Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
---|---|---|---|---|---|
Ruff, Daniel C. | 90 Jahre Stahlbau an der Versuchsanstalt in Karlsruhe | Stahlbau | 8/2011 | 554-560 | Fachthemen |
AbstractDie Berufung von Prof. Dr.-Ing. Ernst Gaber an die Technische Hochschule Karlsruhe im Jahr 1921 markierte den Startschuss des “Prüfraum Gaber“, aus dem später die Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine hervorging. Heute ist die Versuchsanstalt Teil des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und besteht aus den Abteilungen Holzbau und Baukonstruktionen sowie Stahl- und Leichtbau. Im folgenden Beitrag wird auf die Geschichte dieser Einrichtung in Bezug auf den Fachbereich Stahlbau zurückgeblickt. x | |||||
Komplette Vorlesungsunterlagen über Stahl-Hohlprofil-Konstruktionen | Stahlbau | 8/2009 | 554 | Aktuell | |
Emge, A.; He, S.; Schwartz, P.; Walesch, P. | Die Kanalbrücke über die Elbe, Teil 3: Bauausführung | Stahlbau | 8/2001 | 554-558 | Fachthemen |
AbstractIm Teil 3 dieses Beitrags wird die Fertigung und Montage des Stahlüberbaus der Strom- und Vorlandbrücke beschrieben. x | |||||
Idelberger, K. | Mobile Stahlbrücke ersetzte überdachte Holzbrücke in Buchfart | Stahlbau | 7/1998 | 554 | Berichte |
Pauser, A.; Foller, G. | Entwurf und Planung der Donaustadtbrücke in Wien. | Stahlbau | 9/1997 | 554-560 | Fachthemen |
AbstractDa durch die Neubautätigkeit an beiden Donauufern der Strom immer stärker in das Stadtgebiet integriert wird und die Zahl der Übergänge zwangsläufig steigt, ist es notwendig, den dominierenden Brücken einen besonderen ästhetischen Wert zurückzuerkennen. Als Kontrast zur breiten, in nächster Nähe situierten Deckbrücke im Zuge der Autobahn A23, zu deren Entlastung während der Hebungsarbeiten auch die Donaustadtbrücke - mit der Nachnutzung als Schnellbus- bzw. U-Bahntrasse - gedacht ist, wurde eine schlanke Schrägkanalbrücke konzipiert. x | |||||
Zehfuß, Jochen; Küppers, Judith; Sobiegalla, Linda | Experimentelle und numerische Untersuchungen von Brandszenarien vor Fassaden unter Berücksichtigung verschiedener Abstände | Bautechnik | 8/2016 | 555-566 | Aufsätze |
AbstractBauliche Randbedingungen wie z. B. Wände oder Fassaden in der Nähe von Brandquellen beeinflussen die Flammenausbildung und den Plume. Es ist bekannt, dass Begrenzungselemente (z. B. Wände) den Eintrag von Sauerstoff in den Plume behindern und brennbare Gase bzw. Pyrolyseprodukte dadurch erst in größeren Höhen vollständig verbrennen. Inwieweit die Position der Brandquelle, die Gebäudegeometrie (Anzahl der Begrenzungselemente) und die Wärmefreisetzungsrate die charakteristischen Merkmale der Flamme beeinflussen, wurde am Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz (iBMB) der TU Braunschweig im Rahmen einer Versuchsreihe mit einem Propangasbrenner experimentell untersucht. Für die Durchführung der Versuche wurde der Braunschweiger Fassadenprüfstand mit umfangreicher Messtechnik zur Erfassung von Wärmestromdichten, wandnahen Temperaturen, Temperaturen zur Vermessung des Plumes sowie der Auftriebsgeschwindigkeit ausgestattet. In diesem Beitrag werden die Messdaten der Brandversuche diskutiert und mit den Ergebnissen eines CFD-Modells sowie mit ausgewählten empirischen Berechnungsansätzen verglichen. x | |||||
Bargstädt, H.-J.; Guttenberger, P.; Kath, T.; Schuster, A. | Untersuchung zur verbesserten Energiebedarfsermittlung von Baustellen | Bautechnik | 8/2006 | 555-559 | Fachthemen |
AbstractDer Energieverbrauch von Baustellen ist von vielen Faktoren geprägt und im besonderen durch einen stark schwankenden und schwer prognostizierbaren Leistungsbedarf gekennzeichnet [8]. Gerade in Hinblick auf die zu erwartende Steigerung der Energiekosten ist es erforderlich, ein effizientes Energiecontrolling auf Baustellen zu betreiben [7]. Dabei stellen die Interaktion zwischen bauablaufbedingten Anforderungen und technischen Eigenschaften der Baugeräte die besondere Herausforderung für das Controlling der Energiekosten dar. x | |||||
Rosemeier, G.-E. | Zur praktischen Ermittlung von statischen Windlasten an Bauwerken mit der Singularitätenmethode | Bautechnik | 7/2004 | 555-561 | Fachthemen |
