abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Journal articles

Reset filter
  • Author(s)

  • Language of Publication

  • Published

  • Category

Journal

  • Select allDe-select all
Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
Gonzàles Orta, FernandoUntersuchungen zum Material- und Tragverhalten von Schrauben der Festigkeitsklasse 10.9 während und nach einem BrandStahlbau8/2011571Dissertationen

Abstract

No short description available.

x
Tschumi, M.Das Management der Stahl- und Verbundbrücken bei den Schweizerischen BundesbahnenStahlbau8/2002571-577Fachthemen

Abstract

Bei den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB AG) werden unter der Leitung des Autors neben anderen Kunstbauten etwa 500 Stahl- und 1600 Verbundbrücken (inklusive Brücken mit Walzträgern in Beton) verwaltet. Seit 1984 werden alle wesentlichen Angaben über Brücken auf dem Zentralrechner der SBB AG eingetragen. Das Vorgehen für den Erhalt von Dringlichkeitslisten ist bei der SBB AG unter dem Titel Maint6, das Programm zur Simulation der Zustandsentwicklung der Brücken in Funktion des Budgets unter dem Titel Maint66 dokumentiert. Für den Bau neuer Bahnbrücken werden die Regeln für ermüdungsgerechtes Konstruieren berücksichtigt, für das Nachrechnen alter genieteter Bahnbrücken wurden Regeln aufgestellt, die dem neuesten Wissensstand entsprechen.

x
Idelberger, K.Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin: Glashaut auf StahlstabrasterStahlbau7/2000571Berichte

Abstract

No short description available.

x
Höhl, Patrick; Schüßler, Svenja; Rudolf, Martin; Lauterbach, AndreBauwerksuntersuchungen und Belastungsversuche an der Fuldatalbrücke Bergshausen - 22. Dresdner Baustatik-Seminar - "Realität - Modellierung - Tragwerksplanung"Bautechnik7/2019572-579Berichte

Abstract

Parallel zu der Nachrechnung in den Stufen 1-3 wurden im Jahr 2016 an der Fuldatalbrücke Bergshausen umfangreiche Bauwerksuntersuchungen durchgeführt.
Bei der Fuldatalbrücke Bergshausen handelt es sich um eine siebenfeldrige Talbrücke im Zuge der BAB 44, die südlich der Stadt Kassel das Fuldatal überspannt. Die ca. 700 m lange Stahlbrücke besteht aus zwei Teilbauwerken, die in den Jahren 1962 und 1971 fertiggestellt wurden.
Es wurden zahlreiche Materialproben am Grundwerkstoff, an den Nieten und an den Pfeilern entnommen, um im Labor die mechanisch-technologischen Kennwerte zu ermitteln. Nach statistischer Auswertung konnten angepasste Materialkennwerte für die statischen Berechnungen angesetzt werden.
In zwei nächtlichen Vollsperrungen wurden an beiden Überbauten Belastungsversuche unter definierter Verkehrsbelastung durchgeführt. Dabei wurden Dehnungen und Beschleunigungen gemessen und anschließend mit den rechnerischen Ergebnissen abgeglichen. Die Auswertung der Messergebnisse diente insbesondere zur Kalibrierung des Berechnungsmodells.
Der Bestand wurde bereichsweise sehr detailliert vermessen, unter anderem mittels 3-D-Laserscan.
Der Gesamtplanungsauftrag hat die Anhebung der Tragfähigkeit für die verbleibenden zwölf Jahre Restlebensdauer zum Ziel. Die im Bericht erläuterten Untersuchungsergebnisse flossen in den Planungsprozess dieser Ertüchtigung ein.

Construction analysis and test loading at the Fuldatalbrücke Bergshausen
Extensive construction analysis and testing were carried out in the course of the recalculation (level 1-3) of the Fuldatalbrücke Bergshausen in 2016.
The Fuldatalbrücke Bergshausen is a seven span viaduct of the autobahn A 44 south of Kassel. The steel bridge with a total length of approx. 700 m consists of two separate constructions which were completed in 1962 and 1971.
To determine the mechanical and technological parameters, numerous material samples of the base materials, the rivets and the piers were taken. Based on a statistical evaluation, modified characteristic values could be considered for the structural analysis.
During two nightly traffic cuts, test loadings under predefined traffic loads were carried out at both superstructures. Strains and accelerations were measured and compared to the results of the structural analysis. The evaluation particulary helped to calibrate the FE model.
A locally very detailed survey of the existing bridge, partly realised with 3-D laser scanning, was performed.
The complete design contract aims at the enhancement of the bearing capacity for the remaining service life of twelve years. The results of the studies explained in this report were integrated in the planning process of the strengthening.

