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Sedlacek, G.; Paschen, M.Die Bedeutung einer qualifizierten BauwerksprüfungStahlbau8/2009584-592Fachthemen

Abstract

Die Bauwerksprüfung ist integraler Bestandteil der Sicherheitsplanung für ein Bauwerk. Mit der Vorabplanung einer erfolgreichen Bauwerksprüfung können die Herstellkosten eines Bauwerks reduziert, die Erhaltungskosten erheblich gesenkt und die Lebensdauer vergrößert werden. Die Bauwerksprüfung führt also nicht nur zu größerer Sicherheit und Dauerhaftigkeit, sondern sie rechnet sich auch wirtschaftlich. Am Beispiel des Brückenbaus wird eine erfolgreiche Bauwerksprüfung gezeigt und auf eine weitere Verbesserung ihrer Möglichkeiten durch geeignete Planung hingewiesen.

Significance of a qualified control of structures of buildings and civil engineering works
The control of structures is part of the safety plan for buildings and civil engineering works. The a priori design for an efficient control can reduce the cost for construction and for maintenance and hence increase the service life. The control of structures therefore is not only a means to enhance the structural reliability and durability but also turns out to be profitable. An efficient way of control of structures is demonstrated for the example of bridges; further steps to improve the efficiency are recommended.

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Oribasi, A.; Paronesso, A.; Dauner, H.-G.The new World Cycling Center in Aigle, Switzerland (Die neue Weltradsporthalle in Aigle, Schweiz)Stahlbau8/2002584-591Fachthemen

Abstract

Dieser Aufsatz beschreibt die wichtigsten Etappen von der Konzeption bis zur Fertigstellung des "Centre Mondial du Cyclisme" in Aigle, das in den Jahren 2000 bis 2002 gebaut wurde. Das 5000-m²-Dach über einer 200 m langen Radrennbahn und 700 Sitzplätzen, besteht aus einer Doppelmembrane, die auf einer Stahlleichtstruktur ruht. Diese PVC-Membranen werden über einen äußeren Stahlrohrring und eine anschließende Tensegritystruktur aufgenommen. Letztere erhält ihre Stabilität durch das Vorspannen zentraler Pyramidenpfosten. Die Luftdruckkontrollen werden über Abstandsmessungen zwischen den Membranen vorgenommen.

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Bühler, DirkBrücken in Lateinamerika - die GeschichteBautechnik7/2019585-592Berichte

Abstract

Diese Betrachtung der Geschichte des Brückenbaus in Lateinamerika beginnt mit der vorspanischen Zeit, als die Hochkulturen der Azteken und Mayas in Mittelamerika und der Inkas in den Andenländern erblühten. Die Baustoffe aus der Natur wurden mit geschickten Techniken zum Bauen verwendet. Aus Steinplatten wurden Kraggewölbe gefertigt; Lehmziegel wurden beim Pyramidenbau eingesetzt; Naturfasern aus Gras, Schilf, Lianen wurden zu tragfähigen Seilen geflochten oder zu Schwimmkörpern gebündelt; Holz und Bambus ermöglichten Balkenkonstruktionen.
Mit dem Eintritt der Spanier in die Geschichte des Kontinents kommen ab 1492 mit den - bis dahin mangels Rohstoffen unbekannten - Werkzeugen aus Eisen auch neue Bautechniken hinzu, die von der einheimischen Bevölkerung gerne als Verbesserung aufgenommen wurden: Jetzt werden auch Steinbögen beim Bau von Brücken und Aquädukten eingesetzt und europäische Zimmertechniken ermöglichen neue Holzkonstruktionen.
Die ab 1810 einsetzenden Unabhängigkeitsbewegungen gingen Hand in Hand mit den technischen Neuerungen der industriellen Revolution und der ersten Globalisierungswelle um 1900. Der Aufbau eines Eisenbahnnetzes ist ein entscheidendes Merkmal dieser vom Baustoff Eisen bestimmten Zeit.
Heute ist der Kontinent wie selbstverständlich Teil unserer auch im Technischen globalisierten Welt.

