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Steinmann, R.; Heber, M.Tribünenerweiterung und Überdachung des Westfalenstadions in Dortmund.Stahlbau5/1997233-240Fachthemen

Abstract

Die Zuschauerplätze des Westfalenstadions in Dortmund wurden um 13000 Sitzplätze erweitert. Dazu wurden die vorhandenen Tribüben auf den Längsseiten um jeweils 6500 Sitzplätze erweitert und komplett neu überdacht. Die laufende Spielsaison durfte durch den Bauablauf nicht gestört und die Zuschauer auf den vorhandenen alten Tribünenabschnitten nicht gefährdet werden. Außerdem waren der verfügbare Raum für Baustelleneinrichtungen und Vormontage und die verfügbare Zeit zur Fertigstellung äußerst begrenzt. Der folgende Beitrag beschreibt die aus diesen Rahmenbedingungen resultierenden Besonderheiten der statischen Berechnung, der Konstruktion und der Montage dieses Bauwerkes.

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Steinmann, R.Zur plastischen Querschnittstragfähigkeit von WalzprofilenStahlbau9/2001730-731Berichte

Abstract

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Steinmann, R.Ein Glockenturm aus StahlStahlbau7/2000507-513Fachthemen

Abstract

In Mannheim wurde für die evangelische Melanchthongemeinde ein neuer Glockenturm aus einer reinen Stahlkonstruktion erbaut. Das entstandene Bauwerk entspricht allerdings mehr einer Turmskulptur als einem herkömmlichen Glockenturm. Die Glockenstube 3 x 4 x 4 m lagert in einer Höhe von 25 m auf drei unterschiedlich schräg stehenden Stahlrohrstützen. Die Planung und Durchführung dieses außergewöhnlichen Projektes und die besonderen dynamischen Auswirkungen der Glockenlagerung stellten viele kleine und große Herausforderungen an alle Beteiligten. Im folgenden Beitrag wird über die wichtigsten Aufgaben aus der Sicht des Ingenieurs und Stahlbauers berichtet.

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Steinle, A.CAD/CAM im Massivbau - Rechnerunterstützung bei Planung und Herstellung der Stahlbetonfertigteile für die Universität Riyadh.Beton- und Stahlbetonbau7/1983190-196

Abstract

Über die Planung und Bauausführung des überwiegend als Stahlbetonfertigteilkonstruktion konzipierten Universitätsgebäudes mit entsprechender Infrastruktur, das beispielhaft mit Rechnerunterstützung vom Entwurf bis zur Produktion erstellt wurde.

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Steinle, A.Zur Frage der Mindestabmessungen von Konsolen.Beton- und Stahlbetonbau6/1975150-153

Abstract

Es werden die verschiedenen Theorien zur Bemessung von Stützenkonsolen vorgestellt. Aufgrund eines Versuchs wird ein neuer Bemessungsvorschlag gemacht, der einen sprunglosen Übergang zur Kragarmbemessung nach DIN 1045 erlaubt.

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Steinle, A.Praktische Berechnung eines durch Verkehrslasten unsymmetrisch belasteten Kastenträgers am Beispiel der Henschbachtalbrücke.Beton- und Stahlbetonbau10/1970249-253Fachthemen

Abstract

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Steinle, A.Torsion und Profilverformung beim einzelligen Kastenträger.Beton- und Stahlbetonbau9/1970215-222Fachthemen

Abstract

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Steinl, G.Praxisgerechte Formeln zur Ermittlung der Querkraftbewehrung nach DIN 1045-1Beton- und Stahlbetonbau8/2005735-743Berichte

Abstract

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Steinl, G.Einfluß des Eigenspannungsbeiwertes k auf die Ermittlung der Mindestbewehrung bei Zwang nach DIN 1045-1Beton- und Stahlbetonbau5/2005398-405Fachthemen

Abstract

Der in der DIN 1045-1 angegebene Ansatz für den Eigenspannungsbeiwert k liefert im Übergangsbereich für Bauteildicken zwischen 0,30 m und 0,80 m mechanisch unzutreffende Ergebnisse; der Funktionsverlauf für die erforderliche Mindestbewehrung weist am Ende des Übergangsbereichs einen Knickpunkt auf. Ursache hierfür ist die in der Norm angegebene lineare Interpolation des Eigenspannungsbeiwertes. Als Lösungsvorschlag werden zwei Varianten vorgestellt, bei denen der Eigenspannungsbeiwert k durch geeignete algebraische Funktionen ersetzt wird, die zu wirklichkeitsnäheren Kurvenverläufen führen. Diagramme veranschaulichen und verdeutlichen die vorgestellte Problematik.