x
Arendt, Stephan; Schmid, VolkerZur Effizienz von faserverstärkten Kunststoffen an Holzlamellen mit kleinen QuerschnittenBautechnik8/2014572-578Berichte

Abstract

In den vergangenen Jahrzehnten wurden zahlreiche Untersuchungen zum Trag- und Verbundverhalten von faserverstärkten Holzquerschnitten durchgeführt. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf Glas- und Kohlenstofffaserverstärkungen im Verbund mit Brettschichtholzträgern größeren Querschnitts. Im Zuge eines Forschungsprojekts zu kleinen Gitternetztonnenschalen wurden an der TU-Berlin faserverstärkte Fichtenholzquerschnitte geringer Querschnittsgröße mit Glasfaser- oder Kohlenstofffaserverstärkungen untersucht. In dem vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse zum Trag-, Verbund- und Verformungsverhalten dieser kleinteiligen Lamellenquerschnitte vorgestellt. Im Vergleich zu den bekannten Verstärkungen von Brettschichtholz werden hier sehr hohe effektive Bewehrungsgehalte erreicht. Gleichzeitig ist die zur Verfügung stehende Verbundfläche zwischen Holz und Faserverstärkung deutlich größer.

The efficiency of fibre reinforced timber lamellas with reduced hight
In recent decades the load bearing mechanisms and composite action of fibre reinforced timber beams were investigated in several research projects, with a focus on the reinforcement of larger timber sections, mainly gluelam beams, with a glass or fibre reinforcement glued to the bottom side of the beam. In contrast, the efficiency of a fibre reinforcement for slender timber lamellas was assessed in a recent research project at the Technische Universität Berlin. The load bearing capacity, composite action and the displacements were tested in different test setups and are presented in this paper. In comparison with the previous research, which concentrated on reinforced gluelam beams, the reinforcement ratios are quite high in the current research project. At the same time the area provided for the bond between timber and fibre reinforcement is comparably higher.

x
Qiu, Gang; Reimann, Katja; Grabe, JürgenZur Erddruckabschirmung in Kaikonstruktionen: Experimentelle Untersuchungen und ein analytischer AnsatzBautechnik9/2013572-579Aufsätze

Abstract

Bei der Bemessung einer Kaikonstruktion ist die Berechnung des aktiven Erddrucks hinter einer Spundwand eine häufige Fragestellung. Messungen und FE-Analysen haben gezeigt, dass der Erddruck auf die vordere Spundwand durch die Verdübelung des Bodenkörpers von den hinter der Spundwand stehenden Pfahlreihen abgeschirmt wird. Bei den konventionellen Berechnungen wird die Verdübelungswirkung der Pfahlreihen rechnerisch durch eine Erhöhung des Reibungswinkels berücksichtigt. Mittels eines kleinmaßstäblichen Versuchsstandes, der am Institut für Geotechnik und Baubetrieb der TU Hamburg-Harburg steht, werden Erkenntnisse über den Mechanismus der Erddruckabschirmung gewonnen. Abschließend wird ein Ansatz zur Evaluation der Erddruckabschirmung vorgestellt.

Active earth pressure shielding in quay wall constructions: physical modeling and an analytical approach
Designing a quay wall construction the calculation of the active earth pressure behind the sheet pile wall is often a problem. Measurements and FE-analyses have shown that the earth pressure is shielded from the sheet pile wall due to the dowel effect of the pile rows behind the sheet piling. In conventional calculations a higher friction angle is used to take the dowel effect into account. Small-scaled model tests have been carried out to investigate the failure mechanisms of the earth pressure shielding. Based on the results an analytical approach is developed to estimate the shielding effect of the pile rows.

x
Conrad, D.Claus Köpcke  -  ein vergessener deutscher Bauingenieur?Bautechnik9/2010572-575Berichte

Abstract

No short description available.

x
Hildebrand, W.-C.; Sparmann, J.Logistik im Verkehrswegebau - elektronischer Bautagesbericht und Lieferschein als Bestandteil einer prozessorientierten RestrukturierungBautechnik8/2007572-576Berichte

