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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schöppel, K. | Schäden in Tiefgaragen und deren Instandsetzung | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2003 | 13-24 | Fachthemen |
AbstractTiefgaragen wurden und werden i.a. in Stahlbetonbauweise erstellt. In den letzten 25 Jahren wurden in diesen Tiefgaragen gravierende Schäden festgestellt, die teilweise mit erheblichem Aufwand und Kosten instandgesetzt werden mussten. Schäden, denen der Autor in seiner Tätigkeit als Sachverständiger immer wieder begegnet, werden im Beitrag dargestellt . Es werden generelle Regeln zur Vermeidung von Schäden in Tiefgaragen erläutert. Insbesondere wird auf die Planung eingegangen, da die meisten Schäden durch Planungsfehler bedingt sind. Weiterhin werden die Möglichkeiten der Instandsetzung von Tiefgaragen sowie Praxisbeispiele von Instandsetzungen angeführt. x | |||||
Schönthaler, C. | Professionelles Management im Verkehrsanlagenbau - Planen und Bauen unter rollendem Rad | Bautechnik | 1/2009 | 48-55 | Fachthemen |
AbstractIm Rahmen dieses Beitrages wird das Projekt der Deutschen Bahn AG “Drei Brücken für Besigheim” vorgestellt. Es wird ein Überblick zur Gesamtbaumaßnahme gegeben. Die Bauwerke werden im Einzelnen aus bauwerkstechnischer Sicht betrachtet. Es werden Probleme in der Abwicklung beleuchtet und gefundene Lösungen aufgezeigt. x | |||||
Schönlin, K. | Ermittlung der Orientierung, Menge und Verteilung der Fasern in faserbewehrtem Beton. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1988 | 168-171 | |
AbstractEs wird der Einfluss der Richtung der Stahlfasern, die im wesentlichen während des Spritzens vorgegeben wird, auf die erreichbare Festigkeit des Faserspritzbetons untersucht. x | |||||
Schönlechner, Christian; Längle, Thomas; Müller, Christoph; Weber, Wolfgang | Safety gallery Kerenzerberg (CH) - Practical experiences with an innovative and emission-free logistics concept / Einsatz eines innovativen und emissionsfreien Logistikkonzepts beim Bau des Sicherheitsstollen Kerenzerberg (CH) | Geomechanics and Tunnelling | 6/2022 | 756-766 | Topics |
AbstractThe main lot of the Kerenzerberg safety gallery, a project of the Swiss Federal Roads Office (ASTRA), is currently under construction. In addition to the main works, the construction of a 5.2 km long safety gallery with a tunnel boring machine, the contract includes the excavation of 20 cross-passages and 52 ventilation galleries. The Joint Venture KER450 that was awarded the contact chose to excavate these cross headings simultaneously to the main drive. To implement the logistics concept, which needs to be highly capable and flexible at the same time, the contractor decided on an innovative and emission-free supply system known as Automated Service Vehicles (ASV). These fully electric, wheel-bound vehicles allow an almost automatic operation and were recently developed and supplied by the company VirtuRail. The first experiences after approximately one year of operation are very positive and have proven to be a main factor in the successful realisation of a challenging logistics concept. x | |||||
Schönlechner, Christian; Bitschnau, Markus | The construction of the Obervermuntwerk II pumped storage power station / Die Bauausführung des Pumpspeicherkraftwerks Obervermuntwerk II | Geomechanics and Tunnelling | 5/2016 | 435-446 | Topics |
