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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schweizer Stahlbaupreis "Prix Acier 2005" | Stahlbau | 7/2005 | 555-556 | Berichte | |
19. Internationale Feuerverzinkerkonferenz INTERGALVA 2000 | Stahlbau | 7/2000 | 555 | Berichte | |
Hanswille, G.; Jost, K.; Schmitt, Ch.; Trillmich, R. | Experimentelle Untersuchungen zur Tragfähigkeit von Kopfbolzendübeln mit großen Schaftdurchmessern | Stahlbau | 7/1998 | 555-560 | Fachthemen |
AbstractAuf der Grundlage von Eurocode 4, Teil 1-1, Abschnitt 10 wurden zehn Push-Out-Versuche durchgeführt, um die Tragfähigkeit von Kopfbolzendübeln mit einem Schaftdurchmesser von 25 mm zu ermitteln. Die Auswertung der Versuchsergebnisse wurde gemäß Eurocode 3, Anhang Z durchgeführt und zeigte, daß Kopfbolzendübel mit einem Durchmesser von 25 mm nach Eurocode 4, Teil 1-1, Abschnitt 6.3.2.1 gemessen werden können x | |||||
Mischo, Hendrik; Sanio, David; Strohbusch, Jens; Seisenberger, Julian; Schartner, Maria; Kargus, Dennis; Mündecke, Eric | Monitoring für Ingenieurbauwerke - Ein Anwenderbericht aus der Sicht eines Ingenieurbüros | Bautechnik | 7/2022 | 556-564 | Berichte |
AbstractMit der fortschreitenden Digitalisierung ergeben sich für die messtechnische, sensorgestützte Überwachung von Bauwerken zunehmend neue Einsatzbereiche. So schafft das Bauwerksmonitoring durch die Erfassung realer Bauwerksreaktionen und Einwirkungen neue Möglichkeiten zur Bewertung und zum Erhalt gealterter Infrastrukturbauwerke. Auch die Bauwerksprüfung kann durch Messtechnik sinnvoll unterstützt und ergänzt werden, wodurch eine prädiktive Instandhaltungsstrategie greifbar wird. In diesem Anwenderbericht werden ausgewählte Monitoringprojekte des Ingenieurbüros Grassl vorgestellt. Anhand verschiedener Anwendungsfälle werden die spezifischen Herausforderungen und Möglichkeiten des Monitorings bei Betrachtung unterschiedlicher Themenschwerpunkte beleuchtet. Die Projekte zeigen, wie durch Monitoring die Restlebensdauer von Stahlbrücken verlängert werden kann, die Ausschreibung eines Monitorings für ein innerstädtisches Tunnelbauwerk gelingt und ein Structural Health Monitoring eines komplexen Neubaus bereits in der Planungsphase berücksichtigt wird. Zudem werden mögliche Schnittstellen zur Bauwerksprüfung dargestellt. x | |||||
Luggin, W. F.; Bergmeister, K. | Vorspannung mit karbonfaserverstärkten Kunststoffen im konstruktiven Holzbau | Bautechnik | 8/2001 | 556-570 | Fachthemen |
AbstractDer Einsatz von Brettschichtholz für hoch beanspruchte und ästhetisch anspruchsvolle Konstruktionen ist trotz verbesserter Sortiermöglichkeiten durch seine Festigkeits- und Steifigkeitseigenschaften oftmals eingeschränkt. Neben "natürlichen Längsbewehrungen" mit Holz höherer Qualität können auch Holzwerkstoffe, Stahl oder hochfeste Kunststoffe - wie karbonfaserverstärkte Kunststoffe (CFK-Lamellen) zur Verstärkung verwendet werden. Durch den Verbund von Karbonfaser mit Epoxydharzmatrix entsteht ein Verstärkungsmaterial mit sehr hoher Zugfestigkeit und Steifigkeit. Geringes Gewicht, hohe Resistenz gegen Korrosion und gute Dauerfestigkeit sind weitere Vorteile von CFK-Lamellen. Eine zusätzliche, wesentliche Leistungssteigerung der verstärkten BSH-Träger ist durch die vorgespannte Applikation der CFK-Laminate möglich, da ein Teil der Belastung durch die Vorspannung kompensiert wird. Im vorliegenden Beitrag wird die Entwicklung der Spannbettvorspannung mit karbonfaserverstärkten Kunststoffen im Holzbau beschrieben. x | |||||
Tadeu, A. J. B.; Branco, F. J. F. G. | Scherversuche an mit Epoxidharz befestigten Stahlplatten auf Beton unter Temperatureinfluß | Bautechnik | 7/1999 | 556-560 | Fachthemen |
AbstractIn der vorliegenden Arbeit wird das Verhalten von Betonproben behandelt, die mittels Epoxidharz mit Stahlplatten verleimt sind und gleichzeitig durch Temperaturerhöhung und Scherkräfte beansprucht werden. Verschiedene Arten von Beton wurden untersucht, um den Einfluß dieses Parameters auf das Verhalten der Proben zu erfassen. Es wurde ein Zwei-Komponenten-Epoxidharz mit dem Handelsnamen Sika Icosit K101-AC benutzt. Der Stahltyp war bei allen Laborversuchen der gleiche. Die Versuche zeigen, daß Temperatur einen wesentlichen Einfluß auf den Haftwiderstand hat. Mit zunehmender Temperatur nimmt der Scherwiderstand ab. Bei 60 °C beträgt der Haftwiderstand ca. 50 % des Wertes bei 20 °C. x | |||||