Abstract

Die Unterstützung durch Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) während der Auftragsabwicklung im Verkehrswegebau führt nachhaltig zu einer Modernisierung der Bauabläufe und zur Steigerung der Effizienz. Der vorliegende Aufsatz beschreibt zunächst die Prozessorientierung unter Zuhilfenahme von Informations- und Kommunikationstechnologien im Verkehrswegebau unter besonderer Berücksichtung des Bautagesberichts und der Lieferscheine.
Anhand erster Untersuchungsergebnisse in Bezug auf die Auswirkungen der Implementierung von elektronischen Bautagesberichten und Lieferscheinen im Verkehrswegebauunternehmen EUROVIA wird gezeigt, dass die mit der Bauausführung verbundenen Prozesse effizienter sind und durch die Prozessorientierung eine erhebliche Verbesserung der Qualität der Daten erreicht werden kann.

x
TermineBautechnik8/2006572-573Termine

Abstract

No short description available.

x
Berufsbegleitender Studiengang "Praktische Betriebswirtschaft"Bautechnik8/2005572Nachrichten

Abstract

No short description available.

x
Erleichterte Brandschutzplanung von VerbundstützenBautechnik8/2005572Nachrichten

Abstract

No short description available.

x
Internationaler Architekturpreis für SportstättenBautechnik8/2005572Nachrichten

Abstract

No short description available.

x
Ausbildung zum Fachgutachter für BauwerksabdichtungBautechnik8/2005572-573Nachrichten

Abstract

No short description available.

x
Steinbock, Oliver; Bösche, Thomas; Ebell, Gino; Kaplan, Felix; Marzahn, GeroErfahrungen aus dem Rückbau der Brücke am Altstädter Bahnhof in der Stadt Brandenburg - Teil 1: Untersuchung und Erkenntnisse zum Ankündigungsverhalten bei großformatigen Spanngliedern mit spannungsrisskorrosionsgefährdetem SpannstahlBeton- und Stahlbetonbau8/2022572-580Aufsätze

Abstract

Bei der Brücke Altstädter Bahnhof handelte es sich um eine große Spannbetonkonstruktion, die einen elementaren Verkehrsknotenpunkt in der Stadt Brandenburg an der Havel bildete. Entgegen üblichen Spannbetonkonstruktionen mit kleinen Bündelspanngliedern kamen beim Haupttragwerk in Längsrichtung großformatige Spannblockspannglieder zum Einsatz. Im Fall der vorliegenden Brücke setzte sich das Spannglied aus 392 ovalen Einzeldrähten aus Hennigsdorfer Produktion zusammen, welche als spannungsrisskorrosionsgefährdet gelten. Bei Bauwerkserkundungen wurde ein hoher Versprödungsgrad der Spannstähle festgestellt, sodass die Brücke am 19.05.2021 gesprengt werden musste. Zuvor traten im Bereich detektierter Spanndrahtbrüche von außen erkennbare Längsrisse in den Stegen anstatt von üblicherweise quer gerichteten Biegerissen an der gezogenen Randfaser auf. Die abweichende Schadensäußerung im Falle einer Spannstahlschädigung brachte das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) dazu, weitergehende Untersuchungen durchzuführen. In Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg, der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden sowie der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) wurden experimentelle Untersuchungen in-situ konzipiert und durchgeführt. Im Konkreten wurde an zwei Messstellen eine gezielte Schädigung des großformatigen Spannglieds vorgenommen, um das zuvor vorgefundene Schadensbild nachzuvollziehen und validieren zu können. Konzept, Ergebnisse aus den Untersuchungen und Erkenntnisse für gleichartig ausgeführte Bauwerke sind Gegenstand des ersten Beitrags (Teil 1). Der zweite Teil [1] wird sich im Schwerpunkt den verwendeten Messverfahren und Monitoringsystemen widmen, welche die Durchführung des Versuchs begleiteten.

Experiences form the deconstruction of the Bridge Altstädter Bahnhof in the city of Brandenburg - Part 1: Investigation and findings on the announcement behavior of large-format tendons with pre-stressing steel susceptible to stress corrosion cracking
The bridge “Altstädter Bahnhof” in the city of Brandenburg a. d. Havel was a large pre-stressed concrete structure that provided an elementary traffic junction. In contrast to common pre-stressed concrete structures with small tendons, large-format pre-stressing tendons were used in the longitudinal direction for the main superstructure. In the case of the present bridge, the tendon consisted of 392 oval strands made in the steel mill of Hennigsdorf, Germany, which are considered to be susceptible to stress induced corrosion cracking. During structural investigations, a high degree of embrittlement of the prestressing steel was detected, so that the bridge had to be demolished on May 19, 2021. Previously, in the area of detected prestressing strand breaks, longitudinal cracks appeared in the webs instead of the usual bending cracks. The different damage indication in the case of prestressing steel prompted the Federal Ministery of Transport to initiate further investigations. In cooperation with the Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg, the Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden and the Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), experimental investigations were designed and carried out on site. Specifically, targeted damage to the large-format tendon was carried out at two measuring points in order to reproduce and validate the damage pattern previously found. The concept, results from the investigations and findings for similar structures are the subject of the following first article (Part 1). The following part 2 will focus on the measurement methods and monitoring systems used during the experiments.

