Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Bayer, Bernhard | BIM - nur eine Modeerscheinung? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2014 | 3-8 | Berichte |
AbstractBuilding Information Modeling (BIM) hat das Potenzial, einen Quantensprung bei der Planung und Durchführung von Baumaßnahmen zu bewirken. Was ist zu tun, um diese Chance in Deutschland zu nutzen oder sollten wir lieber warten, bis der Hype vorbei ist? Was ist eigentlich “BIM”? Warum sollten am Bau tätige Beteiligte plötzlich erprobte Wege verlassen und sich diesem neuen Trend anschließen? Wem nützt BIM etwas? Unser Hauptaufsatz hinterfragt das Building Information Modeling und seine Bedeutung in der Bauwirtschaft - eine Entscheidungshilfe für alle am Bau Beteiligten, ob es sich lohnt, in Sachen BIM aktiv zu werden oder aber doch lieber zu warten, bis diese mögliche Modeerscheinung wieder vorübergezogen ist... x | |||||
Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2014 | 9-10 | Berichte |
AbstractNachunternehmer pfuscht - Vergütung für Austausch? x | |||||
Halbach-Velken, Elmar | Positives Echo auf bundesweite Baustellenbetankung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2014 | 11-12 | Berichte |
AbstractSeit mehr als einem Jahr profitieren Bauunternehmen von der bundesweiten Baustellenbetankung, die die BVMB-Service GmbH - eine Tochter der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) - aufgrund einer Kooperation mit der Wilhelm Hoyer KG aus Visselhövede anbietet. “Zu günstigen Konditionen stehen den Bauunternehmen bundesweite Komplettlösungen für die Versorgung der Baustellen mit Dieselkraftstoffen, mobilen Kraftstoffbehältern und Schmierstoffen zur Verfügung. Die Bauunternehmen loben besonders die praxisorientierte Umsetzung des Angebotes”, so Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der BVMB. x | |||||
Fischer, Hans-Walter | Bauhaftungspolice begrenzt Risiko für Führungskräfte | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2014 | 12 | Berichte |
AbstractMit der Übernahme einer führenden Position in einem Unternehmen ist eine große Verantwortung verbunden. In der Regel haften Geschäftsführer, Vorstände und Führungsorgane für Schäden, die ihrem Unternehmen durch schuldhafte Pflichtverletzungen entstanden sind, mit ihrem privaten Vermögen. Das stellt ein enormes finanzielles Risiko für den Manager dar, denn die Höhe der Haftung ist unbegrenzt. Ersatzansprüche in Millionenhöhe sind möglich. So kann sich ein einziger Fehler im unternehmerischen Wirken des Managers äußerst bedrohlich auf seine finanzielle Existenz auswirken. Schutz bietet hier eine Manager-Haftpflichtversicherung (D&O-Versicherung). x | |||||
Bauleistungen und § 13b UStG: Neuregelung zum 1.10.2014 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2014 | 13-14 | Berichte | |
AbstractEin Dauerbrennerthema in der Bauwirtschaft ist die Frage, wie § 13b UStG zu handhaben ist und was Baufirmen zu beachten haben, um insbesondere nichts falsch zu machen. Noch komplizierter machen zahlreichen Änderungen in alle Richtungen die praktische Anwendung für Baufirmen, die bekanntlich in der Regel nicht zugleich den Kenntnisstand von Steuerberatungskanzleien haben. Eine weitere solche Änderung steht jetzt vor der Türe: Durch das so genannte Kroatien-Anpassungsgesetz, das zum 25.7.2014 verkündet wurde, hat der Gesetzgeber die alten Spielregeln zur Steuerschuldnerschaft für Bauleistungen nach § 13b Abs. 2 Nr. 4 UStG wieder eingeführt. Doch diesmal übernehmen die Finanzämter die Entscheidung, ob die Steuerschuldnerschaft greift oder nicht. x | |||||
forum vergabe e.V. | Vergaberecht aktuell | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2014 | 15-16 | Berichte |
Malkwitz, Alexander; Karl, Christian K.; Eschenbruch, Klaus; Grüner, Johannes | Keine Einführung von BIM ohne organisatorische Anpassungen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2014 | 18-20 | Berichte |
AbstractIn unserem UBB-Hauptaufsatz haben wir bereits die BIM-Methode (Building Information Modeling) als eine Methode für die vernetzte und kooperative Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Bauprojekten vorgestellt. Alle Planungsbeteiligten arbeiten dabei parallel auf Basis einer durchgängig modellgestützten, dreidimensionalen Planung, Ausführung und Bewirtschaftung eines Bauwerks. BIM stößt aber auch noch auf Hindernisse. Daher stellt sich die Frage: Wie kann BIM optimal eingeführt werden? x | |||||