AbstractThe joint venture Bau Obervermuntwerk II, consisting of the companies Jäger Bau, Porr, Östu-Stettin and Hinteregger are constructing the pumped storage works Obervermunt II (OVW II) under a contract from the Vorarlberger Illwerke AG between the Silvretta and the Vermunt reservoirs. The Obervermuntwerk II is being built as a parallel works to the existing Obervermuntwerk (OVW). Together with the OVW II, a new headrace is being built for the existing Obervermuntwerk and the existing overground penstock will be demolished. All excavation is being undertaken conventionally by drill and blast; only the surge tank and the pressure shaft will be excavated by raise boring previously excavated mucking shafts. The aggregates for the concrete of the Obervermunt II power station (about 200,000 m3) are being prepared from excavated material as far as possible. A dedicated material processing plant for the project is being operated in Vermunt as well as a batching plant. x | |||||
Schönherr, W. | Auswahl der Stahlgüte für geschweißte Stahlbauten - Vergleich der Regelung nach DASt-Richtlinie 009 und Eurocode 3. | Stahlbau | 7/1992 | 199-201 | Fachthemen |
AbstractIm Eurocode 3/Annex C wird eine auf bruchmechanischen Überlegungen beruhende Methode zur Auswahl der Stahlgüte für geschweißte Stahlbauten propagiert, die sich von der DASt-Richtlinie 009 unterscheidet. Ihr Beurteilungssystem beruht auf einer empirischen Verknüpfung von konstruktiven und werkstofflichen Daten mit Auslegungswerten, das aber durch Großprobenversuche abgesichert ist. Der Vergleich der Stahlgüten, die nach den beiden Vorschriften für die gleiche Konstruktion zu wählen sind, ergibt bei St 37-Sorten im wesentlichen realistische Empfehlungen, bei St 52-3 und höherfesten Sorten führt aber die Anwendung des EC3/Annex C zu viel zu geringen Dicken bei -30 °C oder zu zu hohen zulässigen Beanspruchungstemperaturen bei festgelegter Dicke des Werkstoffs. x | |||||
Schönherr, W. | Auswirkung der Mittenseigerung auf die Schweißeignung von Walzmaterial aus Strangguß. | Stahlbau | 6/1983 | 180-185 | Fachthemen |
Schönherr, W. | Zum Schweißen hochfester Stähle für den Stahlbau - Zulassung und Schweißbedingungen. | Stahlbau | 7/1976 | 217-221 | Berichte |
Schönhardt, M. | Geotechnikseminar Weimar 1999 | Bautechnik | 2/2000 | 108 | Berichte |
Schöner, Tobias; Zirkelbach, Daniel | Vergleichende Betrachtung klimatischer Referenzdatensätze hinsichtlich ihres Einflusses auf die energetische Simulation eines Gebäudes | Bauphysik | 2/2018 | 53-60 | Fachthemen |
AbstractDie Bedeutung von Simulationen des Bauteil- und Gebäudeverhaltens als Teil einer ganzheitlichen Betrachtung im Rahmen des Building Information Modeling (BIM) nimmt stetig zu. Die Qualität der erzeugten Ergebnisse wird dabei maßgeblich von den gewählten klimatischen Randbedingungen bestimmt. Derzeit ist der Anwender dazu gezwungen, abhängig von der Fragestellung unterschiedliche klimatische Referenzdatensätze für seine Simulation zu verwenden. In diesem Beitrag wird die Auswirkung unterschiedlicher deutscher Referenzklimata auf den Gebäudeenergiebedarf eines Beispielgebäudes näher betrachtet. Für den Vergleich werden die stationären Heizgradtage sowie das instationäre Gebäudeverhalten bei Verwendung unterschiedlicher Randbedingungen miteinander verglichen. Abschließend werden die mit den Referenzdatensätzen erzeugten Ergebnisse in Relation zu den natürlich auftretenden klimatischen Schwankungen gesetzt. x | |||||
Schönemann, U.; Stauch, M. | Zwei Meilensteine der Brückenbaukunst - Bedeutung und heutiger Zustand. | Bautechnik | 5/1990 | 145-148 | |
AbstractZwei für die Geschichte des Brückenbaus bedeutungsvolle Bauwerke, die Zweigelenkbogenbrücke mit vorgedehntem Zugband über die Saale in Alsleben und die erste vorgespannte Stahlbetonbrücke der Welt in Aue, werden mit den Besonderheiten ihrer damals bahnbrechenden Bauweise sowie ihrem jetzigen Zustand und Erscheinungsbild nach über fünfzig bzw. sechzigjähriger Nutzung beschrieben. Beide Brücken sind ein Erbe Dischingers, dem hiermit eine gebührende Ehre zuteil werden soll. x | |||||