x
Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBeton- und Stahlbetonbau7/2021572Veranstaltungskalender

Abstract

No short description available.

x
Raupach, M.; Weizhong, G.; Wei-Liang, J.Korrosionsprodukte und deren Volumenfaktor bei der Korrosion von Stahl in BetonBeton- und Stahlbetonbau9/2010572-578Fachthemen

Abstract

Korrosion der Bewehrung ist eine der Hauptursachen für Schäden an Betonbauwerken. Das Volumen des Rostes ist i. d. R. um ein Vielfaches größer als das ursprüngliche Stahlvolumen, was zu Rissbildungen und Abplatzungen des Betons bis hin zum Verlust der Gebrauchstauglichkeit führen kann. Basierend auf gezielten Korrosionsuntersuchungen werden in diesem Beitrag die Hauptkomponenten der typischen Eisenoxide und -hydrate sowie deren Volumenfaktoren beschrieben, die als Basis für weiterführende Betrachtungen der Auswirkungen der Bewehrungskorrosion dienen sollen.

Corrosion Products and their Volume Factor Created by Corrosion of Steel in Concrete
Steel corrosion is one of the main reasons of degradation and damage of concrete structures. The volume of rust, resulting from steel corrosion, can be several times greater than the original steel volume which leads to cracking and spalling of the concrete and may finally end in the loss of structural functionality. Based on corrosion experiments on black steel, this article presents the major components of typical oxide layers and their volume expansion and thus forms a basis for further studies on corrosion of steel in concrete.

x
11. Deutsche Betonkanu-Regatta: Packende Rennen, spektakuläre Kanus, begeisterte Zuschauer!Beton- und Stahlbetonbau8/2007572Nachrichten

Abstract

No short description available.

x
Bundesingenieurkammer und VBI loben Deutschen Brückenbaupreis 2008 ausBeton- und Stahlbetonbau8/2007572Nachrichten

Abstract

No short description available.

x
Unterweger, R.; Lehmann, D.Neuer Standard zur Berechnung von Fassadenplatten mit HinterschnittankernBeton- und Stahlbetonbau7/2004572-577Berichte

Abstract

No short description available.

x
Bergmeister, K.Wege der Bauwirtschaft durch internationale NetzwerkeBeton- und Stahlbetonbau9/2001A3Editorial

Abstract

No short description available.

x
Hobst, E.Methode der finiten Elemente im Stahlbetonbau. Randbedingungen und Singularitäten - wie genau ist die Finite-Elemente-Methode?Beton- und Stahlbetonbau10/2000572-583Fachthemen

Abstract

Die Finite-Elemente-Methode (FEM) ist zum Standardwerkzeug des Statikers geworden. Die heutigen Praktiker berechnen mit einer Selbstverständlichkeit mechanische Systeme, deren Komplexität die Vorstellungskraft der früheren Ingenieurgenerationen übertrifft. Mit der FEM lassen sich beliebige Randbedingungen modellieren und sie gilt als "ausreichend genau". Singularitäten, die die gewohnt glatten FE-Lösungen stören, lassen Zweifel an der Universalität und Genauigkeit der FEM immer wieder aufkommen. Wie brauchbar sind die Ergebnisse der FE-Analyse von baumechanischen Modellen? Der Beitrag befaßt sich mit Problemen des praktischen Einsatzes der FEM im Stahlbetonbau, die immer wieder auftauchen und nicht immer einvernehmlich lösbar sind.

x
Buschendorf, Phil; Schorr, Joshua; Olarte, Andrés Alfonso PeñaCalculation of the failure probability of slopes with consideration of the soil variability / Berechnung der Versagenswahrscheinlichkeit von Böschungen unter Berücksichtigung der BodenvariabilitätGeomechanics and Tunnelling5/2022572-581Topics