AbstractIn Fortführung des bisherigen Konzeptes [1] wird gezeigt, wie statische Windlasten bei Hochbauten in guter Näherung rechnerisch ermittelt werden können. Dabei lassen sich die bisherigen Ergebnisse von Standardprofilen nützlich verwenden. Als Ziel der vorgelegten Untersuchungen soll eine übergeordnete Systematik einer Strömungsmechanik mit abgelösten turbulenten Strömungszonen (Totwasser) erkennbar sein. x | |||||
Aydogmus, T.; Aigner, B. | Geotechnik-Festkolloquium 2003 zur Umwelt-Geotechnik | Bautechnik | 8/2003 | 555-556 | Berichte |
Neuartiges Oberflächenschutzsystem | Bautechnik | 7/1999 | 555 | BAUTECHNIK aktuell | |
Claßen, Martin | Digitale Fertigung, Urban Mining, Green Concrete - Wie lassen sich Konzepte für das Bauen von morgen schnell umsetzen? | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2022 | 555-556 | Editorials |
Fachtagung Bauwerk - Tragwerk - Energie | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2017 | 555 | Aktuelles | |
Schnellenbach-Held, Martina; Welsch, Torsten; Fickler, Silvia; Milow, Barbara; Ratke, Lorenz | Entwicklung von Hochleistungsaerogelbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2016 | 555-563 | Fachthemen |
AbstractAufgrund der Anforderungen an den Wärmeschutz ist die Ausführung einschaliger Außenwände aus Normalbeton bereits seit einigen Jahrzehnten nicht mehr praktikabel. Um den bauphysikalischen Anforderungen gerecht zu werden, sind in der Regel zusätzliche Maßnahmen wie die Anbringung von Wärmedämmverbundsystemen oder die Ausführung als zweischalige Wandkonstruktion mit Kerndämmung erforderlich, aus denen gestalterische, konstruktive oder wirtschaftliche Nachteile resultieren können. Bisherige Versuche, einschalige Außenwände aus Leichtbetonen herzustellen, erfordern wegen der verhältnismäßig geringen Druckfestigkeiten oder der im Vergleich zu anderen Außenwandkonstruktionen noch immer höheren Wärmeleitfähigkeiten stets sehr große Wanddicken. Das Institut für Massivbau (IfM) der Universität Duisburg-Essen hat in Zusammenarbeit mit dem Institut für Werkstoff-Forschung des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt (DLR) durch Einbettung von Quarzglas-Aerogelgranulat in UHPC-Matrizen einen Hochleistungsaerogelbeton entwickelt, der ein sehr günstiges Verhältnis zwischen Druckfestigkeit und Wärmeleitfähigkeit aufweist [1]. Nachfolgend werden die mechanischen und bauphysikalischen Eigenschaften des neuen Werkstoffs vorgestellt. x | |||||
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 8/2012 | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2012 | 555-566 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
Abstract
x | |||||
Tagungen: Beton- und Stahlbetonbau 8/2009 | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2009 | 555-557 | Tagungen | |
Abstract- 1st International Workshop on Concrete Spalling due to Fire Exposure x | |||||
Frick, R.; Momber, A. | Hydrodynamischer Betonabtrag | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2002 | 555-556 | Berichte |
Di Salvo, Giuseppe; Granata, Raffaella | Grouting at Lonato tunnel | Geomechanics and Tunnelling | 5/2022 | 555-560 | Topics |
AbstractThe planned Brescia-Verona high-speed/high-capacity railway line is a key project of the Milan-Verona railway link. Between Brescia and Verona, the new line is about 48 km long, running mostly alongside the A4 highway. Near Lonato (south of Garda Lake), the line goes under A4 and other buildings and structures, through twin tunnels bored by the tunnel boring machine (TBM). The soil consolidation project is deemed necessary to protect the road from subsidence before the TBM is deployed. On site, the soil is extremely heterogeneous but always characterized by a silty sand matrix. The poor capacity of the soil to be permeated led to reshaping the borehole mesh and selecting both cementitious and silicate-based grout mixes designed to obtain rheological features leading to better permeation capability. The operation to prevent subsidence involved injecting some 10,000 m3 of grout mixture, through about 90, 000 m of sleeved pipes, in multi-directional geometries. x | |||||
Bergmeister, Konrad | The Brenner Base Tunnel - geological, construction and logistical challenges and innovations at half time / Der Brenner Basistunnel - geologische, bautechnische, logistische Herausforderungen und Innovationen zur Halbzeit | Geomechanics and Tunnelling | 5/2019 | 555-563 | Topics |