Bridges in Latin America - their history
These reflexions on the history of bridge building in Latin America begin with the pre-Hispanic period, when the advanced civilizations of the Aztecs and Mayans in Central America and the Incas in the Andean countries flourished. The building materials taken from nature were used with skilful building techniques. Stone slabs were employed to make corbelled arches; clay bricks were used even to build pyramids; natural fibres from grass, reeds and lianas were braided into load-bearing ropes or bundled into floating bodies; wood and bamboo made beam constructions possible.
With the entry of the Spaniards into the history of the continent in 1492, new construction techniques, along with imported iron tools - previously unknown due to a lack of raw materials -, were welcomed by the local population as improvements: Now stone arches are also used to build bridges and aqueducts, and European new carpentry techniques improved wooden constructions.
The independence movements that began in 1810, went hand in hand with the technical innovations of the industrial revolution and the first wave of globalization around 1900. The construction of a railway network is a crucial characteristic of this period, determined by iron as a building material.
Today, the continent is part of our globalized world, also in terms of technology.

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Bautechnik aktuell 8/2015Bautechnik8/2015585-591Bautechnik aktuell

Abstract


Firmen und Verbände:
Solides Wachstum auf festem Grund / Auslobung: Wilhelm-Klauditz-Preis für Holzforschung und Umweltschutz / Symposium der Bundesstiftung Baukultur auf der Expo Mailand 2015: Potentiale für das Grün in der Stadt / 25 Jahre Einsatz für die Ingenieure / Beginn einer neuen Reihe: Tragwerksplaner/in in der Denkmalpflege

Aus den Hochschulen: Förderung und Motivation für junge Bauingenieure

Nachrichten: PPP und Großprojekte unter der Lupe

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Schäfer, René; Spang, Christian; Timmermann, VeraNachprüfung von Dauerankern nach DIN 4125:1990 und EC 7-1Bautechnik9/2013585-592Berichte

Abstract

Zur Sicherung eines Brückenwiderlagers einer Straßenbrücke über das Aggertal wurden Ende der 1970er-Jahre 14 Daueranker als Rückverankerung eingebaut. Im Zuge der Bauwerksüberprüfung hat sich gezeigt, dass eine von zwei installierten Kraftmessdosen zur Überprüfung der Ankerkräfte keinen Messwert anzeigte, woraufhin eine Nachprüfung aller Daueranker mittels Abhebeversuch veranlasst wurde. Die Nachprüfung ergab, dass eine Lastumlagerung von den inneren auf die beiden äußeren Anker stattgefunden hat, wodurch für die äußeren Anker die geforderten Sicherheiten der äußeren und inneren Tragfähigkeit unterschritten werden. Die Ergebnisse gaben Anlass, einen Vergleich der Ankernachweise nach alter und neuer Normung durchzuführen. Hierbei zeigte sich, dass aufgrund der differenzierten Berücksichtigung von Teilsicherheiten für ständige und veränderliche Einwirkungen im vorliegenden Fall eine günstigere Nachweisführung nach Teilsicherheitskonzept möglich ist. Der Vergleich der beiden Nachweisformen verdeutlicht jedoch, dass die Nachprüfung von Dauerankern, welche nach dem Globalsicherheitskonzept bemessen wurden, offene Fragen hinsichtlich der Anwendung des Teilsicherheitskonzepts aufwirft.