Abstract

The soil is a heterogeneous three-phase system with varying mechanical properties. It is usually abstracted to a subsurface model with homogeneous layers. The basic data for this model are individual probings/boreholes. Assumptions are made to describe the structure of the unsampled areas and the general scatter of the soil properties within the layers is not taken into account. This results in an approximation of the real conditions, which leads to uncertainties. In order to compensate this, the soil variability can be covered by a number of different parameter combinations. In the field of geotechnical engineering, this approach is called the Random Finite Element Method (RFEM).
In terms of a master thesis, the technical implementation of such method has been investigated. It was used for the stability analysis of a theoretical slope and the results were compared with the Limit Equilibrium Method (LEM) and the Strength Reduction Finite Element Method (SRFEM). The last one was also used to identify the relevant failure criteria for the finite element. By using different meshes of the same slope, their effect on the safety factor was observed.
Der Boden ist ein heterogenes Dreiphasensystem mit variierenden mechanischen Eigenschaften und wird meistens zu einem Baugrundmodell mit homogenen Schichten abstrahiert. Die Grundlagen sind dabei punktuelle Sondierungen/Bohrungen. Zur Beschreibung des Aufbaus der nicht untersuchten Zwischenbereiche werden Annahmen getroffen und die allgemeine Streuung der Bodenkennwerte wird in den Schichten nicht berücksichtigt, was zu Unsicherheiten führt. Um die natürliche Variabilität des Bodens direkt in die Bemessungen einbeziehen zu können, werden einzelne oder mehrere Schichten mit unterschiedlichen Parameterkombinationen abgebildet. Bei einer ausreichenden Anzahl wird statistisch davon ausgegangen, dass alle möglichen Verteilungen der Kennwerte betrachtet worden sind. Mit einer Monte Carlo Simulation kann anschließend die Versagenswahrscheinlichkeit der Böschungssituation ermittelt werden. Dieses Vorgehen wird im Bereich der Geotechnik als Random Finite Elemente Methode (RFEM) bezeichnet.
Im Zuge einer Masterarbeit wurde die technische Umsetzung des Verfahrens untersucht. Dieses wurde für die Stabilitätsberechnung einer theoretischen Modellböschung herangezogen und mit den Ergebnissen des Lamellenverfahrens und der Strength Reduction Finite Elemente Methode (SRFEM) verglichen. Letztere diente auch zur Identifizierung der maßgebenden Abbruchkriterien für die FE-Analysen.

x
Pertermann, Ina; Puthli, Ram; Ummenhofer, ThomasGewächshäuserStahlbau8/2011572-599Fachthemen

Abstract

Gewächshäuser sind in Deutschland seit 1958 in einer eigenen Gewächshausfachnorm - der DIN 11535, geregelt. Deren Bezugsbasis sind die Lastnormen der Reihe DIN 1055. Seit Einführung der neuen Normenreihe der DIN 1055-Neu treten Schnittstellenprobleme und Widersprüchlichkeiten auf. Mit dem Übergang zum Eurocode ergibt sich die Möglichkeit zur Nutzung des europäischen Bemessungskonzepts nach EN 1990 für Gewächshäuser, wie es in der DIN EN 13031-1: 2003-09 bereits vorliegt. Dabei ist neben der Einarbeitung der nationalen Besonderheiten bei Lasten wie Wind und Schnee, aber auch im Sicherheitskonzept die Aktualisierung, die Berichtigung, die Straffung und die Vervollständigung der Berechnungsgrundlagen möglich. Die Ergebnisse werden im Beitrag erstmalig vorgestellt werden.

Greenhouses - The European Design Concept - Background and Application.
Greenhouses are standardised in a German Standard - DIN 11535, since 1958. Their basis of reference is the DIN 1055 series of codes for actions on structures. Since introduction of the new series of codes for actions on structures, the DIN 1055-New, interface problems and inconsistencies exist. With the transition into the Eurocodes, there are now possibilities of using the European design concept on greenhouses on the basis of EN 1990, as already exists for EN 13031-1: 2003-09. In addition to including the nationally related values with respect to actions such as wind and snow as well as the safety concept, the update, the correction, the consolidation and the completion of the design regulations is now possible. The results are presented in this paper for the first time.

x
Friedrich Reinitzhuber gestorbenStahlbau8/2001572Persönliches

Abstract

No short description available.

x
Timm Seeger 65 JahreStahlbau8/2001572-573Persönliches

Abstract

No short description available.

x