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fib-news: Structural Concrete 2/2015Structural Concrete2/2015305-311fib-news

Abstract

Wider scope for Commission 1; A first for FRP in Ghent; Presidium meets in Lausanne; fib Bulletin 74; ‘Innovative Concretes’ in Ulm; Short notes; Congresses and symposia; Acknowledgement

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 2/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/2015Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 2/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20151-24Gesamtausgabe

Abstract

Komplette Monatsausgabe

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Schalk, GĂŒntherViel Freud und Leid im Familienbetrieb...UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20151Editorials

Abstract

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 2/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20152Kurz informiert

Abstract

Vergaberecht soll anwenderfreundlicher werden
Städte sollen grüner und barrierefreier werden
“Aufzeichnungspflichten sind ein Bürokratiemonster”

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Otto, JensWas passiert mit BGK, AGK und WuG bei Änderung des Bau-Soll?UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20153-8Berichte

Abstract

Der sichere Umgang mit der Berechnung von Vergütungsansprüchen bei EP-Verträgen für Baustellengemeinkosten (BGK), Allgemeine Geschäftskosten (AGK) sowie des Anteils für Wagnis (W) und Gewinn (G) bei vom AG geänderten Bauleistungen bereitet oft Schwierigkeiten. Dabei stellt sich stets die Frage, ob für den in Menge oder Qualität abweichenden Leistungsumfang grundsätzlich ein Vergütungsanspruch des AN für die genannten Anteile des Angebotspreises besteht und wenn ja, in welcher Höhe. Die Abweichungen können entstehen durch Mehr- und Mindermengen (§ 2 Abs. 3 VOB/B), entfallene Leistungen (§ 2 Abs. 4 VOB/B, § 8 Abs. 1 VOB/B), geänderte Leistungen (§ 2 Abs. 5 VOB/B), zusätzliche Leistungen (§ 2 Abs. 6 VOB/B) sowie gestörte Bauabläufe. Der UBB-Hauptaufsatz versucht, etwas Licht ins Dunkel der Anspruchssysteme und -berechnungen zu bringen.

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Bach, ThorstenFamilie oder Fremde - wer soll das Unternehmen weiterfĂŒhren?UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20159-11Berichte

Abstract

Laut Institut für Mittelstandsforschung in Bonn stehen jährlich mehr als 25.000 Unternehmensinhaber in Deutschland vor der Herausforderung, ihr Unternehmen an eine Nachfolgegeneration zu übergeben. Dies bietet für viele Inhaber unternehmerische Chancen, birgt aber auch viele Risiken sowie persönliche und emotionale Herausforderungen. Nach dem erfolgreichen Aufbau des eigenen Unternehmens stellt die Nachfolgeregelung eine der wichtigsten Herausforderungen im Leben eines Unternehmers dar. Sie stehen vor der Frage: Bleibt das Unternehmen weiterhin in der Familie oder geht es über in die Hände einer familienfremden Unternehmensführung?

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Neues zur Erbschafts- und Schenkungssteuer bei BetriebsĂŒbergangUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201512Berichte

Abstract

Ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVG) vom 17.12.2014 (Az. 1 BvL 21/12) zur Erbschafts- und Schenkungssteuer von Betriebsvermögen sorgt für Schlagzeilen. Worum ging es dabei? Welche Folgen sind zu erwarten? Wie sollten Baufirmen und Bauhandwerksbetriebe vorgehen, wenn die Betriebsnachfolge in naher Zukunft stattfinden soll? Der UBB gibt Antworten.

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Englert, FlorianAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201513-14Berichte

Abstract

Mangel nicht anerkannt - Fristsetzung entbehrlich?
Haftung des Architekten: unendlich?

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Schweibenz, BerndInformationsbeschaffung bei der Stellensuche am BauUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201515-16Berichte

Abstract

Wie suchen sich Unternehmen als Arbeitgeber und potenzielle Arbeitnehmer vom künftigen Auszubildenden bis zum Studienabsolventen gegenseitig? Welche Wege nutzen beide, um Nachwuchs für den Betrieb zu suchen beziehungsweise um sich nach einem passenden möglichen Arbeitgeber umzusehen? Die Hochschule Biberach hat sich des Themas angenommen. Zwei Absolventen haben im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten entsprechende Untersuchungen angestellt. Die Ergebnisse können sowohl Unternehmen als auch Bewerbern wichtige Tipps geben.

