Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, Düsseldorf | Nachtragsmanagement konkret - Preisanpassung wegen Mengenänderung: So funktioniert es in der Praxis | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2008 | 8 | |
AbstractDie Durchsetzung von Nachträgen führt oft nur über ein stringentes Vertrags- und Risikomanagement zum Erfolg. Dies umfasst auch, die jeweiligen Nachtragssachverhalte rechtlich richtig zu würdigen und einzuschätzen. Eine wichtige Fallgruppe des Nachtragsmanagements bildet die Preisanpassung wegen Mengenänderungen. Der folgende Beitrag „dekliniert“ alle denkbaren Fallgestaltungen durch. x | |||||
RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, Düsseldorf | Liquidität - Schlussrechnung kann nachträglich geändert werden | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2008 | 6 | |
RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, Düsseldorf | Prozessrecht - Der Urkundenprozess: Ein durchaus interessanter Weg zum schnellen Geld | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 2/2008 | 14 | |
RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, Düsseldorf | Juristisches Nachtragsmanagement (Teil IV) - Effektive Durchsetzung von Nachträgen durch Leistungsverweigerung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 2/2008 | 17 | |
RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, Düsseldorf | Juristisches Nachtragsmanagement (Teil III) - Nachträge richtig anmelden | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2008 | 12 | |
RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, Düsseldorf | Juristisches Nachtragsmanagement (Teil II) - Sichern Sie Nachträge schon bei der Vertragsgestaltung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2007 | 12 | |
RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, Düsseldorf | Juristisches Nachtragsmanagement (Teil 1) - Nachträge sichern durch stringentes Angebots- und Risikomanagement | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2007 | 14 | |
RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, Düsseldorf | Sicherheiten - Bürgschaft „auf erstes Anfordern“ auch bei Sperrkontenabrede unwirksam! | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2007 | 12 | |
RA Sabine Freifrau von Berchem, Berlin | Änderungen zum 1. Juli - Anwaltshonorar im außergerichtlichen Bereich: Verhandeln ist erlaubt | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2006 | 14 | |
Raabe, Ernst-Werner; Wawrzyniak, Christian | Chancen und Risiken der Vertragsgestaltung für geotechnische Leistungen | Bautechnik | 9/2015 | 624-630 | Berichte |
AbstractZu den Anforderungen an Baugrundgutachten und die geotechnische Begleitung von Bauvorhaben besteht eine umfassende und bewährte Regelungslage, flankiert durch eine langjährige Rechtsprechung zum Thema Baugrundrisiko. Allerdings wird auch bei anspruchsvollen Tiefbauaufgaben häufig der Versuch unternommen, den Aufwand für Baugrunduntersuchungen unterhalb dieser Standards zu halten, verbunden mit einer angepassten neuen Risikoverteilung mit erheblichem Konfliktpotenzial. x | |||||
Raabe, O. | Schnittgrößenermittlung bei Sandwichbauteilen mit Hilfe von MS-EXEL | Stahlbau | 1/2004 | 59-60 | Berichte |
Raabe, Oliver; Pfaff, Ute | Metallprofildächer unter PV-Anlagen | Stahlbau | 11/2021 | 791-797 | Berichte |
AbstractHerrn Prof. Dr.-Ing. Klaus Berner zum 80. Geburtstag gewidmet x | |||||
Raack, W. | Zur Airyschen Spannungsfunktion. | Bautechnik | 1/1977 | 1-7, 138-142 | |
AbstractÜber Leben und Wirken des englischen Mathematikers und Astronomen George B. Airy, auf dessen Arbeiten u.a. die Lösungen der Differentialgleichungen der Scheibentheorie gründen. x | |||||
Rabe, H. | Die mikrochemische Unterscheidung von Mörtelgruppen im Salzsäureaufschluss nach DIN 18 550 / DIN 52 170. | Bautechnik | 10/1979 | 341-348 | |
Rabe, J.; Baumer, H. | Die Gründungen und Pfeiler der Köhlbrandbrücke. | Bautechnik | 6/1975 | 181-197 | |
AbstractFür die Gründung der z.T. über 40 m hohen Brückenpfeiler waren sehr aufwendige Pfahlgründungen erforderlich. Je nach Erfordernis wurden unterschiedliche Varianten gewählt, wie Ortbetonrammpfähle mit 50 bzw. 60 cm Durchmesser, Grossbohrpfähle mit 130 cm und Stahlrohrpfähle mit76 cm Durchmesser. Es wird über die Berechnung der Pfahlgründung, zulässige Pfahlbelastung, Pfahlprobebelastungen und die rechnerisch zu erwartenden Pfahlsetzungen berichtet. x | |||||
