diese Parameter sind insbesondere unter den Bedingungen des geschlossenen Systems und schneller Frosteindringung nicht immer alarmierenden Veränderungen unterworfen oder werden als solche nicht erkannt. Gleichzeitig kann daraus allerdings nicht auf eine Beeinträchtigung mechanischer Parameter, wie die Grenzdehnbarkeit oder die Scherfestigkeit geschlossen werden. Der vorliegende Beitrag dokumentiert Versuche, in denen drei Deponiedichtungserdstoffe hinsichtlich Durchlässigkeit, Grenzdehnbarkeit und einaxialer Druckfestigkeit nach einem bzw. zwei Frost-Tau-Wechseln (geschlossenen System) untersucht und vergleichend gegenübergestellt wurden. Dabei zeigte sich, daß nach zwei Frostdurchgängen bei allen Materialien der Durchlässigkeitsgrenzwert von 5 mal 10 hoch -10 m/s überschritten wurde, es jedoch lediglich in einem Fall zur Überschreitung des Grenzwertes von 5 mal 10 hoch -9 m/s kam. Hinsichtlich der Grenzdehnbarkeit, ein für die Einschätzung der Verformungssicherheit im Rahmen der Deponienachsorge wichtiger Kennwert, zeigte lediglich ein Erdstoff eine signifikante Abnahme. Die anderen beiden Erdstoffe reagierten hingegen mit signifikanten Abnahmen der Grenzzugspannung und der einaxialen Druckfestigkeit. Ergänzende computertomographische Aufnahmen dienten der Veranschaulichung der erreichten Gefügehomogenität der verdichteten Materialien, waren allerdings nur bedingt zur Visualisierung frostbedingter Gefügeänderungen geeignet. x | |||||
Quandt, T.; Riße, J. | Praktische Aspekte der Ermittlung geometrischer Kennwerte zum Nachweis der Verformungssicherheit mineralischer Deponiedichtungsschichten. | Bautechnik | 5/1996 | 302-308 | Fachthemen |
AbstractUngleichmäßige Setzungen von Untergrund oder Abfallkörper einer Deponie können zu kritischen Verformungen der mineralischen Dichtungsschicht bis hin zu Rißbildung führen, was unter Umständen erhebliche Einschränkungen der Undurchlässigkeit nach sich zöge. Der Nachweis der Sicherheit gegenüber Rißversagen erfordert entsprechend einem von Scherbeck/Jessberger im Jahre 1992 vorgestellten Nachweisverfahren unter anderem die Kenntnis der zu erwartenden maximalen Randfaserdehnung der mineralischen Dichtungsschicht. Es werden zwei praktikable Verfahren dargestellt, die es erlauben, auf Grundlage berechneter oder gemessener Setzungsdaten das zur Einschätzung der maximalen Randfaserdehnung erforderliche Krümmungsmaximum der vorliegenden Verformungskontur zu ermitteln. Neben Aspekten der Anwendbarkeit werden Hinweise zur versuchstechnischen Ermittlung des Materialkennwertes Grenzzugdehnung gegeben. x | |||||
Quarg-Vonscheidt, J.; Walz, B. | Die Grenztragfähigkeit von Zugpfählen und Zugpfahlgruppen in Sand - Diskussionsbeitrag zu den erdstatischen Berechnungsverfahren | Bautechnik | 1/2002 | 42-47 | Fachthemen |
AbstractEin einfaches erdstatisches Berechnungsverfahren zur Ermittlung der Grenztragfähigkeit eines Zugpfahls in Sand wird mit einem theoretischen Modell für den durch die Einleitung der Zugkraft veränderten Spannungszustand im Boden begründet. Die hieraus abgeleitete Auswertung der Ergebnisse zahlreicher Modellversuche mit Zugpfählen und von Probebelastungen zeigen eine gesicherte Abhängigkeit der Grenzzugkraft von den im erdstatischen Verfahren verwendeten Pfahl- und Bodenparametern. Aussagen zur Grenztragfähigkeit einer Zugpfahlgruppe ergeben sich aus der Verbindung von Modellversuchen und erdstatischem Berechnungsverfahren. x | |||||
Quast, A.; Milzner, T.; Thieken, K.; Achmus, M. | Zum Einsatz von Verpresspfählen an Stelle von Verpressankern zur Rückverankerung von Spundwänden | Bautechnik | 6/2008 | 367-373 | Fachthemen |
AbstractSeit einiger Zeit werden häufig Verpresspfähle statt Verpressanker für die Rückverankerung von Spundwänden eingesetzt. Diese werden meist in gleicher Weise wie Verpressanker gemäß DIN 4125 eignungsgeprüft. Es wird das Tragverhalten von Verpresspfählen und Verpressankern in Sandböden während der Prüfung und im Gebrauchszustand untersucht und verglichen. Zunächst wird auf die statische Wirkungsweise von Verpressankern sowie Verpresspfählen eingegangen und deren Unterschiede im Tragverhalten kurz beschrieben. Daneben wird der aktuelle Stand der Normung vorgestellt. Schließlich werden mit der Finite-Elemente-Methode erhaltene Ergebnisse dargestellt. Verpresspfähle zeigen bei der Probebelastung ein signifikant anderes, nämlich deutlich günstigeres Tragverhalten als im Endzustand. Wesentlicher Grund dafür ist, dass bei der Probebelastung im Gegensatz zum Endzustand innerhalb des Gleitkeils Kräfte in den Boden übertragen werden, was durch eine Verspannung zwischen Wand und Boden durch die Abstützung der Prüfpresse gegen die Spundwand noch verstärkt wird. Diese Effekte sind bei der Auswertung einer Verpresspfahlprüfung unbedingt zu berücksichtigen. x | |||||
