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AnliegerbeitrÀge: Muss Baufirma Kostenstruktur offenlegen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201712-13Berichte

Abstract

Erledigen Sie Bauarbeiten für eine Stadt oder Gemeinde, die dafür die umliegenden Anlieger zur Kasse bittet, kann es passieren, dass Sie offenlegen müssen, wie hoch der Anteil der Arbeitsleistung und des Materialeinsatzes ist. Hintergrund ist ein Musterprozess zur Steueranrechnung für solche Anliegerbeiträge.

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Lebensversicherung 2017: SteuererklÀrung einreichen!UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201713Berichte

Abstract

Im Jahr 2017 können Lebensversicherungen, die ab dem 1.1.2005 abgeschlossen wurden, steuerbegünstigt verkauft werden. Behält die Versicherung Steuern ein, sind diese in aller Regel überhöht. Doch Sie können sich die zu hohen Steuerzahlungen wieder zurückholen.

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Schalk, GĂŒntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201714-15Berichte

Abstract

Wer schafft an, wie gebaut wird?
Wie “dicht” muss eine Bedenkenmitteilung sein?
Besondere Leistung erkennbar - keine Mehrvergütung!

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Kromik, WolfgangWerkvertrag - Werklieferungsvertrag - Kaufvertrag: was ist was?UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201716-17Berichte

Abstract

Fallkonstellationen aus Streitfällen der letzten Zeit und aktuelle Urteile verbunden mit der Erkenntnis, dass viele Unternehmer immer noch Schwierigkeiten mit der Abgrenzung haben, waren Veranlassung, jetzt dazu noch einmal in aller Kürze einen aktuellen Überblick zu verschaffen und vor allem die unterschiedlichen rechtlichen Konsequenzen und Besonderheiten aufzuzeigen zwischen den rechtlichen Gebilden “Werkvertrag”/“Werkliefervertrag” und “Kaufvertrag”. Diese betreffen sowohl die Mängelhaftung, Fragen der Absicherung nach § 648 a BGB sowie die Untersuchungs- und Rügepflicht nach § 377 HGB. Dazu kommt das Spannungsfeld zwischen BGB und VOB/B.

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Steuernews: Kurz gemeldetUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201718Berichte

Abstract

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Leiharbeitnehmer besser gestelltUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201718-19Berichte

Abstract

Gute Nachrichten für Leiharbeitnehmer von der Steuerfront: Das Finanzgericht Niedersachsen hat die steuerlichen Grundsätze zur Reisekostenreform 2014 kassiert und spricht sich steuerlich für eine günstigere Behandlung der Fahrtkosten des Leiharbeitnehmers aus.

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Neuregelung bei Ein- und Austritt von Personen-GesellschafternUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201719Berichte

Abstract

Übt ein Handwerker seine selbstständige Tätigkeit als Einzelunternehmer oder als Gesellschafter einer Personengesellschaft aus, steht ihm für die bezahlte Gewerbesteuer in seiner Einkommensteuererklärung eine Steueranrechnung nach § 35 EStG zu. Ein Schreiben des Bundesfinanzministeriums sorgt nun jedoch für Unruhe.

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Dietrich, KarstenFahrbahnerneuerungsprozess - Herausforderung im StraßenbauUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20173-9Berichte

Abstract

Straßen sind Hauptbestandteil des weltweiten Verkehrswegenetzes und somit ein wesentlicher Bestandteil der Volkswirtschaften. Eine moderne und intakte Verkehrsinfrastruktur leistet einen enorm wichtigen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Länder. Untersuchungen zeigen jedoch deutlich: Der Zerfall des internationalen Straßennetzes schreitet voran, zuerst verfallen die Trassen und dann stockt der Verkehr. Besonders drastisch wirken sich Brückensperrungen aus, lange Umwege und Staus müssen in Kauf genommen werden. Die Öffentlichkeit und die Politik haben erkannt, dass es nicht nur um das Rückgrat des Verkehrs, sondern um viel mehr geht: Um Mobilität, Lebensqualität und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit. Eine der Kernfragen lautet daher: Wie also können Verkehrswege schneller, günstiger und haltbarer hergestellt und saniert werden? Das System “SmoothRide” der Fa. Topcon wurde speziell für diese Herausforderungen entwickelt.

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Steueroptimale Gehaltsumwandlung: Neues Jahr - neues GlĂŒckUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201710Berichte

Abstract

Arbeitnehmer wollen mehr von ihrem Bruttogehalt haben, Arbeitgeber brauchen motivierte Mitarbeiter. Eine win-win-Situation, wenn Arbeitnehmer und Arbeitgeber eine steueroptimierte Gehaltsumwandlung im neuen Jahr vereinbaren. Die komplizierten Spielregeln wurden nun von der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen konkretisiert.