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Neues von der Steuer 2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201517-19Berichte

Abstract

Im Zollkodex-Anpassungsgesetz, kurz Jahressteuergesetz 2015, und in zahlreichen Schreiben des Bundesfinanzministeriums sind wichtige Steueränderungen für 2015 enthalten, die Unternehmer seit dem 1.1.2015 umsetzen müssen. Der UBB gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Steueränderungen 2015.

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BIM - das Allheilmittel fĂŒr die Zukunft des Bauens?UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201520Berichte

Abstract

BIM hat das Potenzial, die deutsche Bauwirtschaft nachhaltig zu verbessern, so viel steht am Ende des 5. BRZ-Mittelstandsforums fest. Das Forum des BRZ ist längst so etwas wie ein Klassiker und eine hervorragende Kontaktbörse obendrein. Im Februar und März stehen weitere an.

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201520Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: Bauphysik 3/2015Bauphysik3/2015Inhalt

Abstract

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Titelbild: Bauphysik 3/2015Bauphysik3/2015Titelbild

Abstract

Die Grundschule “In der Steinbreite (IDS)“, Hannover kam in die engere Wahl zum BDA-Preis Niedersachsens 2012 (Architekt: SCHRÖDERARCHITEKTEN, Bremen). Der Schulneubau wurde in Massivbauweise im Passivhausstandard mit hochgedämmter und luftdichter Außenhülle erstellt. Die raumhohe Verglasung wurde mit dem GUTMANN Fassadensystem LARA GF umgesetzt. Die automatischen Außenjalousien dienen der Lichtlenkung für gute Tageslichtversorgung sowie dem Blend- und Hitzeschutz. Siehe Meldungen S. 195. (Foto: GUTMANN AG/© Architekturfotografie Frank Aussieker)

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Vorschau: Bauphysik 4/2015Bauphysik3/2015Vorschau

Abstract

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Inhalt: Bauphysik 3/2015Bauphysik3/2015Inhalt

Abstract

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Hausladen, Gerhard; Hutter, Christina; Jacobsen, CorneliaWege zur PlusenergieschuleBauphysik3/2015143-152Fachthemen

Abstract

Als Pilotprojekte haben Plusenergieschulen eine Vorreiterrolle für die Umsetzung der Energiewende. Daher wird in einer Machbarkeitsstudie die Erreichbarkeit des Plusenergiestandards für Schulgebäude untersucht sowie eine Definition und Berechnungsmethodik für Plusenergieschulen entwickelt. Die Berechnungsmethodik wird an drei Beispielschulen unter Variation von Standort und Anlagentechnik überprüft und auf end- und primärenergetischer Ebene ausgewertet.
Bei der Berechnung der Beispielschulen zeigt sich, dass der Plusenergiestandard prinzipiell für alle drei Beispielschulen erreichbar ist. Voraussetzung hierfür sind ein hoher Dämmstandard sowie eine effiziente Anlagentechnik in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage. Die Wärmeerzeugung muss zum Großteil auf Basis erneuerbarer Energieträger erfolgen. Ob eine Dach-PV-Anlage alleine ausreichend ist, die erforderliche Energieerzeugung für die Plusenergieschule bereitzustellen, hängt von der Gebäudekubatur und dem Verhältnis von Dachfläche zur Nettogrundfläche ab. Bei mehrgeschossigen Schulgebäuden muss die PV-Anlage gegebenenfalls noch durch eine fassadenintegrierte PV-Anlage ergänzt werden. Andere Stromerzeugungsanlagen (z. B. Windkraft auf dem Schulgelände) können nur einen geringen Beitrag zur Umsetzung des Plusenergiestandards leisten.

Ways of realizing energy-plus schools.
As pilot projects energy-plus schools could play a key role in the exit from nuclear and fossil-fuel energy. Therefore the practicability of energy-plus schools was examined and a definition as well as a calculation methodology developed. In addition the calculation methodology was vetted regarding three schools using sensitivity analyses in which final and primary energy were evaluated.
Calculations show that all three schools could meet the energy-plus standard provided that they have very good insulation and efficient building technologies paired with a photovoltaic system. Heat must be generated primarily via sources of renewable energy. Whether a roof-top photovoltaic system is sufficient to generate the required energy depends on the massings of the school and the ratio between rooftop capacity for PV modules and energy requirements. If necessary multi-level buildings must be optimized by installing PV units in façades. Other methods of producing electricity (e.g. wind energy on school ground) cannot provide a significant contribution.

