abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Journal articles

Reset filter
  • Author(s)

  • Language of Publication

  • Published

  • Category

Journal

  • Select allDe-select all
Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, DüsseldorfNachtragsmanagement konkret - Preisanpassung wegen Mengenänderung: So funktioniert es in der PraxisUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20088

Abstract

Die Durchsetzung von Nachträgen führt oft nur über ein stringentes Vertrags- und Risikomanagement zum Erfolg. Dies umfasst auch, die jeweiligen Nachtragssachverhalte rechtlich richtig zu würdigen und einzuschätzen. Eine wichtige Fallgruppe des Nachtragsmanagements bildet die Preisanpassung wegen Mengenänderungen. Der folgende Beitrag „dekliniert“ alle denkbaren Fallgestaltungen durch.

x
RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, DüsseldorfLiquidität - Schlussrechnung kann nachträglich geändert werdenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20086

Abstract

No short description available.

x
RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, DüsseldorfProzessrecht - Der Urkundenprozess: Ein durchaus interessanter Weg zum schnellen GeldUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/200814

Abstract

No short description available.

x
RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, DüsseldorfJuristisches Nachtragsmanagement (Teil IV) - Effektive Durchsetzung von Nachträgen durch LeistungsverweigerungUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/200817

Abstract

No short description available.

x
RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, DüsseldorfJuristisches Nachtragsmanagement (Teil III) - Nachträge richtig anmeldenUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/200812

Abstract

No short description available.

x
RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, DüsseldorfJuristisches Nachtragsmanagement (Teil II) - Sichern Sie Nachträge schon bei der VertragsgestaltungUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/200712

Abstract

No short description available.

x
RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, DüsseldorfJuristisches Nachtragsmanagement (Teil 1) - Nachträge sichern durch stringentes Angebots- und RisikomanagementUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/200714

Abstract

No short description available.

x
RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, DüsseldorfSicherheiten - Bürgschaft „auf erstes Anfordern“ auch bei Sperrkontenabrede unwirksam!UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/200712

Abstract

No short description available.

x
RA Sabine Freifrau von Berchem, BerlinÄnderungen zum 1. Juli - Anwaltshonorar im außergerichtlichen Bereich: Verhandeln ist erlaubtUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/200614

Abstract

No short description available.

x
Raabe, Ernst-Werner; Wawrzyniak, ChristianChancen und Risiken der Vertragsgestaltung für geotechnische LeistungenBautechnik9/2015624-630Berichte

Abstract

Zu den Anforderungen an Baugrundgutachten und die geotechnische Begleitung von Bauvorhaben besteht eine umfassende und bewährte Regelungslage, flankiert durch eine langjährige Rechtsprechung zum Thema Baugrundrisiko. Allerdings wird auch bei anspruchsvollen Tiefbauaufgaben häufig der Versuch unternommen, den Aufwand für Baugrunduntersuchungen unterhalb dieser Standards zu halten, verbunden mit einer angepassten neuen Risikoverteilung mit erheblichem Konfliktpotenzial.
Für übliche Vertragsgestaltungen werden die dabei für die Beteiligten entstehenden Risiken aufgezeigt und Hinweise zu einer nutzbringenden vertraglichen Behandlung geotechnischer Leistungen gegeben.

Opportunities and risks in contracts for geotechnical services
There are comprehensive and proven regulations regarding the standards of foundation reports and geotechnical monitoring of large construction projects supported by longtime jurisdiction on foundation risk. Nevertheless, even for demanding heavy construction projects the parties involved try to keep the effort for foundation investigation very often below those standards leading to an adapted risk sharing involving considerable potential for conflicts.
For the setting-up of standard contracts the arising risks will be presented and recommendations for a useful consideration of geotechnical services in those contracts will be provided.

x
Raabe, O.Schnittgrößenermittlung bei Sandwichbauteilen mit Hilfe von MS-EXELStahlbau1/200459-60Berichte

Abstract

No short description available.

x
Raabe, Oliver; Pfaff, UteMetallprofildächer unter PV-AnlagenStahlbau11/2021791-797Berichte