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Abfindung eines Kommanditisten steuerlich nicht begĂŒnstigtUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201710Berichte

Abstract

Die Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main weist auf eine brisante Fallgestaltung hin, die in der Praxis vielfach zu erheblichen Steuernachteilen führt. Gemeint sind Abfindungszahlungen an den Kommanditisten einer GmbH & Co. KG, der gleichzeitig Geschäftsführer der Komplementär-GmbH ist und eine Abfindung erhält. Diese Abfindung kann nicht begünstigt besteuert werden.

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Schalk, GĂŒnther"Der Mittelstand bietet sich als kompetenter Partner an"UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201711Berichte

Abstract

Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB) hatte gerufen und erneut waren über 600 Vertreter der mittelständischen Bauwirtschaft nach Bonn gekommen. Beim traditionellen Neujahrsempfang unterstrich BVMB-Präsident Thorsten Bode die Position der Mittelständler am Bau. “Die Auftragsbücher sind voll, aber die Herausforderungen groß”, betonte Bode. Er zeigte sich “enttäuscht” darüber, dass die Politik nach wie vor an mittelstandsfeindlichen ÖPP-Projekten festhält, begrüßte die Gründung der bundeseigenen Infrastrukturgesellschaft Verkehr und übte heftige Kritik am geplanten neuen Bauvertragsrecht. Der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle konnte in seiner Festrede aber nur bedingt die Wünsche der BVMB erfüllen.

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Schalk, GĂŒntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201712-13Berichte

Abstract

Auftraggeber schweigt zu Bedenken - was tun?
Muss Baufirma für Mehrvergütung Angebote fingieren?
Bau teurer als Budget des Bauherrn: Architekt haftet
UBB-Ticker: Künftige Baustelle vor Angebot zu besichtigen?

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SteuerĂ€nderungen 2017 im UBB-SchnellĂŒberblickUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201714-16Berichte

Abstract

Dass sich steuerlich Jahr für Jahr vieles ändert, ist nichts Neues. Doch 2017 toppt alle bisherigen Steuerjahre. Einer Sonderausgabe des Informationsdienstes “Steuern sparen professionell” zufolge standen mit dem Jahresanfang 2017 sage und schreibe 125 steuerliche Änderungen an. Manche Steueränderungen - meist für Steuerzahler positive - treten sogar rückwirkend in Kraft. Die für die Praxis interessantesten Steueränderungen stellen wir Ihnen in diesem UBB-Überblick vor.

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Stauf, DirkNachtragsmanagement 4.0 der DBUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201717-18Berichte

Abstract

Der Nachtragsbearbeitungsprozess der Deutschen Bahn AG ist ein Dauerbrenner bei den Kritikpunkten der im Bahnbaubereich tätigen Unternehmen. Mit verschiedenen Maßnahmen, die unter den Projektnamen “Nachtragsmanagement 4.0” zusammengefasst sind, beabsichtigt die DB AG in Kooperation mit der Bauwirtschaft, die Nachtragsquote und die Durchlaufzeiten der Nachträge zu reduzieren. Der UBB stellt diese vor.

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Schalk, GĂŒntherMittelstĂ€ndler stehen zunehmend unter FinanzierungsdruckUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201719Berichte

Abstract

Wer bauen will, freut sich ungebrochen: Immer noch ist Kapital für Projekte so günstig zu bekommen wie Jahre zuvor nicht. Die Niedrigzinsphase hält weiter an, auch wenn die Zinsen bisweilen dezent wieder anziehen. Für mittelständische Bauunternehmen bedeutet das aber nicht nur eitel Sonnenschein: Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) haben ihre Finanzierungs- und Banken-Situation 2016 zum zweiten Mal in Folge schlechter als im Vorjahr eingeschätzt. Dies gilt ganz besonders für die kleinen Unternehmen mit bis zu 40 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Das zeigen die Ergebnisse des “KMU-Banken-Barometer 2016”. Der Verband “Die KMU-Berater - Bundesverband freier Berater e. V.” hat diese Umfrage unter Unternehmen jetzt zum dritten Mal durchgeführt.