Schönell, H. | Erfahrungen bei der Überwachung der Herstellung von EPS-Dämmstoffen | Bauphysik | 5/2008 | 350-354 | Berichte |
Schöne, W. | Beurteilung von phenolharzverleimtem Brettschichtholz nach langjähriger Nutzungsdauer. | Bautechnik | 2/1994 | 104-113 | Fachthemen |
AbstractBrettschichtholz wurde auf dem Gebiet der ehemaligen DDR etwa seit 1960 hergestellt. Ausgangs des Jahres 1989 betrug der Bestand an verbautem Brettschichtholz etwa 300 000 m3. Für die Verleimung stand ausschließlich säurehärtendes Phenolformaldehydharz zur Verfügung. Die Säurehärtung führte zu dem Verdacht der Holzschädigung. Eine Untersuchung von Bohrkernen aus ausgewählten, inzwischen bis zu 30 Jahre alten Bauwerken soll Aufschluß über den gegenwärtigen Zustand der Phenolharz-Verleimungen geben. Hierzu werden die Scherfestigkeit und die Querzugfestigkeit der Leimfugen geprüft. Der Vergleich mit früheren, an neuem Holz und frischen Verleimungen gewonnenen Versuchsergebnissen zeigt, daß ein signifikanter Festigkeitsabfall nicht eingetreten ist. x | |||||
Schöne, W. | Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung von Brettschichtholz. | Bautechnik | 4/1993 | 192-211 | Fachthemen |
AbstractDie Biegefestigkeit von Brettschichtholz kann zerstörungsfrei abgeschätzt werden, indem Zusammenhänge zwischen signifikanten Einflußgrößen, wie Elastizitätsmodul, Rohdichte, Ästigkeit, Keilzinkenverschwächung, und der Zielgröße quantifiziert werden. Die statistische Aufbereitung vorhandenen Datenmaterials bildet die Voraussetzung hierfür. Stichproben müssen nach dem Hersteller sowie nach dem Ausgangspunkt des Bruches (Keilzinkenversagen, Holz- oder Astversagen) unterschieden werden. Die Verfahren der zerstörungsfreien Prüfung werden erläutert. Vergleichende Versuche mit zerstörungsfreien und zerstörenden Methoden dienen der Ableitung von multiplen, linearen Regressionsgleichungen. Korrekturfaktoren zur Berücksichtigung weiterer Einflußfaktoren, wie Holzfeuchte, Lagenanzahl, Trägerhöhe und Keilzinkenversatz, ergänzen diese Gleichungen. Eine Prüfrichtlinie für die Anwendung im Rahmen der betrieblichen Qualitätssicherung wurde erarbeitet. x | |||||
Schöne, Lutz; Arndt, Jochen | Neubau des "Grand Stade du Havre" | Bautechnik | 10/2012 | 686-693 | Berichte |
Abstract32 500 m2 einlagige, eingefärbte ETFE-Membran, vier eigens entwickelte Blautöne, ein Stadion wie aus einem Guss: Das Grand Stade du Havre an der französischen Atlantikküste ist eines der ersten Bauwerke, das mit eingefärbter ETFE-Folie realisiert wurde - und bislang das größte. Dieser Beitrag umreißt die konstruktive Lösung, die Bemessung und die Montage einer großflächigen einlagigen ETFE-Fassade und gibt einen Einblick in die Herstellung, Verarbeitung und Materialeigenschaften eingefärbter ETFE-Folie. Ein Schwerpunkt liegt auf der Bemessung der Konstruktion für Wind- und Schneelasten sowie für hohe Temperaturen. x | |||||
Schöne, L. | Bauen mit ETFE-Folien - Ein Praxisbericht | Stahlbau | 5/2007 | 305-313 | Fachthemen |
AbstractUm ETFE (Ethylen-Tetra-Fluorethylen)-Folien nachhaltig einen Platz im Materialkanon der Baukonstruktionen zu sichern, wie es für das Glas und die textilen Gewebe in den letzten Jahren gelungen ist, ist eine ständige kritische Bestandsaufnahme notwendig. Dieser Aufsatz soll hierzu einen Beitrag leisten, indem aus allen Bereichen des ingeniösen Umgangs mit Folien berichtet wird. Ausgehend von den Materialeigenschaften wird das Tragverhalten pneumatisch und mechanisch vorgespannter Tragwerke beschrieben, deren Bemessung und Konstruktion angesprochen und sinnvolle zukünftige Entwicklungen diskutiert. x | |||||
Schöne, L. | Florale Transparenz: Das neue Dach über dem Innenhof der IHK in Würzburg | Stahlbau | 11/2004 | 879-885 | Fachthemen |
