Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schönbach, W. | Dritte Nachrichtenantenne der Erdefunkstelle Raisting. | Stahlbau | 1/1973 | 1-13 | Fachthemen |
Schönbach, W. | Als Netzkuppel ausgebildetes Radom mit 49 m Durchmesser. | Stahlbau | 2/1971 | 45-55 | Fachthemen |
Schömig, W. | MainbrĂŒcke an der NATO-Rampe zwischen den Gemarkungen Sulzbach und Niedernberg | Stahlbau | 5/2000 | 387-390 | Fachthemen |
AbstractDie Verkehrsuntersuchungen und Verkehrszählungen zeigten die Notwendigkeit einer Mainbrücke an dieser Stelle. Ein Stabbogen erwies sich als wirtschaftlichste und überzeugendste Lösung. Ungewöhnlich ist die Ausfachung mittels eines Fachwerks aus dünnen Diagonalen. Die Fahrbahnkonstruktion ist ein Trägerrost in Verbund mit der Fahrbahnmitte. Bauherr ist der Freistaat Bayern; verantwortlich das Straßenbauamt Aschaffenburg. x | |||||
Schömig, W. | S-Bahn-BrĂŒcke ĂŒber den Main bei Hanau-Steinheim. | Stahlbau | 1/1995 | 8-15 | Fachthemen |
AbstractDie Erweiterung des S-Bahn-Streckennetzes des Rhein-Main-Gebiets in Richtung Hanau erforderte eine neue Mainbrücke. Aus wirtschaftlichen, aber auch aus gestalterischen Gründen sollte neben den bestehenden Fachwerkbrücken ein Stabbogen gebaut werden. Die gesamte Konstruktion - Versteifungsträger wie Bögen - ist voll geschweißt. Neuartig ist die Fahrbahnkonstruktion, die nur aus einem Deckblech und Querrippen besteht. Die Vormontage erfolgte auf Hilfsgerüsten am Land parallel zum Ufer. Der Überbau wurde um den Trennpfeiler auf der Steinheimer Seite drehend mittels Ponton auf die Hanauer Seite eingeschwommen. x | |||||
Schöllhammer, Daniel; Wimmer, Heinz | Bemessung von StahlbetonstĂŒtzen mittels Smartphone | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2015 | 228-234 | Berichte |
AbstractDurch die zunehmende Verbreitung und Leistungssteigerung von Smartphones und Tablets werden diese vermehrt zu mobilen Hilfsmitteln in der täglichen Planungsarbeit. In einem unlängst publizierten Bericht [1] wurde eine Applikation für die Biege- und Schubbemessung einfacher Träger bzw. Querschnitte präsentiert. In der vorliegenden Publikation wird eine Anwendung zur Bemessung von Stahlbetonstützen am Ersatzstab mit Rechteck-, Kreis- und Kreisringquerschnitten im Normalbetonbereich vorgestellt. Die Berechnung erfolgt iterativ nach Theorie 2. Ordnung mittels des Nennkrümmungsverfahrens. Für die Querschnittsbemessung wird ein NEWTON-Verfahren implementiert, welches auf Basis von Grenzdehnungslagen die Gleichgewichtsaufgabe löst. Für die Betonspannungen wird die Parabel-Rechteck-Verteilung angesetzt. Die Applikation basiert auf dem derzeit gültigen Regelwerk EN 1992-1-1 mit nationalem Anhang (NAD). x | |||||
Schölch, U. | 29. Internationale Arbeitstagung des Bund/LĂ€nder-Hauptausschusses BrĂŒcken- und Ingenieurbau | Stahlbau | 7/2004 | 534-536 | Berichte |
Schöffel, G.; Lindschulte, H. | ProAqua - Programmsystem zur interaktiven Dimensionierung von Grundwasserabsenkungen. | Bautechnik | 5/1994 | 301-303 | Berichte |
SchĂ€pertöns, Bernhard; SchĂ€fer, Daniel; NĂ€Ăl, Andreas | Bridge across the Schorgast Valley - design process for an exciting cable-stayed bridge | Steel Construction | 4/2019 | 354-363 | Articles |
AbstractKurita-Albrecht Best Technical Paper Award - Steel at 12th Japan German Bridge Symposium, September 2018 in Munich x | |||||
SchÀper, Michael | Zur Dauerhaftigkeit der Stahlbeton- und Spannbetonkonstruktion in Schwimmbadluft und -wasser | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2011 | 459-470 | Fachthemen |
AbstractDie untersuchten Stahlbeton- und Spannbetonkonstruktionen für Dach und Wand von Hallenbädern zeigen in der Schwimmbadluft im Normalzustand keine Bewehrungskorrosion. Zwar ist die Betonoberfläche tief karbonatisiert, und eine gewisse geringe Chlorideindringung ist gegeben, aber der Beton bleibt ausreichend trocken. Eine unvorhergesehene Wasserbeaufschlagung jedoch, verbunden mit weiterem Chlorideintrag, führt rasch zu chlorid unterstützter Karbonatisierungskorrosion. Diese wird beschleunigt durch die erhöhte Raumtemperatur von 30 °C und mehr. x | |||||