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Hausladen, Gerhard; Hutter, Christina; Jacobsen, CorneliaWege zur PlusenergieschuleBauphysik3/2015143-152Fachthemen

Abstract

Als Pilotprojekte haben Plusenergieschulen eine Vorreiterrolle für die Umsetzung der Energiewende. Daher wird in einer Machbarkeitsstudie die Erreichbarkeit des Plusenergiestandards für Schulgebäude untersucht sowie eine Definition und Berechnungsmethodik für Plusenergieschulen entwickelt. Die Berechnungsmethodik wird an drei Beispielschulen unter Variation von Standort und Anlagentechnik überprüft und auf end- und primärenergetischer Ebene ausgewertet.
Bei der Berechnung der Beispielschulen zeigt sich, dass der Plusenergiestandard prinzipiell für alle drei Beispielschulen erreichbar ist. Voraussetzung hierfür sind ein hoher Dämmstandard sowie eine effiziente Anlagentechnik in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage. Die Wärmeerzeugung muss zum Großteil auf Basis erneuerbarer Energieträger erfolgen. Ob eine Dach-PV-Anlage alleine ausreichend ist, die erforderliche Energieerzeugung für die Plusenergieschule bereitzustellen, hängt von der Gebäudekubatur und dem Verhältnis von Dachfläche zur Nettogrundfläche ab. Bei mehrgeschossigen Schulgebäuden muss die PV-Anlage gegebenenfalls noch durch eine fassadenintegrierte PV-Anlage ergänzt werden. Andere Stromerzeugungsanlagen (z. B. Windkraft auf dem Schulgelände) können nur einen geringen Beitrag zur Umsetzung des Plusenergiestandards leisten.

Ways of realizing energy-plus schools.
As pilot projects energy-plus schools could play a key role in the exit from nuclear and fossil-fuel energy. Therefore the practicability of energy-plus schools was examined and a definition as well as a calculation methodology developed. In addition the calculation methodology was vetted regarding three schools using sensitivity analyses in which final and primary energy were evaluated.
Calculations show that all three schools could meet the energy-plus standard provided that they have very good insulation and efficient building technologies paired with a photovoltaic system. Heat must be generated primarily via sources of renewable energy. Whether a roof-top photovoltaic system is sufficient to generate the required energy depends on the massings of the school and the ratio between rooftop capacity for PV modules and energy requirements. If necessary multi-level buildings must be optimized by installing PV units in façades. Other methods of producing electricity (e.g. wind energy on school ground) cannot provide a significant contribution.

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Kersken, Matthias; Heusler, Ingo; Sinnesbichler, Herbert; Strachan, PaulEntwicklung eines neuen, messdatenbasierten Validierungsszenarios fĂŒr die dynamische GebĂ€udesimulationBauphysik3/2015153-158Fachthemen

Abstract

Im Rahmen des ANNEX 58 “Reliable Building Energy Performance Characterisation Based on Full Scale Dynamic Measurements“ [1] werden im Programmschwerpunkt “Energy in Buildings and Communities“ (EBC) der “International Energy Agency“ (IEA) unterschiedliche messdatenbasierte Validierungsszenarien für Gebäudesimulationsprogramme erstellt. Die hierzu durchgeführten Messkampagnen werden an zwei identischen Versuchsgebäuden mit hohen thermischen Speichermassen, den sogenannten “Zwillingshäusern“ des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP in Holzkirchen bei München, durchgeführt. Ziel ist die Bereitstellung präziser Messdatensätze zur Validierung, also zur Qualitätskontrolle kommerzieller Simulationsprogramme (z. B. TRNSYS, WUFI® Plus, etc.), verbreiteter wissenschaftlicher und nicht-kommerzieller Anwendungen (z. B.ESPr, EnergyPlus, etc.) als auch eine Überprüfung der Anwendbarkeit vereinfachter Ansätze wie Lumped Capacity- und elektrischer Analogiemodelle (RC-Modelle). Diese Veröffentlichung erklärt das Versuchsdesign sowie die eigentliche Validierungsprozedur und beschreibt die in den einzelnen Szenarien generierten Messdaten, ihre Unterschiede und wie diese im Rahmen der Validierungsstrategie verwendet werden können.