Abstract

Herrn Prof. Dr.-Ing. Klaus Berner zum 80. Geburtstag gewidmet
In einigen deutschen Bundesländern wurde bzw. wird gesetzlich festgeschrieben, dass künftig bei Neubauten verpflichtend eine Solaranlage (im Folgenden PV-Anlage genannt) installiert werden muss, mit Photovoltaikelementen zur Erzeugung von Strom bzw. mit Solarelementen zur primären Erwärmung von Wasser. Auch eine bundesweite Gesetzesinitiative gibt es dazu schon. Bei Industrieneubauten werden häufig als Dacheindeckung dünnwandige Metallprofildächer verwendet, auf die PV-Anlagen montiert werden. Industriell vorgefertigte Metallprofildächer bestehen z. B. aus Trapezprofilen, Stehfalzprofilen und Sandwichelementen. Es werden dabei spezielle, auf den jeweiligen Typ der Metallprofildächer abgestimmte Befestigungssysteme eingesetzt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass, obwohl PV-Anlagen seit vielen Jahren bei Metallprofildächern eingesetzt werden, die Besonderheiten bei der Verwendung nicht bekannt sind bzw. nicht beachtet werden. Im folgenden Beitrag wird auf den Einfluss der PV-Anlagen auf die vorgenannten Metallprofildächer hinsichtlich der formalen Grundlagen, Belastungsansätze, statischen Nachweise, Begeh- bzw. Betretbarkeit und Korrosionsschutzanforderungen eingegangen.

Roof with metal sheets and PV-systems - practical knowledge
Recently it was legally stipulated in some German states that a solar power system has to be installed on new buildings. A legislative initiative on a federal level is also prepared. A solar power system (named PV-system in the following) can consist of photovoltaic elements for producing electricity or solar elements for heating primarily water. Light weight metal sheets are often used for the roofing of industrial buildings, on which the PV-system is installed. Prefabricated metal sheets consist of e. g. trapezoidal profiles, standing seam profiles and sandwich panels. Special fixing systems are used that fit for the individual type of metal sheet. The experience has shown that even though PV-systems are put on metal sheets since many years, the special topics for the application are not known or not taken into account. The following article goes into detail to the before mentioned metal sheets regarding the formal basis, loadings, static design, occasional or repeated access of persons and requirements due to corrosion.

x
Raack, W.Zur Airyschen Spannungsfunktion.Bautechnik1/19771-7, 138-142

Abstract

Über Leben und Wirken des englischen Mathematikers und Astronomen George B. Airy, auf dessen Arbeiten u.a. die Lösungen der Differentialgleichungen der Scheibentheorie gründen.

x
Rabe, H.Die mikrochemische Unterscheidung von Mörtelgruppen im Salzsäureaufschluss nach DIN 18 550 / DIN 52 170.Bautechnik10/1979341-348

Abstract

No short description available.

x
Rabe, J.; Baumer, H.Die Gründungen und Pfeiler der Köhlbrandbrücke.Bautechnik6/1975181-197

Abstract

Für die Gründung der z.T. über 40 m hohen Brückenpfeiler waren sehr aufwendige Pfahlgründungen erforderlich. Je nach Erfordernis wurden unterschiedliche Varianten gewählt, wie Ortbetonrammpfähle mit 50 bzw. 60 cm Durchmesser, Grossbohrpfähle mit 130 cm und Stahlrohrpfähle mit76 cm Durchmesser. Es wird über die Berechnung der Pfahlgründung, zulässige Pfahlbelastung, Pfahlprobebelastungen und die rechnerisch zu erwartenden Pfahlsetzungen berichtet.

x
Rabenstein, D.Mehr Klimaschutz durch das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz?Bauphysik2/2008127-130Berichte

Abstract

Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz kann nur dann die Erwartungen an die Klimaschutz-Wirkung erfüllen, wenn in der Energieeinsparverordnung 2009 die Ansprüche an den Wärmeschutz gegenüber dem bisherigen Entwurf erheblich verstärkt werden. Es wird vorgeschlagen, die Nebenanforderung spezifischer Transmissionswärmeverlust durch die Nebenanforderung Jahres-Heizwärmebedarf zu ersetzen.

x
Rabenstein, D.Auf dem Weg zu einer CO2-freien Wärmeversorgung - Probleme mit den Wegweisern?Bauphysik1/200815-25Fachthemen

Abstract

Es wird geprüft, wie gut sich die geplante EnEV 2009, die Hamburgische Klimaschutzverordnung sowie die Erneuerbare-Energien-Wärmegesetze auf Bundesebene und in Baden-Württemberg dazu eignen, die beabsichtigten Klimaschutzziele zu erreichen. Ein sparsamer Umgang mit erneuerbarer Wärme ist bisher nicht ausreichend abgesichert. Ersatzmaßnahmen sind ökonomisch noch attraktiver als Solarpflichten. CO2-Emissions-Grenzen wären vorteilhafter als Primärenergiebedarfs-Grenzen. Eine Zusammenfassung der Energieeinsparverordnung und des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes wird vorgeschlagen.

x
Rabenstein, D.Die Klimaabhängigkeit optimaler WärmedämmungBauphysik1/200613-26Fachthemen