Schack, Tobias; Coenen, Max; Haist, Michael | Bildbasierte Frischbetonprüfung - Teil 2: Granulometrische Eigenschaften der Gesteinskörnung | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2023 | 556-564 | Aufsätze |
AbstractBereits heute ist absehbar, dass notwendige Veränderungen in der Betontechnologie zur Erreichung der Klimaschutzziele einen signifikanten Wandel in den typischerweise eingesetzten Betonzusammensetzungen zur Folge haben werden. Die eingesetzten Ausgangsstoffe werden immer vielfältiger und komplexer. Durch den Einsatz rezyklierter Ausgangsstoffe werden auch Schwankungen in den Ausgangsstoffeigenschaften signifikant zunehmen. Eine zielsichere und zeiteffiziente Ermittlung der granulometrischen Eigenschaften der verwendeten Gesteinskörnung ist somit insbesondere für sogenannte Ökobetone zur Sicherstellung gleichbleibender Qualitätsmerkmale von entscheidender Bedeutung. Es gilt zukünftig, mögliche Qualitätsabweichungen des Frischbetons resultierend aus Schwankungen der Ausgangsstoffe zeiteffizient zu ermitteln, um so schnellstmöglich entsprechende Anpassungen im Produktionszyklus vornehmen zu können. In diesem Beitrag wird daher eine bildbasierte Methodik zur digitalen Bewertung granulometrischer Eigenschaften der Gesteinskörnung im Rahmen der Ausbreitmaßprüfung vorgestellt. Damit wird das Eigenschaftsspektrum der bereits in Teil 1 dieses Beitrags vorgestellten bildbasierten Methodik, welcher die bildbasierte Ermittlung der Konsistenz und des Leimgehalts beschreibt, hin zu einer vollumfänglichen digitalen Frischbetonprüfung entsprechend erweitert. x | |||||
Steinbock, Oliver; Curbach, Manfred; Hänseroth, Thomas | Willy Gehler - Versuch einer Einordnung - Workshop und Ausstellung zu Leben und Wirken eines umstrittenen Hochschullehrers und Stahlbetonpioniers | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2017 | 556-559 | Berichte |
AbstractIm Rahmen des durch die DFG geförderten Projekts Willy Gehler (1876-1953) - Spitzenforschung, politische Selbstmobilisierung und historische Rezeption eines bedeutenden Bauingenieurs und Hochschullehrers im “Jahrhundert der Extreme” luden das Institut für Massivbau und der Lehrstuhl für Technikgeschichte der TU Dresden am 11.04.2017 zum gemeinsamen Workshop unter dem Titel: Willy Gehler - Versuch einer zeitgenössischen Einordnung mit anschließender Ausstellungseröffnung ein. Aufbauend auf einer Projektvorstellung bietet nachfolgender Beitrag einen Überblick über Konzept, Umsetzung und Ergebnisse dieses Workshops und darüber, was den Besucher in der dazugehörenden Ausstellung erwartet. x | |||||
Europäischer Fachverband fördert Stahlbetonbauweise mit hochwertigen Bauteilen | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2014 | 556 | Aktuell | |
Nachrichten: Beton- und Stahlbetonbau 8/2010 | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2010 | 556-557 | Nachrichten | |
AbstractDeutsches Museum in München um eine Attraktion reicher. Neues Informationsterminal stellt den Beruf des Bauingenieurs vor x | |||||
Jesel, Thomas; Amberg, Felix; Rohrer, Thomas | TBM drives at the Gotthard Base Tunnel - Design and experience from tunnelling in Faido / TBM-Vortriebe am Gotthard Basistunnel - Projektierung und Erfahrung aus dem Vortrieb Faido | Geomechanics and Tunnelling | 5/2016 | 556-568 | Topics |
AbstractIn the course of designing the Gotthard Base Tunnel, extensive questions were considered about the tunnelling conditions to be expected and the resulting requirements for the TBM. Naturally this mainly concentrated on the achievable advance rates and the associated costs. The tunnelling works have now been completed and the essential assumptions and decisions from the design phase could be confirmed. Experience does however also show that the behaviour of the rock mass could not always be correctly predicted in its entireness and a corresponding flexibility in the use of support measures is unavoidable, which is only possible with suitable tunnelling equipment and machinery. The present article collects the essential data and facts from the TBM drives and described the areas where significant deviations arose. Particular attention is paid to the following subjects and the corresponding effects: wear to the cutterhead, heavy water ingress, rockburst, reciprocal influencing of the two tunnel drives under poor geological conditions and the collapse in the Tenelin Zone. The stated matters are described with a comparison against the assumptions made in the design phase and a complemented with few of the lessons learnt. x | |||||