Introduction of a new validation scenario for building energy simulation tools based on measurement data.
Within the ANNEX 58 “Reliable Building Energy Performance Characterisation Based on Full Scale Dynamic Measurements“ [1] of the “Energy in Buildings and Communities“ (EBC) program of the “International Energy Agency“ (IEA) different scenarios for the validation of Building Energy Simulation (BES) tools are developed. The required measurements are conducted on the two identical Twin Houses of the Fraunhofer Institute for Building Physics IBP. These two buildings have a high thermal mass and are located in southern Germany, between the city of Munich and the Alps. The purpose of these campaigns is to provide highly accurate measurement data and documentation for the quality assurance of simulation programs. This scenario is intended to be used for commercial software like TRNSYS and WUFI® Plus but also for commonly used research and non-commercial tools like ESPr and EnergyPlus. The validation data can also be applied on simplified approaches like lumped capacity and capacity-resistance (RC) models. This publication gives an overview over the experimental design and focuses on collected measurement data and on the differences between the three single scenarios.

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Kersken, Matthias; Heusler, Ingo; Sinnesbichler, Herbert; Strachan, PaulEntwicklung eines neuen, messdatenbasierten Validierungsszenarios fĂŒr die dynamische GebĂ€udesimulationBauphysik3/2015153-158Fachthemen

Abstract

Im Rahmen des ANNEX 58 “Reliable Building Energy Performance Characterisation Based on Full Scale Dynamic Measurements“ [1] werden im Programmschwerpunkt “Energy in Buildings and Communities“ (EBC) der “International Energy Agency“ (IEA) unterschiedliche messdatenbasierte Validierungsszenarien für Gebäudesimulationsprogramme erstellt. Die hierzu durchgeführten Messkampagnen werden an zwei identischen Versuchsgebäuden mit hohen thermischen Speichermassen, den sogenannten “Zwillingshäusern“ des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP in Holzkirchen bei München, durchgeführt. Ziel ist die Bereitstellung präziser Messdatensätze zur Validierung, also zur Qualitätskontrolle kommerzieller Simulationsprogramme (z. B. TRNSYS, WUFI® Plus, etc.), verbreiteter wissenschaftlicher und nicht-kommerzieller Anwendungen (z. B.ESPr, EnergyPlus, etc.) als auch eine Überprüfung der Anwendbarkeit vereinfachter Ansätze wie Lumped Capacity- und elektrischer Analogiemodelle (RC-Modelle). Diese Veröffentlichung erklärt das Versuchsdesign sowie die eigentliche Validierungsprozedur und beschreibt die in den einzelnen Szenarien generierten Messdaten, ihre Unterschiede und wie diese im Rahmen der Validierungsstrategie verwendet werden können.

Introduction of a new validation scenario for building energy simulation tools based on measurement data.
Within the ANNEX 58 “Reliable Building Energy Performance Characterisation Based on Full Scale Dynamic Measurements“ [1] of the “Energy in Buildings and Communities“ (EBC) program of the “International Energy Agency“ (IEA) different scenarios for the validation of Building Energy Simulation (BES) tools are developed. The required measurements are conducted on the two identical Twin Houses of the Fraunhofer Institute for Building Physics IBP. These two buildings have a high thermal mass and are located in southern Germany, between the city of Munich and the Alps. The purpose of these campaigns is to provide highly accurate measurement data and documentation for the quality assurance of simulation programs. This scenario is intended to be used for commercial software like TRNSYS and WUFI® Plus but also for commonly used research and non-commercial tools like ESPr and EnergyPlus. The validation data can also be applied on simplified approaches like lumped capacity and capacity-resistance (RC) models. This publication gives an overview over the experimental design and focuses on collected measurement data and on the differences between the three single scenarios.

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Langner, Normen; Illner, MichaThermische Behaglichkeit nach DIN EN ISO 7730 - Ein Ansatz zur vereinfachten Datenaufnahme und Berechnung fĂŒr die Bewertung von BĂŒrogebĂ€udenBauphysik3/2015159-168Fachthemen