Inspection of grouted anchors according to DIN 4125:1990 and EC 7-1
For a structural support of a counter bearing of a roadway bridge across the Agger-valley, 14 permanent grouted anchors were installed at the end of the 1970s. In the course of the last bridge inspection it was found, that one of the two installed load cells measuring the anchors forces did not show any data. As a consequence, reloading measurements of the anchors were initialized in order to determine the actual forces of all anchors. The results of the measurement show, that a load transfer from the inner to the outer anchors had taken place leading to lower anchor forces in the inner area and greater anchor forces at the boundary in comparison to the calculated pre-stressing force. Accordingly, the two outer anchors are close to the ultimate limit state. The results of the reloading measurements are evaluated with reference to the global safety concept according to DIN 4125:1990 and the partial safety concept according to EC 7-1. It can be shown, that the distinguished approach of the safety factors for the loadings may be advantageous for the design of the anchors. However, the example shows, that questions remain concerning the inspection of permanent grouted anchors, which

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Cuéllar, Pablo; Baeßler, Matthias; Georgi, Steven; Rücker, WernerPorenwasserdruckaufbau und Bodenentfestigung um Pfahlgründungen von Offshore-WindenergieanlagenBautechnik9/2012585-593Aufsätze

Abstract

Die Gründung von Offshore-Windenergieanlagen erfordert oft die Installation von Stahl-Pfählen mit großem Durchmesser, entweder als Monopile- oder Mehrpfahl-Konfiguration (Jacket, Tripod, usw.). In dieser Veröffentlichung werden die Auswirkungen einer zyklischen lateralen Belastung auf Offshore-Pfahlgründungen untersucht. Hierbei wird besonderes Augenmerk auf die Entwicklung des Porenwasserdrucks im umgebenden gesättigten Boden gelegt. Es wird gezeigt, dass der progressive Aufbau von Porenwasserdruck zu erheblichen Veränderungen des Verhaltens der Gründung unter externer Belastung führen kann, die die Stabilität bzw. Gebrauchstauglichkeit der Anlage potenziell gefährden. Dazu werden auch einige Effekte, die während eines realistischen Sturms von moderater Stärke entstehen, untersucht. Die transiente Abminderung der Gründungssteifigkeit wird hierbei thematisiert. Die genannten Aspekte wurden von den Autoren mittels eines gekoppelten zweiphasigen numerischen Modells der Offshore-Gründung untersucht. Das verwendete Stoffgesetz für den Boden, im Rahmen der Theorie der verallgemeinerten Plastizität, kann wichtige Merkmale von zyklischem Bodenverhalten reproduzieren, wie z. B. die Tendenz zu einer fortschreitenden Verdichtung unter zyklischer Belastung, die für Verflüssigungsphänomene unter undränierten Bedingungen verantwortlich ist. Die Notwendigkeit der Verwendung eines solchen Ansatzes wird hier anhand von Vergleichsberechnungen mit einem einfacheren Stoffmodell bzw. mit einem ungekoppelten Modell erörtet. Abschließend werden einige Implikationen der untersuchten Fragenstellungen für die praktische Bemessung von Offshore-Monopiles diskutiert und spezifische Empfehlungen gegeben.

Pore pressure buildup and soil stress relaxation in monopile foundations of offshore wind converters
For the installation of wind turbines in the offshore environment and their foundation in the seabed it is customary to employ large-diameter steel piles, either in monopile or multi-pile configurations (jacket, tripod, etc. ...). The effects of cyclic lateral loading on the offshore piles and particularly the possibility of a progressive accumulation of residual pore water pressure within the saturated embedding soil are discussed in this article. Here it is shown that this can lead to significant changes of their behaviour under external loading, which can potentially compromise the foundation's stability or serviceability. Furthermore, some of the singular effects arising during a realistic storm of moderate magnitude as well as their potential for transient damages to the foundation's stiffness are addressed in the paper. For the investigation of these phenomena the authors have employed a coupled bi-phasic analytical model of the offshore foundation. The constitutive model employed for the seabed, in the frame of the theory of Generalized Plasticity, can reproduce some complex features of cyclic soil behaviour such as the tendency for a progressive densification under cyclic loading, which is responsible for the soil liquefaction phenomena in undrained conditions. Finally, some implications and specific recommendations for the design of offshore monopiles in the frame of the limit states are provided.