Weimar, Carolin; Händler, Pascal; Lange, Jörg | Wölbsteifen und ihr Potenzial zur Versteifung biegedrillknickgefährdeter I-Träger - eine Fallstudie | Stahlbau | 8/2021 | 556-563 | Aufsätze |
AbstractHerrn Dipl.-Ing. Rainer Müller-Donges zur Vollendung des 80. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Glienke, Ralf; Ebert, Andreas; Wanner, Martin-Christoph; Kupzok, Alexander | Anforderungen an die mechanische Fügetechnik für Türme von WEA in Stahlbauweise für große Nabenhöhen | Stahlbau | 8/2015 | 556-570 | Fachthemen |
AbstractModerne Windenergieanlagen ermöglichen mit hohen Nabenhöhen eine wirtschaftliche Energiegewinnung an windschwächeren Standorten sowie in komplexem Terrain oder Waldgebieten. Große Nabenhöhen stellen große Herausforderungen an die Leistungsfähigkeit der Türme, die für den Betrieb der Anlage bestimmte statische und dynamische Eigenschaften erfüllen müssen. Dabei erreicht die Machbarkeit von konventionellen, geschweißten Stahlrohrtürmen technische sowie wirtschaftliche Grenzen und es kommen alternative Turmkonzepte zum Einsatz. Für alternative Turmkonzepte aus Stahl bringen gleitfeste Verbindungen (GV-Verbindung) zahlreiche Vorteile, werfen aber auch neue Fragestellungen auf. Die Tragfähigkeit der GV-Verbindung ist neben der Haftreibungszahl für die Reiboberflächen von der eingebrachten Vorspannkraft abhängig. Im Rahmen der geplanten Lebensdauer einer Windenergieanlage ergeben sich für die GV-Verbindungen Vorspannkraftverluste, die geeignet berücksichtigt werden müssen. Die derzeitigen Bemessungsregeln im Stahlbau erlauben jedoch keine rechnerische Ermittlung dieser Verluste, so dass ein Wartungsaufwand unumgänglich ist. x | |||||
Izzuddin, B. A. | Robustness by design - Simplified progressive collapse assessment of building structures | Stahlbau | 8/2010 | 556-564 | Fachthemen |
AbstractThis paper provides an overview of recent developments in robustness design, focussing on the mitigation of progressive collapse in multi-storey buildings. It is argued that rational robustness design should be based on realistic local damage scenarios, structural properties that are within the control of the designer, and an assessment method that establishes the effects of local damage on the specified structure, balancing accuracy, simplicity and efficiency. In this context, sudden column loss is proposed as a realistic local damage scenario for building structures, offering a realistic upper bound for design purposes compared to column damage by extreme dynamic loading such as blast. Furthermore, it is advocated that economic structural design for robustness must rely on strength and ductility, thus stretching the design envelope from the conventional strength limit state to the ductility limit state. Of course, the success of this shift in design methodology for robustness requires the designer to have additional control over the specification of ductility for individual structural components. Finally, design-oriented approaches for progressive collapse assessment are reviewed, focussing on approaches which deal with sudden column loss and ductility issues. In particular, the simplified framework recently developed at Imperial College London is shown to offer a rational multi-level approach for progressive collapse assessment, combining simplicity with accuracy, and accounting for ductility, redundancy, energy absorption and dynamic effects all within a single measure of structural robustness. x | |||||
Boller, C. | Smarte Werkstoffe und Strukturen und ihre Anwendung in der Luft- und Raumfahrt | Stahlbau | 7/2000 | 556-567 | Fachthemen |
AbstractDieser Beitrag ist ein Überblick über die derzeit laufenden Aktivitäten hinsichtlich Integration von sensorischen, aktorischen und regelungstechnischen Elementen in Werkstoffe und Strukturen im Bereich der Luft- und Raumfahrt, was als "smart" oder im Deutschen auch mit Adaptronik umschrieben wird. Ausgehend von den derzeit verfügbaren Technologien werden potentielle Anwendungen primär hinsichtlich Zustandskontrolle (z. B. Schadenserkennung), Formkontrolle insbesondere bei aerodynamischen Profilen und Schwingungsdämpfung beschrieben. Ein Ausblick auf die Anforderungen an die zukünftige Realisierung solcher Werkstoffe und Strukturen über den Laborzustand hinaus wird gegeben. x | |||||
