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Nagel, Sven; Zieger, Toni; Luhmann, Birger; Knödel, Peter; Ritter, Joachim; Ummenhofer, ThomasErschütterungsemissionen von WindenergieanlagenStahlbau6/2019559-573Aufsätze

Abstract

Durch die Windanströmung werden auf die Rotorblätter von Windenergieanlagen (WEA) Kräfte ausgeübt, die den Rotor in Rotation versetzen. Über die Nabe und ggf. ein Getriebe wird diese Drehbewegung auf den zur Stromerzeugung notwendigen Generator übertragen. Alle rotierenden Komponenten weisen erhebliche Massen auf, sitzen am Kopf einer schlanken, elastischen Turmtragstruktur und rufen in dieser dynamische Effekte hervor. Die dynamisch angeregte Turmstruktur leitet diese durch die Kopfanregung provozierten Schwingungen modifiziert über die Gründung in den Baugrund ein. Mithilfe von Breitbandseismometern können Bodenschwinggeschwindigkeiten nicht nur im direkten Anlagenumfeld, sondern auch in größeren geometrischen Abständen aufgezeichnet werden. Windenergiegegner sehen in der Bodenanregung ein Potenzial für gesundheitsbeeinträchtigende Schwingungseffekte. Im Rahmen dieses Aufsatzes werden die am Fundament einer 2-MW-Windenergie-Beispielanlage gemessenen seismischen Anregungen mithilfe von numerischen Simulationen analysiert und deren physikalische Hintergründe erklärt. Bislang werden die gemessenen Bodenschwinggeschwindigkeiten meist ausschließlich den Anregungsfrequenzen aus dem Rotor zugeschrieben. Die hier vorgestellten Untersuchungen verdeutlichen, dass die strukturellen Eigenschaften der Turmstruktur die Art und Intensität der in den Boden eingebrachten Schwingungen erheblich beeinflussen und die in den Baugrund eingebrachte Bodenbewegungsamplitude dominieren. Abschließend wird gezeigt, dass ein gezielter Einsatz von Schwingungstilgern eine Reduktion der in den Baugrund übertragenen Schwingungsamplituden bewirken kann.

Soil vibrations induced by wind turbines
The towers of wind turbines (WT) are constantly excited due to the rotation of the rotor, hub, gear and generator. The resulting vibrations, generated at the upper end of the tower, are modified by the dynamic properties of the tower structure and induced into the ground. Broadband seismometers record these vibrations not only in the close environment of the WT but also up to several kilometers away from the turbine. In addition, residents and wind power opponents fear a potential of negative health effects caused by these vibration phenomena. In the context of this paper, seismic vibrations are measured at the foundation of an exemplary 2 MW WT. These seismic signals are compared to numerical simulations. Based on this, the technical background of the source mechanism is explained. So far, the measured ground vibrations usually have been attributed exclusively to the excitation frequencies of the WT. However, the investigations presented in this article show that the structural properties of the tower structure influence the type and intensity of the vibrations introduced into the ground and dominate the emitted ground motion amplitudes. Finally, it is shown that the use of absorbers can cause a significant reduction of the vibrations.

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Saul, R.; Humpf, K.Doppelwaagebalkenbrücke - Vorschlag für einen innovativen KlappbrückentypStahlbau8/2007559-564Fachthemen

Abstract

Waagebalkenbrücken wurden bisher immer als Einfeldträger ausgeführt, wobei sich die Überspannung wegen der gelenkigen Lagerung des Waagebalkens nur an der Abtragung der ständigen Last beteiligt. Wird dagegen die Verdrehung durch ein zweites Lager blockiert, wirkt die Überspannung auch an der Abtragung der Verkehrslasten mit. Dies ermöglicht es, Waagebalkenbrücken mit zwei Klappen auszuführen und damit den Stützweitenbereich zu verdoppeln.

