Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schubert, P. | Bau 2005: 17. - 22. Januar, München | Mauerwerk | 2/2005 | 75-78 | Berichte |
Schubert, P. | Editorial: Mauerwerk 1/2005 | Mauerwerk | 1/2005 | 1 | Editorial |
Schubert, P. | Editorial: Mauerwerk 6/2004 | Mauerwerk | 6/2004 | 225 | Editorial |
Schubert, P. | Ergänzungsprodukte für Mauerwerk | Mauerwerk | 6/2004 | 235-254 | Fachthemen |
AbstractWandbauteile im Wohnungsbau werden zu über 80 % in Mauerwerk ausgeführt. Aber auch für öffentliche Bauten, Industrie- und Bürobauten wird Mauerwerk angewendet. Durch die Vielzahl der verfügbaren Mauerstein-Mauermörtel-Kombinationen und verschiedene Wandkonstruktionen kann eine optimale Auswahl für den jeweiligen Anwendungsfall erfolgen. Zur funktionsgerechten Fertigstellung von Wandbauteilen aus Mauerwerk einschließlich der Auflagerung bzw. Anbindung von anschließenden Bauteilen sind ergänzende Bauteile bzw. Verbindungselemente erforderlich. Auch heute noch werden die notwendigen Ergänzungen in anderen Baustoffen - i. w. in Beton ausgeführt. Dies kann zu Unverträglichkeiten mit dem Baustoff Mauerwerk aber auch mit auf Mauerwerk angepaßten “Ausbaubaustoffen” - wie z. B. Innen- und Außenputz - führen. Werden Ringanker oder Ringbalken in Beton hergestellt, so können aus der Verformungsunverträglichkeit zu Mauerwerk schädliche Risse entstehen. x | |||||
Schubert, P. | Editorial: Mauerwerk 5/2004 | Mauerwerk | 5/2004 | 179 | Editorial |
Schubert, P. | Baustoffe und Bauteile wirksam gegen Durchfeuchtung schützen! | Mauerwerk | 5/2004 | 208 | Mauerwerk Praxis |
Schubert, P. | Editorial: Mauerwerk 4/2004 | Mauerwerk | 4/2004 | 137 | Editorial |
Schubert, P. | Editorial: Mauerwerk 3/2004 | Mauerwerk | 3/2004 | 91 | Editorial |
Schubert, P. | Editorial: Mauerwerk 2/2004 | Mauerwerk | 2/2004 | 53 | Editorial |
Schubert, P. | Editorial: Mauerwerk 1/2004 | Mauerwerk | 1/2004 | 1 | Editorial |
Schubert, P. | Editorial: Mauerwerk 6/2003 | Mauerwerk | 6/2003 | 189 | Editorial |
Schubert, P. | Zweischalige Außenwände nach DIN 1053-1 Konstruktion, Baustoffe | Mauerwerk | 6/2003 | 190-196 | Fachthemen |
AbstractEs werden der grundsätzlichen Aufbau zweischaliger Außenwände, die Verankerungsmöglichkeiten (einschl. von Schalenabständen bis zu 200 mm), die Regeln für die Auflagerung der Verblendschale, die grundsätzlichen Aufgaben und Anforderungen an die Außenwand sowie die Baustoffe (Mauersteine, Mauermörtel) für die Außen- und Innenschale, die Wärmedämmstoffe für den Schalenzwischenraum, die notwendigen Abdichtungen sowie sogenannte Mauerfuß-Dämmelemente für den unteren Fußpunkt der Innenschale behandelt. Die wesentlichen Merkmale werden unter Bezug auf die gültigen technischen Regelwerke dargestellt, erläutert und übersichtlich in Tabellen aufgeführt. x | |||||
Schubert, P. | Zweischalige Außenwände - Dehnungsfugen in der Außenschale (Verblendschale) | Mauerwerk | 6/2003 | 202-204 | Fachthemen |
AbstractUm schädliche Risse zu vermeiden, ist bei längeren und höheren Verblendschalen die Anordnung von Dehnungsfugen erforderlich. Die wichtigsten Regeln dazu werden mit entsprechenden Erläuterungen und bildlichen Darstellungen vermittelt. x | |||||
Schubert, P. | Editorial: Mauerwerk 5/2003 | Mauerwerk | 5/2003 | 149 | Editorial |
Schubert, P. | Experimentelle Ermittlung von Mauerwerkeigenschaften. Herrn Prof. Dipl.-Ing. Hans-Jörg Irmschler zum 65. Geburtstag gewidmet | Mauerwerk | 5/2003 | 176-184 | Fachthemen |