SchÀper, M.; Kreye, J. | Kein kritischer Wasserdampfdurchtritt in WU-Betonkonstruktionen | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2007 | 427-438 | Fachthemen |
AbstractBetonkonstruktionen in Grundwasser gemäß WU-Richtlinie dürfen auf der Innenseite keine Nässe zeigen. Eine hochwertige Nutzung Weißer Wannen verlangt nun zusätzlich eine Begrenzung des Wasserdampfdurchtritts. Die Untersuchungen der Verfasser hatten gezeigt, dass es für rissfreien Beton, unter Wasserdruck bis 5 bar, mit w/z ≤0,6, h ≥20 cm und nicht zu geringer Ausgangsfeuchte zu keinem Feuchtestau hinter wasserdampfdichten Innenbeschichtungen kommt, dort also keine Osmose- Schädigung droht. x | |||||
SchĂ€per, M.; Kreye, J. | Die kritischen Randbedingungen einer Innenbeschichtung WeiĂer Wannen | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2003 | 30-41 | Fachthemen |
AbstractDie Wasserdampfdurchlässigkeit von Beton zwingt zunächst zu der Annahme, dass dampfdichte Innenbeschichtungen von Weißen Wannen im Laufe der Zeit hinterfeuchten. Damit drohen Beschichtungsschäden.Die vorliegenden Untersuchungen kreisen die Hinterfeuchtungsgefahr ein: gefährdet gegen Hinterfeuchtung sind Beschichtungen auf Beton mit einer Dicke < 20 cm, mit einer intensiven Austrocknung und mit w/z größer gleich 0,7. Keinerlei Feuchteanreicherung hinter eine Innenbeschichtung tritt i. d. R. an mantelbeschichteten Zylindern bei Vermeidung dieser Bedingungen auf. Der Beitrag behandelt die Randbedingungen von Innenbeschichtungen Weißer Wannen. x | |||||
SchĂ€per, M. | Zur Anwendung der logarithmischen Normalverteilung in der MaterialprĂŒfung - MissverstĂ€ndliche Normaussagen ergeben fehlerhafte Nachweise | Bautechnik | 9/2010 | 541-549 | Fachthemen |
AbstractDie Anwendung der logarithmischen Normalverteilung LNV in der Materialprüfung ist sinnvoll bei niedrigem Werteniveau und bei hoher Standardabweichung, wie es z. B. bei Baustoffprüfungen von Mauerwerk im Bestand häufig gegeben ist. Durchzuführen ist dabei in der Regel der Toleranzgrenzennachweis, der von der Stichprobe zum charakteristischen Wert der geprüften Baustoffeigenschaft führt. x | |||||
SchĂ€per, M. | Ecm - Der E-Modul des Betons ist keine fixe GröĂe | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2002 | 225-232 | Fachthemen |
AbstractDer E-Modul sinkt in Prüfungen auch bei normalen quarzitischen Gesteinskörnungen immer wieder unter die Richtwertfunktion der DIN 1045-1. Der Beitrag berichtet über entsprechende Untersuchungen und gibt Anregungen für die Praxis. x | |||||
SchĂ€per, M. | RissĂŒberbrĂŒckende Beschichtungen im Massivbau. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1992 | 177-182 | |
AbstractEs wird ein Prüfverfahren zur Beurteilung der mechanischen Eigenschaften von Beschichtungen zur Versiegelung und Instandsetzung von gerissenen Massivbauteilen vorgestellt. Aus den Ergebnissen abgeleitet werden grundsätzlich anzustrebende mechanische Eigenschaften der Beschichtungssysteme empfohlen. x | |||||
SchÀper, M. | Kunststoffanwendung in der Instandhaltung von Massivbauten. | Bautechnik | 11/1989 | 383-389 | |
AbstractAnwendungskriterien, Vor- und Nachteile beim Einsatz von Kunststoffen bei der Sanierung von Massivbauten. Generell werden Zwei-Komponenten-Materialien, die vor Ort gemischt werden und Ein-Komponenten-Materialien, die durch Filmbildung erhärten, unterschieden. x | |||||
SchÀfle, Claudia; Feldmeier, Franz; Lux, Christine | Untersuchung des Gesamtenergiedurchlassgrades an gebÀudeintegrierbaren, teiltransparenten Photovoltaik-Modulen bei elektrischer Leistungsentnahme | Bauphysik | 4/2012 | 153-156 | Fachthemen |