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Steinkühler, Martin; Minas, FrankBau einer Schrägseilbrücke über die Save in BelgradBautechnik7/2011470-478Berichte

Abstract

In sehr kurzer Bauzeit entsteht das neue Wahrzeichen der Hauptstadt der Republik Serbien. Die weltweit flächenmäßig größte einpylonige Schrägseilbrücke mit einem 45 m breiten Überbau überquert den Fluss Save 3 km vor der Mündung in die Donau. Ein 200 m hoher Pylon teilt die Brücke in einen 376 m langen Ganzstahlüberbau über die Save (Main Span) und einen 200 m langen Spannbetonquerschnitt über einen stillgelegten Seitenarm des Flusses (Back Span). Die weitere Anbindung erfolgt über einen 338 m langen einzelligen Spannbetonhohlkasten (Side Span) sowie Rampenbauwerke.
Ein internationales Konsortium wurde 2008 mit Planung und Bau gemäß FIDIC beauftragt. Der Bau einer Brücke mit solchen außergewöhnlichen Abmessungen in Kombination mit unterschiedlichen Baustoffen in einem im Umbruch befindlichen und von 15 Jahren Embargo geprägten Land führte gar zu einer Beachtung durch den Discovery Channel für die Sendung “Extreme Engineering”.

Construction of a Stay Cable Bridge crossing River Sava in Belgrade.
A new landmark for the capital of Republic Serbia is constructed in a very short time. The largest one pyloned stayed cable bridge of the world with a deck width of 45 m crosses river Sava 3 km before it leads into the Danube. The 200 m high pylon divides the bridge deck into a 376 m long Main Span crossing the river and a 200 m wide Back Span crossing a bay. The bridge consists Bild 1. Satellitenaufnahme von Belgrad mit Lage der Save Brücke Fig. 1. Location of Sava Bridge further within the 338 m long Side Span on a post-tensioned hollow box girder. An international joint venture won in 2008 the FIDIC Contract to design and build the bridge. A bridge with such extreme dimensions combined with different construction materials and different construction methods in an environment with war and embargo history even led to consideration of Discovery Channel for its series ”Extreme Engineering”.

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Steinke, Christian; Zreid, Imadeddin; Graf, Wolfgang; Kaliske, MichaelZur Fortentwicklung des Microplane-Modells für die numerische Analyse von BetonstrukturenBautechnik5/2019415-423Aufsätze

Abstract

Weltweit ist Stahlbeton der meist angewendete Baustoff im Bauwesen. Grundlage einer qualitativ hochwertigen und effizienten deterministischen Analyse ist die nichtlineare numerische Modellierung. Aus der Vielzahl der aktuellen Entwicklungen ist die Beschreibung der Betoncharakteristiken mit dem Microplane-Modell ausgewählt. Die wesentlichen Aspekte und Vorteile der Vorgehensweisen werden vorgestellt und an sehr anschaulichen praktischen Beispielen gezeigt. Die Implementierung der Modelle in kommerzielle Programme ist weit vorangeschritten, sodass eine breite Nutzung zukünftig möglich sein wird. Der vorliegende Beitrag wurde am 19. Okt. 2018 im Rahmen des 22. Dresdner Baustatik Seminars präsentiert.

On the development of the microplane model for the numerical analysis of concrete structures
Reinforced concrete is the most widely used building material in the construction industry worldwide. The contribution deals with the efficient and realistic numerical simulation and, thus, the quality of nonlinear deterministic numerical modeling. From the large number of current developments, the advances in the description of concrete characteristics with the microplane model are selected. The essential aspects and advantages of the procedures are presented and shown in very descriptive practical examples. The implementation of the model in commercial programs is well advanced, so that widespread use will soon be possible.

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Steinigen, FrankBeitragsserie: Eurocode 6 für Deutschland - Beispiele zur Bemessung von MauerwerkMauerwerk2/2013101-108Fachthemen

Abstract

Anm. der Redaktion: Mit dieser Beitragsserie sollen unseren Lesern fortlaufend Beispiele für die Berechnung und Bemessung von Bauteilen aus Mauerwerk nach Eurocode 6 (DIN EN 1996-1-1 und -3 mit dem jeweiligen deutschen Nationalen Anhang) zur Verfügung gestellt werden, um dem Anwender die Einarbeitung in die neue Norm, die nunmehr seit 01. 07. 2012 in Deutschland angewendet werden darf, zu erleichtern.