Abstract

Verfahren zur Berechnung von wirtschaftlich optimalen U-Werten opaker und transparenter Bauteile werden behandelt. Dabei werden Methoden zur genauen Berechnung und zur vereinfachten genäherten Berechnung diskutiert. Die Abhängigkeit von den klimatischen Bedingungen wird speziell untersucht. Zur Berechnung der wirtschaftlich optimalen U-Werte opaker und transparenter Bauteile ist für die einfachste Näherung nur die Kenntnis der Klimadaten Jahresmittel der Außentemperatur und Innentemperatur notwendig. Das verwendete Konzept wirtschaftlicher Optimierung der Wärmedämmung auf der Basis des Heizwärmebedarfs ist in Klimagebieten anwendbar, in denen der tiefste Wert der geglätteten Außentemperatur nicht höher als 12 °C liegt. Isolierte Optimierung einzelner Hüllflächenbauteile ist gerechtfertigt, solange der Maximalwert der geglätteten Außentemperatur die Soll-Innentemperatur nicht wesentlich übersteigt, in Europa in kalten und gemäßigten Klimaregionen.

x
Rabenstein, D.Energetische und wirtschaftliche Optimierung von GlasvorbautenBauphysik1/200528-41Fachthemen

Abstract

Die energetische und wirtschaftliche Optimierung von Glasvorbauten für die passive Ge-winnung von Solarenergie wird am Beispiel eines Wintergartens diskutiert. Energetisch ist ein unbeheizter Wintergarten wesentlich günstiger als ein beheizter, insbesondere dann, wenn vorgewärmte Luft aus dem Wintergarten zur kontrollierten Lüftung des Gebäudes verwendet wird. Wenn auch die zeitliche Verfügbarkeit des Wintergartens zu Wohnzwecken in Rechnung gestellt wird, können die berechneten Gesamtkosten eines beheizten Wintergartens niedriger sein als die eines unbeheizten. Auf notwendige Verbesserungen des Berechnungsalgorithmus in EN 832 wird hingewiesen.

x
Rabenstein, D.Optimierung von Fenstern für die passive SolarenergiegewinnungBauphysik6/2004353-367Fachthemen

Abstract

Es werden Gleichungen für die Ermittlung von wirtschaftlich optimalen Werten der Wärmedurchgangskoeffizienten und der Flächen von Fenstern hergeleitet und diskutiert. Die Voraussetzungen für die Wirtschaftlichkeit passiver solarer Wärmegewinne mit Fenstern, somit für eine verstärkte Nutzung der erneuerbaren Energiequelle Solarenergie, werden untersucht. Die Analyse zeigt, daß die Bedeutung eines hohen Energiedurchlaßgrades von Verglasungen vielfach unterschätzt wird.

x
Rabenstein, D.Zur Genauigkeit von Heizwärme-Bilanzverfahren. Einführung eines Heizperiodenbilanzverfah-rens mit analytischen KlimafunktionenBauphysik3/2004128-142Fachthemen

Abstract

Mit geglätteten harmonischen Verläufen der Außentemperatur und der Strahlungsintensitäten lassen sich Heizzeit, mittlere Außentemperatur und Globalstrahlung in der Heizperiode als Funktionen der Heizgrenztemperaturen angeben. Bei Vernachlässigung der zeitlichen Verschiebung zwischen Strahlungsintensitäten und Außentemperatur läßt sich auch die gemittelte Heizgrenztemperatur als einfache Funktion der Gebäudeparameter und der Klimagrößen darstellen. Vergleiche bei kleinen Wärmegewinnen zeigen, daß beim Monatsbilanzverfahren und noch ausgeprägter beim Heizperiodenbilanzverfahren nach EN 832 eine Tendenz zur Unterschätzung des Jahres-Heizwärmebedarfs von Gebäuden besteht, die sich umso stärker auswirkt, je kleiner die Heizzeit ist. Bei kürzeren Heizzeiten als 4 Monaten pro Jahr steht sogar die Eignung des Monatsbilanzverfahrens als Referenzverfahren in Frage. Das analytische Bilanzverfahren, ein einfaches, vollständig analytisches Heizperiodenbilanzverfahren zur Berechnung des Heizwärmebedarfs für unterschiedliche energetische Standards wird vorgestellt. Die erreichbare Berechnungsgenauigkeit wurde durch Vergleiche mit dem Monatsbilanzverfahren nach DIN EN 832 und DIN V 4108-6 ermittelt. Für längere Heizzeiten als 5 Monate pro Jahr weicht der nach diesem Verfahren berechnete Jahres-Heizwärmebedarf bei den meisten praktisch vorkommenden Berechnungsfällen um weniger als 2 % vom entsprechenden Ergebnis des Monatsbilanzverfahrens ab. Das von Loga vorgeschlagene vereinfachte Heizperiodenbilanzverfahren für Gebäude mit unterschiedlichen energetischen Standards wird analysiert und mit dem analytischen Bilanzverfahren verglichen.