AbstractDer Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert) verschiedener teiltransparenter, gebäudeintegrierbarer Photovoltaik-Module wurde mit und ohne Entnahme elektrischer Leistung kalorimetrisch gemessen. Durch die Leistungsentnahme sinkt die Oberflächentemperatur des Moduls um bis zu 4 K. Gleichzeitig reduziert sich der g-Wert aufgrund der geringeren sekundären Wärmeabgabe. Die Größe der Abnahme hängt von der entnommenen Leistung ab und stimmt sehr gut mit einem einfachen, auf dem Energiesatz basierenden Rechenmodell überein. x | |||||
SchÀffner, H.-J. | Verformungen und Standsicherheit von SpundwÀnden. | Bautechnik | 10/1993 | 587-594 | Fachthemen |
AbstractAusgehend von den Ergebnissen einer Studie über Bauschadensfälle beim Verbau von Stahlspundwänden wird die Aussagekraft qualitativ verschiedener Rechenmodelle insbesondere hinsichtlich der Verformungen und Standsicherheit untersucht. Zwei Demonstrationsbeispiele aus der Literatur für die Anwendung des Blumschen Verfahrens bei unverankerten und einfach verankerten Wänden dienen hierbei als Bezugsbasis für eine Vergleichsberechnung nach einem elastoplastischen Modell. Weitergehende Untersuchungen erfolgen am Beispiel eines Spundwandkastens im Rutschhang, das in Anlehnung an einen realen Schadensfall gewählt wurde. Die Diskussion der Ergebnisse führt zu dem Schluß, daß das Blumsche Verfahren eine Reihe von Merkmalen aufweist, die seine Verwendbarkeit für verschiedene Problemstellungen in Frage stellen. x | |||||
SchĂ€ffner, H.-J. | Statische Berechnung von PfahlgrĂŒndungen fĂŒr BrĂŒckenwiderlager und Kaikonstruktionen. | Bautechnik | 1/1993 | 21-27 | Fachthemen |
AbstractUm den Einfluß der Modellbildung und der Lastansätze auf die Ergebnisse einer Pfahlrostberechnung für ein Stützbauwerk an einem Geländesprung darzustellen, wird eine Untersuchung mit verschiedenen Systemvarianten auf der Grundlage der Stabwerkstatik durchgeführt. Zur Beurteilung der Ergebnisse wird das Verformungsverhalten und der Bruchmechanismus mit den Ergebnissen von Bauwerksmessungen verglichen. Als Ergebnis folgt, daß die traditionellen Verfahren nach Culman, Schiel, Nökkentved u.a. nicht geeignet sind, derartige Stützkonstruktionen auf Pfählen zu berechnen. x | |||||
SchĂ€ffler, H. | EinflĂŒsse auf die Frisch- und Festbetoneigenschaften. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1981 | 165-169 | |
AbstractEs werden die verschiedenen Einflussparameter auf die mechanischen und physikalisch-chemischen Eigenschaften des Betons gezeigt, wie: Frühfestigkeit, Druck-, Biegezug und Zugfestigkeit, Wasserundurchlässigkeit, Oberflächenhärte, Kriechen und Schwinden, Frostbeständigkeit, Verarbeitbarkeit, Oberbeschaffenheit x | |||||
SchĂ€ffer, Michael; Stimpfle, Bernd | ETFE-GroĂkissendach ĂŒber dem Lilienthalhaus in Braunschweig | Stahlbau | 7/2018 | 649-656 | Fachthemen |
AbstractAm Forschungsflughafen Braunschweig wurde als erster Bauabschnitt des neuentstehenden Lilienthal-Quartiers ein Verwaltungs- und Dienstleitungsgebäude fertiggestellt. Das viergeschossige Lilienthalhaus mit seinem gekrümmt dreiecksförmigen Grundriss besitzt ein Atrium in der selben Form. Vom Architekt und Bauherrn war für die Atriumüberdachung eine leichte, innovative Konstruktion gewünscht, die möglichst viel Tageslicht in den Innenbereich leitet. x | |||||
SchĂ€fers, Michael; Ameri, Shaghayegh; Mensinger, Martin; ZehfuĂ, Jochen | Experimentelle Untersuchungen an neuartigen Hohlprofil-VerbundstĂŒtzen mit Blechlamellen aus hochfesten StĂ€hlen im Kalt- und Brandfall | Stahlbau | 3/2023 | 144-154 | AufsĂ€tze |
AbstractBesonders leistungsfähige Verbundstützen werden traditionell meist mit Vollstahlquerschnitten als Kernprofil eingesetzt. Diese weisen durch Abminderungen der Streckgrenze bei höheren Dicken nach DIN EN 1993-1-1:2010-12 und hohen Eigenspannungen Limitierungen auf. In diesem Beitrag stellen die Autoren einen innovativen Querschnitt vor, der aus lokal verbundenen Blechlamellen in einem Hohlprofil mit Betonfüllung besteht. Zur Steigerung der Traglasten kommen hierbei Stähle mit Streckgrenzen bis zu 960 N/mm2 zum Einsatz. Es werden die experimentellen Untersuchungen und erste Ergebnisse im Kalt- und Brandfall präsentiert. Dabei zeigen die Stützen mit dem neuartigen Querschnitt ein verlässliches Tragverhalten. Die Untersuchungen dienen als Grundlage zur systematischen Entwicklung dieses neuen, hochleistungsfähigen Verbundstützentyps sowie eines dazugehörigen Bemessungskonzepts. x | |||||
