Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Konstruktiver Ingenieurbau - herausgefordert durch städtische Transportbedürfnisse | Stahlbau | 7/2000 | 580 | Termine | |
12. Forum Bauinformatik Vernetzt-Kooperative Planungsprozesse im konstruktiven Ingenieurbau | Stahlbau | 7/2000 | 580 | Termine | |
Große Schweißtechnische Tagung 2000 | Stahlbau | 7/2000 | 580 | Termine | |
Dynamische Probleme - Modellierung und Wirklichkeit: Systemüberwachung | Stahlbau | 7/2000 | 580 | Termine | |
Vom Baukasten zum intelligenten System - individuelles Bauen durch Vorfertigung | Stahlbau | 7/2000 | 580 | Termine | |
Straßenbrücken mit Fertigteilen | Stahlbau | 7/2000 | 580 | Termine | |
Third International Conference on Arch Bridges | Stahlbau | 7/2000 | 580 | Termine | |
Pichler, G.; Guggisberg, R. | Deutsches Technikmuseum Berlin - Technik der Zukunft verbindet sich mit Geschichte der Technik | Stahlbau | 7/1998 | 580-591 | Fachthemen |
AbstractIm aufgelassenen Gelände des ehemaligen Anhalter Güterbahnhofes wurde aufgrund einer umfassenden Standortstudie 1983 das Deutsche Technikmuseum Berlin angesiedelt. Der Standort bietet dem Museum den Bezug zu einem in der Berliner Stadtgeschichte gewachsenen Verkehrs- und Funktionsraum. Ehrgeizige Erweiterungspläne führen zum einzigen größeren Neubau für die Abteilungen Luftfahrt und Schiffahrt. Der Neubau wird als kompakter Geschoßbau auf flächenmäßig beschränktem Gelände direkt angrenzend an die "Keimzelle" des Museums - der ehemalige Verwaltungsbau einer Kühlhallengesellschaft - erstellt. Dadurch wird städtebaulich das Raumvolumen der ehemaligen Wohnbebauung wiederhergestellt, ohne sich an die noch vorhandene Bebauung anzubiedern. Das architektonische Konzept ordnet den stadträumlich orientierungslosen Ort durch Planung in einem streng Nord-Süd ausgerichteten Raster. Aus dem Planungsprozeß resultiert ein Skelettbau mit Vorhangfassade, ausgeführt als Stahlverbundbau mit Trapezblech-Verbunddecken. Damit wird eine Idee aufgegriffen, die die Architektur der Moderne seit deren Entstehen mit der Avantgarde der zwanziger Jahre und dem Bauhaus beschäftigt. Diese verbindet sich mit dem Gedanken des industriellen Bauens, welcher mit dem schraubenlosen Montagebau konsequent nachgelebt werden kann. Es entsteht ein Tragwerk in Sichtausführung mit hohem gestalterischem Anspruch, welches den adäquaten Rahmen für die Ausstellung der technikgeschichtlichen Sammlung des Museums bildet und dadurch gleichsam selbst zum Exponat wird. x | |||||
Bautechnik aktuell 7/2022 | Bautechnik | 7/2022 | 581-586 | Bautechnik aktuell | |
AbstractNachrichten: x | |||||
Unterstützung für den digitalen Bauantrag: Architekten- und Ingenieurkammern schaffen bundesweite digitale Auskunftsstelle für Baubehörden | Bautechnik | 8/2021 | 581 | Nachrichten | |
Schmidt, H. | Historische Bauwerksabdichtungen - Traditionelle und neuzeitliche Maßnahmen zum Schutz gegen Bodenfeuchtigkeit und zur Trockenlegung feuchter Wände | Bautechnik | 7/1999 | 581-598 | Fachthemen |
AbstractZu den schwierigeren Problemen der Altbausanierung gehört die Trockenlegung feuchter Mauern, denn die Ursachen der Durchfeuchtung sind oft nur schwer zu lokalisieren, und die von der Bauindustrie angebotenen Materialien und Verfahren, die den Schaden beseitigen sollen, sind kaum noch zu überschauen. Daß das Problem nicht neu ist, zeigen die ausführlichen Hinweise Vitruvs zu diesem Thema. Die Ursache für kapillar aufsteigende Feuchtigkeit ist besonders bei alten Häusern zumeist die fehlende waagerechte Sperrschicht, die erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts ihren Eingang in die Bautechnik fand. Gleichzeitig mit der Verbesserung des prophylaktischen Feuchteschutzes wurden Produkte zur Trockenlegung feuchter Wände erfunden. Daß sie nur bedingt oder gar nicht tauglich waren, war erst im nachhinein zu erkennen. x | |||||