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Engelsmann, St.; Sobek, W.S-Bahn-Haltepunkt Gottesacker in DortmundStahlbau8/2005559-563Fachthemen

Abstract

Der neue S-Bahn-Haltepunkt Gottesacker in Dortmund ist ein Beispiel für ein Verkehrsbauwerk, dessen Gestaltkonzept bestimmt ist durch die ungewöhnliche Form der Tragstruktur. Transparenz, Eleganz und Dynamik prägen das Erscheinungsbild der Stahlkonstruktion. Der Beitrag beschreibt die Objektplanung für den S-Bahn-Haltepunkt, den Tragwerksentwurf für die Überdachungskonstruktion des Haltepunktes sowie deren Tragverhalten.

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Schleicher, W.Verschweißte Temperaturverformungen von BrückenStahlbau8/2001559-562Fachthemen

Abstract

Der Neubau von Brücken über größere Täler erfolgt häufig durch Stahlverbundbrücken als mehrfeldrige Hohlkastenbrücken. Bedingt durch die topographischen Gegebenheiten entstehen unterschiedliche Stützweiten, wobei sich oft größere Mittelöffnungen mit anschließenden kürzeren Randfeldern ergeben. Bei der Herstellung derartiger Überbauten können montagebedingt erhebliche ungewollte und bleibende Verformungen auftreten, deren Ursache in ungleichförmigen Temperaturänderungen liegen.

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Ein Werkstoff schafft PerspektivenBautechnik8/2014560Firmen und Verbände

Abstract

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Korzeniowski, P.; Godycki-Cwirko, T.; Wojdak, R.; Drewnowski, Z.Rekonstruktion des Baudenkmals "Das grüne Tor" in Danzig nach einem TeileinsturzBautechnik8/2006560-566Fachthemen

Abstract

Das Grüne Tor in Danzig ist ein Baudenkmal aus dem 16. Jahrhundert. Die Tragkonstruktion besteht aus gemauerten Wänden und Säulen, die auf einem Holz-Trägerrost auf Holzpfählen gegründet ist. Von fünf oberirdischen Stockwerken befinden sich drei im Bereich eines steilen Ziegeldachs, dessen tragende Konstruktion aus Holz und mittlerweile Stahlbeton besteht. In den Jahrhunderten seines Bestehens wurde das Gebäude mehrmals wiederauf- und umgebaut. Der Zustand vor dem Teil einsturz im Januar 2002 stammte aus den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Damals wurde das Gebäude nach den Schäden aus dem 2. Weltkrieg wiederaufgebaut.
Die Katastrophe zerstörte die freistehende Steinsäule samt dem Ziegelgewölbe, das darauf gestützt war. In diesem Beitrag werden die Ursache der Katastrophe und die Art und Weise des Wiederaufbaus des zerstörten Gebäudefragmentes beschrieben. In groben Zügen wird auch die Konzeption der Rekonstruktion des ganzen Gebäudes behandelt, darin hauptsächlich der tragenden Konstruktion der Gewölbe, der Decken zwischen den Stockwerken und des Dachs.

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BKI-HandbücherBautechnik8/2003560Firmen und Verbände

Abstract

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Wettbewerb VerkehrszeichenbrückenBautechnik8/2003560Firmen und Verbände

Abstract

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"Bau-Management" für Architekten und BauingenieureBautechnik8/2003560Firmen und Verbände

Abstract

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Dokumentation des "4. Leipziger Baugesprächs"Bautechnik8/2003560-561Firmen und Verbände

Abstract

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NordBauBautechnik8/2002560Termine

Abstract

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ELEC - Messe für Elektrizität, Automatisierung, Heiz-, Klima-, Kälte und Lüftungstechnik und BeleuchtungBautechnik8/2002560Termine

Abstract

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GlasKon 2003Bautechnik8/2002560Termine

Abstract

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Klaus Stiglat 70 JahreBautechnik8/2002560-561Nachrichten

Abstract

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Empelmann, Martin; Javidmehr, SaraAnwendungsgerechte Bestimmung des &agr;cc-BeiwertsBeton- und Stahlbetonbau8/2020560-565Aufsätze