AbstractAnwendungen von einlagigen, mechanisch vorgespannten und seilgestützten ETFE-Folien als Wetterhäute im Hochbau sind kaum bekannt - es gibt, wenn überhaupt, wohl erst sehr wenige Konstruktionen dieser Art. Das Interesse verdienen sie vor allem aufgrund der Verbindung der besonderen physikalischen Eigenschaften der Folie (Durchlässigkeit für ein sehr weites Wellenlängenspektrum, geringes Gewicht, "selbstreinigend") mit den bekannten Möglichkeiten und Eigenschaften mechanisch gespannter Membranen. Die beschriebenen Trichterschirme stehen hierfür exemplarisch: Zum einen kann die antiklastische Fläche der Trichter nur über eine mechanische Vorspannung realisiert werden, zum anderen wird für den Innenhof und die angrenzenden Büroräume eine maximale Bandbreite des natürlichen Lichtes bereitgestellt. Die architektonische Qualität erreicht die Konstruktion im Zusammenspiel von Folie, Seilen und Stahl. Die Stützen sind so schlank wie möglich gehalten - geplant mit aufwendigem ingeniösem Handwerkszeug; die Fügungen möglichst einfach und klar - meist einfache Lasche-Bolzen-Verbindungen; Folie und Seile kaum sichtbar und die Funktion zuverlässig und robust. x | |||||
Schöndube, Tim; Rashid, Saif; Carrigan, Svenja; Kornadt, Oliver; Schoch, Torsten | Autoclaved aerated concrete: Influence of heat storage capacity on thermal performance and thermal comfort / Porenbeton: Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit auf das thermische Verhalten und die thermische Behaglichkeit | Mauerwerk | 5/2018 | 297-304 | Fachthemen |
AbstractThe heat storage capacity of building materials can have a significant influence on energy consumption and thermal comfort of buildings. This paper investigates the correlations between heat storage capacity and thermal performance. A test building made of autoclaved aerated concrete (AAC) bricks was constructed in Kloster Lehnin/Emstal (Germany) with the same heat transition coefficient U for the walls, floor, and roof. The heating and ventilation of the building is controlled automatically. Xella and the Department of Building Physics/Low Energy Buildings of Technische Universität Kaiserslautern have been monitoring the test building since April 2017. The thermal performance and comfort of the AAC test building were investigated by measurements and simulations. The results were compared to simulations of a light weight building with the same geometry and heat transition coefficients U. The examinations showed that the heat storage capacity of the AAC has a positive influence on summer heat protection and thermal comfort of buildings in comparison to light weight constructions (LWC). In summer, the increased heat storage capacity of AAC compared to LWC improves thermal comfort. During the heating period, AAC buildings with a higher heat storage capacity in comparison to LWC offer the advantage of a slower cooling down of the indoor air temperature. x | |||||
Schöndube, Tim; Carrigan, Svenja; Kornadt, Oliver; Schoch, Torsten | Standard of nearly zero energy buildings in Germany / Standard von Niedrigstenergiegebäuden in Deutschland | Mauerwerk | 5/2017 | 273-286 | Fachthemen |
AbstractThe European Union intends to reduce the energy consumption in the building sector. The European Directive 2010/31/EU requires the definition of national standards for nearly zero energy buildings. This article presents a research study supported as part of the research initiative “Zukunft Bau” of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety for the definition of a nearly zero energy building standard for new buildings in Germany. First, the methodology is discussed, then the first results of a variant study on a model building are presented and discussed. x | |||||