AbstractZahlreiche Mauerwerkeigenschaften müssen nach wie vor überwiegend experimentell ermittelt werden, da aus verschiedenen Gründen - vor allem wegen der Vielfalt der Mauerwerkbaustoffe und der schwierigen rechnerischen Erfassung von Mauerwerk aus Lochsteinen - eine ausreichend genaue rechnerische Bestimmung bislang nicht möglich ist. Im folgenden wird ein Überblick über experimentelle Verfahren zur Bestimmung einiger wichtiger Mauerwerkeigenschaften - im wesentlichen anhand von Bildern bzw. Diagrammen gegeben. x | |||||
Schubert, P. | Editorial: Mauerwerk 4/2003 | Mauerwerk | 4/2003 | 111 | Editorial |
Schubert, P. | Editorial: Mauerwerk 3/2003 | Mauerwerk | 3/2003 | 75 | Editorial |
Schubert, P. | Trocknungsschwinden von Kalksandsteinen - Praxisbezogener Endschwindwert | Mauerwerk | 3/2003 | 81-86 | Fachthemen |
AbstractDas so genannte Trocknungsschwinden entsteht durch Feuchteabgabe, das heißt Austrocknung, und die dadurch verursachte Volumenverringerung. Es tritt bei allen bindemittelgebundenen Mauersteinen auf. Wegen des hohen und immer mehr zunehmenden Steinanteils im Mauerwerk kann das Trocknungsschwinden von Mauersteinen dem des Mauerwerks in guter Näherung gleichgesetzt werden. Hinsichtlich der Rißsicherheit ist das Trocknungsschwinden die bedeutendste Formänderung. Es wird üblicherweise an wasservorgelagerten Mauersteinen und deren Austrocknung bis zur Gleichgewichtsfeuchte im Normalklima 20/65 ermittelt. Der Feuchtegehalt der Mauersteine beim Vermauern in der Praxis ist i. d. R. deutlich niedriger. Ist er ausreichend sicher nachgewiesen - wie dies für Kalksandsteine der Fall ist - kann der durch das Prüfverfahren ermittelte Schwindwert auf den praxisbezogenen Wert korrigiert werden. Darauf bezieht sich der folgende Beitrag. x | |||||
Schubert, P. | Editorial: Mauerwerk 2/2003 | Mauerwerk | 2/2003 | 41 | Editorial |
Schubert, P. | Editorial: Mauerwerk 1/2003 | Mauerwerk | 1/2003 | 1 | Editorial |
Schubert, P. | Normgerechte Ausführung von Mauerwerk | Mauerwerk | 6/2002 | 208-209 | Fachthemen |
AbstractDie Ausführung von Mauerwerk ist in DIN 1053-1 11.96 geregelt. Sie ist eine wichtige Voraussetzung dafür, daß die Tragfähigkeit der Mauerwerkbauteile und die hervorragenden bauphysikalischen Eigenschaften uneingeschränkt erreicht werden. Diese Ausführungsregeln sind - bis aufwenige Ergänzungen - seit Jahrzehnten bekannt und können ohne Probleme eingehalten werden. Um so bedauerlicher ist es, wenn gelegentlich an Mauerwerkbauteilen oder Bauwerken erhebliche Ausführungsmängel festgestellt werden. Handelt es sich um eindeutige Verstöße gegen die technischen Regelwerke, so führen sie bei einem Rechtsstreit - je nach Ausmaß und Wirkung der Ausführungsmängel - zu einem Minderwert, in gravierenden Fällen zum Abriß und zur Neuerrichtung der betreffenden Bauteile. Da es sich um Ausführungsmängel handelt, sind der bauleitende Architekt und der Rohbauunternehmer in der Haftung. Sie sollten deshalb besonders daran interessiert sein, daß die Mauerwerkbauteile den technischen Regeln entsprechend ausgeführt werden. Nachfolgend werden unter Bezug auf ein aktuelles Beispiel die jeweilige mangelhafte und normgerechte Ausführung gegenübergestellt. x | |||||
Schubert, P. | Editorial: Mauerwerk 5/2002 | Mauerwerk | 5/2002 | 137 | Editorial |
Schubert, P. | Editorial: Mauerwerk 4/2002 | Mauerwerk | 4/2002 | 105 | Editorial |
Schubert, P. | Editorial: Mauerwerk 3/2002 | Mauerwerk | 3/2002 | 73 | Editorial |
Schubert, P. | Editorial: Mauerwerk 2/2002 | Mauerwerk | 2/2002 | 41 | Editorial |