Abstract

Stahlbeton- und Spannbetonbauteile müssen für alle während ihrer Lebensdauer auftretenden Beanspruchungsszenarien ausreichend tragfähig sein. Dies gilt unabhängig von der jeweiligen Beanspruchungsart und -kombination sowie vom Beanspruchungszeitpunkt und von der Beanspruchungsdauer. Daher werden die zeitlichen Effekte der Beanspruchung beim Bemessungswert der Betondruckfestigkeit in dem Beiwert &agr;cc berücksichtigt, der in den Normen üblicherweise konstant angenommen wird. Bei den Bewertungen im Grenzzustand der Tragfähigkeit wird aber oft die Größe dieses Beiwerts diskutiert. Aufbauend auf der differenzierten Bestimmung des Beiwerts &agr;cc in [1] werden in diesem Beitrag mithilfe typischer Anwendungsbeispiele die Möglichkeiten des neuen Ansatzes für die Anwendung weitergehend erläutert und diskutiert.

Practical determination of the factor &agr;cc
Reinforced and prestressed concrete members must be resistant to all loading scenarios that are possible during their service life. This is independent of the load type and combination as well as the loading time (concrete age at loading) and the load duration. Hence, the time effects of loading are considered in the design value of concrete compressive strength with the factor &agr;cc, which is considered generally as constant values in design code provisions. For the evaluations in ultimate limit state, however, the value of this factor is often a matter of debate. Based on the introduced approach for the differentiated definition of the factor &agr;cc in [1], the potentials of its application are explained and discussed in this paper.

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Universell einsetzbarer RahmendübelBeton- und Stahlbetonbau8/2011560Aktuelles

Abstract

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Kuben für BerlinBeton- und Stahlbetonbau7/2004560Aktuelles

Abstract

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Europas größtes Luftfracht-ZentrumStahlbau7/1998560Berichte

Abstract

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Viefhues, Eva; Wellershoff, Frank; Mehdianpour, MiladEnergiedissipierende Fassadenverankerung mit Crashmaterial für explosionsbeanspruchte GebäudeBautechnik8/2014561-566Aufsätze

Abstract

Wenn repräsentative Bauwerke wie Botschaften und Flughäfen außergewöhnlichen Lasten aus Explosion ausgesetzt sind, dann kann das Ausmaß des zu erwartenden Schadens aus einer solchen Belastung durch den Einsatz von energiedissipierenden Schutzbauteilen in der Fassadenverankerung begrenzt werden. Bisher ist über das Tragverhalten solcher Schutzbauteile wenig bekannt. In diesem Aufsatz werden Konstruktion und Wirkungsweise einer Verankerung für vorgehängte Fassaden vorgestellt, die in der Lage sind, einen Teil der Stoßenergie über Verformung eines Crashmaterials zu dissipieren. Versuche an einer bauteilähnlichen Konstruktion liefern Informationen über das Tragverhalten der Fassadenverankerung, insbesondere bei dynamischen Belastungen. Aus den Ergebnissen wird ein Konzept für die Vordimensionierung der vorgestellten Schutzbauteile abgeleitet.

Energy dissipating protective component for façade connectors of buildings under impulsive blast loads using crash material
In the past few years public awareness of the need to protect structures against blast effects has risen. Blast wave energy is transmitted to the supporting structure by its façade connectors. Energy dissipating protective components placed at the connectors allow protecting people in the building as well as the primary building structure from damage. In this paper we present a protective component that dissipates blast energy by crash material. The report explores the system's fundamentals of operation from an experimental point of view. The results of dynamic tests are the basis of a design concept for the protective components.

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Recht: Bautechnik 8/2011Bautechnik8/2011561Recht

Abstract

Bürgerbeteiligung vor Genehmigungsverfahren?
ARGE Baurecht: Versicherungen helfen nicht immer dem Bauherrn

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Förderpreis "dornburger zement"Bautechnik8/2003561Firmen und Verbände

Abstract

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Bundesverband Spannbeton-FertigdeckenBautechnik8/2003561Firmen und Verbände

Abstract

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Learning from Construction Failures: Applied Forensic Engineering (Hrsg.: Campbell, P.)Bautechnik8/2003561-562Bücher

Abstract

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Rolf Heinecke neuer Präsident des DSTVBautechnik8/2002561Nachrichten

Abstract

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Straßenbauverwaltung auf der NordBAUBautechnik8/2002561Nachrichten

Abstract

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