Pirskawetz, Stephan; Steinbock, Oliver; Hille, Falk; Schmidt, Sebastian; Hofmann, Detlef | Erfahrungen aus dem Rückbau der Brücke am Altstädter Bahnhof in der Stadt Brandenburg - Teil 2: Schadensmonitoring bei zerstörenden Versuchen | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2022 | 581-589 | Aufsätze |
AbstractIm Dezember 2019 wurden bei einer turnusmäßigen Inspektion der B 1-Brücke am Altstädter Bahnhof in Brandenburg an der Havel massive und schnell voranschreitende Schäden festgestellt. Als Ursache für die Risse entlang der Längsträger wurde das Versagen eines signifikanten Anteils der Spanndrähte der konzentrierten Spannglieder vermutet. Die Brücke wurde umgehend für den Verkehr gesperrt und im Mai 2021 gesprengt. Im Vorfeld der Sprengung wurden durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) weiterführende Untersuchungen zum Schadensbild veranlasst, welche vom Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg koordiniert und in den Bauablauf integriert wurden. Das von der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden erstellte Versuchskonzept ist Bestandteil des vorangestellten ersten Teils des Beitrags [1]. Hier im zweiten Teil werden ausgewählte Ergebnisse der umfangreichen versuchsbegleitenden Mess- und Monitoringmaßnahmen beschrieben, welche in Kooperation der HTW Dresden, der Bilfinger Noell GmbH sowie der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) durchgeführt wurden. x | |||||
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 8/2013 | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2013 | 581-587 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
Abstract
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Heidrich, J. | Experimentelle Untersuchungen zum Schubtragverhalten dünner Scheiben aus Ultrahochfestem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2009 | 581-588 | Fachthemen |
AbstractUltrahochfester Beton ist ein Baustoff mit herausragenden mechanischen Eigenschaften. Weit gespannte Brückentragwerke mit schlanken Stegen aus Ultrahochfestem Beton sind denkbar. Dadurch kann Eigengewicht und Material gespart werden. Die Lebensdauer der Brücken würde aufgrund der Widerstandsfähigkeit gegen mechanische und chemische Einflüsse steigen. x | |||||
Gaich, Andreas; Pötsch, Markus | 3D images for data collection in tunnelling - applications and latest developments / 3D-Bilder für die Datenerfassung im Tunnelbau - Anwendung und aktuelle Entwicklungen | Geomechanics and Tunnelling | 6/2015 | 581-588 | Topics |
Abstract3D images combine geometric and visual data in a model that allows quick and easy inspection and interpretation on a computer. On-going improvements of digital cameras and algorithms in photogrammetry, in particular for simultaneous processing of large sets of overlapping photos to a single consistent 3D model, have led to several applications of 3D images in tunnelling. 3D images are now used on conventional tunnel construction sites for digital face documentation and tunnel face mapping. 3D images are also suitable in mechanised tunnelling for capturing usually occluded areas of the tunnel face and visualising them in three dimensions. Furthermore, 3D images are generated from aerial imagery for documentation and volumetric assessment of deposited tunnel excavation material. x | |||||
Köhler, Manfred; Maidl, Ulrich; Scholz, Marcus; Wendl, Katharina | Geotechnical experience from the hydroshield drives on contracts H 3-4 and H 8 in the Lower Inn Valley / Geotechnische Erkenntnisse aus den Hydroschildvortrieben der Baulose H 3-4 und H 8 im Unterinntal | Geomechanics and Tunnelling | 5/2012 | 581-596 | Topics |