Editorial staff:
This series presents working examples for the design of masonry members according to Eurocode 6 (DIN EN 1996-1-1 and -3 together with the German national Annex) in the future. It should facilitate our readers the adjustment to the new code which can be applied since July 1 2012 in Germany.
Nachfolgend wird die Nachweisführung einer Außenwand in einem Mehrfamilienhaus nach Eurocode 6 mit NA vorgestellt. Es handelt sich dabei um einen Anwendungsfall mit kombinierter Beanspruchung aus Deckenverdrehung und Gebäudestabilisierung, bei dem der Nachweis der Doppelbiegung zu führen ist.

Design of an external wall with the standard method of EC 6. The verification of an external wall of an apartment house in accordance with Eurocode 6 and NA is presented subsequently. It’s a question of an application of combined stressing because of slab rotation and stabilisation of the building, where the biaxial bending has to be proofed.

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Steinigen, FrankBemessung einer Kellerwand nach dem genaueren Verfahren des EC 6.Mauerwerk3/2012168Errata

Abstract

No short description available.

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Steinigen, FrankBeitragsserie: Eurocode 6 für Deutschland - Beispiele zur Bemessung von MauerwerkMauerwerk2/201265-71Fachthemen

Abstract

Anm. der Redaktion: Mit dieser Beitragsserie sollen fortlaufend Beispiele für die Berechnung und Bemessung von Bauteilen aus Mauerwerk nach Eurocode 6 (DIN EN 1996-1-1 und -3 mit dem jeweiligen deutschen Nationalen Anhang) unseren Lesern zur Verfügung gestellt werden, um dem Anwender die Einarbeitung in die neue Norm, die nunmehr ab 01. 07. 2012 in Deutschland angewendet werden darf, zu erleichtern.

Eurocode 6 for Germany - examples for the design of masonry.
Editorial staff: This series presents working examples for the design of masonry members according to Eurocode 6 (DIN EN 1996-1-1 and -3 together with the German national Annex) in the future. It should facilitate our readers the adjustment to the new code which can be applied from July 1 2012 in Germany.
Nachfolgend wird die Nachweisführung einer Kellerwand in einem Mehrfamilienhaus nach Eurocode 6 mit NA vorgestellt. Es handelt sich dabei um einen Anwendungsfall mit relativ geringer Auflast, bei dem die Einstellung der Bogenwirkung und die Tragfähigkeit der Wand überprüft werden sollen. Der Nachweis auf Querkrafttragfähigkeit ist bei Anwendung des genaueren Verfahrens obligatorisch und wird ebenfalls geführt.

Design of a basement wall with the standard method of EC 6. The verification of a basement wall of an apartment house in accordance with Eurocode 6 and NA is presented subsequently. It’s a question of an application with relative small surcharge, where the existence of the structural behaviour of an arch and the load-bearing capacity of the wall are checked. The verification of the shear capacity is mandatory by appliance of the standard method and is accomplished too.

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Steinhoff, Josef; Stenger, StefanBachelor of Engineering - zu nichts zu gebrauchen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201514-17Berichte

Abstract

Die Bauwirtschaft sucht dringend Absolventinnen und Absolventen, die gut ausgebildet sind, sofort auf Großbaustellen selbstständig arbeiten können, mindestens zehn Jahre Auslandserfahrung auf Baustellen vorweisen, aber nicht älter als 23 Jahre sein dürfen. Diese “Eier legende Wollmichsau” gab es noch nie und wird es auch nicht geben können. Wenn man ehrlich zu sich ist, wird man dem schnell zustimmen können. Wer weiterhin diese Eier legende Wollmilchsau suchen möchte, braucht jetzt nicht weiterzulesen. Für alle anderen wird in diesem Artikel zu untersuchen sein, welchen “Wert” die heutigen Studiengänge und -absolventen haben.

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Steinhoff, J.Dreiseitig frei drehbar gestützte Rechteckplatte mit zur Mitte des freien Randes linear ansteigender Belastung.Bautechnik7/1969241-242

Abstract

Die Schnittkräfte einer dreiseitig gelagerten Platte, die durch eine pyramidenförmige Belastung beansprucht wird.