Messari-Becker, Lamia; Mettke, Angelika; Knappe, Florian; Storck, Ulrich; Bollinger, Klaus; Grohmann, Manfred | Recycling concrete in practice - a chance for sustainable resource management | Structural Concrete | 4/2014 | 556-562 | Technical Papers |
AbstractPrivate households consume about 30 % of Germany's total primary energy and cause about 15 % of the total CO2 emissions, and so this sector represents a key sector for climate protection targets. Whereas primary energy consumption in buildings is limited by regulations, the production of carbon emissions-intensive materials is only moving slowly into the focus of legislation, regulations and, ultimately, the perception of society. Considering a thermally conditioned building during its life cycle, most environmental effects are during operation. Nevertheless, the grey energy of a concrete structure can add up to 20 % in individual cases. Owing to the carbon-intensive cement production, concrete as a material causes relatively high environmental impacts. Logical options appear to be substituting cement with so called by-products or using recycled additives. In fact, there are only a few projects that have used a resource-saving concrete. In 2010 in Ludwigshafen, one building in a group of buildings was chosen as the first building in Germany to be built almost completely from recycled concrete without increasing the cement content. It was built as a low-energy construction and in a zero-carbon-emissions area. The project was supported scientifically by the Institute of Energy and Environmental Research in Heidelberg and the Brandenburg University of Technology Cottbus. The buildings won the Construction Prize 2011 with the distinction “best relation between quality and costs”. This paper discusses integral aspects of the use of recycling concrete from the structural design, eco-accounting and materials properties perspectives. It demonstrates the potential and opportunities for the quality-assured use of recycling concrete for sustainable resource management. x | |||||
Gesetzentwurf verfehlt Klimaschutzvorgaben | Bautechnik | 7/2019 | 557 | Firmen und Verbände | |
Schmidt, Gerhard; Kling, Caroline; Feindt, Frank | Neubau der Rugenberger Schleuse | Bautechnik | 8/2015 | 557-563 | Berichte |
AbstractDie Rugenberger Schleuse stellt für die Kleinschifffahrt eine wichtige Verbindung zwischen den Hafengebieten östlich und westlich des Köhlbrands dar. Mit rund 22000 Schiffspassagen jährlich erfolgen 24 % aller Schiffsbewegungen an diesem Wasserstraßenknoten. Durch ihre Lage entlastet die Schleuse die Großschifffahrt in den Hauptfahrwassern. x | |||||
Günzl, Tobias | Neuer Fähranleger für den Seehafen Rostock Tobias Günzl | Bautechnik | 8/2011 | 557-561 | Berichte |
AbstractDer Seehafen Rostock ist einer der Hauptfährhäfen für den Ostseeverkehr. Bis 2012 wird für zwei neue Fähren der Reederei Scandlines ein Anleger ausgebaut. Ziel ist es, die Transportkapazität zu verdoppeln. Die innovative und moderne Hafenanlage mit zwei Rampen wird ausschließlich für die hochspezialisierten RoRo-Schiffe von Scandlines geplant, welche mit einer Staulänge von ca. 1600 m über Haupt- und Oberdeck abgefertigt werden. Die gleichzeitige Bedienung übereinanderliegender Schiffsdecks garantiert kurze Liegezeiten trotz eines höheren Umschlagsvolumens. Im Folgenden wird auf die Planung des Fähranlegers und die damit verbundenen technischen Herausforderungen, wie die Maßnahmen zur Optimierung der Kinematik für eine schnellere Be- und Entladezeit der Fähren, eingegangen. Hervorzuheben ist, dass bei der Planung eine Patentlösung zur Optimierung der Fährbrücken realisiert wurde. x | |||||
Forschung für die Offshore-Windenergie | Bautechnik | 8/2008 | 557 | Bautechnik aktuell | |
3. Kasseler Baustoff- und Massivbautage: Ultrahochfester Beton im Brückenbau | Bautechnik | 8/2003 | 557 | Termine | |
Bauen mit Glas | Bautechnik | 8/2003 | 557 | Termine | |
Workforce-Management - Wettbewerbsvorteil durch intilligente Auftrags- und Einsatsteuerung im EVU-Netz | Bautechnik | 8/2003 | 557 | Termine | |
13. Kalsruher Deponie- und Altlastenseminar | Bautechnik | 8/2003 | 557 | Termine | |
DIN-Seminare | Bautechnik | 8/2003 | 557 | Termine | |