Rabenstein, D. | Mehr Klimaschutz durch das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz? | Bauphysik | 2/2008 | 127-130 | Berichte |
AbstractDas Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz kann nur dann die Erwartungen an die Klimaschutz-Wirkung erfüllen, wenn in der Energieeinsparverordnung 2009 die Ansprüche an den Wärmeschutz gegenüber dem bisherigen Entwurf erheblich verstärkt werden. Es wird vorgeschlagen, die Nebenanforderung spezifischer Transmissionswärmeverlust durch die Nebenanforderung Jahres-Heizwärmebedarf zu ersetzen. x | |||||
Rabenstein, D. | Auf dem Weg zu einer CO2-freien Wärmeversorgung - Probleme mit den Wegweisern? | Bauphysik | 1/2008 | 15-25 | Fachthemen |
AbstractEs wird geprüft, wie gut sich die geplante EnEV 2009, die Hamburgische Klimaschutzverordnung sowie die Erneuerbare-Energien-Wärmegesetze auf Bundesebene und in Baden-Württemberg dazu eignen, die beabsichtigten Klimaschutzziele zu erreichen. Ein sparsamer Umgang mit erneuerbarer Wärme ist bisher nicht ausreichend abgesichert. Ersatzmaßnahmen sind ökonomisch noch attraktiver als Solarpflichten. CO2-Emissions-Grenzen wären vorteilhafter als Primärenergiebedarfs-Grenzen. Eine Zusammenfassung der Energieeinsparverordnung und des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes wird vorgeschlagen. x | |||||
Rabenstein, D. | Die Klimaabhängigkeit optimaler Wärmedämmung | Bauphysik | 1/2006 | 13-26 | Fachthemen |
AbstractVerfahren zur Berechnung von wirtschaftlich optimalen U-Werten opaker und transparenter Bauteile werden behandelt. Dabei werden Methoden zur genauen Berechnung und zur vereinfachten genäherten Berechnung diskutiert. Die Abhängigkeit von den klimatischen Bedingungen wird speziell untersucht. Zur Berechnung der wirtschaftlich optimalen U-Werte opaker und transparenter Bauteile ist für die einfachste Näherung nur die Kenntnis der Klimadaten Jahresmittel der Außentemperatur und Innentemperatur notwendig. Das verwendete Konzept wirtschaftlicher Optimierung der Wärmedämmung auf der Basis des Heizwärmebedarfs ist in Klimagebieten anwendbar, in denen der tiefste Wert der geglätteten Außentemperatur nicht höher als 12 °C liegt. Isolierte Optimierung einzelner Hüllflächenbauteile ist gerechtfertigt, solange der Maximalwert der geglätteten Außentemperatur die Soll-Innentemperatur nicht wesentlich übersteigt, in Europa in kalten und gemäßigten Klimaregionen. x | |||||
Rabenstein, D. | Energetische und wirtschaftliche Optimierung von Glasvorbauten | Bauphysik | 1/2005 | 28-41 | Fachthemen |
AbstractDie energetische und wirtschaftliche Optimierung von Glasvorbauten für die passive Ge-winnung von Solarenergie wird am Beispiel eines Wintergartens diskutiert. Energetisch ist ein unbeheizter Wintergarten wesentlich günstiger als ein beheizter, insbesondere dann, wenn vorgewärmte Luft aus dem Wintergarten zur kontrollierten Lüftung des Gebäudes verwendet wird. Wenn auch die zeitliche Verfügbarkeit des Wintergartens zu Wohnzwecken in Rechnung gestellt wird, können die berechneten Gesamtkosten eines beheizten Wintergartens niedriger sein als die eines unbeheizten. Auf notwendige Verbesserungen des Berechnungsalgorithmus in EN 832 wird hingewiesen. x | |||||
Rabenstein, D. | Optimierung von Fenstern für die passive Solarenergiegewinnung | Bauphysik | 6/2004 | 353-367 | Fachthemen |
AbstractEs werden Gleichungen für die Ermittlung von wirtschaftlich optimalen Werten der Wärmedurchgangskoeffizienten und der Flächen von Fenstern hergeleitet und diskutiert. Die Voraussetzungen für die Wirtschaftlichkeit passiver solarer Wärmegewinne mit Fenstern, somit für eine verstärkte Nutzung der erneuerbaren Energiequelle Solarenergie, werden untersucht. Die Analyse zeigt, daß die Bedeutung eines hohen Energiedurchlaßgrades von Verglasungen vielfach unterschätzt wird. x | |||||
Rabenstein, D. | Zur Genauigkeit von Heizwärme-Bilanzverfahren. Einführung eines Heizperiodenbilanzverfah-rens mit analytischen Klimafunktionen | Bauphysik | 3/2004 | 128-142 | Fachthemen |