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Steinhoff, J.Die an vier Rändern frei drehbar gestützte Platte unter pyramidenförmiger Belastung.Bautechnik4/1967140-142

Abstract

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Steinhauer, FrankRechnungs- und Forderungsmanagement auslagern?UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201616-17Berichte

Abstract

Geht es ums Geld, sind Mittelständler mitunter sehr risikofreudig. Bereitwillig gehen etwa Handwerksbetriebe oder Baufirmen in Vorleistung und werden so zu Kreditgebern. Die rechtlich geregelte Vorleistungspflicht von Werkunternehmen tut dazu ein Übriges. Der Haken: Wenn mehrere Kunden nicht zahlen, geraten Mittelständler schnell in Liquiditätsengpässe. Kein Wunder, dass viele Insolvenzen nicht auf mangelnde Fachkompetenz oder geringe Motivation zurückzuführen sind, sondern auf ein fehlendes Forderungsmanagement. Doch die Rechnungsabwicklung Profis zu überlassen, ist neuerdings kein Privileg mehr, das nur großen Unternehmen vorbehalten ist. Mit ihrem innovativen Ansatz bietet die Deutsche Verrechnungsstelle gerade Inhabern kleinerer Firmen eine spürbare Entlastung: Das Geld kommt schneller aufs Konto, und es bleibt mehr Zeit, um sich aufs Kerngeschäft zu konzentrieren.

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Steinhardt, O.; Einsfeld, U.Trapezblechscheiben im Stahlhochbau - Wirkungsweise und Berechnung.Bautechnik10/1970331-335

Abstract

Über die Berechnung von Trapezblechen, die als Scheibe zur Horizontalaussteifung verwendet werden.

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Steinhardt, O.Erinnerung an Friedrich Engesser (1848-1931)Bautechnik2/1998109-111Fachthemen

Abstract

Am 12. Februar 1998 jährte sich der Geburtstag von Friedrich Engesser zum 150. Male. Engesser war einer der bedeutendsten Altmeister der Bautechnik und hat auf fast allen Gebieten des konstruktiven Ingenieurbaus in Forschung, Praxis und Lehre maßgebliche Entwicklungsarbeit geleistet. Zwischen 1879 und 1923 veröffentlichte er 165 Fachaufsätze in anerkannten deutschsprachigen Zeitschriften, seine Bücher über Fachwerkbrücken sowie seine Beiträge zur Technikphilosophie und zur Bauingenieurausbildung sind heute noch lesens- und beherzigenswerte Publikationen.

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Steinhagen, M.; Hoffmann, J.Beitrag zum Nachweis des Durchstanzens bei verankerten StahlbetonschlitzwändenBautechnik11/2008781-783Berichte

Abstract

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Steingaß, J.; Idelberger, K.Dreifach-Sporthalle in Gummersbach: Hallenhandballfeld, 1100 Zuschauerplätze.Stahlbau6/1979190-192Berichte

Abstract

No short description available.

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Steingaß, J.; Idelberger, K.Die Rundsporthalle im Zentrum des "Ruhrstadions" Bochum mit feuerverzinkten Stahl-Fachwerkbindern.Stahlbau8/1978248-250Berichte

Abstract

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Steinert, H.Flüssiges Nordseegoldaus "schiefen" Bohrlöchern.Stahlbau6/1976182-183Berichte

Abstract

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Steinert, C.Rechnerische Brandsimulation - Möglichkeiten und GrenzenBautechnik8/1999658-664Fachthemen

Abstract

Zunehmend wird man in Baubehörden, bei den Feuerwehren oder bei Versicherungen mit den Ergebnissen aus rechnerischen Brandsimulationen konfrontiert. Sie werden herangezogen, um in Brandschutzkonzepten Begründungen für scheinbar jedwede Form von Sonderlösung und Abweichung gegenüber den Anforderungen der Bauordnung zu festigen. Wieviel Vertrauen kann man in diese, aus Gutachterhand stammende Berechnungsergebnisse legen? Aufgeschlüsselt lauten die Fragen: Was können Brandsimulationsmodelle überhaupt leisten? Welche Modelle und Modelltypen gibt es für welche Anwendungen? Was sind die wesentlichen Einflußgrößen auf die Rechenergebnisse, d. h. welche Eingabegrößen haben welchen Stellenwert, und wie sind sie abgesichert? Wie sind die Ergebnisse zu interpretieren? Wer kann mit diesen Modellen umgehen, und wie sollten sie bedient werden? Wie ist der Stand der Akzeptanz einzuschätzen?

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