Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schneider, M. | Auswirkungen von Korrosions-Schutzmitteln auf Verbindungen mit hochfesten Schrauben. | Stahlbau | 12/1978 | 379-380 | Berichte |
Schneider, M. | Die akustischen Verhältnisse innerhalb und ausserhalb von Strassenverkehrstunneln mit und ohne schallabsorbierende Auskleidung. | Bautechnik | 2/1977 | 53-55 | |
AbstractMessungen der Schallemissionen in Tunneln und Tunnelrampen mit verschiedenen Massnahmen zur Reduktion des Geräuschpegels. x | |||||
Schneider, M. | Zum Bruchverhalten exzentrisch belasteter HV-Schraubenverbindungen. | Stahlbau | 4/1976 | 125 | Berichte |
Schneider, M. | Stahlkirche in Wigratzbad. | Stahlbau | 7/1974 | 202-205 | Fachthemen |
Schneider, M. | Stahltunnel zur Unterfahrung von Wasserläufen. | Stahlbau | 1/1974 | 29-30 | Berichte |
Schneider, M. | Entwurf und Berechnung von Geschoßbauten in Erdbebengebieten. | Stahlbau | 1/1973 | 25-28 | Berichte |
Schneider, M. | Zu Fragen des Feuerschutzes bei Hochhäusern. | Stahlbau | 1/1972 | 24-26 | Berichte |
Schneider, M. | Tankstellendächer in Stahlfachwerkkonstruktion an der Autobahn Wiesbaden-Darmstadt-Weinheim. | Stahlbau | 3/1971 | 82-85 | Berichte |
Schneider, Klaus; Egger, Jürgen | Koralmbahn quo vadis - Current State of the new Koralmbahn Line and essential Milestones / Koralmbahn quo vadis - Aktueller Status und wesentliche Meilensteine | Geomechanics and Tunnelling | 6/2015 | 472-480 | Topics |
AbstractThe 130 km long Koralmbahn line between Graz and Klagenfurt is one of the most significant transport infrastructure projects in Europe. It is part of the new southern route and thus an important link in the Baltic-Adriatic corridor. The key structure on the Koralmbahn line is the 32.9 km long Koralm Tunnel - but construction of the new high speed line will also require 12 new stations and stops, more than 100 bridges and underbridges as well as numerous further tunnels. In Austrias point of view, the Koralmbahn line will represent a considerable structural improvement, especially for Southeast Austria as an industrial location. The quickest journey time between Graz and Klagenfurt will be considerably reduced from currently almost three hours to 45 minutes, with a simultaneous improvement of accessibility. x | |||||
Schneider, Kai; Michel, Albert; Liebscher, Marco; Mechtcherine, Viktor | Verbundverhalten mineralisch gebundener und polymergebundener Bewehrungsstrukturen aus Carbonfasern bei Temperaturen bis 500 °C | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2018 | 886-894 | Fachthemen |
AbstractFür einen breiten Einsatz von Carbonbeton in der Baupraxis muss der Verbund zwischen Betonmatrix und Bewehrungselementen auch bei hohen Temperaturen sowie im Brandfall gewährleistet sein. Anorganisch imprägnierte Faserbewehrungselemente bieten eine vielversprechende Alternative zu den marktüblicheren polymerimprägnierten Carbonstrukturen, deren Verbundleistung sich mit steigender Temperatur deutlich verschlechtert. Wesentliche Herausforderung bei der Herstellung von mineralisch gebundenen Carbonfaserarmierungen ist die Auswahl einer passenden Verarbeitungstechnologie und geeigneter Rohstoffe. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dieser Herausforderung und konzentriert sich auf die mechanische Leistungsfähigkeit von dünnen Bewehrungsstäben aus mineralisch imprägnierten Carbonfasergarnen. Anhand von Auszugsversuchen wird gezeigt, dass die neuen Bewehrungselemente unter Temperaturbeanspruchung im Vergleich zu den polymerimprägnierten Referenzmaterialien einen deutlich besseren Verbund zum Beton aufweisen und dass der Verbund auch bis zu 500 °C hinreichend leistungsfähig bleibt. x | |||||
Schneider, Kai; Butler, Marko; Mechtcherine, Viktor | Carbon Concrete Composites C3 - Nachhaltige Bindemittel und Betone für die Zukunft | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2017 | 784-794 | Fachthemen |