Quast, Matthias; Hummeltenberg, Anja; Curbach, Manfred | Hochleistungsleichtbeton unter Impakt | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2012 | 15-22 | Fachthemen |
AbstractDie Sicherheit von Bauwerken gegen hochdynamische Beanspruchungen gewinnt seit einigen Jahren zunehmend an Bedeutung. Ob durch Fahrzeuganprall oder Steinschlag hervorgerufen ist ein Impaktereignis immer eine außergewöhnliche Belastung für ein Bauwerk. Durch die bei diesen hochdynamischen Vorgängen wirkenden Belastungsgeschwindigkeiten verändert sich das Materialverhalten von Beton signifikant gegenüber dem statischen Fall. Für eine realitätsnahe Bauwerksbemessung gegenüber Impakt muss das verzerrungsratenabhängige Materialverhalten verschiedener Betone noch besser erforscht werden. Durch die hier vorgestellten Versuche an Leichtbetonen soll ein Beitrag auf diesem Gebiet geleistet werden. x | |||||
Quast, U. | Zur Auswahl eines geeigneten Verfahrens für die Berücksichtigung der Mitwirkung des Betons auf Zug | Bautechnik | 7/2010 | 397-403 | Fachthemen |
AbstractDie Auswahl eines geeigneten Verfahrens zur Berücksichtigung der Mitwirkung des Betons auf Zug sollte nach DIN 1045-1:2001-07, 8.5.1 (9), in Abhängigkeit von der jeweiligen Bemessungsaufgabe getroffen werden. In den Erläuterungen zu DIN 1045-1 wird im Heft 525 des DAfStb als einziges Verfahren nur die Verringerung der Betonstahldehnung mit einer modifizierten Spannungs-Dehnungslinie für Betonstahl erläutert. Verfahren, die mittlere wirksame Betonzugspannungen in der Betonzugzone berücksichtigen, werden erwähnt aber nicht erläutert. Mit den Ergebnissen nachgerechneter Moment-Verkrümmungs-Werte von Stahlbetonröhren aus drei Versuchen mit unterschiedlichen Längskräften wird gezeigt, dass die Mitwirkung des Betons auf Zug mit dem Verfahren nach Heft 525 DAfStb nur bei reiner Biegung befriedigend erfasst wird. Bei Biegung mit Längskraft werden besser mittlere wirksame Betonzugspannungen berücksichtigt. Es werden vier unterschiedliche Ansätze für die Betonzugspannungen besprochen. x | |||||
Quast, U. | Spannungsabhängige und thermische Dehnungen | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2009 | 616-618 | Berichte |
AbstractDie konsequente Unterscheidung zwischen spannungsabhängigen und thermischen Dehnungen ist zur nichtlinearen Berechnung brandbeanspruchter Querschnitte unerlässlich. Auch für nichtlineare Querschnittsberechnungen mit vorgespannter Bewehrung, mit Berücksichtigung der Auswirkungen von Kriechen und Schwinden oder für andere Sachverhalte ist das Konzept spannungsabhängiger Dehnungen zweckmäßig. Es ergibt eine insgesamt einheitliche Betrachtungsweise für die Formulierung des Dehnungszustandes. x | |||||
Quast, U. | Alternativen zur vereinfachten Bemessung von Einzelstützen? | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2006 | 388-393 | Fachthemen |
AbstractEs werden die vereinfachte Berechnung von Einzeldruckgliedern nach Theorie 2. Ordnung mit Ersatzbiegesteifigkeiten nach Eurocode 2 und die Berechnung als erweiterte Querschnittsbemessung am Beispiel einer schlanken zweiachsig ausmittig beanspruchten Stütze behandelt. x | |||||
Quast, U. | Tragwerksschädigung, Steifigkeitsverringerung, Versagen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2005 | 952-955 | Berichte |
Quast, U. | Nichtlineare Stabwerksstatik mit dem Weggrößenverfahren | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2005 | 728-734 | Berichte |
Quast, U. | Lineares oder nichtlineares Kriechen bei Druckgliedern? | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2004 | 816-823 | Fachthemen |
AbstractDie neue Normengeneration beschert der Baupraxis auch lineares und nichtlineares Kriechen. Ob nichtlineares Kriechen besser mit den in der Forschung bevorzugten rheologischen Kriechmodellen erfaßt werden kann, oder ob das einfachere Vorgehen mit den für lineares Kriechen bekannten Kriechzahlen ausreicht, wird an Einzelbeispielen sehr schlanker Druckglieder miteinander verglichen. Es wird erläutert, wie die unter ständiger Gebrauchslast entstehenden Kriechauswirkungen schlanker Druckglieder in den Nachweisen im Grenzzustand der Tragfähigkeit auf vereinfachte Weise berücksichtigt werden können. x | |||||