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Neuer Präsident des Bauindustrieverbandes Berlin-BrandenburgBautechnik8/2011585Nachrichten

Abstract

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Firmen und Verbände: Bautechnik 8/2011Bautechnik8/2011585-586Nachrichten

Abstract

Deutscher Brückenbaupreis ausgelobt
Werkstoffprüfung 2011
QDB-Tagung verschafft Durchblick im Regelungsdschungel

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Odenwald, B.; Herten, M.Hydraulischer Grundbruch: neue ErkenntnisseBautechnik9/2008585-595Fachthemen

Abstract

Der Beitrag beinhaltet die Ergebnisse von Untersuchungen zum Nachweis gegen hydraulischen Grundbruch bei unterströmten, relativ gering in den Untergrund einbindenden Wänden mit baugrubenseitigem Auflastfilter. Auf Grundlage von numerischen Grundwasserströmungsberechnungen wird dargestellt, dass sich in diesem Fall unterhalb des Wandfußes signifikante, vertikale Strömungsanteile ergeben, die beim Nachweis gegen hydraulischen Grundbruch berücksichtigt werden müssen. Zur Ermittlung der erforderlichen Höhe des Auflastfilters in Abhängigkeit vom Wandabstand wird ein auf der Strömungsberechnung basierendes Verfahren vorgestellt und mit den bisher verwendeten Berechnungsansätzen verglichen. Weiterhin wird die Berücksichtigung von Sicherheiten nach DIN 1054 sowie von Reibungskräften innerhalb des Auflastfilters auf Grundlage dieses Verfahrens erläutert.

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Witt, K. J.; Ramke, H.-G.Empfehlungen des Arbeitskreises 6.1 "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT)Bautechnik9/2006585-596Fachthemen

Abstract

Der Arbeitskreis Geotechnik der Deponiebauwerke hat in den Empfehlungsgruppen E 1 bis E 5 bisher 76 Empfehlungen veröffentlicht. Die jährliche Publikation wird fortgesetzt durch die aktualisierte Fassungen der zuletzt im Jahre 2000 erschienenen Empfehlung E 2-31 “Rekultivierungsschichten”. In die Überarbeitung sind die jüngsten Erfahrungen mit der Planung, dem Bau und dem Verhalten von Rekultivierungsschichten eingeflossen.

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Aluminium-SolaranlagenBautechnik9/2003585BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Werratalbrücke bei Eisfeld - Attraktive Pfeilerformen wirtschaftlich ausgeführtBautechnik8/2001585BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Vater, C.Zum Umlagerungsvermögen von unverschieblichen und verschieblichen StahlbetonrahmenBautechnik8/2000585-589Fachthemen

Abstract

Nach Eurocode 2 ist die Schnittgrößenumlagerung bei verschieblichen Stahlbetonrahmen im allgemeinen ausdrücklich nicht zugelassen. Im vorliegenden Beitrag werden rechnerische Untersuchungen und ihre Ergebnisse vorgestellt, mit denen die obengenannte restriktive Einschränkung auf ihre Berechtigung hin beurteilt wird.

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Hotzler, H.Ungewöhnliche Schäden an Bauten mit vorgehängten MarmorfassadenBautechnik8/1998585-590Berichte

Abstract

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Berichtigung zu: Christou, G.; Ungermann, J.; Wolters, K.; Hegger, J.; Claßen, M. (2020) Ermüdung von Verbunddübelleisten.Analyse und Modellentwicklung in: Beton- und Stahlbetonbau 115, H. 5, S. 355-363. https://doi.org/10.1002/best.201900091.Beton- und Stahlbetonbau8/2020585Berichtigungen

Abstract

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Schnetgöke, R.; Klinzmann, C.; Hosser, D.Zuverlässigkeitsorientierte Bewertung von Bauwerken auf Grundlage der BauwerksüberwachungBeton- und Stahlbetonbau8/2006585-595Fachthemen