8. Bahn-Fachtagung des DVLV e.V. | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2014 | 21-22 | Berichte | |
AbstractDer Deutsche Verband für Lärmschutz an Verkehrswegen e. V. (DVLV), Bonn, hatte in Zusammenarbeit mit der DB Netze AG (Konstruktiver Ingenieurbau München), zur Tagung Fachgremium Bahn nach Burghausen geladen. Neben Mitgliedern des DVLV und der Deutschen Bahn AG nahmen auch Vertreter der Öffentlichen Hand und einer örtlichen Bürgerinitiative teil. x | |||||
Prämie für berufliche Fortbildung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2014 | 23 | Berichte | |
AbstractArbeitnehmer und Unternehmer, die sich beruflich fort- und weiterbilden, erhalten unter bestimmten Voraussetzungen einen staatlichen Zuschuss. Alle zwei Jahre gibt es danach für die Begünstigten 50% der Fortbildungskosten, maximal 500 Euro pro Jahr vom Staat. x | |||||
Besteuerung von Darlehen an die Kapitalgesellschaft | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2014 | 23 | Berichte | |
AbstractLeiht ein Gesellschafter seiner GmbH Geld und bekommt dafür Zinsen, muss er diese als Kapitalerträge bei seiner Einkommensteuer erfassen. Doch die Zinsen werden nicht mit der günstigen Abgeltungsteuer von 25% besteuert, sondern mit dem persönlichen Steuersatz des Gesellschafters. x | |||||
Fischer, Hartmut | Öffentlich-Private-Partnerschaften - Chance für die Bauwirtschaft? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2014 | 3-9 | Berichte |
AbstractEs ist gut zehn Jahre her, seitdem die damalige rot-grüne Bundesregierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder mehrere Initiativen ergriffen hat, um Öffentlich-Private-Partnerschaften (anfangs noch “PPP” genannt) als eine neue Beschaffungsvariante der öffentlichen Hand zu etablieren. Dazu gehörten unter anderem das 2003 veröffentlichte Gutachten “PPP im öffentlichen Hochbau” und das im September 2005 verabschiedete “ÖPP-Beschleunigungsgesetz”. Gegenwärtig sind in der von der Partnerschaften Deutschland AG geführten ÖPP-Projektdatenbank seit Beginn der ÖPP-Initiative 256 Projekte aufgeführt. x | |||||
Halbach-Velken, Elmar | Neues von der BVMB | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2014 | 10-11 | Berichte |
Abstract“Der Kunde ist König. Seine Zufriedenheit ist das oberste Gebot.” Dieses Motto gilt seit 50 Jahren bei der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB). Dementsprechend arbeitet die BVMB ständig an der Verbesserung ihres Verbandsangebots, damit die Mitglieder stets beste Leistungen und größtmögliche Vorteile im Rahmen ihrer Mitgliedschaft erhalten. Das zeigen auch ganz aktuelle Beispiele. x | |||||
Steuertelex - kurz gemeldet | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2014 | 11-12 | Berichte | |
Englert, Florian | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2014 | 12-13 | Berichte |
AbstractWas umfasst eine Beratung durch einen Architekten? x | |||||
Goergen, Volker | Stahlleitplanken oder Beton? Passiver Schutz am Straßenrand | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2014 | 14-16 | Berichte |
AbstractSeit rund 20 Jahren sieht man auf deutschen Autobahnen im Mittelstreifen immer mehr Betonwände statt der bis dahin eingesetzten Stahlschutzplanken oder Leitplanken. Bis heute dürften etwa 7.000 km auf deutschen Autobahnen “umgerüstet” sein. Von vielen Straßenbauverwaltungen und Autobahnämtern lange Zeit als Ideallösung für den Mittelstreifen gepriesen, ist nun nach einigen Jahren Erfahrungen mit solchen Wänden wieder Realität und Nüchternheit zurückgekehrt. Konsequenterweise werden, wenn bislang auch nur vereinzelt, Betonwände nun wieder durch moderne Stahlschutzplankensysteme ersetzt. Meist führen die Befürworter des einen oder anderen Werkstoffes die Diskussion sehr emotional. Im Folgenden wird der Versuch unternommen, die wesentlichen Argumente beider Seiten aufzuzeigen und einige Vorurteile richtigzustellen. x | |||||
Gesundes Kantinenessen bis zu 500 Euro im Jahr steuerfrei | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2014 | 17 | Berichte | |
AbstractArbeitgeber dürfen ihren Mitarbeitern in jedem Jahr Gesundheitsleistungen von bis zu 500 Euro zur Verfügung stellen, ohne für diesen Vorteil Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge einbehalten zu müssen. Darunter versteht man aber nicht nur die “klassischen” Gesundheitsleistungen. Das funktioniert sogar bei Ausgabe von Kantinenessen. Voraussetzung ist aber, dass es sich um besonders gesunde Mahlzeiten handelt. x | |||||