AbstractThe Brenner Base Tunnel with a total of 230 km of tunnels is a geological, structural and logistical challenge. The transnational project is an additional challenge, considering different planning, approval and construction rules and cultures. From the start of construction in 2007 to the present, today halftime is reached with 100 excavated tunnel kilometers. An overview of selected topics is given in this contribution, such as project optimizations of the emergency areas, geological/geotechnical knowledge transfer from the already driven exploratory tunnel to the following construction lots of the parallel main tunnels, reprocessing and use of Schists as aggregates for the inner lining and shotcrete production, logistics experience with wheel-bound transport vehicles, measurements during construction with laser tunnel scanners and the service life of the tunnel of 200 years with an increased safety concept defined in the guide conceptual design. Preparations and planning are already at an advanced state for the second half of the project, concerning the next excavation lots, secondary linings as well as interior work with the installation of the technical equipment. The construction work is expected to be completed in 2025 and the end of construction is expected at the end of 2028 (2030 in case of risk occurrence). x | |||||
Lange, Jörg | Rainer Müller-Donges zum 80. Geburtstag | Stahlbau | 8/2021 | 555 | Editorials |
Pedro, José J. Oliveira; Reis, António J.; Baptista, Cláudio | High Strength Steel S690 in highway bridges - General guidelines for design | Stahlbau | 6/2018 | 555-564 | Fachthemen |
AbstractThe use of High Strength Steel (HSS) S690 in highway bridge decks is not yet widespread. A research program investigated the optimal use of HSS in bridges. A comparative design was performed for a 21.5 m wide highway bridge, with a typical 80 m long inner span and a steel-concrete composite twin plate girder deck, using the Eurocode standards. Three designs were produced: Design (A) with S355 NL steel grade, Design (B) with HSS S690 QL/QL1, and Design (C), also with HSS S690, but exploring different design options provided by welded joint treatments to improve fatigue and suggest possible enhancement of the present Eurocode rules. General guidelines for the design of highway bridge decks using HSS S690 are provided. x | |||||
Ungermann, Dieter | Brückenertüchtigung | Stahlbau | 7/2017 | 555-556 | Editorials |
Kurrer, Karl-Eugen | Allgemeine Systemtheorie. Einführung in transdisziplinäres Denken. Von G. Ropohl | Stahlbau | 7/2013 | 555 | Rezensionen |
Termine: Stahlbau 7/2013 | Stahlbau | 7/2013 | 555-556 | Termine | |
Iliopoulos, A. | Vorschlag zur Verformungsberechnung von WIB-Brücken | Stahlbau | 8/2009 | 555-561 | Fachthemen |
AbstractWalzträger in Beton (WIB) stellen für einfeldrige Eisenbahnbrücken mit bis zu 25 m Spannweite eine attraktive Lösung dar. Das Verformungsverhalten derartiger Bauwerke wird durch die Rissbildung des Betons wesentlich beeinflusst, was daher rechnerisch realitätsnah erfasst werden muss. Im vorliegenden Beitrag wird ein Näherungsverfahren vorgeschlagen, welches für die Verformungsberechnung einbetonierter Stahlquerschnitte unter Gebrauchslasten geeignet ist. x | |||||
Wellershoff, F. | Aussteifung von Gebäudehüllen durch eckgeklotzte Glasscheiben | Stahlbau | 8/2008 | 555-565 | Fachthemen |
AbstractHinsichtlich seiner Festigkeit zeigt Glas eine große hnlichkeit zum Beton und kann ebenso wie dieser ca. 10 fach höhere Druckspannungen als Zugspannungen aufnehmen. Das Potential der hohen Druckfestigkeit des Glases wurde jedoch bislang nur in wenigen Sonderprojekten genutzt. Übliche Verglasungen in Gebäudehüllen werden ausschließlich durch Lasten beansprucht, die senkrecht zur Scheibenebene wirken und bemessungsrelevante Oberflächenzugspannungen hervorrufen. Die Möglichkeit einer gleichzeitigen Übertragung von Druckkräften in der Scheibenebene könnte genutzt werden, um die Gebäudehülle auszusteifen oder um ein seitliches Ausweichen von Pfosten und Riegeln zu verhindern. x |