SchÀfers, Matthias | Stahlwasserbau - ein wichtiger Randbereich des Bauwesens | Stahlbau | 5/2020 | 423 | Editorials |
SchÀfers, Martin; Seim, Werner | Geklebte Verbundbauteile aus Holz und hoch- bzw. ultrahochfesten Betonen | Bautechnik | 3/2011 | 165-176 | Fachthemen |
AbstractDas primäre Ziel der vorliegenden Untersuchungen besteht darin, wesentliche Grundlagen für die Bemessung biegebeanspruchter Verbundbauteile aus Holz und hochfesten bzw. ultrahochfesten Betonen (UHPC) mit geklebtem Verbund zu ermitteln. Weiterhin wird ein Testverfahren für die experimentelle Untersuchung der Verbundfestigkeit geklebter Holz-Beton-Verbunde vorgeschlagen. Es werden zwei mechanische Modelle zur Beschreibung des Verbundverhaltens vorgestellt. Neben der Theorie des Verschieblichen Verbunds, die bereits 1953 von Volkersen hergeleitet wurde, wird in diesem Zusammenhang die linear elastische Bruchmechanik (LEBM) herangezogen. Der Versuchsaufbau und die wesentlichen Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen werden vorgestellt. Die Verbundversuche belegen, dass das Verbundversagen in den meisten Fällen im Holz, nahe der Klebfuge auftritt. Auf der Grundlage der Verbundversuche wird ein Vorschlag für die Bemessung biegebeanspruchter Bauteile angegeben. Dieser wird mit Hilfe zweier Vierpunkt-Biegeversuche im Bauteilformat validiert. x | |||||
SchÀfers, Martin; Pekrul, Olga | Schallschutz im Geschosswohnungsbau - mehr Planungssicherheit durch neue Prognoseinstrumente | Bauphysik | 6/2012 | 309-320 | Berichte |
AbstractInnerhalb der zukünftigen Schallschutznorm DIN 4109 ist für den Nachweis des Luftschallschutzes die Umstellung auf das europäisch harmonisierte Verfahren nach DIN EN 12354-1 [1] vorgesehen. Nach einem einleitenden Überblick über den aktuellen Entwicklungsstand der in Deutschland relevanten Regelwerke zum Schallschutz im Wohnungsbau werden die Grundzüge dieses Rechenverfahrens sowie die national im Zuge der Normungsarbeit vorgenommenen Präzisierungen desselben vorgestellt. Anhand von vergleichenden Berechnungen wird aufgezeigt, dass das neue Rechenverfahren gegenüber dem bisherigen Verfahren nach DIN 4109, Beiblatt 1 einen deutlich größeren Anwendungsbereich sowie eine gesteigerte Prognosesicherheit aufweist. Abschließend wird der neue Kalksandstein-Schallschutzrechner vorgestellt, welcher dem Planer die Möglichkeit gibt die Nachweise nach dem neuen (genaueren) Verfahren bereits jetzt einfach und zielgerichtet zu führen und somit schallschutztechnische Schwachstellen frühzeitig zu identifizieren und zu optimieren. x | |||||
SchÀfers, Martin; Grethe, Wiebke | Designing sound insulation in multi-storey residential dwellings in accordance with E DIN 4109-2 / Schallschutzplanung im Geschosswohnungsbau nach E DIN 4109-2 | Mauerwerk | 3/2015 | 199-208 | Fachthemen |
AbstractThe method for calculating airborne sound insulation between apartments as specified in DIN EN 12354-1:2000 has been used for many years - and is increasingly being used - in architectural design. This article will give a short overview of the basic principles of this calculation method, highlighting some special aspects, and will then focus on its application in practice. In particular, the experience gained with the KS Schallschutzrechner software (calculator for the prediction of sound insulation between dwellings and terraced houses ), which has now been in use for twelve years, demonstrates that - in spite of the improved prognostic accuracy - the method is not more labour-intensive than that of the previous procedure specified in DIN 4109 Supplement 1, provided suitable design aids are used. x |