Abstract

Im Rahmen zahlreicher Veröffentlichungen und Forschungsvorhaben zu Fragen der Energieeinsparung, der Ressourceneffizienz und dem nahezu allumfassenden Thema der Nachhaltigkeit wird häufig auch der Begriff der “Behaglichkeit“ als ein Teilaspekt der genannten Themengebiete aufgeführt. Es mehren sich Beiträge, in denen ausgeführt wird, dass die Qualität der Arbeitsumgebung - und damit verbunden die Zufriedenheit der Nutzer - in Büro- und Verwaltungsgebäuden eng mit deren Produktivität verbunden ist. Es wurde erkannt, dass im Laufe des Lebenszyklus einer Immobilie die vorhandenen Personalkosten alle anderen Gebäudekosten (einschließlich der Kosten für die Errichtung und den Betrieb eines Gebäudes) um ein Mehrfaches übersteigen. Mangelnde Qualität des Arbeitsplatzes ist damit für Investoren und Immobilienverwalter durchaus ein Faktor, der die Rentabilität eines Objektes nachteilig beeinflussen kann. Nicht zu vernachlässigen ist dieser Aspekt insbesondere vor der Tatsache eines Überangebots von (älteren) Büroflächen in Ballungsgebieten.
Dabei ist die thermische Behaglichkeit oder der thermische Komfort zunächst einmal ein indifferenter Körperzustand, bei dem weder ein übermäßiges Gefühl von Kälte (Frieren) noch von Wärme (Schwitzen) vorhanden ist. Mit thermischer Behaglichkeit wird demzufolge der Zusammenhang zwischen physiologischen Zuständen und Empfindungen von Personen beschrieben. Dieser Zusammenhang ist für die Bewertung des thermischen Komforts von großer Bedeutung, weil das Ziel von Investoren, Immobilienbesitzern und -verwaltern subjektiv zufriedene Nutzer sein müssen. Eine solche Zufriedenheit lässt sich durch geeignete objektive Untersuchungen und darauf abgestimmte bauliche und anlagentechnische Maßnahmen erreichen.
Das Ziel der nachstehend beschriebenen Arbeit sind Untersuchungen zur Frage, wie “Behaglichkeit“ in genutzten Bürogebäuden mit einfachen Mitteln erfasst und bewertet werden kann und wie sich daraus Maßnahmen ableiten lassen, die zu einer ggf. erforderlichen Verbesserung der vorgefundenen Arbeitsplatzqualität führen. Dazu werden zunächst die in Normen und Richtlinien definierten Kriterien der Behaglichkeit angewendet und hinsichtlich der vorhandenen Bewertungsverfahren für eine vereinfachte Anwendung in der Praxis untersucht. Die gewonnenen theoretischen Erkenntnisse zur Behaglichkeit werden anschließend für bestehende Bürogebäude angewendet und verifiziert.

Thermal comfort according to DIN EN ISO 7730 - A simplified method to collect and calculate data for the evaluation of commercial buildings.
In numerous publications and research projects concerning energy conservation, resource efficiency, and the almost universal field of sustainability, the term “comfort” is often mentioned as a partial aspect of the named topics. There are a growing number of scientific papers in which the quality of work environment in office buildings - and with this the associated user satisfaction - is closely linked to the productivity of the workforce. It was found, that during the lifecycle of a commercial building the employee costs exceed the total costs of the building (including costs for planning, construction and operation of the building) by several times. Therefore, a lack of quality in the work environment is a factor that investors and property managers will consider and that might also have a negative effect for the profitability of an object. Especially in urban areas with a growing oversupply of (aging) office spaces this aspect has to be considered.
First of all, thermal comfort is an indifferent body condition in which neither an excessive feeling of cold (freezing) or heat (sweating) is given. In this context, thermal comfort describes the relationship of different physiological states and the more or less subjective feelings of humans. This fact is of great importance for the evaluation of thermal comfort, because the goal of investors, property owners and managers must be satisfied users (in their subjective measure). Such satisfaction can be achieved through appropriate objective investigations of the indoor environment and valid constructional and technical measures.
The target of the following paper was to investigate how “comfort” can be described and measured in existing office buildings by simple means, and how measures can be derived that might lead to an improvement of the work environment quality. Therefore, in a first step the criteria of comfort, defined in certain standards and guidelines, were analyzed with regard to evaluation methods for an application in practice. Then, the theoretical findings for the evaluation of comfort were used in existing office buildings and reviewed.