x
Rabenstein, D.Wärmeverluste von Bauteilen mit Flächenheizung in DIN 4108-6 und in der EnEVBauphysik5/2003303-305Fachthemen

Abstract

Die Berechnung zusätzlicher Wärmeverluste von Bauteilen mit integrierter Heizfläche nach DIN EN 832 und DIN V 4108-6 wird analysiert. Es wird diskutiert, unter welchen Bedingungen diese Wärmeverluste vernachlässigt werden können. Auf zahlreiche fehlerhafte Umsetzungen in Berechnungsprogrammen für Nachweise nach der EnEV 2002 wird hingewiesen.

x
Rabenstein, D.Energieoptimierte Gebäudeform und Hüllflächen-zu-Volumen-VerhältnisBauphysik6/2001344-349Fachthemen

Abstract

Die energieoptimierte Form eines Gebäudes ist oft sehr verschieden von der Form eines Gebäudes gleicher Nutzfläche, die sich aus einer Minimierung des Hüllflächen-zu-Volumen-Verhältnisses ergibt. Dies wird auf analytischem Weg am Beispiel von quaderförmigen Gebäuden gezeigt. Wärmeschutzverordnung und künftige Energieeinsparverordnung mit A/V-abhängigen Anforderungen unterstützen die energetischen Formoptimierung.

x
Rabensteiner, Klaus; Chmelina, KlausTunnel monitoring in urban environmentsGeomechanics and Tunnelling1/201623-28Topics

Abstract

Urban tunnel projects such as new metro lines face particular challenges. Shallow overburden, difficult (hydro)geological conditions and sensitive buildings in close proximity are risks that often cannot be avoided, demanding large and complex geotechnical monitoring programmes. This paper considers the current situation of tunnel monitoring in urban environments and describes two specific monitoring solutions, one for shafts and one for structures, and emphasises the importance of efficient data management with the assistance of a tunnel information system. Finally, the paper gives an overview of recent research activity and emerging sensing technologies.

x
Rabensteiner, Klaus; Notarianni, SergioCityringen - Extension of the Copenhagen Metro / Cityringen - Ausbau der Metro KopenhagenGeomechanics and Tunnelling5/2013542-550Topics

Abstract

The Cityringen project will link the historic old city centre of Copenhagen with the outskirts and provide rapid and safe transport for 240,000 passengers per day. The existing Metro network will be extended with 17 new stations with average dimensions of 65 m × 20 m. Two single-track tunnels each 15.5 km long and 5.50 m diameter will be bored by altogether four EPB-TBMs working at the same time. In addition, three construction and ventilation shafts, a ramp structure and subsidiary structures are to be constructed.
An introduction to the project will be followed by a report of the current state of the design and construction works. Particularly worth mentioning are the extensive dewatering measures at the shafts and station structures. Another important point is the dense monitoring programme provided for the reliable control of the construction works. The various geotechnical and geodetic sensors and measuring systems are also described and also the largely automatic recording, transmission and processing of the data. We then show how an automatic tunnel information system can link high-quality measured data with many other sources of data and information about construction progress and make it available over the Internet to ensure continuous safety of the construction works through risk management.
Das Projekt Cityringen wird den historischen Altstadtkern von Kopenhagen mit den Randbereichen verknüpfen und 240.000 Fahrgästen täglich eine rasche und sichere Fortbewegung ermöglichen. Dafür wird das bestehende Metro-Netz um 17 Stationen mit mittleren Abmessungen von 65 m × 20 m ausgebaut. Zwei eingleisige Tunnelröhren von je 15,5 km Länge und 5,50 m Durchmesser werden mit insgesamt bis zu vier gleichzeitig eingesetzten EPB-TBMs aufgefahren. Zusätzlich sind drei Bau- und Lüftungsschächte, ein Rampenbauwerk und Nebenbauwerke zu errichten.
Nach einer Projekteinführung wird über den aktuellen Stand der Planungs- und Bauarbeiten berichtet. Hervorzuheben sind dabei die umfangreichen Wasserhaltungsmaßnahmen im Bereich der Schächte und Stationsbauwerke. Als weiterer Schwerpunkt wird das für die verlässliche Steuerung der Bauarbeiten vorgesehene engmaschige Monitoringprogramm erläutert. Die verschiedenen geotechnischen und geodätischen Sensoren und Messsysteme werden ebenso vorgestellt wie die großteils automatische Erfassung, Übertragung und Verarbeitung der Daten. Schließlich wird gezeigt, wie mit einem integrierten Tunnelinformationssystem hochwertige Messdaten mit einer Vielzahl anderer Daten sowie Informationen zum Bauablauf verknüpft und über das Internet nutzbar gemacht werden können, um im Rahmen des Risikomanagements laufend die Sicherheit der Bauausführung zu gewährleisten.

x