Schöndube, Tim; Beecken, Christoph; Becker, Sabine; Carrigan, Svenja; Kornadt, Oliver | Weiterentwicklung der Energieeinsparverordnung - Ansätze zur Berücksichtigung der Herstellungs-, Nutzungs- und Instandhaltungsphase von Gebäuden | Bauphysik | 2/2020 | 51-61 | Aufsätze |
AbstractDie wesentlichen Anforderungen an die energetische Qualität von Gebäuden werden in Deutschland bisher in der Energieeinsparverordnung (EnEV) formuliert. In absehbarer Zeit wird die EnEV durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ersetzt. Beiden Regelwerken ist gleich, dass lediglich der Energiebedarf, resultierend aus der Nutzungsphase eines Gebäudes, zu bilanzieren ist. Der Energieaufwand für die Herstellung und Instandhaltung von Gebäuden sowie für den Rückbau und die Entsorgung von veralteten Gebäudekomponenten wird dabei außer Acht gelassen. In der Vergangenheit war diese Einschränkung vertretbar. Mit der Entwicklung hocheffizienter Gebäude sinkt jedoch der Energiebedarf in der Nutzungsphase in hohem Maße und eine Neubewertung ist erforderlich. Wissenschaftliche Untersuchungen am Beispiel eines Ein- und eines Mehrfamilienhauses, welche die aktuellen Anforderungen der EnEV erfüllen, haben ergeben, dass über einen Zeitraum von 50 Jahren die Herstellungs- und Instandhaltungsphase zusammen einen Anteil von 30 % (EFH) bzw. 38 % (MFH) des gesamten Primärenergiebedarfs, nicht erneuerbar verursacht. Für diesen Anteil sind jedoch bisher keine gesetzlichen Vorgaben zu beachten. Es sind somit über die Gebäudenutzungsphase hinaus erhebliche Einsparpotenziale im Baubereich vorhanden. Zur Aktivierung dieser Potenziale werden im Rahmen dieses Artikels Ansätze zur Berücksichtigung der Herstellungs-, Nutzungs- und Instandhaltungsphase bei der energetischen Bewertung von Gebäuden vorgestellt. x | |||||
Schönborn, Florian; Flach, Michael; Feix, Jürgen | Bemessungsregeln und Ausführungshinweise für Schubkerven im Holz-Beton-Verbundbau | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2011 | 385-393 | Fachthemen |
AbstractIn der vorliegenden Arbeit werden theoretische und experimentelle Untersuchungen zur Beschreibung des lokalen und globalen Tragverhaltens von Holz-Beton-Verbunddecken, die an der Universität Innsbruck durchgeführt werden, zusammengefasst. Dabei werden auf der Basis eines Versuchsprogrammes Rechenformate zur lokalen Bemessung der einzelnen Verbindungen sowie der gesamten Verbundträger abgeleitet. x | |||||
Schönbach, W.; Riedinger, H. | Zum funktionellen Verlauf des mittleren Fehlers der Reflektorflächen von Parabolantennen. | Stahlbau | 2/1975 | 47-51 | Fachthemen |
Schönbach, W. | 20 Jahre Erdefunkstelle Raisting - zur Entwicklung ihrer Antennenkonstruktionen. | Stahlbau | 11/1984 | 321-327 | Fachthemen |
AbstractNachrichtenübertragung über Satelliten stellte Anfang der 60er Jahre auch den Stahlbau vor neue interessante Aufgaben. Nach Vorgaben der Hochfrequenztechnik, die die Systemführung übernommen hatte, waren vollsteuerbare Parabolantennen zu entwickeln mit Reflektordurchmessern von 25 bis 32 m. Für deren Berechnung und Konstruktion wurden enge Verformungstoleranzen festgelegt entsprechend international vereinbarter Frequenzbereiche. Mit der esten Antenne nahm die Erdefunkstelle Raisting im Herbst 1964 ihren Versuchsbetrieb auf. Im vollzogenen Endausbau mit fünf Antennen können gleichzeitig 2000 interkontinentale Ferngespräche geführt werden. x | |||||
Schönbach, W. | Die Stahlkonstruktionen der verschiedenen Systeme großer Parabolantennen. | Stahlbau | 11/1979 | 334-340 | Fachthemen |
Schönbach, W. | Die Stahlkonstruktionen der verschiedenen Systeme großer Parabolantennen. | Stahlbau | 10/1979 | 296-305 | Fachthemen |