Abstract

Die Sicherheit und Nutzungsfähigkeit von Verkehrsinfrastrukturbauwerken hat eine sehr große Bedeutung für die heutige Gesellschaft. Eingeschränkte Verkehrsnetzwerke führen zu bedeutenden ökonomischen und gesellschaftlichen Konsequenzen. Gerade in Zeiten, in denen Berichte über gealterte und geschädigte Tragwerksstrukturen für Aufsehen sorgen, während öffentliche Mittel für eine Sanierung nur noch begrenzt zur Verfügung stehen, sind innovative Lösungen gefragt. Bauwerksüberwachung ist eine Möglichkeit, die gebotene Sicherheit von Bauwerken auf Dauer zu gewährleisten. Mit Hilfe geeigneter Überwachungsstrategien läßt sich die Nutzungsdauer bestimmen, die bis zu einer Sanierung oder Erneuerung verstreichen darf, ohne eine Gefährdung der Nutzer in Kauf zu nehmen.
Bisher hat sich jedoch eine planmäßige Überwachung von Bauwerken - mit Ausnahme von Ingenieurbauwerken im Zuge von Straßen und Wegen - noch nicht durchgesetzt, vor allem weil sie aufwändig und kostenintensiv ist. Dank weltweiter Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet lassen sich aber Inspektions- und Monitoringstrategien mittlerweile so optimieren, so daß sie für vielfältige Anwendungen attraktiv werden. Im Teilprojekt A1 des Sonderforschungsbereiches (SFB) 477 wurde eine Methodik (“Framework”) für die zuverlässigkeitsorientierte Bewertung von Bauwerken erarbeitet, die eine Optimierung von Bauwerksüberwachungsmaßnahmen und die kontinuierliche Auswertung des Bauwerkszustandes erlaubt. In diesem Beitrag wird das Grundkonzept der Methodik erläutert und seine Anwendung am Beispiel eines “Ersatzbauwerkes” veranschaulicht.

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Schmid, Angelika; Sauerborn, Norbert; Feulner, LarsSchwebende Bauten - die adidas ARENA in HerzogenaurachStahlbau9/2022585-595Berichte

Abstract

Das Büro- und Empfangsgebäude ARENA der Konzernzentrale adidas World of Sports in Herzogenaurach bietet nicht nur ein neues Arbeitsplatzkonzept für mehr als 2000 Mitarbeiter:innen, sondern bot auch während des Baus Raum für Innovation. Für die Tragwerksplanung galt es, den anspruchsvollen architektonischen Entwurf so umzusetzen, dass die Leichtigkeit der aufgeständerten Konstruktion sichtbar wird und das “Activity based working concept” des Bauherrn ohne raumtrennende Elemente gewährleistet werden kann. Gleichzeitig musste die Integration der haustechnischen Anlagen sichergestellt sowie der Stahlverbrauch und die Baubarkeit des anspruchsvollen Tragwerks berücksichtigt werden. Über viele Herausforderungen in Statik, Konstruktion und Fertigung hinaus bildeten insbesondere die in Deutschland erstmalige Anwendung der sog. Cardington-Methode sowie die hydraulische Hubmontage besondere Höhepunkte.

Floating structures - the adidas ARENA in Herzogenaurach
The headquarters of adidas World of Sports ARENA in Herzogenaurach not only offers a new work concept for more than 2000 employees, but also offered room for innovation during construction. For the structural design, it was necessary to implement the sophisticated architectural design in such a way that the lightness of the elevated construction becomes visible and the “activity-based working concept” of the client can be guaranteed without space-separating elements. At the same time, the integration of the building services had to be ensured and the steel consumption and the buildability of the demanding structure had to be taken into account. In addition to many challenges in statics, design and fabrication, the first-time application in Germany of the so-called cardington method and the hydraulic lifting assembly were particular highlights.