AbstractTwo tunnels were driven in the Lower Inn valley in the years 2007 to 2009 using almost identical mixshields ( 13.03 m) under difficult geotechnical conditions. The tunnelling works were monitored and recorded permanently in real time, from which information can be gained about the system of shield machine and surrounding ground. The documentation of the ground conditions was undertaken by geologists working for the client. The continuous documentation of tunnelling included reporting on the excavated material as the drive was underway and the documentation of face conditions during compressed air interruptions. The combination of recorded machine data and the geological documentation of the tunnel drive provides an extensive data basis, whose evaluation shows the complex relationships of the various tunnelling parameters. x | |||||
Schaumann, Peter | Die deutsche Offshore-Windenergie gerät in schwere See | Stahlbau | 9/2016 | 581-582 | Editorials |
Online-Kompetenzatlas zeigt übersichtlich das Leichtbau-Know-how in Baden-Württemberg | Stahlbau | 8/2014 | 581 | Firmen und Verbände | |
FassadenbauTage in Wolfsburg | Stahlbau | 8/2007 | 581 | Aktuell | |
Gà sior, J.; Zóltowski, K. | Aspekte der Montage von Stahlkonstruktionen in der Gegend von Szczecin | Stahlbau | 8/2003 | 581-587 | Fachthemen |
AbstractSzczecin ist sowohl das historische als auch gegenwärtige Industrie- und Kulturzentrum von Westpommern. Die Stadt wurde direkt am Oderdelta erbaut, da der Fluß die Hauptschlagader des geschäftlichen Zentrums der Hansestadt war. Aus diesem Grund befinden sich der Hafen und die Werft unmittelbar im Zentrum der Stadt. Die Verkehrszunahme in und um Szczecin erforderte den Bau neuer Brücken. So wurden in den letzten 16 Jahren einige Großbrücke aus Stahl errichtet. Dieser Aufsatz befaßt sich mit der Technologie der Montage von Brückenfeldern. In allen beschriebenen Fällen wurde ein ähnliches Montageverfahren verwendet, das aus drei Grundschritten besteht: - Vorfertigung der Elemente in für den Transport geeigneten Abmessungen - Montage der Grundelemente zum Gesamtsegment an einem zentralen Ort - Transport des Gesamtsegments und Montage am Zielort. Besondere Aufmerksamkeit gilt den objektiven, bei den Montagen auftretenden Randbedingungen und den theoretisch-technischen Problemen. x | |||||
Scheer, J. | Editorial | Stahlbau | 9/2001 | 581-582 | Editorial |
Schlaich, J. | Editorial: Leichtbau | Stahlbau | 8/2000 | 581-584 | Editorial |
Chrzanowski, Maciej; Gregor, Oliver; Matos, Rui; Prüm, Cécile; Zillgen, Heiko; Hechler, Oliver | Zum Einfluss der Lageimperfektionen auf das Tragverhalten von HZ/AZ-Wänden bei Belastung aus Wasserüberdruck | Bautechnik | 8/2021 | 582-594 | Berichte |
AbstractDas HZ/AZ-System wird weltweit als effiziente und robuste Stützwandlösung, vorzugsweise für Kaimauern im Hafenbau und als Stützwand bei tiefen Baugruben, eingesetzt. Diese Form einer kombinierten Wand wird aus der wechselweisen Anordnung von HZ-M-Profilen als Tragpfähle mit AZ-Profilen als Füllbohlen gebildet. Wird eine kombinierte Wand durch einen hohen Wasserüberdruck belastet, so ist dies für das Tragverhalten der Wand von Bedeutung. Die endgültige Lage der Tragpfähle führt zu einer tatsächlichen Wandgeometrie, die den Spannungszustand und somit auch das Tragverhalten der durch Wasserüberdruck beanspruchten Wandelemente beeinflusst. Zulässige Imperfektionen für das Einbringen einer kombinierten Spundwand werden zwischen den Vertragsparteien vereinbart. In diesem Beitrag werden Untersuchungen zur Auswirkung von Einbringimperfektionen auf das Tragverhalten sowie ein Modell zur Abschätzung des aufnehmbaren Wasserüberdrucks der Füllbohlen von HZ-M/AZ-kombinierten Wänden unter Berücksichtigung von Einbringimperfektionen vorgestellt. x | |||||
Verwendung von Bauprodukten mit der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung | Bautechnik | 8/2006 | 582 | Recht | |
Ricken, H. | Stepan P. Timoshenko: Erinnerungen - Eine Autobiographie | Bautechnik | 8/2006 | 582 | Bücher |