Quast, U. | Bei welcher Höhe versagt eine Stütze? | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2004 | 662-669 | Fachthemen |
AbstractFür ideal elastische Stützen, die allein unter der Wirkung ihres Eigengewichts knicken, wurde diese Frage bereits 1778 von Leonhard Euler beantwortet. Mit den heute verfügbaren Mathematikprogrammen kann die Berechnung von Stützen, entweder als Knickproblem oder als Verformungsproblem nach Theorie 2. Ordnung und sowohl für lineare als auch für nichtlineare Moment-Verkrümmungsbeziehungen, numerisch mit denselben Verfahren erfolgen. Solche in der eigenen Lehre erprobten Verfahren werden beispielhaft angewendet, um das Stabilitätsproblem schlanker Stahlbetonstützen infolge Steifigkeitsabnahme zu veranschaulichen. x | |||||
Quast, U. | Nachträgliches Ergänzen schlanker Stahlbetonbalken ohne Montagestützen? | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2004 | 417-418 | Berichte |
Quast, U. | Neue Bemessungskonzepte mit alten Verfahren? | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2002 | 576-583 | Fachthemen |
AbstractEs werden Vereinfachungen zur Biegebemessung von Rechteckquerschnitten behandelt. Weiter werden die bauarttypischen Zusammenhänge erläutert, mit denen die ungünstigste und für die Bemessung maßgebende Beanspruchungskombination ermittelt werden kann. x | |||||
Quast, U. | Elementare Stahlbetonberechnungen mit Euler, Gauß und Broyden | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2002 | 536-543 | Fachthemen |
AbstractEs werden die Berechnung beliebiger Stahlbetonquerschnitte, die Berechnung nichtlinearer Moment-Verkrümmungsbeziehungen und exemplarisch die nichtlineare Berechnung beliebig gelagerter Einfeldbalken mit Beispielen erläutert. Nichtlineare Berechnungen werden zukünftig an Bedeutung gewinnen. Mit Mathematikprogrammen können sehr effektive Algorithmen für das Studieren formuliert werden, die auch zur Berechnung anderer Bauarten angewendet und erweitert werden können. x | |||||
Quast, U. | Vorgespannte Stützen und Maste aus hochfestem Schleuderbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2002 | 312-315 | Fachthemen |
AbstractSchlanke Stützen aus hochfestem Beton können nach DIN 1045-1: 2001-07 berechnet werden. Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Tragverhalten dieser Stützen und zeigt, daß das zentrische Vorspannen für sehr schlanke Druckglieder sinnvoll ist. x | |||||
Quast, U. | Zur Kritik an der Stützenbemessung | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2000 | 305-311 | Berichte |
Quast, U. | Ein Sonderfall unerwarteter Verformungen | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1998 | 79-82 | Fachthemen |
AbstractDie unterschiedliche Nachbehandlung von zwei vorgefertigten Verbundträgern hat zu zeitlich unterschiedlichem Verformungsverhalten geführt. Es wird über die Klärung der Ursachen und die Absicherung von Rechenannahmen durch einen Belastungsversuch berichtet. x | |||||
Quast, U. | Zur Kombination von Einwirkungen nach Eurocode 2. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1996 | 25-29 | Fachthemen |
AbstractBei vektorieller Addition der Einwirkungen in einem N/M-Diagramm läßt sich die für die Bemessung eines Einzelbauteils maßgebende Kombination gezielt ermitteln. Die für den Hochbau zulässige Vereinfachung ist nicht einfacher zu handhaben. Im Sinne eindeutiger Regeln sollte sie auch deshalb entfallen, weil sie sowohl zu ungünstigeren als auch zu günstigeren Bemessungen führen kann. Computerprogramme sollten die besser zu verstehende grafische Form der Ergebnisdarstellung nutzen. Die Kombinationsregeln sind für die Weiterleitung der Beanspruchungen ungeeignet. x | |||||
Quast, U. | Zum nichtlinearen Berechnen im Stahlbeton- und Spannbetonbau. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1994 | 250-253, 280-284 | |
AbstractEs wird ein Verfahren zur nichtlinearen Berechnung der Verformungen von einachsig gespannten Stahlbetonbalken vorgestellt. Es basiert auf dem Übertragungsverfahren mit abschnittsweise linearisierten Momenten/Krümmungs-Beziehungen. x | |||||
Quast, U. | Schwingungsverhalten der Tribünen des Volksparkstadions Hamburg. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1993 | 233-236 | |
AbstractEs wird über Schwingungsmessungen an der Stahlbetonrahmenkonstruktion der Stadiontribünen berichtet, die im Jahr 1953 und 1988 durchgeführt wurden. Teilweise wurde versucht unter Mithilfe einer großen Anzahl von Personen die Konstruktionen in Schwingung zu versetzen, was auch bis zum fluchtartigen Verlassen der Tribünen gelang. x |