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Sjaarda, Matthew; Meystre, Thierry; Nussbaumer, Alain; Hirt, Manfred A.A systematic approach to estimating traffic load effects on bridges using weigh-in-motion dataStahlbau7/2020585-598Aufsätze

Abstract

In contrast to the Swiss load model used for new bridge structures (SIA 261), which has roots in a Europe-wide weigh-in-motion (WIM) study and considers the full design life of new structures, the model for existing structures (SIA 269) from 2005 is derived from load effects produced by traffic measured by country-specific WIM observations and considers a reduced return period. With growing concerns regarding the scarcity of resources, efforts should be made to ensure safety by increasing the knowledge of loads and load-carrying mechanisms, rather than through overdesign. This paper presents the methodology employed to use WIM data for generating maximum expected load effects on bridges and thus give engineers a tool with which bridge load effects can be accurately derived from real traffic. A re-evaluation using the methodology outlined here began this year. It is planned to use the results of this for the next revision of the Swiss National Annexes to the Eurocodes and SIA 269.

Ein systematischer Ansatz zur Abschätzung der Auswirkungen der Verkehrslast auf Brücken unter Verwendung von Weigh-in-Motion-Daten
Im Gegensatz zum Lastmodell für neue Bauwerke (SIA 261), das auf einer europaweiten WIM-Studie beruht und die volle Bemessungslebensdauer neuer Bauwerke berücksichtigt, wird das Modell für bestehende Bauwerke (SIA 269) aus dem Jahr 2005 aus Lasteffekten des Verkehrs abgeleitet, die durch länderspezifische WIM-Beobachtungen gemessen wurden, und berücksichtigt eine verkürzte Wiederkehrperiode.
Angesichts der wachsenden Besorgnis über die Ressourcenknappheit sollten Anstrengungen unternommen werden, um die Sicherheit durch eine Erweiterung der Kenntnisse über Lasten und Tragfähigkeitsmechanismen und nicht durch eine Überkonstruktion zu gewährleisten. In diesem Aufsatz wird die Methodik vorgestellt, die zur Verwendung von WIM-Daten zur Erzeugung der maximal zu erwartenden Lasteffekte auf Brücken verwendet wird, um den Ingenieuren ein Werkzeug an die Hand zu geben, mit dem die Lasteffekte auf Brücken genau aus dem realen Verkehr abgeleitet werden können. Eine Neubewertung unter Verwendung der skizzierten Methodik begann dieses Jahr, deren Ergebnisse für die nächste Revision der Schweizerischen Nationalanhänge zu den Eurocodes und zur SIA 269 verwendet werden sollen.

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Saul, ReinerHandbuch Brückenbau. Entwurf, Konstruktion, Berechnung, Bewertung und Ertüchtigung. K. GeißlerStahlbau8/2014585Rezensionen

Abstract

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Steppeler, StefanieZum Ermüdungsverhalten von Stumpfnahtverbindungen bei sehr hohen LastwechselzahlenStahlbau8/2014585-586Dissertationen

Abstract

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Nationalstadion Warschau als "Gebäude des Jahres" ausgezeichnetStahlbau7/2012585Aktuell

Abstract

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Dürr, H.Seilnetze - Planung, Berechnung, Ausführung und WerkplanungStahlbau8/2000585-594Fachthemen

Abstract

Am Beispiel des Seilnetzes für das Klinikum Bad Neustadt wird die Planung und Montage von Seilnetzen dargestellt. Dabei wird untersucht, einige verwertbare Hinweise für die praktische Umsetzung zu geben.

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fib-news: Structural Concrete 4/2015Structural Concrete4/2015585-591fib-news

Abstract

RILEM-fib MoC | A continuing evolution | fib on LinkedInTM | ICCRRR 2015 | Departure of fib Secretary General Petra Schumacher | fib Bulletin 76 | fib MC2020 | Short notes | A.G.S. Bruggeling 1923-2015 | George Somerville OBE FREng 1934-2015 | Congresses and symposia | Acknowledgement

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBautechnik7/2022586Veranstaltungskalender

Abstract

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Bautechnik aktuell: Bautechnik 8/2011Bautechnik8/2011586-587Bautechnik aktuell

Abstract

Konjunktur im Bauhauptgewerbe
Marathon für die längste Brücke der Welt
Seismische Tapete ausgezeichnet

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