AbstractMit geglätteten harmonischen Verläufen der Außentemperatur und der Strahlungsintensitäten lassen sich Heizzeit, mittlere Außentemperatur und Globalstrahlung in der Heizperiode als Funktionen der Heizgrenztemperaturen angeben. Bei Vernachlässigung der zeitlichen Verschiebung zwischen Strahlungsintensitäten und Außentemperatur läßt sich auch die gemittelte Heizgrenztemperatur als einfache Funktion der Gebäudeparameter und der Klimagrößen darstellen. Vergleiche bei kleinen Wärmegewinnen zeigen, daß beim Monatsbilanzverfahren und noch ausgeprägter beim Heizperiodenbilanzverfahren nach EN 832 eine Tendenz zur Unterschätzung des Jahres-Heizwärmebedarfs von Gebäuden besteht, die sich umso stärker auswirkt, je kleiner die Heizzeit ist. Bei kürzeren Heizzeiten als 4 Monaten pro Jahr steht sogar die Eignung des Monatsbilanzverfahrens als Referenzverfahren in Frage. Das analytische Bilanzverfahren, ein einfaches, vollständig analytisches Heizperiodenbilanzverfahren zur Berechnung des Heizwärmebedarfs für unterschiedliche energetische Standards wird vorgestellt. Die erreichbare Berechnungsgenauigkeit wurde durch Vergleiche mit dem Monatsbilanzverfahren nach DIN EN 832 und DIN V 4108-6 ermittelt. Für längere Heizzeiten als 5 Monate pro Jahr weicht der nach diesem Verfahren berechnete Jahres-Heizwärmebedarf bei den meisten praktisch vorkommenden Berechnungsfällen um weniger als 2 % vom entsprechenden Ergebnis des Monatsbilanzverfahrens ab. Das von Loga vorgeschlagene vereinfachte Heizperiodenbilanzverfahren für Gebäude mit unterschiedlichen energetischen Standards wird analysiert und mit dem analytischen Bilanzverfahren verglichen. x | |||||
Rabenstein, D. | Wärmeverluste von Bauteilen mit Flächenheizung in DIN 4108-6 und in der EnEV | Bauphysik | 5/2003 | 303-305 | Fachthemen |
AbstractDie Berechnung zusätzlicher Wärmeverluste von Bauteilen mit integrierter Heizfläche nach DIN EN 832 und DIN V 4108-6 wird analysiert. Es wird diskutiert, unter welchen Bedingungen diese Wärmeverluste vernachlässigt werden können. Auf zahlreiche fehlerhafte Umsetzungen in Berechnungsprogrammen für Nachweise nach der EnEV 2002 wird hingewiesen. x | |||||
Rabenstein, D. | Energieoptimierte Gebäudeform und Hüllflächen-zu-Volumen-Verhältnis | Bauphysik | 6/2001 | 344-349 | Fachthemen |
AbstractDie energieoptimierte Form eines Gebäudes ist oft sehr verschieden von der Form eines Gebäudes gleicher Nutzfläche, die sich aus einer Minimierung des Hüllflächen-zu-Volumen-Verhältnisses ergibt. Dies wird auf analytischem Weg am Beispiel von quaderförmigen Gebäuden gezeigt. Wärmeschutzverordnung und künftige Energieeinsparverordnung mit A/V-abhängigen Anforderungen unterstützen die energetischen Formoptimierung. x | |||||
Rabensteiner, Klaus; Chmelina, Klaus | Tunnel monitoring in urban environments | Geomechanics and Tunnelling | 1/2016 | 23-28 | Topics |
AbstractUrban tunnel projects such as new metro lines face particular challenges. Shallow overburden, difficult (hydro)geological conditions and sensitive buildings in close proximity are risks that often cannot be avoided, demanding large and complex geotechnical monitoring programmes. This paper considers the current situation of tunnel monitoring in urban environments and describes two specific monitoring solutions, one for shafts and one for structures, and emphasises the importance of efficient data management with the assistance of a tunnel information system. Finally, the paper gives an overview of recent research activity and emerging sensing technologies. x | |||||
Rabensteiner, Klaus; Notarianni, Sergio | Cityringen - Extension of the Copenhagen Metro / Cityringen - Ausbau der Metro Kopenhagen | Geomechanics and Tunnelling | 5/2013 | 542-550 | Topics |
AbstractThe Cityringen project will link the historic old city centre of Copenhagen with the outskirts and provide rapid and safe transport for 240,000 passengers per day. The existing Metro network will be extended with 17 new stations with average dimensions of 65 m × 20 m. Two single-track tunnels each 15.5 km long and 5.50 m diameter will be bored by altogether four EPB-TBMs working at the same time. In addition, three construction and ventilation shafts, a ramp structure and subsidiary structures are to be constructed. x |