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Langner, Normen; Illner, MichaThermische Behaglichkeit nach DIN EN ISO 7730 - Ein Ansatz zur vereinfachten Datenaufnahme und Berechnung fĂŒr die Bewertung von BĂŒrogebĂ€udenBauphysik3/2015159-168Fachthemen

Abstract

Im Rahmen zahlreicher Veröffentlichungen und Forschungsvorhaben zu Fragen der Energieeinsparung, der Ressourceneffizienz und dem nahezu allumfassenden Thema der Nachhaltigkeit wird häufig auch der Begriff der “Behaglichkeit“ als ein Teilaspekt der genannten Themengebiete aufgeführt. Es mehren sich Beiträge, in denen ausgeführt wird, dass die Qualität der Arbeitsumgebung - und damit verbunden die Zufriedenheit der Nutzer - in Büro- und Verwaltungsgebäuden eng mit deren Produktivität verbunden ist. Es wurde erkannt, dass im Laufe des Lebenszyklus einer Immobilie die vorhandenen Personalkosten alle anderen Gebäudekosten (einschließlich der Kosten für die Errichtung und den Betrieb eines Gebäudes) um ein Mehrfaches übersteigen. Mangelnde Qualität des Arbeitsplatzes ist damit für Investoren und Immobilienverwalter durchaus ein Faktor, der die Rentabilität eines Objektes nachteilig beeinflussen kann. Nicht zu vernachlässigen ist dieser Aspekt insbesondere vor der Tatsache eines Überangebots von (älteren) Büroflächen in Ballungsgebieten.
Dabei ist die thermische Behaglichkeit oder der thermische Komfort zunächst einmal ein indifferenter Körperzustand, bei dem weder ein übermäßiges Gefühl von Kälte (Frieren) noch von Wärme (Schwitzen) vorhanden ist. Mit thermischer Behaglichkeit wird demzufolge der Zusammenhang zwischen physiologischen Zuständen und Empfindungen von Personen beschrieben. Dieser Zusammenhang ist für die Bewertung des thermischen Komforts von großer Bedeutung, weil das Ziel von Investoren, Immobilienbesitzern und -verwaltern subjektiv zufriedene Nutzer sein müssen. Eine solche Zufriedenheit lässt sich durch geeignete objektive Untersuchungen und darauf abgestimmte bauliche und anlagentechnische Maßnahmen erreichen.
Das Ziel der nachstehend beschriebenen Arbeit sind Untersuchungen zur Frage, wie “Behaglichkeit“ in genutzten Bürogebäuden mit einfachen Mitteln erfasst und bewertet werden kann und wie sich daraus Maßnahmen ableiten lassen, die zu einer ggf. erforderlichen Verbesserung der vorgefundenen Arbeitsplatzqualität führen. Dazu werden zunächst die in Normen und Richtlinien definierten Kriterien der Behaglichkeit angewendet und hinsichtlich der vorhandenen Bewertungsverfahren für eine vereinfachte Anwendung in der Praxis untersucht. Die gewonnenen theoretischen Erkenntnisse zur Behaglichkeit werden anschließend für bestehende Bürogebäude angewendet und verifiziert.

Thermal comfort according to DIN EN ISO 7730 - A simplified method to collect and calculate data for the evaluation of commercial buildings.
In numerous publications and research projects concerning energy conservation, resource efficiency, and the almost universal field of sustainability, the term “comfort” is often mentioned as a partial aspect of the named topics. There are a growing number of scientific papers in which the quality of work environment in office buildings - and with this the associated user satisfaction - is closely linked to the productivity of the workforce. It was found, that during the lifecycle of a commercial building the employee costs exceed the total costs of the building (including costs for planning, construction and operation of the building) by several times. Therefore, a lack of quality in the work environment is a factor that investors and property managers will consider and that might also have a negative effect for the profitability of an object. Especially in urban areas with a growing oversupply of (aging) office spaces this aspect has to be considered.
First of all, thermal comfort is an indifferent body condition in which neither an excessive feeling of cold (freezing) or heat (sweating) is given. In this context, thermal comfort describes the relationship of different physiological states and the more or less subjective feelings of humans. This fact is of great importance for the evaluation of thermal comfort, because the goal of investors, property owners and managers must be satisfied users (in their subjective measure). Such satisfaction can be achieved through appropriate objective investigations of the indoor environment and valid constructional and technical measures.
The target of the following paper was to investigate how “comfort” can be described and measured in existing office buildings by simple means, and how measures can be derived that might lead to an improvement of the work environment quality. Therefore, in a first step the criteria of comfort, defined in certain standards and guidelines, were analyzed with regard to evaluation methods for an application in practice. Then, the theoretical findings for the evaluation of comfort were used in existing office buildings and reviewed.

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Auslobung Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2015 der DGNBBauphysik3/2015168Aktuell

Abstract

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Auslobung Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2015 der DGNBBauphysik3/2015168Aktuell

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