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Schalk, GĂŒnther2017: Neues Jahr, neues GlĂŒck?UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20171Berichte

Abstract

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 1/2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20172Berichte

Abstract

BVMB: Aufgaben und Befugnisse klar regeln!
EU-Kommission verklagt Deutschland
“Unverantwortlich unausgegorene Regelung”

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Luithlen, Christoph; Janssen, RaimondDer Vertragspartner ist insolvent - wie geht die Baustelle weiter?UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20173-8Berichte

Abstract

Stress am Bau - Nachträge, Behinderungen, Bauzeitverzögerung, Abrechnungsstreitigkeiten - und dann plötzlich sickert die Nachricht durch: Der Vertragspartner ist insolvent! Bei Verträgen sind Insolvenzverfahren des Vertragspartners während des Leistungsaustausches oder auch nach dem Leistungsaustausch vor dem endgültigen Abschluss der vertraglichen Leistungspflichten immer eine Herausforderung für den anderen Vertragspartner. Im Baurecht allerdings ist dies noch komplexer, da es sich beim Bauvertrag um ein Dauerschuldverhältnis handelt und selbiges noch mit einer einseitigen Vorleistungspflicht des Bauunternehmers ausgestaltet ist. Fällt also der andere Vertragspartner in Insolvenz, sind verschiedene Szenarien zu bedenken. Aktuell ist zudem die Rechtsprechung zur Insolvenzanfechtung in Bewegung. Der aktuelle UBB-Hauptaufsatz soll die Komplexität des Themas aufzeigen, den aktuellen Diskussionsstand darstellen und einzelne konkrete Ratschläge, insbesondere zur Vermeidung von Insolvenzanfechtungen, an die Hand geben.

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Dobrindt, Alexander"MittelstĂ€ndische Baufirmen sind das RĂŒckgrat der Volkswirtschaft!"UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20179-10Berichte

Abstract

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KochertalbrĂŒcke erhĂ€lt Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201710Berichte

Abstract

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Gilka, MichaelBauwirtschaft stellt Forderungen zur Bundestagswahl vorUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201711-12Berichte

Abstract

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Schalk, GĂŒntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201713-14Berichte

Abstract

Vertragsstrafe trotz verschobenem Fertigstellungstermin?
Alle Vorgaben eingehalten - Leistung trotzdem mangelhaft?
Alle Angebote zu teuer - Aufhebung des Vergabeverfahrens?
UBB-Ticker: Produktneutrale Ausschreibung?

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Pauschalsteuer fĂŒr Sachzuwendungen: Widerruf zulĂ€ssigUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201715Berichte

Abstract

Haben Sie sich dafür entschieden, für Sachzuwendungen an Geschäftspartner und Kunden die 30%ige Pauschalsteuer nach § 37b EStG ans Finanzamt abzuführen, haben Sie die Beschenkten quasi “freigekauft”. Die Beschenkten müssen den Wert der Präsente nicht mehr als Einnahme versteuern. Die Versteuerung haben ja Sie durch die Zahlung der Pauschalsteuer geleistet. Doch Sie können das wieder rückgängig machen.

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Umsatzsteuer: LastschrifteinzugUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201715Berichte

Abstract

Der Bundesfinanzhof hat die Umsatzsteuervorauszahlungen als so genannte “wiederkehrende Ausgaben” nach § 11 Abs. 2 Satz 2 EStG eingestuft. In der Praxis stellt sich nun die Frage: Wann ist bei einer erteilten Lastschrifteinzugsermächtigung vom Abfluss der Zahlungen bei der Einnahmen-Überschussrechnung auszugehen?

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Mohr, AndreasEin Finanzamt verschwindet: RĂŒckbau einer StararchitekturUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201716-17Berichte

Abstract

150 Meter lang, 13 Stockwerke hoch, ein asymmetrischer Vorbau mit Obelisk. 350 Mitarbeiter haben hier in der Oberfinanzdirektion (OFD) Münster einmal gearbeitet. Im Frühjahr sind sie ausgezogen. Der knapp 50 Jahre alte, beeindruckende Baukörper war ein Werk der Stararchitekten Helmut Hentrich und Hubert Petschnigg. Beide haben die Hochhaus-Architektur im Westdeutschland der 50er- bis 70er-Jahre vielerorts geprägt. Weil die Räume eine hohe Belastung mit gesundheitsschädlichen, mutmaßlich krebserregenden PCB (Polychlorierte Biphenyle) aufweisen, wurde der komplette Abriss des monumentalen Bauwerks beschlossen. Mitte des Jahres 2016 erhielt die Stricker GmbH & Co KG - Hartstein Industrie - als Teil der Stricker-Gruppe mit ihren ca. 300 Mitarbeitern mit Sitz in Dortmund nach einer erfolgreichen Präqualifizierung mit anschließender beschränkter Ausschreibung den Auftrag zum Rückbau der ehemaligen Oberfinanzdirektion durch die Stadt Münster.

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