AbstractDurch den radikalen Wechsel vom Verbundpartner Stahl zu Carbonstrukturen müssen die Anforderungen an die Matrix völlig neu überdacht werden. Dieser Aufgabe widmete sich das Basisvorhaben B2 im Rahmen des Großprojekts Carbon Concrete Composite C3. Bei der konkreten Entwicklung und Umsetzung der Bindemittel- und Betonkonzepte standen im Vorhaben eine langfristige Verfügbarkeit der Ausgangsstoffe, ökologische und wirtschaftliche Kriterien, das Erreichen bestimmter Frisch- und Festbetoneigenschaften sowie eine kurzfristige Umsetzbarkeit der Ergebnisse in die Baupraxis im Vordergrund. In der Summe ließen diese Vorgaben im aktuellen Stadium noch keine alternativen Bindemittel, Gesteinskörnungen sowie Betonzusatzstoffe zu. Daher erfolgte die Bindemittel- und Betonentwicklung durch Optimierung herkömmlicher Systeme für die Anwendung in Kombination mit Carbonbewehrung. Basierend auf dem Prinzip der Packungsdichte konnten auch bei feinkörnigen Betonen deutlich reduzierte Gesamtwasser- und Klinkergehalte in Kombination mit verbesserten Verarbeitungseigenschaften erzielt werden. Im vorliegenden Aufsatz werden einige der entwickelten Bindemittelsysteme und Betonzusammensetzungen vorgestellt. Die betontechnische Vorgehensweise bei der Optimierung von Zusammensetzung und Frischbetoneigenschaften wird am Beispiel eines selbstverdichtenden weißen Feinkornbetons veranschaulicht. Eine praxisnahe Erprobung der entwickelten Bindemittel und Betone erfolgte durch die Herstellung von C3-Demonstratorbauteilen. x | |||||
Schneider, K.-J.; Schneider, A. | Ringanker und Ringbalken aus bewehrtem Mauerwerk. | Bautechnik | 6/1993 | 330-332 | Fachthemen |
AbstractAls Anwendungsbeispiele für bewehrtes Mauerwerk werden Ringanker und Ringbalken dargestellt. Aus Tragfähigkeitstafeln für Ringbalken kann unmittelbar die erforderliche Bewehrung abgelesen werden. Ein Zahlenbeispiel erläutert die Tafeln. x | |||||
Schneider, K.-J.; Kuhnke, H. | Ermittlung der Wandmomente von Mauerwerkswänden nach DIN 1053 Teil 2 bei beliebigen Wanddicken und Geschosshöhen. | Bautechnik | 7/1986 | 229-232 | |
AbstractEin wichtiger Punkt in der neuen Mauerwerksnorm DIN 1053 Teil 2 ist die Berücksichtigung der Wandmomente im Bereich des Wand Deckenknotens. Hierfür werden in der Norm Näherungsformeln angegeben. Diese Formeln führen jedoch insbesondere bei Wanddicken mit d<24 cm häufig zu unwirtschaftlichen Lösungen. In diesem Beitrag werden deshalb Berechnungsformeln abgeleitet, die die statischen Verhältnisse im Bereich des Wand-Deckenknotens realistischer erfassen und insbesondere bei dünnen Wänden zu wirt-schaftlichen Konstruktionen führen. x | |||||
Schneider, K.-J. | Mauerwerksberechnung - praxisnah und einfach | Mauerwerk | 1/2007 | 63 | Berichte |
Schneider, K. J. | Geschoßbauten mit großen Stützweiten und größeren Geschoßhöhen aus Mauerwerk - Modellberechnungen auf der Basis von DIN 1053 Teil 2. | Bautechnik | 6/1992 | 311-313 | Fachthemen |
AbstractEs werden Berechnungsergebnisse für mehrgeschossige Mauerwerksbauten mit Stützweiten bis zu acht Metern und Geschoßhöhen von 3,25 m dokumentiert. Es wird zusammenfassend dargestellt, welche neuen Möglichkeiten bei der Anwendung von DIN 1053 Teil 2 im Mauerwerksbau gegeben sind. x | |||||
Schneider, K. H.; Zuber, E. | Zum konstruktiven Entwurf des Zentralbaues der Universitätskliniken Frankfurt am Main. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1971 | 49-55 | |
AbstractÜber Konstruktion und Bauausführung des Klinikums mit Behandlungszentrum und einem Bettenhaus für 600 Patienten. x | |||||
Schneider, K. H.; Reeh, H. | Zum statischen System bergmännisch vorgetriebener Tunnel. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1984 | 179-183, 214-217 | |
AbstractFür die nach der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise aufgefahrenen Tunnel werden für den Bauzustand mit voll ausgebrochenem Querschnitt wirklichkeitsnahe statische Systeme beschrieben. Hierbei wird Verbund zwischen Spritzbeton-Aussenschale und Gebirge zugrunde gelegt. Die Grösse der Elastizitätsmoduln von Gebirge und Spritzbeton sowie das Auftreten plastischer Zonen beeinflussen das statische System. Zur Erfassung von Lastumlagerungen im Verbundquerschnitt wird ein abgeminderter Elastizitätsmodul des Spritzbetons eingeführt. An zwei Beispielen für einen tief liegenden und einen seicht liegenden Tunnel, die nach der Methode der finiten Elemente berechnet werden, wird auch die Güte der Näherungsverfahren untersucht. x | |||||