Wohnmobil als Dienstwagen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2014 | 17 | Berichte | |
AbstractStuft ein Bauunternehmer ein Wohnmobil als Betriebsvermögen ein, sind kritische Nachfragen des Finanzamts vorprogrammiert. Ohne entsprechende Nachweise und Aufzeichnungen wird das Finanzamt das Wohnmobil sicherlich dem Privatvermögen zuordnen. x | |||||
Wo hat ein Unternehmer seine "erste" Betriebsstätte? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2014 | 18 | Berichte | |
AbstractAuch für Unternehmer gelten seit dem 1. Januar 2014 neue Steuerspielregeln zum so genannten Reisekostenrecht. Der UBB hat zu diesem Thema bereits mehrfach berichtet. Das Bundesfinanzministerium hat in einem Entwurf eines Schreibens nun klargestellt, ob und wo Unternehmer eine “erste” Betriebsstätte haben. x | |||||
Bender, Burkhard | Complianceregeln verletzt? Geschäftsführer haftet! | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2014 | 19 | Berichte |
AbstractDas Thema Compliance ist auch in Folge der juristischen Aufarbeitung von Fehlentwicklungen, die zu der Wirtschaftskrise der Jahre 2008 und 2009 geführt haben, derzeit nicht nur in Großkonzernen beherrschendes Thema. Die Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien im Unternehmen (genau dies ist Compliance) wird auch für den Mittelstand ein Thema. Denn mittlerweile nehmen Gerichte die Unternehmensleitung persönlich in die Haftung, wenn Mitarbeiter gegen Recht und Gesetz verstoßen. x | |||||
Schmieg, Andreas | Baufirmen verpassen wertvolle Chancen für Zukunftssicherung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2014 | 3-8 | Berichte |
AbstractGerade mittelständische Bauunternehmer sind mit Recht stolz darauf, dass ihr Unternehmen, teilweise über Generationen hinweg, im Besitz der Familie ist. Tradition, Verlässlichkeit und Kontinuität sind häufig der Schlüssel zum Erfolg. Langjährige Kundenbeziehungen und geringe Fluktuation bei den Mitarbeitern schaffen Vertrauen und Respekt. Aber wenn es um die rechtzeitige und zielgerichtete wirtschaftliche Sicherung des Unternehmens gegen Krisen und in wirtschaftlichen Krisensituationen geht, haben viele Baufirmen Defizite. Sie riskieren damit vielfach die gesamte Zukunft des alteingesessenen Unternehmens. x | |||||
Mehr Arbeitsschutz im Straßen- und Brückenbau gefordert | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2014 | 9-10 | Berichte | |
AbstractStraßen und Brücken sind Lebensadern für Wirtschaft und Gesellschaft. Deren Bau und Erhaltung ist eine ständige Aufgabe. Nicht nur die bautechnische Qualität ist dabei eine Herausforderung, sondern auch die Arbeitssicherheit der Beschäftigten. Spezielle Risiken eröffnen etwa die Verkehrsführung in Baustellenbereichen, die Gestaltung von Traggerüsten oder Arbeiten im Bereich von Erd- und Straßenbaumaschinen. “Daher ist es wichtig, dass Straßenbaubehörden, Planer, Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordinatoren und Unternehmen abgestimmt mit Fachleuten für den Arbeitsschutz handeln”, fordert Frank Werner, von der Abteilung Prävention der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU). x | |||||
Vorsteuerabzug für Privat-Pkw | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2014 | 11 | Berichte | |
AbstractWird ein Betrieb in Form eines Einzelunternehmens betrieben oder als Personengesellschaft, darf der Privat-Pkw dem umsatzsteuerlichen Unternehmensvermögen zugeordnet werden. Dies ist möglich, ohne den Pkw dem ertragssteuerlichen Betriebsvermögen zuzuordnen. x | |||||
Zoll jagt Offshore-Konten-Inhaber | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2014 | 11 | Berichte | |
AbstractEin Zufallsfund des Zolls dürfte zu einer neuen Flut von Selbstanzeigen führen: Im Hamburger Hafen hat der Zoll zwei Container mit Unterlagen einer Privatbank von den Cayman Islands beschlagnahmt. Steuerfahndung und Staatsanwaltschaft sind bereits tätig. x | |||||
Englert, Florian | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2014 | 12-13 | Berichte |
AbstractSäumiger Auftraggeber - § 2 Abs. 5 VOB/B greift x | |||||
Eine Baustelle ist keine regelmäßige Arbeitsstätte | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2014 | 14 | Berichte | |
AbstractAngestellte Bauhandwerker, Bauleiter und Monteure können beim Ausfüllen der Einkommensteuererklärung für 2013 höhere Werbungskosten geltend machen. Möglich macht es ein Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH), nach dem Großbaustellen keine regelmäßige Arbeitsstätte darstellen. x |