Schneider, K. H.; Reeh, H. | Tragwerk des Bürohochhauses Mainzer Landstraße in Frankfurt am Main. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1978 | 285-293 | |
AbstractDas Hochhaus erreicht bei einer Grundfläche 26 x 66 m eine Höhe 142 m über Erdgeschossfussboden. Es wird das System der Horizontalaussteifung über Wandscheiben und Treppenhaus- bzw. Aufzugskern erläutert. Die Abtragung der Vertikallasten durch Massivdecken mit Unterzügen und die Einleitung der hohen Lasten in den Baugrund werden beschrieben. x | |||||
Schneider, K. H.; Hoim, A.; Kroth, M. | Zur Ausbildung bituminös abgedichteter Parkdecks mit Wärmedämmung und Betonfahrbahn. | Bautechnik | 7/1992 | 354-361 | Fachthemen |
AbstractVor dem Hintergrund häufig aufgetretener Schadensfälle wird über die Ausbildung eines dauerhaft gebrauchsfähigen und gleichzeitig wirtschaftlichen Belagaufbaus von wärmegedämmten Parkdecks berichtet. Die physikalischen Anforderungen an die einzelnen Konstruktionselemente werden dargelegt. Die Ergebnisse der statischen Berechnung des Belagbetons unter Radlasten und Temperaturbeanspruchung und die hieraus folgenden Auswirkungen auf die Konstruktion des Belagaufbaus werden aufgezeigt. x | |||||
Schneider, K. H.; Hoim, A. | Auswirkungen der Setzungsmulde eines Hochhauses auf einen Tunnel. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1985 | 117-123 | Fachthemen |
AbstractEinige Jahre nach Fertigstellung des unterirdischen S-Bahn-Haltepunkts Taunusanlage in Frankfurt am Main wurde in dessen unmittelbarer Nähe ein Hochhaus errichtet. Die dadurch verursachten Verschiebungen des Tunnels beeinflußten seine Standsicherheit und Abdichtung; sie mußten deshalb vor Baubeginn rechnerisch ermittelt werden. Aus den Verschiebungen wurden dann zum Nachweis der Standsicherheit Zusatzlasten rückgerechnet und in Form einer antimetrischen Belastung auf den Tunnelquerschnitt aufgebracht sowie zur Überprüfung der Abdichtungsbeanspruchungen die Gesamtverformungen an den Blockfugen bestimmt. Verschiebungsmessungen am Tunnel stimmten mit den errechneten Werten gut überein. x | |||||
Schneider, K. H.; Eisen, W. | Sanierung einer offenen Kuppelhalle. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1976 | 120-123 | |
AbstractEs wird über die Sanierung einer 26 m weit spannenden Kugelschale aus Stahlbeton aus dem Jahr 1930 berichtet. Die Schalendicke beträgt 4 cm und war durch Kriegseinwirkung und Korrosion in der Standsicherheit gefährdet. x | |||||
Schneider, K. H.; Bender, K. | Konstruktion des Verwaltungshochhauses der Commerzbank AG in Frankfurt/Main. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1974 | 274-282 | |
AbstractÜber Entwurf, Konstruktion, Berechnung und Bauausführung des 109 m hohen Bankgebäudes in der Frankfurter Innenstadt. x | |||||
Schneider, K. H. | Zur Gesamtwindlast von Punkthochhäusern. | Beton- und Stahlbetonbau | 11/1976 | 266-270 | |
AbstractFür verschiedenste Schlankheitsbereiche und in Abhängigkeit des Völligkeitsgrads von Hochhäusern werden in Ergänzung zu DIN 1055 Teil 4 Gesamtwiderstandsbeiwerte für die Windlastannahmen angegeben. Die vertikale Verteilung des Windprofils hängt stark von der Geländeform und der Oberflächenrauhigkeit der Hochhäuser ab. Es ist Ziel der Veröffentlichung mit den angegebenen Werten auf aufwendige Windkanalversuche verzichten zu können. x | |||||
Schneider, Jens; Garrecht, Harald; Maier, Andreas; Gilka-Bötzow, Albrecht | Ein multifunktionales und energetisch aktives Fassadenelement aus Beton | Bautechnik | 3/2014 | 167-174 | Aufsätze |
AbstractEine Erhöhung der Energieeffizienz in der Industrie wird derzeit in erster Linie auf Ebene der einzelnen Maschinen durch isolierte, parallel laufende Maßnahmen erzielt. Deutlich mehr Potenzial bietet ein ganzheitlicher Ansatz, der Energieeffizienzmaßnahmen in der Produktion über die Gebäudeautomation mit der Gebäudehülle und damit der Umwelt verknüpft. x | |||||
Schneider, Jens | Fassaden und Glas | Bautechnik | 5/2020 | 307 | Editorials |